DE2908594A1 - Einrichtung zum zurschaustellen von exponaten - Google Patents

Einrichtung zum zurschaustellen von exponaten

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DE2908594A1 DE19792908594 DE2908594A DE2908594A1 DE 2908594 A1 DE2908594 A1 DE 2908594A1 DE 19792908594 DE19792908594 DE 19792908594 DE 2908594 A DE2908594 A DE 2908594A DE 2908594 A1 DE2908594 A1 DE 2908594A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands
    • A47F5/025Rotary display stands having mechanical drive, e.g. turntables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/30Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for furniture, e.g. beds, mattresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Stiemert ."Einrichtung zum .
  • Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten zur mehrseitigen Betrachtung mittels drehbarer Wände.
  • Derartige Einrichtungen haben den Zweck, die Aufmerksamkeit des kaufenden Publikums in besonderer Weise zu erwecken, um so bestimmte Exponate in den Schwerpunkt des Blickfeldes zu rücken, weil so der Kaufwunsch optisch geweckt wird.
  • Es ist bereits bekannt, Exponate auf Podesten, die sich drehen oder drehen lassen, in das Blickfeld des Käufers zu rücken. Derartige Podeste sind stets auf das Einzelstück ausgerichtet und ermöglichen nicht die gruppenweise Darstellung auf kleinem Raum.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestelLt, auf kleinem Raum gruppenweise, vorzugsweise in einer Dreiergruppe oder einem Mehrfachen davon, Ex- Stiemert:"Einrichtung zum ponate optisch in den Schwerpunkt des Betrachters zu rücken Weiter ist Aufgabe der Erfindung, die Exponate durch eine begehbare Anordnung auch der taktilen Prüfung durch den Käufer zugänglich zu machen. Schließlich sollen auch schwere Exponate durch eine weitere AusgestaL-tung der Erfindung in gleicher Weise dem anzuregenden Käuferkreis zugänglich gemacht werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe indem sie von einer Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten zur mehrseitigen Betrachtung mittels drehbarer Wände ausgeht, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß im Mehreckverband mehrere Zentralen für die Wände boden- und dekkenseitig durch lösbare Streben miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird beispielhaft in Figuren dargestellt.
  • Es zeigen Fig. l eine Gesamtansicht der Einrichtung in Perspektive Fig. 2 die Einzeldarstellung des oberen Eckverbandes Fig. 2 a eine Einzelheit in Explosionsdarstellung Fig. 3 die Anordnung der Einrichtung in einer Ecke Stiemert:"Einrichtung zum Fig. 4 die Anordnung der Einrichtung an einer durchlaufenden Wand Fig. 5 die schematische Zusammenstellung mehrerer Eckverbände, hier Dreieckverband zu einem großräumigen Mehreckverband Fig. 6 eine Variante, bei der die Zentralen genau durch die Spitzen der Dreieckverbände gehen Fig. 7 eine Detailperspektive zu Fig. 6 in Explosion als Variante und Fig. 8 einen Schnitt im Bereich VIII-IX der Fig. 1 Die Fig. 1 gibt eine Gesamtdarstellung der Frontansicht, in der die Zentralen Z für die Wände 10, 10', 10'' mit den beiden anderen Hauptteilen, nämlich dem unteren Dreieckverband, bestehend aus den Lösbaren Streben 11, und dem oberen Dreieckverband, mit den lösbaren Streben 12, miteinander verbunden sind.
  • Dabei sind die bodenseitigen Streben 11 als Flachstreben gestaltet und die deckenseitigen Streben 12 als Hochkantstreben. Die deckenseitigen Hochkantstreben lassen sich überdies günstig als Werbe- und Reklamefläche ausbilden.
  • Sowohl in den bodenseitigen Flachstreben 11 als auch in den deckenseitigen Hochkantstreben 12 befinden sich Aufnahmeelemente für die Zentralen Z. Bei den bo- Stiemert:1'Einrichtung zum denseitigen Streben li kann dies beispielsweise eine Bohrung 1 5 oder eine Hülse 1 6 sein, in denen die rohrartigen Zentralen Z angeordnet sind.
  • Die Hülsen 16 sind insbesondere bei der Anordnung in den Hochkantstreben 12 endseitig verschlossen, um die Zentralen Z und den Hochstrebenverband 12 zu arretieren.
  • Es ist zweckmäßig, im oberen Mehrzweckverband die Ecken als Kappen 18 auszubilden, in denen die Aufnahmeelemente 16 befestigt sind.
