DE202010012670U1 - Sicherungsvorrichtung für einen Umlaufförderer - Google Patents

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für einen Umlaufförderer mit vertikal hinter einer Abdeckung (1) geführten Tragsätzen (2), deren Vorderseite (3) einer Öffnung (4) innerhalb der Abdeckung (1) zugewendet ist, gekennzeichnet durch eine im Bereich der der Vorderseite (3) der Tragsätze (2) gegenüberliegenden Rückseite (5) angeordnete flächig ausgebildete Schaltwand (6), bei deren Betätigung der Umlaufförderer zum Stillstand kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Umlaufförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen mit einer derartigen Sicherungsvorrichtung ausgestatteten Umlaufförderer.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Umlaufförderern, insbesondere Kettenumlaufförderern bekannt, die häufig auch als „Paternoster” bezeichnet werden und der platzsparenden Unterbringung und ggf. auch der Präsentation von Waren dienen.
  • Entsprechende Umlaufförderer zeigen die DE 2 205 010 A1 in Gestalt einer Motor betriebenen Ablage, bei welcher eine Vielzahl von als Ablagebehältern bezeichneten Tragsätzen an einem Endlosförderer befestigt ist.
  • Eine ähnliche Lösung offenbart die DE 43 11 695 C2 in Gestalt einer Vorrichtung zur Messung der Traglasten in einem Patemosterschrank. Weitere patemosterartige Umlaufförderer sind Gegenstand der Schriften DE 85 14 624 U1 und DE 23 58 107 .
  • Schließlich zeigt die DE 200 16 168 U1 eine Fördervorrichtung in Gestalt eines Kettenumlaufförderers bzw. Patemosterschranks, wobei die Kette an einem ihrer Umkehrpunkte in einem feststehenden Führungselement geführt ist. Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, insbesondere bei der umlaufenden Förderung von Teppichrollen die Gefahr von Verletzungen durch Einklemmen von Körperteilen zu vermindern.
  • Obwohl gerade die letztgenannte Druckschrift eine erhebliche Verbesserung bei der Sicherheit gebracht hat, besteht in Situationen, in denen der Umlaufförderer nicht nur für geschultes und ausgebildetes Fachpersonal, sondern auch für Laien zugänglich ist, noch ein nennenswertes Risiko für diese und eine erhebliche Verletzungsgefahr. Derartige Situationen treten beispielsweise in Baumärkten auf, wenn Teppichrollen (oder andere Gegenstände) dem Kunden mithilfe eines Umlaufförderers präsentiert werden, wobei der Kunde dann in der Regel den Förderer selbst betätigen kann. Auf diese Weise kann der Kunde durch eine in einer Abdeckung befindlichen Öffnung sämtliche in dem Umlaufförderer gelagerten Teppichrollen (oder andere Waren) durchlaufen lassen. Derartige Umlaufförderer können in der einfachsten Bauweise lediglich aus einem aufsteigenden und einem abführenden Strang bestehen, wodurch sie auf einfache Weise innerhalb eines Lagers oder Baumarktes aufgestellt werden können. Sie können vielmehr auch kompliziertere Bauweisen aufweisen, zum Beispiel nach unten in das Untergeschoß oder dem Keller des Gebäudes reichen oder L-förmigen Verlauf haben, wobei der kurze Schenkel des L nach oben ragt und der längere Schenkel im Untergeschoß oder oberhalb des Kettenumlaufförderers sich über den Köpfen der Kundschaft befindet.
  • In Situationen wie den beschriebenen, also der Präsentation von Waren innerhalb eines öffentlich zugänglichen Baumarktes mithilfe eines Umlaufförderers besteht ein erhebliches Risiko für die Kundschaft, wenn sie nicht sachgerecht mit dem Umlaufförderer umgeht. Beispielsweise kann ein Kunde durch die der Warenpräsentation dienenden Öffnung innerhalb der Abdeckung klettern und sich auf eine Teppichrolle setzen. Es wurde bereits beobachtet, dass Eltern ihre Kinder in dieser Weise auf die Teppichrollen setzten und dann den Umlaufförderer betätigten und so die Kinder auf und ab fahren ließen. Schaltet man in einer derartigen Situation den Umlaufförderer nicht rechtzeitig ab, so kann die Person auf der Teppichrolle im Umkehrbereich des Umlaufförderers zerquetscht werden, insbesondere in Fällen, bei denen eine Umlenkung senkrecht zur Präsentationsebene stattfindet, also den eingangs beschriebenen L-förmigen Anordnungen. Ein ähnliches Risiko ergibt sich, wenn eine erwachsene Person sich zu weit in den Förderer hineinlehnt, beispielsweise um die Waren sensorisch zu begutachten, und eine andere Person den Förderer betätigt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Sicherungsvorrichtung für einen Umlaufförderer so auszubilden, dass das Risiko von Verletzungen für den diesen Umlaufförderer betätigenden Laien soweit als möglich herabgesetzt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und ein entsprechender Umlaufförderer sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ausgestatteten Umlaufförderer; und
  • 2: eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Umlaufförderers aus der Sicht A.
