DE2358107A1 - Vorrichtung zum lagern und vorfuehren von waren - Google Patents

Vorrichtung zum lagern und vorfuehren von waren

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Description

-"PATENTANWÄLTE"- . ./ .-■
DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEGER 8032MUNCHEN-GRaFELFING TELEPHON : 854 27 Oi
DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS ARIBOSTRASSE 47 TELEX : 5 212 544 isar d
20., November 1973
TEC 1 / TEC 2
Jean-Francois Bosio
56, Avenue Massenet, 93150 Le Blanc-Mesnil /Prankreich
Charles Spindler
124, Boulevard Magenta, 75010 Paris /Prankreich
Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken.
Hängende Waren, insbesondere etwa Kleidungsstücke, werden an ortsfesten Gestellen gelagert bzw. in den Warenhäusern zum VerIa uf angeboten. Beim Auswählen der Ware muss der Kunde an den Stellagen, an denen die Ware hängt, entlanglaufen.
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Der Verkäufer ist insbesondere bei unentschlossenen Kunden genötigt, entweder von einer zur anderen Stellage zu laufen oder die in die engere Wahl gezogene Ware von einer auf die andere Stellage zu hängen, wodurch die Gefahr gegeben ist, dass die Ware leicht in Unordnung gerät.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Art der Lagerung und Ausstellung hängender Ware ist der hohe Bedarf an Grundfläche. In der Regel hängt bei grösserstückiger Ware, insbesondere etwa bei Bekleidungsstücken, die Ware lediglich in einer Ebene, und zwar insbesondere dann, wenn sie zum Verkauf angeboten und für den Käufer prüfbar hängen soll. Auf diese Weise bleibt teurer umbauter Raum über und gegebenenfalls auch unter der Verkaufs- und Lagerebene ungenutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken, zu schaffen, die bei minimaler Grundflächenbelegung den vorhandenen umbauten Raum maximal nutzt und im Verkauf sowohl dem Kunden als auch dem Verkäufer ein unnötiges Hin- und Herlaufen erspart und dabei gleichzeitig das Ordnunghalten im Sortiment erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken, vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch umlaufende senkrechte Ketten zum Heben und Senken von Quer stangen, an die die Ware gehängt werden kann.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Ketten als Laschenketten ausgebildet und laufen über Kettenräder, die durch einen Elektromotor angetrieben werden»
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Die Querstangen sind dabei so zwischen den Ketten aufgehängt, dass sie ihre vertikale Lage auch beim Umlauf um die Kettenräder nicht verändern. Der Motorantrieb kann durch in geeigneter Weise angebrächte elektrische Schalter, gegebenenfalls auch durch Punkkontakt gesteuert werden.
Durch eine solche Anordnung ist.es beispielsweise dem Kaufer möglich, von einem bequemen Sitzplatz aus durch leichten Knopfdruck das gesamte ihn interessierende Angebot, beispielsweise eine Kleiderkollektion, zu begutachten. So wird ihm nicht nur ein Umherlaufen erspart, sondern auch der Vergleich erleichtert. Für den Verkäufer bzw. für den Lagerhalter wird die Überprüfung undAuffüllung des Lagers vereinfacht. -
Weiterhin wird durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung sowohl zu Vorführzwecken als auch zu Lagerzwecken eine ; wesentliche Erhöhung der Lagerdichte je Grundflächeneinheit und damit eine wesentlich verbesserte Ausnutzung des umbauten Raumes erzielt. Dabei kann die Höhe der Vorrichtung so bemessen sein, dass sie auch durch zwei, gegebenenfalls mehrere Stockwerke, eines; Lagers oder Warenhauses reicht. Weiterhin können auch bei Einbau in nur ein Stockwerk optische Verkleidungen in der Weise vorgesehen sein, dass die nur jeweils zum Zugriff in Frage kommende Querstange mit der daran hängenden Ware sichtbar ist.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung erlaubt also insbesondere für Kleidungsstücke eine dynamische Lagerung und Vorführung auch grosser Kollektionen auf kleinem Raum.
Die Gesamtabmessungen der Vorrichtung wird durch Art und Hänglänge der zu hängenden Ware sowie durch die Anzahl und Breite der tragenden Querstangen bestimmt.
