DE19742658C1 - Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von Gegenständen - Google Patents
Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von GegenständenInfo
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- DE19742658C1 DE19742658C1 DE1997142658 DE19742658A DE19742658C1 DE 19742658 C1 DE19742658 C1 DE 19742658C1 DE 1997142658 DE1997142658 DE 1997142658 DE 19742658 A DE19742658 A DE 19742658A DE 19742658 C1 DE19742658 C1 DE 19742658C1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pfostenhalter mit Pfosten zum
Tragen und/oder Halten von Gegenständen.
Der Pfostenhalter, von dem die Erfindung ausgeht, ist ein
schwerer Block, dessen Aufnahme für den Pfosten in einem Ab
stand über der Unterseite des Pfostenhalters endet, wobei im
Bereich der Aufnahme mehrere Durchlässe für Zugluft vorgese
hen sind, die in einem Abstand voneinander in Längsrichtung
des Pfostens verlaufen und in ihrem untersten Bereich mit
Lüftungskanälen verbunden sind, wobei die Lüftungskanäle zur
jeweils zugewandten Außenwand des Pfostenhalters verlaufen
und dort in einem Abstand über der Standfläche des Pfosten
halters ins Freie münden, während auf der Oberseite des Pfo
stenhalters ein für Luft durchlässiges Sieb steht, das als
Sperre für Schwebstoffe den oberen Zugang zur Aufnahme um
gibt, sich von der Oberseite des Pfostenhalters bis zum na
hen, am Pfosten befestigten Dach erstreckt und am Dach an
schließt, welches mindestens den Zuflußbereich zur Aufnahme
überdeckt (ältere Deutsche Patentanmeldung 196 32 745.8 des
Anmelders). Aus der DE-PS 24 494 ist ein Pfostenhalter mit
Pfosten zum Tragen und/oder Halten von Gegenständen bekannt,
bei dem die Aufnahme für den Pfosten einen runden Querschnitt
hat und in einem Abstand über der Unterseite des Pfostenhal
tersendet, wobei im Bereich der Aufnahme für den Luftaus
tausch mehrere Durchlässe vorgesehen sind, die in einem Ab
stand voneinander in Längsrichtung des Pfostens verlaufen und
wobei ein Dach zum Schutz der Aufnahme gegen Niederschläge in
einem Abstand über dem Pfostenhalter am Pfosten lösbar be
festigt ist. Jeder der angesprochenen Pfostenhalter stellt
überdecktes, offenes Bauwerk dar, in dessen
Aufnahme ein beispielsweise aus nichtimprägniertem Holz be
stehender Pfosten keiner unmittelbaren Wetterbeanspruchung
ausgesetzt und gegen Moderfäule geschützt
ist, weil er keinen Erd- und/oder Süßwasserkontakt hat. Für
den Pfosten aus nichtimprägniertem Holz besteht im Bereich
der Aufnahme keine Gefährdung durch Pilze, wenn die mittlere
relative Luft feuchte 70% nicht übersteigt und wenn die Holz
feuchte unter 20 M.-% bleibt (Ettel, W.-P., Diecke, W. und
Wolf, H.-D.: Bautenschutztaschenbuch, 2. Aufl., Verlag für
Bauwesen GmbH, Berlin 1992, S. 185, Tabelle 11.63). An den
meisten Orten in Deutschland liegt die mittlere relative
Luftfeuchte über 70%. Nach Richtwerten stellt sich in über
deckten, offenen Bauwerken eine Holzfeuchte von 12 bis 18
M.-% ein. In allseitig geschlossenen Bauwerken ohne Heizung
beträgt die Holzfeuchte 9 bis 15 M.-% und mit Heizung 6 bis
12% (Ettel, W.-P., Diecke, W. und Wolf, H.-D.: Bautenschutz
taschenbuch, 2. Aufl. a. a. O. S. 396, Tabelle IV.31). An den
genannten Pfostenhaltern ist nachteilig, daß im Bereich der
Aufnahme eine mittlere relative Luft feuchte von über 70% auf
den Pfosten aus Holz einwirken kann, wenngleich die Holz
feuchte zwischen 12 und 18 M.-% liegt. Der Pfosten ist im
Bereich der Aufnahme auf Grund der unter 20 M.-% liegenden
