DE10055389A1 - Verkaufskiosk - Google Patents
VerkaufskioskInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
- E04H1/1222—Sales kiosks
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Abstract
Bekannte Verkaufskioske haben zu kleine Verkaufsflächen oder sind bei entsprechender Größe hinderlich beim Transport oder beim örtlichen Umsetzen. DOLLAR A Es wird daher ein neuer Verkaufskiosk vorgeschlagen, der aus mindestens zwei Kioskteilen (1, 2) und einem Dach besteht, wobei alle Kioskteile (1, 2) gleiche Abmessungen besitzen, nebeneinander angeordnet sind, untereinander und mit dem Dach lösbar verbunden sind und die Breite und die Höhe jedes Kioskteiles (1, 2) maximal auf vorhandene Transportweghindernisse abgestimmt sind. DOLLAR A Die Höhe und die Breite jedes Kioskteiles (1, 2) sind beispielsweise so bemessen, dass jedes Hallentor einer Markthalle passiert und der Verkaufskiosk damit von einer in der Markthalle liegenden Vorhalle auf einen Vorplatz der Markthalle umgesetzt werden kann. DOLLAR A Die Kioskteile sind mit Kupplungseinheiten zur Verbindung der Wasser- und Elektroinstallation einer zentralen und internen Versorgungsanlage ausgerüstet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufskiosk, bestehend aus mindestens zwei
mobilen Kioskteilen, die über Verbindungsteile lösbar miteinander verbunden sind, wo
bei zwei der Kioskteile ein gemeinsames Dach besitzen.
Derartige Verkaufskioske werden in erster Linie zum Verkauf von Lebensmittel und
Waren des täglichen Bedarfs eingesetzt.
Verkaufskioske sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt, die in der
Regel in einer Leichtbauweise ausgeführt und in ihrer Gestaltung jeweils auf spezielle
Anwendungsfälle zugeschnitten sind.
So gibt es stationäre Verkaufskioske, die einen festen und ständigen Standort haben und
häufig auch ganzjährig genutzt werden. Diese Verkaufskioske sind mit allem Komfort
ausgestattet und besitzen eine Größe, mit der ein breites Warensortiment aufgenommen
werden kann. Sie haben aber den Nachteil einer fehlenden Mobilität, die es den Han
delstreibenden nicht erlaubt, flexibel auf sich verändernde Kundenströme zu reagieren.
Es werden daher verstärkt transportable Verkaufskioske eingesetzt.
Dazu gehören Verkaufskioske, die als Montagesätze ausgeführt sind und die sich daher
vor Ort in Einzelteile oder Baugruppen zerlegen und wieder zu einer Funktionseinheit
zusammenfügen lassen. Auch solche transportablen Verkaufskioske können eine allen
Anforderungen gerechte Größe und einen hohen Standard aufweisen. Allerdings verlangt
das Zerlegen und der Zusammenbau eines solchen Verkaufskioskes einen sehr
großen Zeitaufwand und ein hohes Maß an fachmännischen Fähigkeiten. Verkaufskios
ke dieser Art sind also für einen häufigen Standortwechsel nicht geeignet.
Es sind auch transportable Verkaufskioske bekannt, die mit Rädern oder Transportrollen
ausgerüstet sind und die aus eigenem oder fremden Antrieb durch Motorkraft oder auch
durch Muskelkraft mobil ausgeführt sind.
Mobile Verkaufskioske der größeren Art sind aber schwer zu manövrieren und benöti
gen zum Transport eine aufwendige Technik. Kleinere mobile Verkaufskioske sind zur
Führung eines größeren Warensortimentes ungeeignet.
In der DE 39 16 598 C2 ist nun ein solcher mobiler Verkaufsstand beschrieben, der ei
nen Kompromiss zwischen einer einfachen und leichten Mobilität und einer größeren
Warenvielfalt aufzeigt. Dieser Verkaufsstand ist zweiteilig ausgeführt und besteht im
wesentlichen einerseits aus einem Personengehäuse zum Aufenthalt einer Verkaufsper
son und andererseits aus einem Warengehäuse mit einem Stauraum zur Aufnahme und
Präsentation von Verkaufsware, wobei das Personengehäuse und das Warengehäuse
lösbar miteinander verbunden sind. Das Personengehäuse und das Warengehäuse sind
jeweils mit Rädern ausgeführt und daher einzeln und auch im Verbund verfahrbar. Aus
rationellen Gründen ist das Warengehäuse als ein Container ausgeführt, der einen Aus
tausch eines leeren Warengehäuses gegen ein volles Warengehäuse oder eines Waren
gehäuses einer bestimmten Ware gegen ein Warengehäuse mit einer anderen Ware er
möglicht.
