DE3007316A1 - Bienenstock - Google Patents

Bienenstock

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DE3007316A1
DE3007316A1 DE19803007316 DE3007316A DE3007316A1 DE 3007316 A1 DE3007316 A1 DE 3007316A1 DE 19803007316 DE19803007316 DE 19803007316 DE 3007316 A DE3007316 A DE 3007316A DE 3007316 A1 DE3007316 A1 DE 3007316A1
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beehive
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plastic
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Robert 7775 Bermatingen Müller
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Mueller Robert 7775 Bermatingen De
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ROBERT MUELLER KG
MUELLER ROBERT KG
Robert Mueller Kg 7775 Bermatingen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Bienenstock
  • Die Erfindung betrifft einen Bienenstock, der aus einem Unterkasten und mindestens einem darauf angeordneten Magazin besteht.
  • Bekannte Bienen stöcke aus Holz mit einem oder mehreren aufeinander gestellten Magazinen haben die durch diesen Werkstoff bedingten Nachteile, wie Feuchtigkeitsaufnahme und dadurch bedingtes Aufquellen des Werkstoffes. Als weitere Folge bei anhaltender Feuchtigkeit verschimmelt der aus Holz bestehende Bienenstock und führt schließlich zur vollständigen Unbrauchbarkeit. Auch ein nachträgliches Anstreichen oder Ausbessern mit Farbe führt nicht wieder zur gewünschten Witterungsbeständigkeit, da das Holz, wenn es erst einmal Feuchtigkeit auf genommen hat, wie ein Schwamm das Wasser hält.
  • Auch kann die eingedrungene Feuchtigkeit die Leimverbindung angreifen und zerstören, so daß die Bienenstöcke nur durch aufwendige Reparaturen vor dem Totalverlust gerettet werden können.
  • Es sind aber auch Bienenstöcke bekannt, die -vollständig aus Metall bestehen.
  • Den bisher bekannten Bienenstöcken, ob aus Holz oder Metall, ist aber gemeinsam, daß der sog. Wanderboden, der beim Versetzen des ganzen Bienenstockes an einen geeigneten Wanderplatz im Wald oder auf einer Wiese vorhanden sein muß, um den Bienenstock mit den Bienen als Ganzes transportieren zu können, an verschiedenen Stellen im Bienenstock angeordnet ist, und zwar unten oder oben in ihm. Darüber hinaus weisen die Bienenstöcke eine Pollenfalle auf, in der die an den Beinen anhaftenden Pollen abgestreift werden. Die bekannten Pollenfallen sind ein vom eigentlichen Bienenstock getrennter Teil, der anstelle des Bodens des Unterteils des Magazins angebracht wird.
  • Um die Pollenfalle anbringen zu können, müssen das oder mehrere oberhalb der Pollenfalle befindliche Magazine ent£ernt werden, was zeitraubend und umständlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Bienenstock der eingangs genannten Art zu schaffen, der gegen Witterungseinfluß unempfindlich ist und bei dem das bei Holzkästen auftretende Verschimmeln auch im Inneren des Bienenstocks vermieden ist und der ohne zusätzliche Isoliermaßnahmen unmittelbar auf das Erdreich, d. h. Wald-, Wiesen- oder Ackerboden gesetzt werden kann und auch gegen durch Aufsetzen oder Stöße auftretende mechanische Beanspruchungen unempfindlich ist. Darüber hinaus soll der Bienenstock einfach im Aufbau und in der Bedienung sein. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die gemeinsame Anordnung der Pollenfalle und des Wandergitters im Unterkasten und somit getrennt von den Magazinen, sind wesentliche Funktionselemente des Bienenstocks in einem Kasten zusammengefaßt, so daß sie leicht zugänglich sind und gereinigt und repariert werden können. Die bei den bekannten Bienenstöcken dafür notwendige vollständige und zettaufwendige und beschwerliche Demontage des Bienenstockes entfällt somit. Die schräge Anordnung des Wandergitters mit einer von der Flugeintrittsöffnung nach innen in den Unterkasten hinein ansteigende Neigung hat den Vorteil, daß die Bienen eine verkürzten, zwangsläufig nach oben führenden Anflugweg haben. Die schräge Anordnung des Wandergitters hat aber auch noch den außerordentlichen Vorteil, daß darunter ein Raum für die Unterbringung der Schublade geschaffen wurde, die den Boden des Unterkastens bildet und zur Aufnahme des durch das schräg darüber angebrachte Wandergitter hindurchfallende Pollenkörner dient.