  • Die gemeinsam beschriebenen Figuren zeigen einen Umlaufförderer in Gestalt eines Patemosterschranks zur Präsentation von Teppichrollen innerhalb eines Warenhauses oder Baumarktes. Der Umlaufförderer weist eine strichpunktiert dargestellte Kette 11 (alternativ einen entsprechenden Zahnriemen) auf, welche über Kettenräder 12 im oberen Bereich des Umlaufförderers sowie über eine aus der DE 200 16 168 U1 bekannte Kettenumlenkung 16 im unteren Bereich des Umlaufförderers endlos geführt ist. Tatsächlich sind zwei parallel zueinander verlaufende Ketten 11 vorhanden, die gemeinsam von einem Drehstrommotor 13 oder mehreren entsprechenden Motoren angetrieben werden. Zwischen den beiden Ketten 11 befinden sich sog. Tragsätze 2, wobei es sich im hier dargestellten Ausführungsbeispiel um Teppichrollen handelt. Der gesamte Umlaufförderer ist innerhalb eines aus mehreren Elementen bestehenden verschraubten oder verschweißten Metallgestells 14 gelagert und weist in seinem der Öffentlichkeit zugänglichen, in 2 von vorn dargestellten Bereich eine Abdeckung 1 auf, welche (bezogen auf 2) seitlich an einer Führung verschiebbar ist und in ihrem oberen Bereich entweder ganz geschlossen ist oder nur aus den dargestellten Vertikalstreben mit der Bezugszahl 1 besteht und in ihrem unteren Bereich als Schiebetüre 9 in Gestalt eines Gitters ausgebildet ist. Diese Abdeckung 1 weist zwischen ihrem oberen und ihrem unterem Bereich (den Gitterbereich) eine Öffnung 4 auf, die vorzugsweise etwa in Augenhöhe der Kunden liegt und durch welche die Tragsätze 2, welche im dargestellten Beispiel Teppichrollen lagern, zu sehen sind, insbesondere der dem Betrachter zugewandte Vorderseite 3.
  • Zum Beschicken des Umlaufförderers mit Tragsätzen wird die seitlich verschiebbare Abdeckung 1 zusammen mit dem daran hängenden unteren, als Gitter ausgebildeten Bereich 9 zur Seite verschoben, wodurch dann mithilfe eines Wagens ein Tragsatz 2 bzw. eine ganze Teppichrolle in die Vorrichtung eingebracht und an den Ketten 11 fixiert werden kann. Während des Betriebs des Umlaufförderers ist die Abdeckung 1 jedoch geschlossen und nur die Öffnung 4 erlaubt den Blick auf die Tragsätze 2, also die Teppichrollen.
  • An der der Öffnung 4 gegenüberliegenden Rückseite 5 der Tragsätze 2 befindet sich eine Schaltwand 6. Die Schaltwand 6 ist vertikal orientiert und erstreckt sich in etwa über die Höhe der Öffnung 4 oder darüber hinaus und über die gesamte Breite der Öffnung 4. Sie befindet sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Kettentrum der Förderkette 11.
  • Die Schaltwand 6 kann als Metallwand mit mindestens einem dahinter angeordneten und von dieser betätigbaren elektrischen Schalter 7 ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Schaltwand 6 derart federnd verschieblich gelagert, dass sie eine Bewegung zulässt, die ausreicht, um diesen mindestens einen elektrischen Schalter 7 zu betätigen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Schaltwand 6 auch als berührungsempfindliches elektronisches Organ ausgebildet sein, beispielsweise als Schaltfolie, die bei Annäherung kapazitiv, induktiv oder durch Änderung ihres elektrischen Widerstands ein elektrisches Signal auslöst.
  • Schließlich kann die Schaltwand 6 in Gestalt einer Lichtschranke oder eines Lichtschrankengitters ausgebildet sein.
  • In allen beschriebenen Ausführungsformen führt eine Berührung bzw. ein Durchdringen der Schaltwand zu einem sofortigen Stillsetzen des Umlaufförderers und zu einer Sperrung gegen Wiedereinschalten durch den nicht speziell autorisierten Kunden. Begibt sich also eine Person auf den Tragsatz 2, so wird sie sich in der Regel, um das Gleichgewicht zu halten, hinten abstützen und berührt bzw. durchdringt somit die Schaltwand 6, wodurch der Umlaufförderer sofort stillgesetzt wird. Ein Wiedereinschalten ist dann nur noch durch Fachpersonal, beispielsweise nach Eingabe eines Codes oder mithilfe eines Schlüssels, möglich, so dass der Kunde oder seine Begleiter die Vorrichtung nicht von sich aus wieder einschalten können. Das Fachpersonal wird die Vorrichtung erst wieder einschalten, wenn sichergestellt ist, dass sich keine Personen mehr im Gefahrenbereich befinden.