  • Man kann an diesen Kappen 18 die Flachteile der Hochkantstreben, beispielsweise durch Stecken in Horizontalrichtung, wie in Fig. 2 a gezeigt, und Sicherung durch Schraube 23 befestigen oder beispielsweise durch Vertikaleinschub über Schwal benschwanzverbindung 26 und Sicherung durch Stifte oder Schrauben 27 verbinden. (Fig. 2) Bodenseitig umfassen die Flachstreben 11 eine begehbare BodenfLäche 13, die es dem Betrachter erlaubt, zwischen den Wänden 10 sich aufzuhalten und gegebenenfalls gleichartige oder ähnliche Exponate von einem Standpunkt aus zu vergleichen.
  • Es ist weiter zweckmäßig, die begehbare Fläche 13 außenseits der Flachstreben 11 mit einer Anfahrleiste 14 zu versehen, die mit der Fläche 13 einerseits und Stiemert:"Einrichtung zum mit dem Fußboden andererseits bündig gestaltet ist, um Stolperstellen zu vermeiden und auch beispielsweise Rollstuhlfahrern das Einfahren in die Einrichtung zu erlauben.
  • Die Wände 10 sind vorteilhaft um 360° um die Zentrale Z drehbar. Sie können plattenförmig ausgebildet sein.
  • Es ist aber auch vorteilhaft denkbar, gemäß der mittleren Darstellung in Fig. 1 die Wände 10 als Regale 10' auszubilden. Das hat auch noch den Vorteil, trotz einer Vielzahl von Exponaten eine Durchsicht in den dahinter liegenden Raum zu ermöglichen. Diese Durchsicht ist sehr erwünscht für die Kontrolle, beispielsweise in Warenhäusern, um Diebstähle zu erschweren.
  • Besonders effektvoll ist es, wenn die Wände motorisch angetrieben sind, so daß sich ein Exponat aus immer anderen Blickwinkeln und in sich verändernder Beleuchtungsrichtung darbietet, wobei je nach Art der Stromzufuhr (von der Decke oder vom Boden) und je nach Art der Wand und je nach Art der geforderten Raumnutzung in Bezug auf Freiraum zwischen Wand und Deckenkonstruktion 12 bzw. Wand und Bodenkonstruktion 11 sich verschiedene Antriebsmöglichkeiten empfehlen.
  • Drei solche Möglichkeiten sind in Fig. 1 aufgezeigt: 1) Links Antrieb 21 oben ideal, wenn Strom von oben kommt und wenn unten kein Platz für Motor vorhanden ist (hier beispielsweise wegen tiefliegender Schwerlastkonsole 19).
  • Stiemert:t1Einrichtung zum 2) Antrieb 21 unten, wie rechts in Fig. 1 gezeigt, ideal, wenn Strom von unten kommt und ein vertikaler Freiraum zwischen Flachstreben 11 und Wand 10» ' wünschenswert ist.
  • 3) Antrieb 21 in Wand 10' (Fig. 1 Mitte), d.h.
  • Energiezufuhr über Schleifring, ideale volle Raumnutzung oben und unten Die Beleuchtung der Exponatwand 10 kann über Schleifringe 17 ermöglicht werden, wie das in Fig. 8 beispielsweise dargestellt ist. Die motorisch angetriebenen Wände 10 können dabei über eine Rutschkupplung 27 bewegt werden, so daß der Käufer jederzeit in der Lage ist, die rotierende Wand anzuhalten, um ihm-die taktile Prüfung zu ermöglichen.
  • Will man, wie dies beispielsweise im Sanitärbereich notwendig ist, Schwermodelle ausstellen, so empfiehlt es sich, in die Wand 10 ein Tragegestell 19 einzubauen, das beispielsweise in der Lage ist, ein WC aufzunehmen.
  • Die Erfindung hat vielseitige Anwendungsmöglichkeiten im gesamten Ausstellungsbereich, in Schaufenstern, in Einzel handelsgeschäften, beispielsweise Lebensmittel-oder Schuhgeschäften, und schließlich sogar in dem Freiraum von Straßen. Fig. 3 zeigt, daß auch Aufstellung in einer Ecke 28 möglich ist, wobei natürlich nur Wand 10 frei drehbar bleibt. Fig. 4 zeigt Aufstellung an einer Wand 29, wobei zwei Wände, nämlich 10 und 10', frei drehbar bleiben.
  • Stiemert:t'Einrichtung zum . .
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Einrichtungen, beispielsweise bestehend aus einem Dreieckverband, zu größeren Baueinheiten zusammenzuführen. In einem solchen Fall haben die sich berührenden Ecken nur eine gemeinsame Zentrale Z. (Fig. 5) Nach der Ausführung der Strebenverbindungen von 11 und 12 der Figuren 1 bis 5 kann es nun ein gewisser Nachteil sein, wenn die in Fig. 5 mittig angeordnete Zentrale Z nicht genau in der geometrischen Mitte des Sechseckverbandes zu liegen kommt, da hierdurch Stellen A und B näher zusammenrücken, was kleinere Wandabmessungen von 10 erzwingt.
