DE7130086U - Transportabler Kiosk - Google Patents

Transportabler Kiosk

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DE7130086U
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Germany
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roof
segments
transportable
segment
kiosk according
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DE7130086U
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GERMANIA-BRAUEREI DIENINGHOFF F GmbH
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GERMANIA-BRAUEREI DIENINGHOFF F GmbH
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Publication of DE7130086U publication Critical patent/DE7130086U/de
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Description

" Transportabler Kiosk "
Sie Neuerung bezweckt die Schaffung eines einfach und koetensparend aufgebauten und stabil ausgeführten transportablen Kiosks, der aus wenigen unterschiedlichen Einzelteilen leicht und sicher zu montieren ist.
Gemäß der Neuerung ist ein transportabler Kiosk durch einen pilzformigen, ein aus einzelnen Segmenten gebildetes Dach (Hut) und ein aus einzelnen Segmenten gebildetes Unterteil (Stiel) aufweisenden Kunststoffkörper, dessen Dach und Unterteil durch mehrere biegesteif eingespannt im Dach und Unterteil gehaltene Stützen (Pfeiler) im Abstand übereinander lösbar miteinander verbunden sind, gakennzeiebnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn weist das Dach und das Unterteil jeweils acht gleich große Segmente auf,
und das Daoh ist mit dem Unterteil durch, vior jeweils zwischen benachbarten Segmenten angeordnete Stützen verbunden.
Sie Laohsegmente sind bis auf die der Pilziängsaohse zugewendete Innenseite allseitig geschlossen und einteilig ausgebildet und die Unterteilsegmente sind von einteiligen, bis auf eine dem Pilzinnenraun zugewendete Öffnung allseitig geschlossenen Hohlkörpern gebildet.
Die Verbindung der einzelnen Segmente untereinander und mit den Stützen erfolgt duroh in der Peripherie der Segmente und im Bereich der Stützen die anoinanderliengenden Segmentflächen durchfasaender Verbindungsmittel, vorzugsweise Schrauben.
Zwischen dem Dach und dem Unterteil sind in bevorzugter Ausführung Schiebefenster angeordnet.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemäße transportable Kiosk zeigt einen einfachen und kostensparenden Aufbau und ist aus wenigen unterschiedlichen Einzelteilen (Segmenten, Stützen ui*d Fenstern) leicht, schnell unö sicher montierbar.
Der Kiosk besitzt einen stabilen Aufbau seiner Einselteile und eine stabile Ausführung in der Verbindung seiner Einzelteile untereinander sowie mit den Stützen. Die einzelnen Segmente liegen großflächig aneinander, erhalten dadurch eine hohe Verbindungsfestigkeit und gute Abdichtung und sind um biegesteif eingespannt gehaltene Stützen angeordnet, was eino sichere und dauerhaft haltbare Verbindung zwischen Dach und Unterteil ergibt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines transportablen Kiosks mit einem aus mehreren Segmenten gebildeten Dach, einem aus mehreren Segmenten gebildetem Unterteil und mehreren das Dach mit dem Unterteil verbindenden Stützen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben Kiosk mit zur Hälfte abgenommenem Dach,
Pig. 3 eine Seitenansicht eines Teilbereiches desselben Kiosks, gegen einen Segment-Stoßbereich gesehen.