Holzfeuchte kurzfristig nicht von Pilzbefall bedroht, doch im
Hinblick auf die auf den Pfosten einwirkende mittlere relati
ve Luftfeuchte von über 70% ist es erstrebenswert, den
Schutz für den Pfosten gegen Pilzbefall zu verbessern. Dies
kann geschehen durch zeitweises Erhöhen der Lufttemperatur im
Bereich der Aufnahme, was eine Absenkung der mittleren rela
tiven Luft feuchte und damit eine Verminderung der Feuchte des
Pfostens in der Aufnahme zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das zum Schutz
der Aufnahme gegen Niederschläge angeordnete Dach sowie den
Raum zwischen diesem Dach und der Oberseite des Pfostenhal
ters so auszugestalten, daß Sonnenstrahlen die Luft im Raum
zwischen dem Dach und dem Oberseite des Pfostenhalters und in
Durchlässen sowie den oberen Bereich des Pfostenhalters
aufheizen können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufge
führten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zum
einen darin, daß der Pfostenhalter wahlweise von einem über
deckten, offenen Bauwerk in ein allseitig geschlossenes Bau
werk verwandelt werden kann, wodurch der Schutz des Pfostens
gegen Pilzbefall verbessert wird, zum anderen sind die Luft
Raum zwischen der Oberseite des Pfostenhalters und dem na
hen Dach sowie in den Durchlässen der Aufnahme und der obere
Bereich des Pfostenhalters durch Sonnenstrahlen aufheizbar,
so daß die mittlere relative Luft feuchte in dem erwärmten
Raum und die Holzfeuchte des Pfostens abgesenkt werden. Da
durch wird die Gefährdung des Pfostens durch Pilzbefall ver
mieden. Der obere Bereich des Pfostenhalters wird durch die
Sonnenbestrahlung zum Wärmespeicher, der in der Zeit ohne
Sonnenschein während einer gewissen Zeitspanne Wärme an die
Luft in den Durchlässen und im Raum bis zum nahen Dach abgibt
und dadurch zur Erhaltung einer erstrebten niederen relativen
Luftfeuchte beiträgt. Mit der Erfindung wird außerdem er
reicht, daß durch Entfernen der Schieber von den Öffnungen
der Umfassungswand sehr trockene und warme Außenluft zum wei
teren Absenken des Feuchtegehaltes des Pfostens ausgenutzt
werden kann.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Patentansprüchen
2 bis 4 ermöglicht ein leichtes und rasches Zusammensetzen
der aus einem geeigneten Material bestehenden Umfassungswand,
und es werden zweckmäßige Ausgestaltungen der Führungen dar
gestellt, in denen Schieber zum Schließen oder Freimachen der
Öffnungen der Umfassungswand störungsfrei bewegt werden
können.
Mit der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 5
wird erreicht, daß schwebende Gegenstände wie Blütenteile,
Samen, Blätter, Insekten und dergleichen nicht durch die
Öffnungen der Umfassungswand gelangen und die Durchlässe ver
stopfen können.
Die Ausführung der Erfindung nach Patentanspruch 6 ermög
licht eine besonders zweckmäßige Gestaltung der Dachteile für
das auf der Umfassungswand aufliegende Dach, das an dem in
der Mitte des Pfostenhalters stehenden Pfosten befestigt ist.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 7
dient der zweckmäßigen Gestaltung der Dachteile für das auf
der Umfassungswand aufliegende Dach, das an dem in der Nähe
einer Außenwand des Pfostenhalters stehenden Pfosten befe
stigt ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 8 er
möglicht die Herstellung von Dachteilen mit unterschiedlichem
Wärmeisolationsvermögen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 9 ge
stattet die Auswahl des im Einzelfall geeignetsten Materials
für die Dachteile.