  • Abhilfe schafft im Rahmen der Erfindung hier die Ausführung nach Fig. 6 und 7. Die Kappen 18', 18' ', 18''' sind mehrarmig so ausgebildet, daß die einzelnen Arme genau auf die Zentralen Z gerichtet sind bzw. die Hülsen 16 genau im geometrischen Schnittpunkt der Armachsen angeordnet sind. Verbindung mit den Streben kann hier zweckmäßig, ähnlich wie in Fig. 2 a demonstriert, über Steckverbindungen 26 mit Sicherung durch Schrauben 23 erfolgen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten Patentansprüche (2) Einrichtung zum Zurschaustetlen von Exponaten zur mehrseitigen Betrachtung mittels drehbarer Wände, dadurch gekennzeichnet, daß im Mehreckverbund mehrere Zentralen (Z) für die Wände (10) boden- und deckenseitig durch lösbare Streben (11,12) miteinander verbunden sind.
    (Fig. 1) 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11,12) bodenseitig als Ftachstreben (11) und deckenseitig als Hochkantstreben (12) ausgebildet sind. (Fig. 1) Stiemert : flEinrichtung zum 3. Einrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Flachstreben (11) als auch an den Hochkantstreben (12) Aufnahmeelemente, beispielsweise Bohrungen (15) oder Hülsen (16), für die rohrartigen Zentralen (Z) angeordnet sind. (Fig. 1 und 8) 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -durch gekennzeichnet, daß die Hülsen (16) für die Hochkantstreben (12) endseitig verschlossen sind (Fig. 1 und 8).
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Mehrzweckverbund (12) die Ecken aus Kappen (18) gebildet sind, in denen Aufnahmeelemente (16) befestigt und die Hochkantstreben (12) angebracht sind. (Fig. 1, 2 und 2a) 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum, der von den Flachstreben (11) umfaßt ist, eine begehbare Fläche (13) angeordnet ist. (Fig. 1) 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der begehbaren Fläche (13) und außerhalb der Flachstreben (11) eine Anfahrleiste (14) angeordnet ist, die mit der Fläche (13) einerseits und mit dem umgebenden Fußboden andererseits bündig ist.
    Stiemert.tEinrichtung zum (Fig. 1 und Fig. 8) 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochkantstreben (12) als Werbefläche ausgebiLdet sind.
    (Fig. 1 und Fig. 2) 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10) um 360° um die Zentrale (Z) drehbar sind.
    (Fig. 1 u. ff.) 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10) als RahmengestelL für den Einbau von Regalen oder Stellagen ausgebildet sind. (Fig. 1 Mitte) 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10) über Schleifringe (17) zur BeLeuchtung stromversorgt sind und innen Beleuchtungen (30) aufweisen, welche durch transparente Scheiben (31) verkleidet sind. (Fig. 8 und Fig. 1 rechts) 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10, 10', 10'>) motorisch (21,22,24) angetrieben rotierend beweglich sind, wobei der Antrieb (21) am Fußrahmen - Fig. 1 rechts und Fig. 8 -oder am Kopfrahmen (12) - Fig. 1 Links - oder Stiemert:"Einrichtung zum aber auch an bzw. in den Wänden (10) - Fig. 1 Mitte - über Schleifringe im letzteren Strom versorgt angeordnet ist.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wände (10) ein horizontal auskragendes Tragegestell (19) für Schwerlast-Exponate eingebaut ist.
    (Fig. 1 links) 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Deckplatte (25) - Fig. 1 - zwischen Streben (12) eingeLegt ist.
    15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß BeLeuchtung (20) von oben (in Deckplatte 25) vorgesehen ist.
    16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (10 usw.) Steckdosen und Schalter zum Betrieb eLektrisch betriebener Exponate angeordnet sind.
    17. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutschkupplung (27) zwischen Antrieb (Motor 21, Getriebe 32, Vorgelege 22) und Zentralen (Z) vorgesehen ist.
    Stiemert:"Einrichtung zum 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11,12) untereinander über entsprechende Kopfstücke (beispielsweise 18, 18', 18'', 18''') mittels Steckschiebeverbindungen lösbar fixiert werden, z.B. in Form von Schwalbenschwanz-Steckverbindungen (26).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556769A1 (fr) * 1983-12-15 1985-06-21 Rouzaud Rosie Dispositif pour la fermeture d'un espace public ou prive par un systeme de porte-vitrine pivotante
ES2176092A1 (es) * 2000-07-26 2002-11-16 Palomer Enrique Pedro Dispositivo de accionamiento para plataforma giratoria.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1874341U (de) * 1963-03-19 1963-06-20 Sadie Daidone Geraet zur schaustellung.
DE7009440U (de) * 1970-03-14 1970-07-16 Rickery Nv Transportabler verkaufsstand.
DE2156050A1 (de) * 1970-11-11 1972-05-18 Gedye, Rodney Banfield, London Ausstellungsständer

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