Ein neuerungsgemäßer transportabler Kiosk (Verkaufsstand) ist als pilzförmiger Kunststofficörper ausgeführt und besitzt ein aus einzelnen Segmenten 10 gebildetes Dach (Hut) und ein aus einzelnen Segmenten 12 gebildetes Unterteil 13 (Stiel); das Dach 11 und das Unterteil 13 sind durch mehrere biegesteif eingespannt im Dach 11 und Unterteil 13 gehaltene Stützen (Pfeiler) 14 im Abstand übereinander lösbar miteinander verbunden.
Das Dach 11 setzt sich in bevorz-ugter Weise aus acht gleich großen Segmenten (Kreissegmenten) 10 und das Unterteil 13 ebenfalls aus acht gleich großen Segmenten (Kreisringsegmenten) 12 zusammen und das Dach 11 ist mit dem Unterteil 13 beispielsweise durch vier, auf den Eckpunkten eines Quadrates angeordnete und jeweils zwischen benachbarten Segmenten 10 bzw. 13 vorgesehene - im Segmentstoß stehende - Stützen 14 verbunden.
Das Dach 11 wird durch diese Stützen 14 im Abstand oberhalb de3 Unterteiles 13 gehalten und zwischen Dach 11 und Unterteil 13 erstreckt sich ein freier, durch Fenster 15, Wandungen o. dgle verschließbarer Durchreiehraum (Bedienungsfeld),
Die Segmente 10,12 dej Daches 11 und des Unterteiles 13 bestehen in bevorzugter Weise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Jedes Sachsegment 10 ist als einteiliges Werkstück bis auf die dem Pilzzentrum zugewendete Innenseite allseitig geschlossen ausgeführt und weist dabei eine gewölbte Deckwand 10a, zwei seitliche, spitzwinklig im Pilzzentrum zusammenlaufende, ebene Seitenwände 10b und eine untere, einen Teilbereich der Segmenttiefe einnehmende ebene Bodenwand 10c auf (Pig. 2 und 3). Die geöffnete Segment-Innenseite zeigt an den Seitenwandungen 10b Bchräg nach oben zur Pilzachse verlaufende Kanten (Pig. 3)-
Jedes Segment 12 des Unterteiles 13 bildet einen bis auf eine von dem -won den Segmenten 12 umgebenen Pilzinnenraum 16 zugängliche Öffnung 17 allseitig geschlossenen einteiligen Hohlkörper und besitzt dabei eine gewölbte Außenwand 12a, eine ebene obere Deckwand 12b, als Arbeits- und Abstellfläche, eine ebene, mindestens nahezu parallel zur Deckwand 12b verlaufende Bodenwand 12c und Bwei ebene, zum Pilzzentrum spitzwinklig zulaufende Seitenwände 12d (Fig. 2 und 3).
Die einzelnen Unterteilsegmente 12 sind als Aufnahmebehälter, wie Kühlschränke, Fachbodenelemente, Regalteile o. dgl. ausgeführt.
Als Stützen 14 sind in bevorzugter Weise Stäbe oder Rohre aus Metall oder Kunststoff vorgesehen, die das Unterteil 13 auf der gesamten Höhe durchfassen, zwischen Unter-
teil 13 und Dach 11 freiliegen und in das Dach 11 auf einem Teilbereich der Dachhöhe einfassen.
Die einzelnen Dach- und Unterteilsegmente 10,12 sind durch auf mindestens einem Teilbereich ihrer Peripherie angeordneter Verbindungsmittel, vorzugsweise Sehrauben 18, lösbar zusammengehalten; die Verbindungsschrauben fassen dabei durch die im Segmentstoß aneinanderliegenden ebenen Segment-Seitenwandungen 10b bzw. 12d hindurch und halten somit die Segmente 10,12 fest aneinander. Um im Segmentstoß eine dichte Verbindung zwischen den einzelnen Segmenten 10,12 zu schaffen, ist der Abstand der im gewissen, vorzugsweise geringen Abstand zur Segmentperipherie angeordneten Verbindungsschrauben 18 sehr gering, beispielsweise etwa 30 bis 50 cm, vorzugsweise 40 cm.