Dieser Verkaufsstand hat aber wesentliche Nachteile. So ist der Verkaufsstand insge
samt zu schmal ausgelegt, weil sich die Breite des vorderen Warengehäuses nach der
Breite des dahinterliegenden Personengehäuses bestimmt und das ist nun mal nur auf
die Körpermaße der Verkaufsperson ausgelegt. Eine solche geringe Breite geht aber zu
Lasten der Verkaufs- und Präsentationsfläche, was das Verkaufsgeschäft negativ beein
flusst. Eine Verbreiterung des Verkaufsstandes ist aber nur auf die zum Transport vorhandene
Breite des Transportweges möglich, was wiederum nur eine begrenzte Breite
und damit eine unzureichende Verkaufs- und Präsentationsfläche ermöglicht.
Auch die in der Druckschrift aufgezeigte Möglichkeit der seitlichen Aneinanderreihung
einzelner Verkaufsstände zu einer Verkaufsstandreihe muss im allgemeinen abgelehnt
werden, da die Vielzahl der Warengehäuse und Personengehäuse einen unvertretbar ho
hen Montageaufwand erfordern.
Auch fehlen jede Art von Versorgungs- und Installationseinrichtungen, sodass bei
spielsweise Speisen und Getränken nur hergerichtet oder zubereitet werden können,
wenn externe Zuleitungen verlegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Verkaufski
osk zu entwickeln, der einen unbegrenzt großen und mit allem Komfort ausgerüsteten
Verkaufsraum besitzt und gleichzeitig einfach und hindernisfrei umgesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass alle Kioskteile gleiche Abmessungen besitzen,
nebeneinander angeordnet sind, mit ihrem betreffenden Dach lösbar verbunden sind und
die Breite und die Höhe jedes Kioskteiles maximal auf vorhandene Transportweghin
dernisse abgestimmt sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen 2
bis 5.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht des Verkaufskioskes und
Fig. 2: eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A.
Danach besteht der neuartige Verkaufsstand aus einem ersten Kioskteil 1, einem zwei
ten Kioskteil 2 und einem über beide Kioskteile 1, 2 greifenden Dach 3. Jedes Kioskteil
1, 2 besteht aus einem selbsttragenden Ständergerüst 4, 4', einer Vorderfront 5, 5', einer
geschlossenen Hinterfront 6, 6', einer geschlossenen Seitenfront 7, 7' und einer offenen
Seitenfront 8, 8'. Die Vorderfront 5, 5' ist mit einer unteren und geschlossenen, vor
zugsweise als eine Durchsichtplatte zur Präsentation der Ware ausgeführte Vorderfront
platte 9 und mit einer oberen Verkaufsöffnung 10 ausgerüstet. Zwischen der unteren
Vorderfrontplatte 9 und der oberen Verkaufsöffnung 10 befindet sich eine Verkaufsplat
te 11, die wagerecht ausgerichtet und als Verkaufstisch ausgebildet ist.
Jede der beiden Seitenfronten 7, 7' und 8, 8' besitzen nicht dargestellte Elemente zum
Einbau oder zum Ausbau einer geschlossenen Seitenfrontplatte, um je nach der linken
oder rechten Anordnung eines Kioskteils 1, 2 eine Seitenfront 7, 7', 8, 8' offen oder ge
schlossen zu gestalten.
Beide Kioskteile 1, 2 sind weiterhin jeweils mit einer Bodenplatte 12 ausgerüstet, die
den Innenraum der betreffenden Kioskteile 1, 2 in geeigneter und begehbarer Weise
nach unten verschließt. Im Bereich dieser Bodenplatte 12 und an den entsprechenden
Eckbereichen des Ständergerüstes 4, 4' befinden sich mindestens drei, nach dem
Schwerpunkt der jeweiligen Kioskteile 1, 2 gleichmäßig verteilt angeordnete und hö
henverstellbare Standfüße 13. In unmittelbarer Nähe zu den Standfüßen 13 und mög
lichst in gleicher Anzahl sind herausfahrbare Traglastrollen 14 angeordnet, die im ein
gefahrenen Zustand außer Funktion sind und im ausgefahrenen Zustand die Standfüße
13 außer Funktion setzen. Vorzugsweise sind diese Traglastrollen 14 schwenkbar ange
ordnet.
Jedes Kioskteil 1, 2 besitzt bezogen auf seine Grundfläche solche Abmessungen, wo
nach die Vorderfront 4, 4' und die Hinterfront 5, 5' jeweils eine vorbestimmte Breite
aufweisen und die Seitenfronten 7, 7', 8, 8' gegenüber der Breite der Vorderfront 4, 4'
und der Hinterfront 5, 5' eine größere Tiefe besitzen.