Mit der Ausrüstung der Erfindung nach Patentanspruch 10
wird für das Dach eine vergrößerte und verbesserte Auflage
fläche auf der Umfassungswand geschaffen.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 11
erlaubt eine noch bessere Regelung der Luftzufuhr.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Pfostenhalter mit einer in
der Mitte angeordneten Aufnahme,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des Pfo
stenhalters nach Fig. 1,
Fig. 4 den Pfostenhalter nach Fig. 1 mit einer aufge
setzten Umfassungswand,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Pfostenhalters zu Fig. 1 mit
Pfosten und einem auf der Umfassungswand aufsitzenden Dach,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Umfassungswand,
Fig. 7 die breite Außenseite eines Seitenflügels eines
Wandelements,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Dachteil,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des
Pfostenhalters nach Fig. 3 mit Pfosten und einem auf der Um
fassungswand aufsitzenden Dach,
Fig. 10 die Außenseite des Mittelteils eines Wandelements,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch das Wandelement
bei D in der Fig. 12,
Fig. 12 die Draufsicht auf das Wandelement mit aufge
setztem Profilstück zu Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht der asymmetrischen Dachteile zu
Fig. 15,
Fig. 14 die Draufsicht auf einen Pfostenhalter, dessen
Aufnahme in der Nähe einer Außenwand angeordnet ist,
Fig. 15 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des
Pfostenhalters nach Fig. 14 mit Pfosten und einem auf der
Umfassungswand aufsitzenden asymmetrischen Dach.
Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen als würfelförmi
gen Block ausgebildeten, versetzbaren oder ortsfest einbauba
ren Pfostenhalter 1a, der aus einem schweren, festen Mate
rial, z. B. aus Beton besteht, in der Mitte eine Aufnahme 2a
für einen Pfosten 3b und an zwei einander gegenüberstehenden
Außenwanden Tragösen 4 aufweist. Der Pfostenhalter 1a kann
auch als Quader ausgebildet werden. Die Fig. 3 stellt einen
senkrechten Schnitt durch die Mitte des Pfostenhalters nach
Fig. 1 dar. An der Fig. 1 ist in Verbindung mit der Fig. 3
ersichtlich, daß die Aufnahme 2a einen viereckigen Quer
schnitt hat und innerhalb des Pfostenhalters 1a in einem Ab
stand über dessen Unterseite endet. Der unterste Bereich der
Aufnahme 2a ist von einem Verbindungskanal 29 umgeben. Aus
der Draufsicht auf den Pfostenhalter 1a nach Fig. 4 geht her
vor, daß der Pfosten 3b mit kreisförmigem Querschnitt genau
die Aufnahme 2a paßt, wobei die Eckbereiche der Aufnahme
2a leer bleiben und als Durchlässe 9 für Luft dienen. Der
Verbindungskanal 29 verbindet die Durchlässe 9 in ihrem
untersten Bereich miteinander und ist auch zu den Lüftungs
kanälen 5 offen, von denen jeder mit einem Gefälle zur näch
sten Außenwand verläuft und dort in einem Abstand über der
Standfläche des Pfostenhalters 1a in einer Außenmündung 59
ins Freie führt eine Vorrichtung 65 zum Verschließen oder
Öffnen der Außenmündung 59 eines Lüftungskanals 5 ist am
Pfostenhalter 1a in der Fig. 1 in der Draufsicht, in der Fig.
2 in der Vorderansicht und in Fig. 3 in einem senkrechten
Schnitt zu sehen. Die Vorrichtung 65 besteht nach den Fig. 1
bis 3 aus einem Flachschieber 60, der von einer unteren Füh
rungsleiste 61 getragen und von dieser und von einer oberen
Führungsleiste 62 gehalten wird. Die waagrecht angeordneten
Führungsleisten 61, 62 werden durch Befestigungsmittel 63 am
Pfostenhalter 1a gehalten und lassen die zugeordnete Außen
mündung 59 zwischen sich frei. Nach der Fig. 4 steht eine Um
fassungswand 85 auf der Oberseite des Pfostenhalters 1a, ver
läuft dort entlang oder nahe den oberen Außenkanten des Pfo
stenhalters 1a und schließt einen großen Teil der Oberseite
des Pfostenhalters ein. Die Fig. 5 zeigt in einer Seiten
ansicht, daß an die Umfassungswand 85 nach oben ein Dach 36
anschließt und daß das obere Ende des Pfostens 3b durch eine
Kappe 16 geschützt ist, wobei unmittelbar unter der Kappe 16
zweites Dach 36 am Pfosten 3b befestigt ist.