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Nach einer insbesondere bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden den oberen Umlenk— punkt der umlaufenden Ketten bildenden Kettenräder weder durch eine gemeinsame Welle noch durch sonst irgendeine andere Verbindung untereinander verbunden sind, sondern an gegenüberliegenden Pfosten der Vorrichtung durch geeignete Achszapfen befestigt sind. Auf diese Weise kann auch eine Ware mit grösserer Hänglänge beim Umlauf der Kette bzw. der tragenden Querstange über die oberen Kettenräder frei zwischen diesen Kettenrädern hindurchschwingen, und zwar selbst dann, wenn die Hänglänge der Ware ein Mehrfaches des Durchmessers der oberen Kettenräder beträgt.
In entsprechender Weise müssen die unteren Umlenkkettenräder mindestens so hoch über dem Fundament angeordnet sein, dass auch die Ware mit der längsten Hänglänge noch frei unter dem untersten Umlenkpunkt der Kette bzw. der Bahn der Querstangen durchlaufen kann. Um einen gleichmassigen Antrieb der Ketten zu erreichen, sind die Antriebskettenräder, in der Regel die unteren Kettenräder, vorzugsweise durch eine starre Übertragungsachse miteinander verbunden, wobei diese Achse direkt oder über ein geeignetes Getriebe angetrieben werden kann, insbesondere etwa durch einen Elektromotor.
Die tragenden seitlichen Pfosten der Vorrichtung können vorzugsweise zwischen den oberen und den unteren Kettenrädern quer- und bzw. oder diagonalverstrebt sein, wobei die oberste Strebe jedoch zumindest so weit unter dem obersten Umlenkpunkt der Kette bzw. der Bahn der tragenden Querstangen liegen muss, dass sie die längste hängende Ware nicht in ihrer Bahn behindert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungs-.
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beispiels in Verbindung" mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung •gemäss der"Erfindung in schematiseher perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 ein Äusführungsbeispiel für die Lage- !■-"-..." rung der tragenden Querbalken zwischen den umlaufenden Ketten=
Die in den Figuren gezeigte und als Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung gemäss der Erfindung dient dem Lagern und Vorführen von auf Kleiderbügeln 1 hängenden Kleidungsstücken. Die Bügel hängen auf Stangen 2, die vorzugsweise rohrförmig sind und deren Aussendurchmesser dem Überhängen von Bügelhaken angemessen ist. Jeweils mehrere solcher Stangen 2 sind an ihren Enden mit Haken 5 unter eine der zwischen den Ketten gelagerten tragenden Querstangen 3 gehängt. Die Haken 5 sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass ihr Innenprofil dem Aussenprofil der Querstange 3 entspricht. Weiterhin sind die Haken vorzugsweise in Form breiterer Laschen ausgebildet, so dass die Stangen 2 gegen ein Schwingen relativ zur Querstange 3 gesichert sind. An den Haken"5 angebrachte Handgriffe ermöglichen das Aufhängen bzw.. Abhängen der einzelnen Stangen unabhängig voneinander auf die Querstangen 3.
Jede der Querstangen 3 ist an ihren Enden mit einem runden Achszapfen 6 (Fig. 2) versehen, der im Bereich seines äusseren Endes eine Ringnut 6'aufweist. Vorzugsweise ist die Querstange 3 im Querschnitt quadratisch oder rechteckig, wobei die senkrechten Kanten langer als die waage- , rechten Kanten sind, und ist der Achszapfen 6 deutlich
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oberhalb des Schwerpunktes der Querstange 3 angebracht, so dass diese bei beweglicher Lagerung an den Achszapfen mit senkrecht ausgerichteten Seitenflächen zwischen den Ketten hängen.
Die Zapfen 6 und die Ringnut 61 sind in einer Halterung 7 gelagert, die ein-quer zur Längsrichtung der Querstange 3 liegendes U-Profil mit ungleich hohen Seitenwänden aufweist, und zwar in der Weise, dass die Aussenwand höher als die der Querstange 3 zugekehrte Innenwand ist. In der Innenwand des U-Profils der Halterung 7 ist ein Schlitz vorgesehen, der die Nut 61 aufnehmen kann. Diese gabelartige Lagerung verhindert translatorische Bewegungen der Querstange 3. Der Zapfen 6 bzw. die Nut 61 sind dabei in geeigneter Weise beispielsweise durch einen Splint 8 gegen ein Herausspringen aus der Lagerung gesichert.