Die Stutzen 14 werden im Segmentstoß von eingezogenen Wandizngsoereichen (Seitenwandungsteilen 1Od und 12e) tunfaßt und im geringen Abstand zu diesen umfassenden Wandungsteilen 1Od, 12e sind ebenfalls Verbindungseohrauben 18 durch die Seitenwände 10b, 12d geführt, die die Segmentwandungen fest gegen die Stützen 14 pressen und diese eingespannt (klemum-id) halten. Das Dach 11 kann sich mit den eingezogenen Wandungsteilen 1Od, 12e auch auf den Stirnflächen der Stützen 14 abstützen.
Mindestens auf einem Teilbereich des Pilzumfanges sind zwischen dem Dach 11 und dem Unterteil 13 bewegliche Fenster 15, vorzugsweise in dachseitigen und unterteilseitigen Führungen 19 seitenverschiebbar gelagerte, ebene oder gewölbte Schiebefenster aus Glas oder Kunststoff, vorgesehen, die vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zur Pilz-Längsachse schräg nach oben verlaufen.
Das Dach 11 besitzt an seiner Segmentbodenwand 10c einen heruntergezogenen, den Führungsbereich 19 der Schiebe-
— 6 —
fenster 15 sichtseitig überfassenden Rand 2o als B±o~jleiste und Wasserschenkel, An der geöffneten Innenkante jedes Dachsegments Io erhebt sich vom Boden loc ein in das Dach 11 hochgezogener Verstärkungsrand 21.
Innerhalb der Dachsegmente Io lassen sich in bevorzugter Weise Beleuchtungseinrichtungen (nicht dargestellt) anordnen, vorzugsweise auf dem Segmentboden loc lagemäßig festlegen.
Die einzelnen Segmente lo, 12 können farblich gleich und/ oder unterschiedlich ausgeführt sein.
Im Zenit des Daches 11 läßt sich ein die zusammenstoßenden Segmentspitzen abgedichtet überfassender, knopfartiger Verschlußkörper 22 lagemäßig festlegen.
Die Stützen 14 zeigen an ihrem unteren Ende jeweils eine Steid-und Veranierungsplatte 23, mit denen der Kiosk durch Befestigungsmittel, wie Schrauben o. dgl. auf einer Aufstellfläche lage- und standfest, jedoch lösbar festlegbar ist.
Ein Unterteilsegment 12 läßt sich beispielsweise zum Zugang (Betreten) in den Innenraum 16 als Tür, Klappe o. dgl. ausbilden. Der Innenraumboden kann von einem eingelegten Holzrost, einzelnen Platten oder von bodenseitig verlängerten Unterteilsegmententwandungen gebildet wein.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind von den acht Unterteilsegmenten sieben als Kühlraum ausgebildet, die von einer zentralen Kühlanlage durch Luftumwäl«zung versorgt werden.
-6a-
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Ebenfalls sind bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel die Dachsegmente transparent, d.h. lichtdurchlässig ausgebildet. Um den Kiosk augenfällig zu machen, kann er wie ein Fliegenpilz (rotes Dach mit weißen Punkten) gestaltet werden. Dabei wird die Dachfläche von innen erleuchtet. Außerdem ist am unteren Rand der Dachsegmente jeweils eine lotrechte Fläche Iod vorgesehen zur Aufnahme einer umlaufenden Werbeschrift.
Die Beleuchtung der Dachfläche kann getrennt oder gemeinsam mit der Innenraumbeleuchtnng erfolgen. Für die Innenraumbeleuchtung kann unten an den Dachsegmenten eine transparente Abschlußplatte vorgesehen sein. Man kann diese so ausbilden, daß durch unterschiedliche Abstandshaltung eine Entlüftung des Verkaufsraumes vorgenommen werden kann.
Der knopfartige Verschlußkörper 22 in der Mitte der Dachsegmente kann als Gegenpol der Entlüftung eingerichtet sein. Gegebenenfalls kann zur Unterstützung der Entlüftung ein Ventilator dienen.
-I-