Jedes Kioskteil 1, 2 besitzt an beiden Seitenfronten 7, 8 mehrere Verbindungselemente
15, die zwei benachbarte Kioskteile 1, 2 lösbar miteinander verbinden und verriegeln.
Dabei sind die Seitenfronten 7, 7', 8, 8' beider Kioskteile 1, 2 so zueinander ausgerich
tet, dass die beiden offenen Seitenfronten 8, 8' innen liegen und einander zugewandt
sind und die beiden geschlossenen Seitenfronten 7, 7' außenliegend angeordnet sind.
Durch die Wechselfähigkeit der geschlossenen Seitenfrontplatte an den Seitenfronten 7,
7', 8, 8' sind die Positionen der beiden Kioskteile 1, 2 zueinander frei wählbar.
Beide Kioskteile 1, 2 sind weiterhin mit oberen Verbindungselementen 16 ausgerüstet,
die zwei benachbarte und zusammengefügte Kioskteile 1, 2 mit dem aufgesetzten Dach
3 verbinden und verriegeln.
Ein so zusammengefügter Verkaufskiosk ist mit einer internen Wasserversorgungs- und
Wasserentsorgungsanlage ausgerüstet. Dazu befindet sich in einem der beiden Kiosktei
le 1, 2 ein separater Frischwassertank 17 und ein separater Abwassertank 18, die über
nicht extra gezeigte Installationsleitungen mit einem oder mehreren Verbrauchern ver
bunden sind. Dieser Wasserkreislauf ist dabei so variabel ausgeführt, dass er sowohl im
gleichen Kioskteil 1, 2 liegende Verbraucher als auch im benachbarten Kioskteil 1, 2
liegende Verbraucher erreicht. Dazu besitzen beide Kioskhälften 1, 2 eine gemeinsame
Wasserkupplungseinheit 19 zur Verbindung der Frischwasser- und Abwasserleitungen
beider Kioskteile 1, 2.
Beide Kioskteile 1, 2 sind auch mit einer separaten Elektroinstallation ausgerüstet, die
beide über eine gemeinsame Elektrokupplungseinheit 20 verbunden sind und die von
einer gemeinsamen externen elektrischen Stromquelle 21 versorgt werden.
Der neue Verkaufskiosk wird vorzugsweise im Kundestrombereich von Markthallen
eingesetzt. Dazu gibt es einen ersten bevorzugten Standort in der Vorhalle der betref
fenden Markthalle, der immer in der kalten Jahreszeit und bei schlechtem Wetter ge
nutzt wird und einen zweiten bevorzugten Standort auf den freien Vorplätzen der
Markthalle, wo in den wärmeren Jahreszeiten und bei schönem Wetter beispielsweise
Märkte oder Sonderverkaufsveranstaltungen abgehalten werden.
Zum Wechsel von einem bevorzugten Standort zum anderen bevorzugten Standort wird
zunächst die elektrische Stromquelle 21 abgeschalten. Dann wird das Dach 3 des Ver
kaufskioskes durch Trennung der oberen Verbindungselemente 16 von den beiden Ki
oskteilen 1, 2 gelöst und dann abgehoben. Danach werden nacheinander die Wasser
kupplungseinheit 19, die Elektrokupplungseinheit 20 und alle seitlichen Verbindungs
elemente 15 gelöst. Damit sind die beiden Kioskteile 1, 2 voneinander getrennt und
können einzeln abtransportiert werden. Hierzu werden dann die schwenkbaren Traglast
rollen 14 ausgefahren und damit gleichzeitig das Kioskteil 1, 2 soweit angehoben, dass
die verstellbaren Standfüße 13 vom Erdboden abgehoben sind. Jedes Kioskteil 1, 2 wird
jetzt ohne große Mühe einzeln durch die Eingangstür der Markthallen ins Freie gescho
ben und dort am neuen Standort in der umgekehrten Reihenfolge wieder aufgebaut.
Der besondere Vorteil des neuen Verkaufskiosk liegt darin, dass ein sehr großer, an je
den Bedarf angepasster Verkaufsraum geschaffen werden kann.
So kann ein Verkaufskiosk aus zwei gleichen Kioskteilen 1, 2 und einem dazugehören
den Dach 3 gebildet werden, aber auch aus einer beliebigen Anzahl von gleichen Kiosk
teilen 1, 2 zu einer unendlich langen Reihe von Verkaufskiosken zusammengefügt sein.