Die aussen liegende höhere Seitenwand der U-förmigen Halterung weist oberhalb des Schlitzes für die Ringnut 61 eine Bohrung mit einem Passfutter auf, in die das äussere Gehäuse eines Kugellagers 10 mit festem Sitz eingepasst werden kann.· In der Innenschale des Kugellagers 10 ist eine Achse 9 eingepasst. Die Halterung 7 ist durch eine Kreisringscheibe 11, die an einer Verstärkung auf der Achse- 9 anschlägt, gegen translator!sehe Verschiebung gesichert. Hinter der Scheibe verläuft die Achse 9 durch eine hohle Führung bzw. durch eine hohle Gelenkachse in der Kette 12. Die Achse ist auf der Kettenaussenseite durch eine Kreisringscheibe 14 und eine Mutter 13 gesichert. Eine Abflachung 15 an einem innen liegenden Kopf der Achse 9 erleichtert das Anziehen der Mutter 13. Durch diese Anordnung behält die Querstange auch dann sicher ihre vertikale Ausrichtung, wenn die Kette um eines der Kettenräder A, A1 bzw. Bt B* umgelenkt wird.
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Die oberen Kettenräder A und A' sind jedes für sich über ein Kugellager oder ein Rollenlager in der Weise, dass sie unabhängig voneinander drehbar sind, auf einer Achse 16 gelagert, die fest mit den senkrechten Pfosten der Vorrichtung verbunden sind. Die Achsen 16 liegen dabei in derselben horizontalen Ebene. Gleicherweise liegen die beiden unteren Kettenräder B und B* in derselben horizontalen Ebene, sind jedoch durch eine Übertragungswelle 4rotationsstarr miteinander verbundene Die Übertragungswelle 4 ist an ihren äusseren Enden in Lagern gelagert, die an den senkrechten Pfosten der Vorrichtung befestigt sind. Diese Pfosten 17 sind durch Querstreben 18 in geeigneter Weise so miteinander verbünden, dass sie einen in sich steifen Rahmen bilden»
An einem der Pfosten 17 ist ein Motor, vorzugsweise ein elektrischer Umkehrmotor, befestigt, der über ein Kettengetriebe entweder eine Antriebswelle der Vorrichtung oder direkt die Übertragungswelle 4 antreibt.
Der senkrechte Verlauf der Ketten C- und G» wird durch Füh·"-rungen unterstützt, die an den Pfosten 17 befestigt sind. Weiterhin sind zumindest die beweglichen Teile der Vorrichtung durch eine Stahlblechverkleidung geschützt, die ebenfalls am Rahmen der Vorrichtung befestigt, vorzugsweise angeschraubt oder angenietet ist. An dieser Ummantelung oder Verkleidung sind der elektrische· Steuerschalter 21, eine Steckdose 20, beispielsweise zum Anschliessen eines Staubsaugers, eines Zuschneidegerätes oder einer zusätzlichen Beleuchtuhgsquelle, sowie eine Anzeige- oder Steaktafel 22 angebracht, auf der elektrisch oder durch Steckkarten das in der Vorrichtung aufbewahrte Warensortiment angezeigt werden kann.
Schliesslich ist ein vorzugsweise mechanisch wirkender Hebel zum Lösen oder Ausrücken einer Motorbremse vorgesehen. Für den Fall des Stromausfalls kann die Vorrichtung auch manuell
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mittels eines Kurbelrades 23, das auf der Eingangswelle eines Winkelgetriebes sitzt, betätigt werden.
Weiterhin können die Querstangen 3 seitlich mit Blenden 19 versehen sein, die beispielsweise aus Spanplatten bestehen können und die nicht nur ein Schleifen der an die Querstangen gehängten Ware an der Kette (12) verhindern, sondern gleichzeitig auch eine ästhetisch gefälligere Ausbildung der Vorrichtung gemäss der Erfindung ermöglichen und darüber hinaus die vertikale Lage der Querstangen 3 stabilisieren.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für das Hängen von Kleidungsstücken beschrieben worden. Sie ist dadurch jedoch nicht festgelegt und kann je nach Massgabe der zu hängenden Ware in ihren Abmessungen prinzipiell beliebig vergrössert oder verkleinert werden.