  • Zu gegebener Zeit kann so die Schublade herausgezogen werden und die Pollenkörner entfernt werden, ohne ebenfalls den Bienenstock abbauen zu müssen. Darüber hinaus verhindert das Wandergitter durch eine geeignet gewählte Maschenweite, daß die Bienen wieder an die abgestreiften Pollen gelangen können. Vorteilhafterweise weist das Wandergitter eine Maschenweite von 2 - 3 mm auf und gewährleistet so, daß die Pollenkörner ungehindert in die Schublade fallen können, ohne den Bienen einen Durchschlupf zu ermöglichen, um die Pollen wegzutragen. Darüber hinaus sind die Löcher im Wandergitter aber so groß, daß durch sie bestimmte Milbenarten (Varoa), von denen die Bienen möglicherweise befallen werden können, hindurchfallen können, so daß eine Kontrolle über die Stärke des Milbenbefalls möglich ist.
  • Die Pollenfalle wlrd vorteilhafterweise oberhalb des Wandergitters horizontal angeordnet und ist ebenfalls herausnehmbar. k fällt beispielsweise die Varoa-Milbe die Bienenbrut und fallen diese Milben in der Winterzeit von der Biene ab, kann die Pollenfalle herausgenommen werden, so daß die Milben durch das Wandergitter hindurch in die Schublade fallen können. Obwohl die Pollenfalle als Gitter mit einer Maschenweite von 4,4 - 5 mm ausgebildet ist, die Milben also auch durch dieses Gitter ebenfalls hindurchfallen können, ist es aber zweckmäßig1 es im Winter zu entfernen. Um den Erkrankungsbefall feststellen zu können, wird der Boden der Schublade mit einem Einlegetuch bedeckt, das einerseits luftdurchlässig ist, andererseits feste, kleinste Teile, wie die Milben, zurückhält. Zweckmäßigerweise wird dabei ein weißes Tuch gewählt, daß die herabfallenden Milben deutlich erkennbar sind. Je nach der Menge der auf dem Tuch liegenden Milben kann die Stärke des Krankheitsbefalls festgestellt werden und können sofort die erforderlichen Mittel zur Bekämpfung dieser Bienenkrankheit ergriffen werden.
  • Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß kleine Schälchen mit Ameisensäure in die Schublade gestellt werden. Die Ameisensäure verdunstet und füllt den oberhalb der Schublade befindlichen Raum und gelangt auch in die Magazinräume, wo die Bienen die gasförmige Ameisensäure einatmen und äußerlich von ihr umgeben werden. Dadurch wird ein weiterer Befall unterbunden und die Krankheit zurückgedrängt.
  • Um eine Korrosion durch verdampfende Ameisensäure zu verhindern ist vorteilhafterweise der Unterkasten aus gegen Ameisensäure beständigem Werkstoff hergestellt. Das kann vorzugsweise Aluminium oder Edelstahl sein, aber auch Edelmetall oder Kunststoff.
  • Auf den Unterkasten. kann ein Magazin und darauf, je nach Bedarf mehrere. weitere gestellt werden. Vorteilhafterweise ist deshalb das auf den Unterkasten aufsetzbare, zargenartige Magazin an seinen Unterkanten mit einem Vorsprung versehen, der in eine durch eine Leiste an der Oberseite des Unterkastens gebildete falzartige Vertiefung so einfaßt, daß er das aufgesetzte Magazin seitlich unverschiebbar aufnimmt. Durch diese Ausbildung der Magazinunterkanten wird trotz der leichten Variierbarkeit der Anzahl der Magazine ein absolut dichter Abschluß zwischen der Magazinzarge und dem Unterkasten geschaffen, der bei den bisherigen Magazinen aus Holz nicht erreicht wurde, zumal diese den Witterungseinflüssen nicht standhalten konnten und verrotteten. Die auftretenden Risse oder herausgefallenen Stopfen von Astlöchern im Holz ermöglichten so den Bienen einen ungehinderten Zu- oder Austritt, der in jedem Falle unerwünscht ist.