Die in der Fig. 6 in der Draufsicht gesondert dargestellte
Umfassungswand 85 besteht aus zwei Wandelementen 86, die aus
einem festen, zähen, lichtdurchlässigen oder undurchsichtigen
Kunststoff oder Glas oder aus Beton oder aus einem anderen
geeigneten Material bestehen und die zusammengefügt ein Vier
eck umschließen. Das einzelne Wandelement 86 hat von oben ge
sehen eine U-Form und weist demnach einen Mittelteil 95 und
zwei Seitenflügel 87 auf. Jeder Seitenflügel 87 trägt an sei
nem freien Ende eine im rechten Winkel nach außen abstehende
Verbindungsleiste 88, die eine Bohrung aufweist. Die beiden
Verbindungsleisten 88 zweier zusammenstoßender Seitenflügel
87 werden durch Verbindungsmittel 89 zusammengehalten. Jedes
Wandelement 86 weist nach Fig. 5 eine Öffnung 90 auf, die
durch einen Schieber 91 wahlweise verschließbar ist (Fig.
10). Die Fig. 10 zeigt die Außenseite des Mittelteils 95 ei
nes Wandelements 86, während in der Fig. 9 ein senkrechter
Schnitt durch die Mitte des Pfostenhalters 1a und des Pfo
stens 3b dargestellt ist. In der Fig. 9 ist die Innenseite
des Mittelteils 95 eines Wandelements 86 erkennbar. Die waag
recht verlaufende Führung 92 für den Schieber 91 befindet
sich an der Außenseite des Wandelements 86. Die Fig. 7 stellt
die breite Außenseite eines Seitenflügels 87 dar. Die Führung
92 besteht nach den Fig. 5, 7 und 10 aus einer unteren Füh
rungsleiste 61' und einer oberen Führungsleiste 62', die
durch Befestigungsmittel 63' am Wandelement 86 gehalten wer
den oder mit diesem ein zusammenhängendes Gußstück darstel
len. Die Bewegungsfreiheit des Schiebers 91 an den offenen
Seiten der Führung 92 wird durch Bolzen 93 begrenzt, die in
Bohrungen im Wandelement 86 eingesetzt sind. An der Innensei
te des Wandelements 86 ist im Bereich um die Öffnung 90 ein
Sieb 94 befestigt, das die Öffnung 90 für schwebende Gegen
stände wie Blütenteile, Samen, Blätter, Insekten und dgl.
versperrt.
Das Dach 36 nach den Fig. 5 und 9 hat die Form eines Zelt
daches und ist aus den beiden spiegelbildlich gleichen Dach
teilen 36a und 36b zusammengesetzt, deren Flansche 11 anein
ander dicht anschließen. Jeder Flansch 11 weist eine Einbuch
tung auf, die am Pfosten 3b dicht anliegt. Die Flansche 11
werden durch Verbindungsmittel 12 zusammengehalten. Das Dach
36 weist vier Schrägflächen mit unterschiedlicher Neigungs
richtung auf. Aus der Draufsicht auf den Dachteil 36b nach
Fig. 8 geht in Verbindung mit der Fig. 5 hervor, daß die
Grenzlinie, die zwischen je zwei Schrägflächen mit unter
schiedlicher Neigungsrichtung besteht, jeweils über eine Ecke
der Umfassungswand 85 in Richtung zur Längsachse des Pfostens
3b verläuft und in dieser Richtung ansteigt. Die Dachteile
36a und 36b sind für sichtbares Licht durchlässig. Zu ihrer
Herstellung dient z. B. ein glasfaserverstärkter Polyester
oder Acrylglas oder Polyvinylchlorid oder ein Polycarbonat
oder ein Verbund-Sicherheitsglas oder ein anderes geeignetes
Material. Die Lichtdurchlässigkeit dieser Stoffe liegt zwi
schen 85 und 90%. Glasfaserverstärkter Polyester und Poly
carbonate sind gegen Frost, Hitze und mechanische Einwir
kungen besonders widerstandsfähig. Bei Acrylglas sind Staub
ablagerungen kaum zu beobachten. Jeder Dachteil 36a, 36b be
steht aus einer Scheibe oder aus mehreren Scheiben. Eine ein
fache aus Glas bestehende Scheibe läßt Sonnenstrahlen herein
und hält Wärme in ganz geringem Maß zurück. Bei einer Doppel
scheibe aus Glas vermindert das zusätzliche Luftpolster die
Wärmeverluste um die Hälfte. Bei Dachteilen 36a, 36b, die aus
Wärmeschutzglas hergestellt sind, vermindern das Füllgas Ar
gon und eine Silberschicht auf der inneren Scheibe den Wärme
transport auf ein Viertel des Wertes der einfachen Scheibe.