Zusammengefasst betrifft die Erfindung also eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren auf beweglichen Trägern. Die Waren sind an Bügeln 1 oder anderen geeigneten Einhängevorrichtungen an Stangen 2 gehängt, von denen jeweils mehrere an tragenden Querstangen 3 hängen. Diese Querstangen sind in beweglichen Halterungen 7 gelagert, die um eine Achse verschwenkbar an beidseitig umlaufenden Ketten befestigt sind. Die Ketten laufen parallel zueinander um obere bzw. untere Kettenräder A und A1 bzw. B und B1 um. Die unteren Kettenräder sind durch eine Übertragungswelle 4 rotationsstarr miteinander verbunden, während die oberen Kettenräder unabhängig voneinander gelagert sind. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch einen Elektromotor, der zumindest in einer der drei Betriebsarten AUP-AB-HALT, gegebenenfalls mit Geschwindigkeitsunterschieden, betrieben werden kann.
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Claims (12)

P a t e η ta η s ρ r ü c h e
1.\Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren» insbesondere von Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch umlaufende senkrechte Ketten (12) zum Heben und Senken von Querstangen (3), an die die Ware gehängt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Ketten (12) als um Kettenräder (Ä,Bj A1 f-Br) umlaufende Laachenketten mit hohlen Gelenkachsen, durch Achsen (9), die in denhohlen Gelenkächsen gelagert sind und Halterungen (7) tragen, die axial fixiert um die Achse (9) frei schwenkbar sind und die Querstangen (3) in der Weise tragen, dass diese beim Umlauf der Kette um die Kettenräder ihre Lage nicht verändern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an den Seiten der Querstangen (3) angebrachte Zapfen (6) mit einer Ringnut (6·), die in einen Schlitz in der inneren Seitenwand der Ü-förmig ausgebildeten Halterung (7) eingesetzt und mit einem über der Ringnut (68) liegenden Splint (8) fixiert werden kann.
4. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine dichte Folge von Hohlachsen in den Ketten (12), die auch zwischen den Gelenken innerhalb einer Lasche der Laschenkette angebracht sein können und so praktisch jeden beliebigen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungen (7) bzw. Querstangen (3) einzustellen ermöglichen, und durch Mittel (9, 11, 14, 13, 15), die ein rasches Umstecken der Halterungen (7) ' erlauben. .
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- IO -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine an die Antriebskettenräder (B,B1) angeflanschte Übertragungswelle (4), die die Kettenräder so miteinander verbindet, dass die Hohlachsen der Laschenkette einander axial fluchtend genau gegenüber liegen und die ßuerstangen (3) so horizontal ausgerichtet geführt werden können.
ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (4) über eine Antriebskette und Getrieberäder mit einer Antriebswelle eines Elektromotors verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kettenräder (A,A1) nicht miteinander verbunden sind und getrennt voneinander jedes für sich mit je einer Achse (16) an je einem der Pfosten (17) des Rahmens der Vorrichtung befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (17) durch zwischen den oberen und den unteren Kettenrädern (A,A* bzw. B,B1) angeordnete Querstreben (18) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an die Pfosten (17) angeschraubte oder angenietete Ummantelung.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb und einen an der Ummantelung angebrachten Schalter, der den Antrieb zumindest in den drei Betriebsweisen AX)F-AB-HALT steuern kann·
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11«, Vorrichttang nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine mechanische Vorrichtung zum Lösen einer Antriebsbremse mittels eines Hebels (24)t durch den eine Bremsscheibe gelöst werden kann. ,
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11« gekennzeichnet durch ,ein mit der Antriebswelle des Motors verbundenes Winkelgetriebe, dessen Eingangswelle aus der lipnmantelung herausragt und mit einem Kurbelrad (23) versehen ist, mit dessen Hilfe die Vorrichtung bei gelöster Bremse manuell betätigt werden kann»
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DE2358107A 1973-06-14 1973-11-21 Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren, insbesondere Kleidungsstücken Expired DE2358107C3 (de)

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