  • ist Um diese Nachteile auch bei den Magazinzargen zu beheben, das Magazin vorteilhafterweise aus einem unteren und oberen doppel-T-förmigen Metallrahmen aufgebaut, der im Eckenbereich durch Winkelstützen auf Abstand gehalten wird. Zwischen den unteren und oberen Profilteilen des Doppel-T-Profiles befindet sich vorteilhafterweise eine aus Kunststoff bestehende Wand, die als Begrenzungswand an allen vier Wänden dient und vorzugsweise aus geschäumten Polystyrol besteht. Anstelle von geschäumten Polystyrol kann aber auch anderer, zur Auskleidunq der Seitenwände geeigneter, wasserfester werden.
  • Da das Magazin gut belüftet sein muß, ist die Wand vorteilhafterweise mit Luftlöchern versehen, die in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung so angeordnet sein können, daß sie in Richtung auf das Magazininnere schräg nach oben verlaufend angeordnet sind, um damit jede Sonneneinstrahlung in den Kasten hinein zu verhindern.
  • Um optimale Wärmebedingungen für die Bienen zu gewährleisten, ist in einer weiteren außerordentlich vorteilhaften-Ausführungsform der Erfindung die Außen- und Innenfläche der Wand mit einem luftdurchlässigen, witterungsbeständigen Gewebe, vorzugsweise einem Kunststoffgewebe, verkleidet, das zusammen mit der Wand mit dem Doppel-T-Profil verspannt ist. Bei feuchter Witterung oder Regen wird das Tuch feucht und dehnt sich infolge seiner speziellen Eigenschaften aus und hebt sich von der Wand, so daß es beidseitig dem Wind- oder Lufteinfluß ausgesetzt leicht trocknet und sich wieder zusammenzieht, um wieder eine feste Verkleidung des Magazins zu bilden. Ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Magazininnere wird somit vollständig verhindert.
  • Um das oberste Magazin des Bienenstockes nach oben hin abzuschließen, ist es erfindungsgemäß durch einen separaten Filterdeckel abgeschlossen, der in einer vorteilhaften Ausführungsform aus einer Metallrahmenkonstruktion gebildet ist, zwischen der verspannt ein Tuch, vorzugsweise ein Kunststofftuch, angeordnet ist, welches in seinem Zentrum eine Ausnehmung (Loch) von ca. 100 mm Durchmesser aufweist.
  • Das Kunststofftuch ist hierbei vorteilhafterweise von gleicher Art wie das an den Seitenwänden der Magazinzargen verwendete und bietet somit vor allen Witterungseinflüssen den gleichen Schutz wie das an den Seitenwändenverwendete Tuch.
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Unterkasten entlang der Linie C-C von Fig. 2, Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 verkleinertem Maßstab eine Vorderansicht des Unterkastens, Fig. 3 einen Vertikal-Schnitt durch eine Wand eines noch näher dargestellten Magazines, das im übrigen kastenförmig und auf den Unterkasten passend ausgebildet ist.
  • mit Dachkasten Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch den Filterdeckel', der die oberste Zarge des Magazines abschließt.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Unterkasten A, auf den ein oder mehrere Magazine aufgesetzt werden können, ist anstelle des bisher üblichen Bodens eine Schublade vorgesehen, die mit 1 bezeichnet ist. Sie istinRichtung des Pfeiles 2 mit der Hand herausziehbar. Hierzu sind an der vertikalen Stirnseite Offnungen 3 zum Einfassen vorgesehen. Am Boden der Schublade 1 befinden sich in der Zeichnung nicht dargestellte LufteinlaB-öffnungen 4, die für die Belüftung der Schublade einschließlich der darüber liegenden Magazine sorgen, wenn das gesamte Magazin einschließlich der Schublade unmittelbar auf den Boden gestellt wird. Die Schublade 1 sitzt auf Leisten, die in Fig.