Dachteile 36a, 36b, die z. B. aus Acrylglas oder Polyvinyl
chlorid oder aus einem Polycarbonat hergestellt sind und je
weils aus zwei oder drei durch Stege verbundenen Scheiben be
stehen, erreichen auf Grund ihres Luftpolsters etwa ein Wär
meisolationsvermögen wie Doppelscheiben aus Glas.
Nichtimprägniertes Holz wird von Moderfäule und Pilzen
nicht befallen, wenn die mittlere relative Luftfeuchte 70%
nicht übersteigt und wenn die Holzfeuchte unter 20 M.-%
bleibt. Der aus Holz bestehende Pfosten 3b befindet sich in
der Aufnahme 2a und innerhalb der Umfassungswand 85 in einem
Raum, dessen Lüftung durch Betätigen der Schieber 91 beliebig
einstellbar ist und der auch allseitig geschlossen werden
kann; im geschlossenen Raum schwankt die Holzfeuchte nach
Richtwerten ohne Heizung zwischen 9 und 15 M.-% und mit Hei
zung zwischen 6 und 12 M.-%. Wenn die Sonne scheint, dringen
Sonnenstrahlen durch das lichtdurchlässige Dach 36 und erwär
men die Luft in dem verschließbaren Raum, der von der Ober
seite des Pfostenhalters 1a, von der Umfassungswand 85 und
Dach 36 umschlossen ist. Durch die ständige Bewegung der
Luftteilchen wird auch die Luft in den Durchlässen 9 im Be
reich der Aufnahme 2a erwärmt. Auch der obere Bereich des
Pfostenhalters 1a nimmt Wärme auf. Durch die Erhöhung der
Lufttemperatur und damit durch die Absenkung der relativen
Luftfeuchte werden in Verbindung mit einer sachgemäßen Lüf
tung Bedingungen geschaffen, unter denen der Feuchtegehalt
des Pfostens 3b innerhalb des verschließbaren Raumes abge
senkt wird. Bei Nacht gibt der erwärmte Teil des Pfostenhal
ters 1a Wärme an die Luft ab. Dadurch wird die mittlere rela
tive Luftfeuchte niedrig gehalten. Durch die Ausnutzung der
Sonnenstrahlen als Wärmequelle und durch die Benutzung des
Pfostenhalters 1a als Wärmespeicher wird der Raum innerhalb
der Umfassungswand 85 zu einem geschlossenen Raum mit Hei
zung, in dem die Holzfeuchte zwischen 6 und 12 M.-% liegt,
weshalb Moderfäule und Pilze nicht auftreten können. Bei
niedriger relativer Feuchte der Außenluft können die Schieber
91 von den Öffnungen 90 der Umfassungswand 85 weggezogen wer
den, so daß trockene Außenluft durch den von der Umfassungs
wand 85 eingeschlossenen Raum ziehen kann. Durch den eintre
tenden Luftaustausch kann der Feuchtegehalt des Pfostens 3b
im Bereich der Umfassungswand 85 und der Aufnahme 2a eben
falls niedrig gehalten werden. Der Luftaustausch in diesem
Bereich wird bei niedriger relativer Feuchte der Außenluft
noch verstärkt und die Verminderung des Feuchtegehaltes des
Pfostens 3b wird beschleunigt, wenn auch die Flachschieber 60
von den Außenmündungen 59 der Lüftungskanäle 5 entfernt wer
den. Bei hohem Feuchtegehalt der Außenluft werden die Öffnun
gen 90 der Umfassungswand 85 und die Außenmündungen 59 der
Lüftungskanäle 5 geschlossen, so daß die feuchte Außenluft
bei dem gedrosselten Luftaustausch den Feuchtegehalt des aus
Holz bestehenden Pfostens 3b in dem geschlossenen Raum nicht
wesentlich beeinflussen kann. Der Befall eines nichtimpräg
nierten Pfostens 3b durch Insekten kann innerhalb der Umfas
sungswand 85 und der Aufnahme 2a durch gelegentliches Ein
leiten von Heißluft durch eine Öffnung 90 verhindert werden.