Andererseits ist der Aufwand zum Umsetzen eines solchen Verkaufskioskes in beliebi
ger Größe äußerst gering, weil die einzelnen Kioskteile 1, 2 immer gleich ausgeführt
sind und sie in ihrer Breite und ihre Höhe auf die Abmessungen der Eingangstür der
Markthalle oder eines anderen Transporthindernisses abgestimmt sind. Dadurch ergibt
sich nur eine minimale Anzahl von Kioskteilen 1, 2, die natürlich den Montageaufwand
erheblich herabsetzen.
Beispielsweise kann ein Verkaufskiosk aus zwei Kioskteilen 1, 2 in einer Größe von 16 m2
geschaffen werden, dessen Kioskteile 1, 2 eine solche Breite erhalten, dass sie be
quem durch eine 1,60 m breite Hallentür passen.
Zur Reduzierung der Herstellungskosten eines solchen Verkaufskioskes ist es auch
möglich, die Traglastrollen 14 vereinfacht auszuführen und das jeweilige Kioskteil 1, 2
mit Hilfe eines in einer Markthalle immer vorhanden Hebefahrzeuges anzuheben und
auf die Traglastrollen 14 zu stellen.
Es ist aber unter Umständen auch sinnvoll, keine Traglastrollen 14 vorzusehen und den
gesamten Transport mit dem Hebefahrzeug durchzuführen.
Von besonderem Vorteil ist auch die Gestaltung und Anordnung der Versorgungsein
richtungen.
So kann durch den Einbau der internen Wasserversorgungs- und Wasserentsorgungsan
lage auf aufwendige externe Versorgungseinrichtungen verzichtet werden. Der Herstel
lungsaufwand und der jeweilige Montageaufwand der Installationsleitungen für die
Wasserversorgung und der Elektroversorgung ist dabei vergleichsweise gering.
1
erstes Kioskteil
2
zweite Kioskteil
3
Dach
4
,
4
' Ständergerüst
5
,
5
' Vorderfront
6
,
6
' geschlossene Hinterfront
7
,
7
' geschlossene Seitenfront
8
,
8
' offene Seitenfront
9
Vorderfrontplatte
10
Verkaufsöffnung
11
Verkaufsplatte
12
Bodenplatte
13
Standfuß
14
Traglastrolle
15
seitliches Verbindungselement
16
oberes Verbindungselement
17
Frischwassertank
18
Abwassertank
19
Wasserkupplungseinheit
20
Elektrokupplungseinheit
21
elektrische Stromquelle
Claims (5)
1. Verkaufskiosk, bestehend aus mindestens zwei mobilen Kioskteilen (1, 2), die
über Verbindungselemente (15) lösbar miteinander verbunden sind, wobei zwei der Ki
oskteile (1, 2) ein gemeinsames Dach (3) besitzen,
dadurch gekennzeichnet, dass alle Kioskteile (1, 2) gleiche Abmessungen besitzen,
nebeneinander angeordnet sind, mit ihrem betreffenden Dach (3) lösbar verbunden sind
und die Breite und die Höhe jedes Kioskteils (1, 2) maximal auf vorhandene Transport
weghindernisse abgestimmt sind.
2. Verkaufskiosk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kioskteil (1, 2) mit je einem freitragenden Stän
dergerüst (4, 4'), einer Vorderfront (5, 5'), einer Hinterfront (6, 6') und zwei Seitenfron
ten (, 7', 8, 8') ausgerüstet ist, wobei die Vorderfront (5, 5') aus einer unteren geschlos
senen Vorderfrontplatte (9) und einer oberen Verkaufsöffnung (10) besteht und die Sei
tenfronten (7, 7', 8, 8') durch eine lösbare Seitenfrontplatte wahlweise offen oder ge
schlossen gestaltet werden können.
3. Verkaufskiosk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kioskteil (1, 2) mindestens drei separat verstellba
re Standfüße (13) und mindestens drei, die Standfüße (13) außer Funktion setzende,
Traglastrollen (14) besitzt.
4. Verkaufskiosk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Traglastrollen (14) schwenkbar ausgeführt sind.
5. Verkaufskiosk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kioskteile (1, 2) eine interne Was
serversorgungs- und Wasserentsorgungsanlage mit einem Frischwassertank (17) und ei
nem Abwassertank (18) sowie eine externe Stromquelle (21) besitzt und alle Kioskteile
(1, 2) mit Wasser- und Elektroinstallationsleitungen ausgerüstet sind, die untereinander
über Wasserkupplungseinheiten (19) und Elektrokupplungseinheiten (20) verbunden
sind.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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