  • Als zusätzliche Sicherung weist der Umlaufförderer im Bereich der Öffnung 4 der Abdeckung 1 eine Lichtschranke 8, im dargestellten Beispiel ein aus mehreren Lichtschranken 8 bestehendes Lichtgitter auf, welches bereits dann einen Alarm auslöst und/oder den Umlaufförderer stillsetzt, wenn es unterbrochen wird. Hier wird in der Regel ein Wiedereinschalten durch den Kunden möglich bleiben, da dieses Lichtgitter bereits dann betätigt wird, wenn der Kunde prüfend die Hand an den Tragsatz 2 hält. Alternativ kann jedoch auch hier vorgesehen werden, dass nach Stillsetzen der Vorrichtung diese nur durch Fachpersonal wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Als weitere Sicherungsvorrichtung ist vorgesehen, dass der Umlaufförderer nur betrieben werden kann, wenn sich die Schiebetüre 9 in der vollständig geschlossenen Stellung befindet.
  • Schließlich sieht ein Aspekt der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung vor, dass oberhalb der Öffnung 4 ein Infrarotsensor 10 vorgesehen ist, welcher die Anwesenheit einer Person bemerkt. Sollte es einer Person also gelingen, sich auf den Tragsatz 2 nach oben fahren zu lassen ohne die Schaltwand 6 zu betätigen, würde der Infrarotsensor 10 ansprechen, sobald sich diese Person oberhalb der Öffnung 4 befindet. Auch in diesem Falle ist vorgesehen, dass der Umlaufförderer sich völlig abschaltet und nur noch durch eine autorisierte Person durch Eingabe eines Codes oder mithilfe eines Schlüssels wieder aktivierbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist nicht nur eine Sicherungsvorrichtung für einen Umlaufförderer, sondern auch ein mit dieser und weiteren Sicherungsvorrichtungen ausgestatteter Umlaufförderer selbst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2205010 A1 [0003]
    • DE 4311695 C2 [0004]
    • DE 8514624 U1 [0004]
    • DE 2358107 [0004]
    • DE 20016168 U1 [0005, 0013]

Claims (12)

  1. Sicherungsvorrichtung für einen Umlaufförderer mit vertikal hinter einer Abdeckung (1) geführten Tragsätzen (2), deren Vorderseite (3) einer Öffnung (4) innerhalb der Abdeckung (1) zugewendet ist, gekennzeichnet durch eine im Bereich der der Vorderseite (3) der Tragsätze (2) gegenüberliegenden Rückseite (5) angeordnete flächig ausgebildete Schaltwand (6), bei deren Betätigung der Umlaufförderer zum Stillstand kommt.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwand (6) als Metallwand mit mindestens einem dahinter angeordneten und von dieser betätigbaren elektrischen Schalter (7) ausgebildet ist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwand (6) als berührungsempfindliches elektronisches Organ ausgebildet ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwand (6) in Gestalt einer oder mehrerer, ein Lichtgitter bildender, Lichtschranken ausgebildet ist, bei deren Unterbrechung der Umlaufförderer stillgesetzt wird.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (4) der Abdeckung (1) mindest eine Lichtschranke (8) verläuft, bei deren Unterbrechung der Umlaufförderer stillgesetzt wird.
  6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (4) der Abdeckung (1) mehrere Lichtschranken (8) vorgesehen sind, die zusammen ein Lichtgitter bilden und bei Unterbrechung mindestens einer Lichtschranke (8) der Umlaufförderer stillgesetzt wird.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Abdeckung (1) unterhalb der Öffnung (4) als verschließbare Türe, insbesondere seitlich verschiebbare Schiebetüre (9), ausgebildet ist.
  8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufförderer nur betreibbar ist, wenn sich die Türe in einer geschlossenen Position befindet.
  9. Sicherungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung der Schaltwand (6) der Umlaufförderer nur mit Hilfe einer zusätzlichen, schlüssel- oder codegesicherten Entspervorrichtung wieder in Betrieb setzbar ist.
  10. Sicherungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie oberhalb der Öffnung (4) innerhalb der Abdeckung (1) einen Infrarotsensor (10) zur Anwesenheit einer Person hinter dem oberen Teil der Abdeckung (1) aufweist.
  11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auslösung eines Signals durch den Infrarotsensor (10) der Umlaufförderer nur mit Hilfe einer zusätzlichen, schlüssel- oder codegesicherten Entsperrvorrichtung wieder in Betrieb setzbar ist.
  12. Umlaufförderer mit vertikal hinter einer Abdeckung (1) geführten Tragsätzen (2), deren Vorderseiten (3) einer Öffnung (4) innerhalb der Abdeckung (1) zugewendet ist, und gekennzeichnet durch eine Sicherungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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