Das in Fig. 12 in der Draufsicht dargestellte Wandelement
86 trägt auf seiner Oberseite ein Profilstück 97, das aus
einem dichten, wärmedämmenden und etwas elastischen Material
besteht. Die Fig. 11 zeigt einen senkrechten Schnitt durch
das Wandelement 86 bei D in der Fig. 12. Aus den Fig. 11 und
12 geht hervor, daß das Profilstück 97 von oben auf einer
kurzen Strecke auf die Außen- und Innenseite des Wandelements
86 übergreift und an den Ecken unterteilt sein kann und daß
die Oberseite des Profilstücks 97 an die Neigungen des Daches
36 angepaßt ist. Das Dach 36 liegt auf den Profilstücken 97
dicht auf, welche die Auflagefläche des Daches 36 vergrößern
und verbessern.
Die Fig. 14 zeigt in der Draufsicht einen würfelförmigen
Pfostenhalter 1e, bei dem eine Aufnahme 2a mit viereckigem
Querschnitt zwar im Inneren des Pfostenhalters 1e, jedoch in
der Nähe einer Außenwand angeordnet ist und zu den beiden
nächsten Ecken den gleichen Abstand hat. Der Pfostenhalter 1e
kann auch als Quader ausgebildet werden. Der in die Aufnahme
2a eingesetzte Pfosten 3b mit kreisrundem Querschnitt läßt
die Eckbereiche der Aufnahme 2a als Durchlässe 9 frei, die in
ihrem untersten Bereich durch einen Verbindungskanal 29 mit
einander verbunden sind. Die Aufnahme 2a ist die einzige Ab
zweigung des Verbindungskanals 29 im Pfostenhalter 1e. Auf
der Oberseite des Pfostenhalters 1e steht eine Umfassungswand
85, auf der nach Fig. 15 ein lichtdurchlässiges Dach 98 auf
liegt. Aus einer Seitenansicht des Daches 98 nach Fig. 13 und
senkrechten Schnitt durch die Mitte des Pfostenhalters 1e
mit Umfassungswand 85, Pfosten 3b und Dach 98 nach Fig. 15
geht hervor, daß das Dach 98 aus den beiden asymmetrischen
Dachteilen 98a und 98b besteht, deren Flansche 11 aneinander
dicht anschließen und durch Verbindungsmittel 12 zusammenge
halten werden. Jeder Flansch 11 weist eine Einbuchtung auf,
die am Pfosten 3b anliegt. Jeder Dachteil 98a und 98b besteht
aus einer oder mehreren Scheiben. Das zusammengesetzte Dach
98 ist ein Giebeldach mit zwei senkrechten seitlichen Ab
schlußwänden und zwei Dachflächen mit unterschiedlicher Nei
gung. Der Dachteil 98a liegt mit seinen Giebelteilen 100a und
mit dem an der Innenseite seiner Schrägfläche befestigten An
satz 99a auf der Umfassungswand 85 auf, während der Dachteil
98b mit seinen Giebelteilen 100b und mit dem an der Innensei
te seiner Schrägfläche befestigten Ansatz 99b auf der Umfas
sungswand 85 abgestützt ist. Das Dach 98 besteht aus dem
gleichen Material wie das Dach 36, schließt zusammen mit der
Umfassungswand 85 einen Raum über der Oberseite des Pfosten
halters 1e ab und hat dieselbe Aufgabe wie das Dach 36. An
Dach 98 ist vorteilhaft, daß es mit Hilfe von Sonnen
strahlen die Erwärmung eines Raumes ermöglicht, durch den der
Pfosten 3b seitlich versetzt verläuft. Die Randnähe des Pfo
stens 3b im Pfostenhalter 1e ist dann vorteilhaft, wenn z. B.
eine hochwachsende Pflanze am Pfosten 3b angebunden werden
soll oder wenn zwischen zwei in einem Abstand voneinander
stehenden Pfosten 3b, die an ihrem oberen Ende durch einen
waagrechten Träger miteinander verbunden sind, möglichst viel
Freiraum sein sollte.