  • 2 mit 5 bezeichnet sind und durch die umgebogenen Seitenwandungen gebildet werden. Mit 7 ist eine Klappe bezeichnet, mit der die Zugangsöffnung zur Schublade verschlossen werden kann und mit 8 ein Verschlußriegel, der die geschlossene Klappe sichert. Die Schublade ist vorzugsweise aus einem mit Kunststoff beschichtetem Aluminiumblech ausgebildet. Sie kann aber auch nur aus Kunststoff bestehen oder aus einer anderen Werkstoffkombination. Die in der Zeichnung abgebildete Schublade ist aus einem Blechteil gebildet, wobei die Öffnungen 3 auch zur Belüftung der Magazine vorgesehen sind. Die Absperrklappen 7 sind deswegen gleichfalls aus luftdurchlässigem Gitter ausgebildet.
  • Auf der der Öffnung für die Entnahme der Schublade 1 gegenüber liegenden Seite des Kastens befindet sich die Flugöffnung 9 für den Eintritt der Bienen in den Stock, die durch eine Flugklappe 8' abgeschlossen werden kann, die gleichfalls aus Gittermaterial besteht und durch die Riegelvorrichtung 10 verriegelbar ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die beiden Klappen 7 und 8 von gleicher Größe.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, kann in die Flugeintrittsöffnung 9 in bekannter Weise, z. B. im Winter, als Schutz gegen Fremdtiere, wie beispielsweise Mäuse oder dergl., ein Keil aus Holz oder dergl. eingesetzt werden und mit 10 verriegelt werden. Das Wandergitter 11 mit einer Maschenweite von 2 - 3 mm ist im Unterkasten angebracht und hat eine von der Eintrittsöffnung der Flugöffnung nach innen in den Unterkasten hinein ansteigende Neigung. Durch die schräge Anordnung wird ein Raum für die Unterbringung der Schublade 1 geschaffen und darüber hinaus haben die Bienen einen verkürzten, zwangsläufig nach oben führt renden Anflugweg. Oberhalb des Wandergitters 11 befindet sich ein herausnehmbares Zwischengitter 12, das horizontal liegt und eine Maschenweite von 4,4 - 5 mm hat. Die Maschenweite ist so bestimmt, daß die Bienen mühelos durch dieses Maschengitter hindurchkriechen können. Das Zwischengitter dient als an sich bekannte Pollenfalle, an der sich die Bienen beim Durchschlüpfen durch die Maschen des Gitters den an ihnen haftenden Pollen abstreifen. Dieser fällt nach unten zunächst auf das Gitter 11 und durch die Öffnung dieses Gitters in die Schublade 1. Da die Maschenweite des Wandergitters kleiner ist als die Körpergröße der Bienen, verhindert es, daß die Bienen zurück in die Schublade, die einen Pollensammelraum bildet, gelangen und diesen wieder verzehren können. Zur Halterung des Zwischengitters 12 sind vier durchgehende Schrauben 13 so verlängert ausgebildet, daß sie jeweils über eine Leiste 14, z. B. aus Holz, die einen -Rahmen bildet, herausragen. Sie bilden so eine Vierpunktauflage für das Gitter 12. An der Vorder- und Rückseite sowie den anderen Seiten wird der Kasten durch Seitenteile 15 aus Metall abgeschlossen, die ihm zugleich die erforderliche Festigkeit geben und in die auf der einen Seite eine Ausnehmung, die die Einflugöffnung 9 bildet, und auf der anderen Seite eine Entnahmeöffnung 9', die zum Herausnehmen der Schublade 1 dient, ausgebildet sind.
  • An diesen vier Seitenwandungen ist innen je ein U-Profil 17 aus Metall, vorzugsweise Aluminium, angebracht. Dieses U-Profil 17 Oberen Rahmen sichert den aus vier Leisten 14 bestehenden in seiner Lage und schließt zusammen mit dem horizontalen U-Schenkel des vorderen 15 und hinteren 15' Bleches die Oberkante des Unterkastens A ab.