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Transportabler Kiosk, gekennzeichnet durch einen pilzförmigen, ein aus einzelnen Segmenten gebildetes Dach (Hut) und ein aus einzelnen Segmenten gebildetes Unterteil (Stiel) aufweisenden Kunststoffkörper, dessen Dach und Unterteil durch mehrere biegesteif eingespannt im Dach und Unterteil festgelegte Stützen (Pfeiler) im Abstand übereinander gehalten lösbar miteinander verbunden sind.
    2» Transportabler Kiosk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (11) aus acht gleich großen Segmenten (10) und das Unterteil (13) aus acht gleich großen Segmenten (12) gebildet und das Dach (11) mit dem Unterteil (13) durch vier Jeweils zwischen zwei benachbarten Segmenten (im Segmentstoß) angeordneten, auf den Eckpunkten eines Quadrates stehenden Stützen (14) verbunden sind.
    5. Transportabler Kiosk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (10,12) des Daches (11) und Unterteiles (13) aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet sind.
    4· Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dachsegment (101) als einteiliges Werkstück bis auf die dem Pilzzentrum zugewendete Innenseite allseitig geschlossen ist und dabei eine gewölbte außenseitige Deckwand (10a), zwei seitliche, spitzwinklig zusammenlaufende, ebene Seitenwände (10b) und eine untere, einen Teilbereich der Segmenttiefe einnehmende ebene Bodenwand (10c) besitzt.
    5. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment des Unterteiles (13) von einem bis auf eine von dem von dea Segmenten umgebenen Pilzinnenraum (16) zugängliche Öffnung (17) allseitig geschlossenen einteiligen Hohlkörper gebildet ist und dabei eine gewölbte Außenwand (12a), eine obere ebene Deckwand (12b) als Arbeits- und Abstellfläche, eine Bodenwand (12c) und zwei spitzwinklig zulaufende ebene Seitenwände (12d) besitzt.
    6. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Unterteilsegment (12) als Aufnahmebehälter, wie Kühlschrank, PacL-bodeneleraent, Regalteil o. dgl. ausgebildet ist.
    7. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) von Rohren oder Stäben aus Kunststoff oder Metall gebildet sind und das Unterteil (13) auf seiner gesamten Höhe durchfassen, zwischen Unterteil (13) und Dach (11) freiliegen und in das Dach (11) auf einem Teilbereich der Daohhöhe einfassen.
    8. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen" 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dach- und ünterteilsegmente (10^12) durch auf mindestens einem Teilbereich ihrer Peripherie angeordneter Verbindungsmittel, vorzugsweise Schrauben (18), die im Segmentstoß durch die aneinanderliegenden Seitenwände (10b,12d) der Segmente (10,12) fassen, lösbar zusammengehalten sind.
    9. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die Stützen (14) im Segmentstoß von eingezogenen Wandungsbereichen
    (Seitenwandungsteilen 1Od, 12e) der Segmente (10, 12) umfaßt sind und mittels den Stützen (14) zugeordneter, die aneinanderliegenden Segment-Seitenviände (10b, 12d) durchlassender Verbindungsmittel, vorzugsweise Schrauben (18), unter Presspannung (Klemmspannung) zwischen den Segmenten (10, 12) gehalten sind.
    10. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterteil (13) und dem Dach (11) mindestens auf einem Teilbereich des Pilzumfanges bewegliche Fenster (15) angeordnet sind, die vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zur Pilzlängsachse schräg nach oben gerichtet angeordnet sind.
    11· Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 10; dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (15) von in am Dach (11) und am Unterteil (13) angeordneten Führungen (19) seitenverschiebbaren, ebenen oder gewölbten Schiebefenstern aus Glas oder Kunststoff gebildet sind.
    12. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dachsegment (10) an seiner Bodenwand (10c) einen heruntergezogenen, den Lagerbereich (19) der Fenster (15) überfassenden Rand als Blendleiste und Wasserschenkel hat und an der geöffneten Innenseite eine sich von der Bodenwandung (10c) in Dachhöhe abhebenden Versteifungsrand (21) besitzt.
    13. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Dachsegmente (10) Beleuchtungseinrichtungen angeordnet, vorzugsweise auf dem Segmentboden (10) lagemäßig festgelegt sind.
    713OO86-4.11.7110 "
    -lo-
    14. Transportabler Kiosk nach den Ansprüchenl bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentspitzen der einzelnen D„chsegmente (lo) im Zenit des Daches (11) von einem im Dsch (11) Isgemäßig festgelegten knopfartigen Verschlußkörper (22) abgedichtet überfaßt sind.
    15. Transportabler Kioks nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsegmente lichtdurchlässig sind.
    16. Transportabler Kiosk nach Ansprhch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsegmente am unteren Rand eine lotrechte Fläche (Iod) für eine umlaufende Werbeschrift aufweisen,
    1$. Transportabler Kiosk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (22) als Entlüftungselement ausgebildet ist.
    713ΘΘ86-4.11.71
DE7130086U Transportabler Kiosk Expired DE7130086U (de)

Publications (1)

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DE7130086U true DE7130086U (de) 1971-11-04

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ID=1270849

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DE7130086U Expired DE7130086U (de) Transportabler Kiosk

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DE (1) DE7130086U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812528A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Wabalu Gmbh Kabine, insbesondere umkleidekabine
DE10055389A1 (de) * 2000-11-09 2002-05-29 Volker Barth Verkaufskiosk

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812528A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Wabalu Gmbh Kabine, insbesondere umkleidekabine
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