1
a Pfostenhalter mit der
Aufnahme
2
a in der Mitte
1
e Pfostenhalter mit der
Aufnahme
2
a in der Nähe
einer Außenwand
2
a Aufnahme
3
b Pfosten
4
Tragöse
5
Lüftungskanal
9
Durchlaß
11
Flansch
12
Verbindungsmittel
16
Kappe
29
Verbindungskanal
36
Dach
36
a Dachteil
36
b Dachteil
59
Außenmündung eines
Lüftungskanals
60
Flachschieber
61
untere Führungsleiste
61
' untere Führungsleiste
62
obere Führungsleiste
62
' obere Führungsleiste
63
Befestigungsmittel
63
' Befestigungsmittel
65
Vorrichtung zum Ver
schließen der Außenmün
dung
59
85
Umfassungswand
86
Wandelement
87
Seitenflügel
88
Verbindungsleiste
89
Verbindungsmittel
90
Öffnung
91
Schieber
92
Führung
93
Bolzen
94
Sieb
95
Mittelteil eines
Wandelements
97
Profilstück
98
Dach
98
a Dachteil
98
b Dachteil
99
a Ansatz
99
b Ansatz
100
a Giebelteil
100
b Giebelteil
Claims (11)
1. Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von
Gegenständen, mit einem Block als Pfostenhalter, bei dem
- - die Aufnahme (2a) für den Pfosten (3b) einen runden oder eckigen Querschnitt hat und in einem Abstand über der Unter seite des Pfostenhalters (1a; 1e) endet,
- - im Bereich der Aufnahme (2a) für den Luftaustausch meh rere Durchlässe (9) vorgesehen sind, die in einem Abstand von einander in Längsrichtung des Pfostens (3b) verlaufen und in ihrem untersten Bereich durch einen Verbindungskanal (29) miteinander verbunden sind,
- - ein aus zwei Dachteilen (36a, 36b; 98a, 98b) bestehendes Dach (36; 98) zum Schutz der Aufnahme (2a) gegen Niederschläge in einem Abstand über dem Pfostenhalter (1a; 1e) am Pfosten (3b) lösbar befestigt ist,
- - eine Umfassungswand (85) auf der Oberseite des Pfosten halters (1a; 1e) steht und dort entlang oder nahe den oberen Außenkanten des Pfostenhalters (1a; 1e) verläuft,
- - die Umfassungswand (85) mehrere mit je einem Sieb (94) versehene Öffnungen (90) aufweist, die durch Schieber (91) verschließbar sind,
- - an die Umfassungswand (85) nach oben das Dach (36; 98) anschließt, das aus einem lichtdurchlässigen Material be steht.
2. Pfostenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfassungswand (85) aus zwei Wandelementen (86) zusammen
gefügt ist, die aus einem lichtdurchlässigen oder undurch
sichtigen Kunststoff oder Glas oder aus Beton oder aus einem
anderen geeigneten Material bestehen, daß das einzelne Wand
element (86) von oben gesehen eine U-Form hat und demnach
einen Mittelteil (95) und zwei Seitenflügel (87) aufweist,
daß jeder Seitenflügel (87) an seinem freien Ende eine im
rechten Winkel nach außen abstehende Verbindungsleiste (88)
trägt, die eine Bohrung aufweist, daß die beiden Verbindungs
leisten (88) zweier zusammenstoßender Seitenflügel (87) durch
Verbindungsmittel (89) zusammengehalten werden, daß jedes
Wandelement (86) eine Öffnung (90) aufweist, daß sich eine
waagrecht verlaufende Führung (92) für den Schieber (91) an
der Außenseite des Wandelements (86) befindet und daß die
Führung (92) aus einer unteren Führungsleiste (61') und einer
oberen Führungsleiste (62') besteht.
3. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die untere Führungsleiste (61') und die obere
Führungsleiste (62') durch Befestigungsmittel (63') am Wand
element (86) gehalten werden.
4. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die untere Führungsleiste (61'), die obere Füh
rungsleiste (62') und das Wandelement (86) ein zusammenhän
gendes Gußstück darstellen.
5. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sieb (94) an der Innenseite des Wandelemen
tes (86) im Bereich um die Öffnung (90) befestigt ist.
6. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem als Würfel oder Quader ausgebildeten Pfo
stenhalter (1a), dessen Aufnahme (2a) in der Mitte angeordnet
ist und zu den vier Ecken den gleichen Abstand hat, das Dach
(36) zugeordnet ist, das die Form eines Zeltdaches hat, aus
beiden spiegelbildlich gleichen Dachteilen (36a und 36b)
zusammengesetzt ist und vier Schrägflächen mit unterschied
licher Neigungsrichtung aufweist, und daß die Grenzlinie, die
zwischen je zwei Schrägflächen mit unterschiedlicher Nei
gungsrichtung besteht, jeweils über eine Ecke der Umfassungs
wand (85) in Richtung zur Längsachse des Pfostens (3b) ver
läuft und in dieser Richtung ansteigt.
7. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem als Würfel oder Quader ausgebildeten Pfo
stenhalter (1e), dessen Aufnahme (2a) in der Nähe einer
Außenwand angeordnet ist und zu den beiden nächsten Ecken den
gleichen Abstand hat, das Dach (98) zugeordnet ist, das aus
zwei asymmetrischen Dachteilen (98a und 98b) besteht und ein
Giebeldach mit zwei senkrechten seitlichen Giebelteilen,
d. h. Abschlußwänden und zwei Dachflächen mit unterschiedli
cher Neigung darstellt, daß der eine Dachteil (98a) mit sei
nen Giebelteilen (100a) und mit einem an der Innenseite sei
ner Schrägfläche befestigten Ansatz (99a) auf der Umfassungs
wand (85) aufliegt, während der andere Dachteil (98b) mit
seinen Giebelteilen (100b) und mit einem ebenfalls an der
Innenseite seiner Schrägfläche befestigten Ansatz (99b) auf
der Umfassungswand (85) abgestützt ist.
8. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1 und 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Dachteil (36a, 36b, 98a und 98b)
aus einer Scheibe oder aus mehreren Scheiben besteht, wobei
insbesondere Doppelscheiben oder Mehrfachscheiben durch Stege
miteinander verbunden sind und Luft oder Argon einschließen,
wobei insbesondere die Innenscheibe eine Silberschicht trägt.
9. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1, 6 oder 7, und 8, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Dachteil (36a, 36b, 98a und
98b) aus einem glasfaserverstärkten Polyester oder aus Acryl
glas oder aus Polyvinylchlorid oder aus Polycarbonat oder aus
Verbund-Sicherheitsglas oder aus einem anderen geeigneten
lichtdurchlässigen Material besteht.
10. Pfostenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, 8 und 9, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (86) auf seiner
Oberseite ein Profilstück (97) trägt, das aus einem dichten,
wärmedämmenden und etwas elastischen Material besteht, daß
das Profilstück (97) von oben auf einer kurzen Strecke auf
die Außen- und Innenseite des Wandelements (86) übergreift
und an den Ecken unterteilt sein kann und daß die Oberseite
des Profilstücks (97) an die Neigungen des Daches (36) ange
paßt ist, das auf dem Profilstück dicht anliegt.
11. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Verbindungskanal (29) Lüf
tungskanäle (5) ausgehen, wobei jeder Lüftungskanal (5) zur
jeweils zugewandten Außenwand des Pfostenhalters (1a; 1e)
verläuft und dort in einem Abstand über der Standfläche des
Pfostenhalters in einer durch einen Flachschieber (60) ver
schließbaren Außenmündung (59) ins Freie führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142658 DE19742658C1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142658 DE19742658C1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742658C1 true DE19742658C1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7843799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142658 Expired - Fee Related DE19742658C1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742658C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20109461U1 (de) | 2001-03-14 | 2002-01-31 | Aumiller, Jakob, 82237 Wörthsee | Mobiles Partyzelt 300 qm mit hydraulischem Teleskopmast |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE24494C (de) * | A. STEINHAUSER in Ulm C. 176 | Schutzvorrichtung gegen das Faulen des Holzes von Säulen, Hopfen- und Telegraphenstangen in der Erde | ||
DE19632745A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-19 | Konrad Dr Buck | Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von Gegenständen |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE1997142658 patent/DE19742658C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE24494C (de) * | A. STEINHAUSER in Ulm C. 176 | Schutzvorrichtung gegen das Faulen des Holzes von Säulen, Hopfen- und Telegraphenstangen in der Erde | ||
DE19632745A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-19 | Konrad Dr Buck | Pfostenhalter mit Pfosten zum Tragen und/oder Halten von Gegenständen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ETTEL, W.-P., DIECKE, W. u. WOLF, H.-D.: "Bautenschutztaschenbuch", 2.Aufl. 1992, Verlag für Bauwesen Berlin, S.185-396 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20109461U1 (de) | 2001-03-14 | 2002-01-31 | Aumiller, Jakob, 82237 Wörthsee | Mobiles Partyzelt 300 qm mit hydraulischem Teleskopmast |
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