  • Der Unterkasten A mit der Schublade 1, mit dem schräg liegenden Wandergitter 11 und dem herausnehmbaren Zwischengitter 12 ermöglicht innerhalb des Unterkastens die für die Bienenzucht notwendige lageunabhängige, stets gute Belüftung, wobei der Bienenstock ohne Untergestell unmittelbar auf den Boden eines geeigneten Wanderplatzes auf dem Waldboden, einer Wiese oder einem Acker abgestellt werden kann. Weiter übernimmt das Unterteil die Funktion der Pollenfalle und zugleich die wichtige Funktion der Kontrolle über einen Milbenbefall der Bienen. Die mindestens an der Vorder- und Rückseite vorgesehenen und in Fig. 1 mit 20 bezeichneten Rahmenleisten dienen zur Stabilisierung des Unterkastens A und bilden gleichzeitig Füße zum Aufsetzen auf den Boden.
  • Auf den Unterkasten können ein oder mehrere Magazine aufgesetzt werden, die in ihren Abmessungen etwa denen des Unterkastens A entsprechen. Diese Magazine weisen an ihren unteren Rahmen umlaufende Vorsprünge 21 auf, die in entsprechende Falze 14' der Leisten 14 an der Oberseite des Unterkastens A eingreifen und so das aufgesetzte Magazin unverschiebbar aufnehmen.
  • Die bisherigen Magazine bestehen überwiegend aus Holz, haben die eingangs erwähnten Nachteile des Verschimmelns, Verrottens, des Farbverlustes sowie der Feuchtigkeitsaufnahme und weisen oft nach relativ kurzer Zeit Schadstellen wie Astlöcher, Risse und dergl. auf.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, weist das erfindungsgemäße Magazin einen Rahmenaufbau aus Metall oder Kunststoff mit einem unteren Metallrahmen 30 a und einen oberen Metallrahmen 30 auf, der aus einem Metallprofil, vorzugsweise einem Doppel-T-Profil, besteht. Zwischen den verbreiterten Schenkeln 30', 30" jedes der an den vier Seiten des Magazines befindlichen Doppel-T-Profile 30, 30 a ist je eine Wand 31 aus Kunststoff, vorzugsweise geschäumtem Polystyrol oder aus einem anderen wasserfesten Kunststoff, als Auskleidung der Seitenwände des Magazins angeordnet.
  • Zur Belüftung des Magazines ist in diesen Seitenwände eine Vielzahl von Kanälen 32 (vergl. Fig. 3) angebracht. Vorteilhaft ist mindestens eine der beiden vertikalen Wandflächen dieser Kunststoffseitenwände, vorzugsweise beide, nämlich die Außen- und die Innenfläche, mit je einem verschleißfesten, witterungsbeständigen, jedoch luftdurchlässigen Gewebe, beispielsweise einem Kunststofftuch 37, verkleidet, das)wie wiein Fig. 3 dargestellt, durch die Doppel-T-Profile verspannt werden kann.
  • Hierzu ist außen eine U-förmige metallische Spannleiste 33 vorgesehen, die mit durchgehenden Schrauben 36 auf der Rückseite, also von innen, zugleich eine Leiste 35, beispielsweise aus Holz, gegen das Doppel-T-Profil verspannt. Die Spanneinrichtung, die aus den Spannprofilen 33, 33' und den Gegenleisten 35, 35' mit Spannschrauben 36 besteht, ist leicht lösbar, so daß bei Abnutzung oder Beschädigung der Tuche 37 diese leicht ersetzt werden können. Um Korrosionen zu vermeiden, sind die Spannschrauben 36, 36' aus Edelstahl.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Magazines gewährleistet optimale Wärmebedingungen für die Bienenzucht. Bei feuchter Witterung oder Regen, wenn die Außen- und/oder Innenverkleidung, also die Tücher 37, 37' feucht werden, dehnt sich das Tuch infolge seiner speziellen Eigenschaften aus. Dabei hebt sich jedes einzelne Tuch von der zugeordneten Kunststoffwand 31 ab, so daß das Tuch 37, 37' auf der Außen-und auf seiner der Seitenwand 31 zugewandten Seite dem Wind und der Luft ausgesetzt ist und dadurch leicht trocknen und sich wieder zusammenziehen kann und somit wieder eine feste Umkleidung der Magazinwände bildet.
  • Diese Kunststoffumhüllung 37, 37' verhindert somit zusammenwirkend mit der wärmedämmenden Kunststoffwand 31, insbesondere wenn diese aus geschäumtem Polystyrol besteht, ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Magazin selbst und hält Innenraum und Innenwände des Magazines trocken, da aufgetretene Feuchtigkeit infolge der Luftdurchlässigkeit des Tuches 37, 37' in Verbindung mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Belüftung des Magazines über die Kanäle 32 trocknet, so daß die Wandungen des Magazines selbst stets trocken bleiben. Dadurch sind die bei Holzmagazinen insbesondere auch im Inneren auftretende ungünstige Feuchtigkeit-und Schimmelbildung vermieden. Andererseits ist jedoch im Gegensatz zu Metall-Magazinen, infolge der Wärmespeicherwirkung der aus Poylstyrol oder dergl. wärmedämmenden Stoffen bestehenden Seitenwände 31 eine optimale Wärmehaltung auch bei wechselnden Witterungsverhältnissen, insbesondere im Winter, gewährleistet.
  • Im Gegensatz zu Magazinen aus Holzkästen wird ferner verhindert, daß Wasser oder Feuchtigkeit von außen nach innen wandern kann und daß auch Feuchtigkeit infolge Kondensatbildung vermieden ist.
  • Erfahrungsgemäß läßt sich eine gewisse Feuchtigkeitsbildung im Inneren des Magazins, die durch die Körperwärme des Bienenvolkes sowie durch die in der Umgebungsluft enthaltene Feuchtigkeit entsteht, nicht verhindern. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Auskleidung der seitlichen Innenflächen des Magazines mit einem luftdurchlässigen Tuch 37' kann in Verbindung mit den Luftkanälen 32 auch das Innere des Magazines schnell trocknen, wobei sich das Tuch 37', da es sich beim Feuchtwerden ausdehnt, von der Kunststoffwand 31 leicht abheben und so beidseitig der trocknenden Luftströmung ausgesetzt ist. Im trockenen Zustand legt sich das Tuch 37' wieder an die Innenwandung an. Feuchte Luft wird somit schnell und vollständig aus dem Inneren über die Kanäle 32 in den Seitenwandungen nach außen entweichen. Der so geschaffene, ständige Luftaustausch fördert optimale Bedingungen für die Aufzucht und die Gesundheit des Bienenvolkes. Diese Bedingungen werden vornehmlich durch die Kunststoffwände 31 in Verbindung mit den Öffnungen 32 sowie der Innen- 37' und Außenumkleidung 37 mit luftdurchlässigem, feinmaschigem Kunststoffgewebe geschaffen.
  • Das oberste Magazin des Bienenstockes wird durch einen Filterdeckel F abgeschlossen, der in Fig. 4 dargestellt ist. Er besteht aus einem dem Querschnitt des Magazins angepaßten, vorzugsweise viereckigen Aluminiumrahmen 40, aus U-Profil, der Holzprofilleisten 41, 42 einfaßt. Zwischen den Schenkeln 40', 40" des Rahmens 40 befinden sich die Holzleisten 41, 42 im Abstand, so daß zwischen ihnen ein Kunststofftuch 43,vorzugsweise von derselben Art wie die Seitenbespannung 37, 37',eingespannt werden kann, wobei das Kunststofftuch 43 im Zentrum einer Ausnehmung, beispielsweise von der Größe von ca. 100 mm Durchmesser, aufweist.
  • Beidseitig des Tuches 43 können Holzleisten 43', 4) " zum Verspannen des Tuches 43 eingesteckt werden. Diese Öffnung kann bei der Wanderung mit einem Absperrgitter versehen werden. Darüber hinaus kann die Offnung aber auch zur Befestigung der Bienenflucht dienen. Hierzu wird in bekannter Weise ein Deckel in die Öffnung eingesetzt, der als Schleuse dient, durch die die Bienen in die unteren Magazine gehen, in denen die Königin ist und aus denen der Honig nicht entnommen werden soll. Dadurch findet eine eindeutige Trennung der Bienen von solchen Waben statt, die zur Schleuderung vorgesehen sind und Jenen bei denen noch Brut in den Waben ist. Zur Wanderung kann auf die vorgesehene LfOung ein Abschlußdeckel, der als Gitter ausgebildet ist, aufgesetzt werden, so daß während der Wanderung auch eine Entlüftung gewährleistet ist. Die erwähnte Öffnung ist gleichzeitig zum Aufsetzen eines Futtertroges geeignet, der einerseits mit einem Zusatzblechdach abgedeckt wird. Dieses Blechdach, der sogenannte Dachkasten 45 ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Er hat an seinen Seitenwänden 46 Öffnungen 47 zur Belüftung des oberen Dachraumes. Diese Öffnungen 47 sind nach Art sogenannter Hutsen ausgebildet, deren jalousieartige Vorsprünge 48 die Öffnungen 47 teilweise überdecken und so das Innere gegen Regen und Windeinfall weitgehend schützen. Der ganze, vorzugsweise aus Aluminium bestehende Dachkasten birgt zugleich Raum für das Wandergitter und den Futtertrog. Nach Fig. 4 wird der Dachkasten 45 auf dem Zwischen- bzw. Filterdeckel F einfach mittels zweier aus Edelstahl bestehenden, miteinander verbundenen Klammern 49, 50 befestigt. Die Klammer 49 untergreift mit ihrem Schenkel 49a den Rahmen 40 des Deckels F; die obere Klammer 50 hat eine Kröpfung 50a, die in eine Ausnehmung 47 des Daches eingehängt wird. Vorteilhaft ist in den parallelen horizontalen Schenkeln der Klammern 49, 50 eine Bohrung 51 zur Befestigung eines sogenannten Wanderstabes 18 vorgesehen, der mit seinem am unteren Ende angebrachten Gewindestift 18d das Gewinde der Edelstahlplatte 18b des Unterkastens befestigt ist und annähernd über die ganze Höhe des Bienenstockes reicht, so daß der ganze Bienenstock beim Wandern transportiert werden kann, wenn in die Öffnungen 18c die Stäbe 18 eine Hebe- oder Aufhängevorrichtung eingesteckt wird.
  • Der Rahmen 40 kann auch zur Einleitung der Bienenflucht als Ganzes als Zwischenrahmen zwischen ein zu entleerendes Magazin und ein noch nicht zu entleerendes Magazin eingesetzt werden. In diesem Falle bildet der Rahmen einen Zwischendeckel, während er bei der Wanderung oder bei einem festen Standort des Bienenstockes den Abschlußdeckel bildet.
  • Er behält dann die Abdeckung, die lediglich zum Füttern abgenommen wird, so daß in die Öffnung der Trog eingesetzt werden kann. Diese Abdeckung, die eine Art Haube aus Blech bildet, ist wie oben beschrieben gleichfalls zur Entlüftung und Belüftung mit Luftöffnungen, vorzugsweise nach Art von Hutsen versehen.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Bienenstock mit einer Flugeintrittsöffnung bestehend aus einem Unterkasten und mindestens einem darauf angeordneten Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im wesentlichen aus Metall- und/oder Kunststoff gebildeten Unterkasten (A) als Boden eine herausnehmbare Schublade (1) vorgesehen ist, oberhalb der ein Wandergitter (11) mit darüber befindlicher Pollenfalle (12) angeordnet ist und das im Unterkasten (A) die Flugeintrittsöffnung (9) sowie eine Öffnung (9') für die Herausnahme der Schublade (1) vorgesehen ist.
  2. 2. Bienenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandergitter (11) von der Flugeintrittsöffnung (9) zur gegenüberliegenden Wandung des Unterkastens (A) hin ansteigend verläuft.
  3. 3. Bienenstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugeintrittsöffnung (9) und die Entnahmeöffnung (9') einander gegenüberliegend angeordnet und mittels Klappen (7,8) verriegelbar sind.
  4. 4. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandergitter eine Maschenweite von 2 - 3 mm aufweist.
  5. 5. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pollenfalle (12) oberhalb des Wandergitters (11) horizontal angeordnet und herausnehmbar ist.
  6. 6. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Pollenfalle ein Gitter (12) mit einer Maschenweite von 4,4 - 5 mm dient.
  7. 7. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten (A) aus gegen Ameisensäure beständigem Werkstoff hergestellt ist.
  8. 8. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Unterkasten (A) aufsetzbare Magazin an seiner Unterseite mit Vorsprüngen (21) versehen ist, die jeweils in einem durch je eine Leiste (14) an der Oberseite des Unterkastens gebildeten Falz (14') einpaßt und das aufgesetzte Magazin seitlich unverschiebbar aufnimmt.
  9. 9. Bienenstock-nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus einem unteren (30 a) und einem oberen (30) Rahmen besteht, der vorzugsweise doppel-T-förmige Rahmenprofile (30, 30 a) aufweist.
  10. 10. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Profilschenkeln (30', 30") der Doppel-T-Profile (30, 30 a) eine aus Kunststoff, vorzugsweise aus geschäumten Polystyrol, bestehende Wand (31) befindet.
  11. 11. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (31) mit Luftlöchern (32) versehen ist.
  12. 12. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlöcher (32) in Richtung auf das Magazininnere schräg nach oben verlaufend angeordnet sind.
  13. 13. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und/oder Innenflächen der Wände (31) jeweils mit einem luftdurchlässigen, witterungsbeständigen Gewebe, vorzugsweise einem Kunststoffgewebe (37, 37') verkleidet sind, das zusammen mit der Wand (31) mit den Doppel-T-Profilen verspannt ist.
  14. 14. Bienenstock nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Kunststoffgewebe (37, 37') mittels Spannprofilen (33, 33') gegen die Rahmenprofile (30, 30 a) verspannt ist.
  15. 15. Bienenstock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterdeckel vorzugsweise aus einer Metallrahmen-Konstruktion gebildet ist, zwischen der verspannt ein Tuch, vorzugsweise aus Kunststoffgewebe (43), angeordnet ist, welches in seinem Zentrum eine Ausnehmung (Loch) von ca. 100 mm Durchmesser aufweist.
  16. 16. Bienenstock nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (14, 14') mittels Schrauben (13) an dem zugeordneten, aus Metall-oder Kunststoffprofilen gebildeten Seitenteilen (15, 15') befestigt sid.
  17. 17. Bienenstock nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (13) in den Innenraum des Unterkastens hineinragen und Auflager für die herausnehmbare Pollenfalle (12) bilden.
  18. 18. Bienenstock nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Füße an der Unterseite des Unterkastens (A) mindestens zwei sich gegenüberliegende Rahmenleisten (20) vorgesehen sind.
  19. 19. Bienenstock nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der Schublade (1) von der Flugeintrittsöffnung (9) zur Entnahmeöffnung (9') schräg ansteigend verläuft.
  20. 20. Bienenstock nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmeseite der Schublade (1) Grifföffnungen (3) vorgesehen sind.
  21. 21. Bienenstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Unterkasten (A) aufsetzbare Magazin an seiner Oberseite mit einem Filterdeckel (Fig. 4) abschließbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006602A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-21 Schultz, André, Dipl.-Bau-Ing. (FH) Pollenfalle für Bienen. Bestehend aus Gitterboden mit 2 Schubladen und einer innenliegenden Pollenfalle
CN103636527A (zh) * 2013-11-11 2014-03-19 宁波市鄞州云帆工程咨询有限公司 加载式胡蜂防御机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007006602A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-21 Schultz, André, Dipl.-Bau-Ing. (FH) Pollenfalle für Bienen. Bestehend aus Gitterboden mit 2 Schubladen und einer innenliegenden Pollenfalle
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