DE19581764B4 - Lagerungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lagerungsvorrichtung, umfassend:
ein erstes und zweites Lagerregal (2A), (2B), die voneinander in einer Vorder-Rück-Richtung (X) beabstandet angeordnet sind, wobei jedes Lagerregal (2A, 2B) eine vorbestimmte Anzahl an horizontalen Gruppierungen beinhaltet, die vertikal angeordnet sind, wobei jede horizontale Gruppierung eine Vielzahl an Lagerungseinheiten (1) zum Lagern von Artikeln (C) aufweist;
einen Aufzugstisch (5), der innerhalb des Raumes zwischen dem Paar von Lagerregalen (2A), (2B) angeordnet und entlang der vertikalen Richtung der Lagerregale (2A), (2B) beweglich ist;
eine Aufzugsbetätigungseinrichtung (M1) zum Auf- und Abwärtsbewegen des Aufzugtisches (5);
einen Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt (4) zum Ein- und Ausführen der Artikel (C) in die und aus der Lagervorrichtung,
gekennzeichnet durch
einen Bewegungskörper (6), der so auf dem Aufzugstisch (5) befestigt ist, dass er sich einer lateralen Richtung (Y) hinsichtlich des Aufzugstisches (5) bewegen kann; eine laterale Bewegungsbetätigungseinrichtung (M2) zum Ermöglichen der Bewegung des Bewegungskörpers (6) relativ zu dem Aufzugtisch...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lagerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, welche umfasst: ein erstes und zweites Lagerregal, die voneinander in einer Vorder-Rück-Richtung beabstandet angeordnet sind, wobei jedes Lagerregal eine vorbestimmte Anzahl an horizontalen Gruppierungen beinhaltet, die vertikal angeordnet sind, wobei jede horizontale Gruppierung eine Vielzahl an Lagerungseinheiten zum Lagern von Artikeln aufweist; einen Aufzugstisch, der innerhalb des Raumes zwischen dem Paar von Lagerregalen angeordnet und entlang der vertikalen Richtung der Lagerregale beweglich ist; eine Aufzugsbetätigungseinrichtung zum Auf- und Abwärtsbewegen des Aufzugtisches; einen Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt zum Ein- und Ausführen der Artikel in die und aus der Lagervorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Als ein Beispiel der Lagerungsvorrichtung der obigen Art ist eine Lagerungsvorrichtung bekannt, die zwei Lagerungsgestelle beinhaltet, die mit einem Vorderseiten-Rück seitenabstand dazwischen angeordnet sind, wobei jedes Lagerungsgestell eine Vielzahl von vertikal gestapelten horizontalen Gruppierungen umfasst, die durch Anordnen von Lagerungsabschnitten zum Lagern, zum Beispiel von Containern, Seite an Seite in horizontaler Richtung, gebildet werden. Ein Bewegungskörper ist zum Befördern eines Artikels über die Entfernung zwischen dem Paar von Lagerungsgestellen angeordnet.
  • Diese Art von Lagerungsvorrichtung kann kompakt als Ganzes gebildet werden, während sie die automatische Beförderung eines Artikels, der einem Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt zugeführt wird, in einen bestimmten von der Vielzahl von Lagerungsabschnitten ermöglicht und umgekehrt den Artikel von dem Lagerungsabschnitt zu dem Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt ausführt.
  • Eine Lagerungsvorrichtung dieser Art ist zum Beispiel in der japanischen Offenlegungspatentschrift Hei. 4-341404 A offenbart. In dem Fall der Lagerungsvorrichtung, die in dieser Schrift offenbart ist, sind an der Vorderseite des Lagerungsgestelles Pfosten mit einer gleichen Zwischenentfernung wie die Breite des Lagerungsabschnittes angeordnet. Aufgrund der Anwesenheit der Pfosten sind die Arbeitsräume an den jeweiligen Arbeitsabschnitten in dem Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt voneinander unterteilt. Dazu ist zu sagen, daß die Breite eines jeden Arbeitsbereiches begrenzt wurde, um dieselbe wie die Breite des Lagerungsabschnittes zu sein.
  • Dementsprechend wird, wenn ein Arbeiter einen Artikel, der in einem bestimmten Arbeitsabschnitt des Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt zugeführt wird, aus dem Lagerungsabschnitt herausnimmt, oder, wenn der Arbeiter einen Artikel, der in einem bestimmten Arbeitsabschnitt des Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt einzuführen ist, plaziert, der Raum, der für die Arbeit aufgespart wird, begrenzt, welches die Arbeit erschwert.
  • Weiterhin werden für gewöhnlich mit dieser Art von Lagerungsvorrichtung verschiedene Arten von Artikeln in ver schiedenen Lagerungeabschnitten gelagert. Somit passiert es manchmal, daß, wenn zwei Arten von Artikeln zum Beispiel zu einer Zeit benötigt werden, eine Art von Artikel zu einem Arbeitsabschnitt durch den Bewegungskörper befördert wird und eine andere Art von Artikel zu einem anderen Arbeitsabschnitt befördert wird. Und, wenn die zwei Arten von Artikel, die an den verschiedenen Arbeitsabschnitten angeordnet sind, ausgeführt werden sollen, ist die Funktion sehr uneffektiv, wenn die Arbeitsabschnitte voneinander unterteilt sind.
  • Dann ist es als eine Konstruktion zum Zuvorkommen des oben beschriebenen Missstandes denkbar, einen Arbeitstisch (einen Antriebsbeförderungsmittel 9 im Falle der obigen Schrift) des Arbeitsabschnittes zu veranlassen, über die Außenseite der Vorrichtung hervorzustehen, um einen Raum für das Arbeiten sicherzustellen. Dies resultiert in der Vergrößerung der Vorderseiten-, Rückseitenbreite der Vorrichtung, womit die gesamte Vorrichtung nachteilhaft vergrößert wird.
  • Weiterhin ist durch die DE 27 43 395 A eine Vorrichtung zum Manövrieren von Behältern in mechanisierten Speichereinrichtungen bekannt geworden. Die EP 0599 032 A1 offenbart ein Behälterlager mit mindestens einem Paar von sich mit Abstand spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden, vertikalen und mit Lagerplätzen versehenen Reihen, wobei die Reihen an ihren vier Ecken durch Regalstützen begrenzt sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagerungsvorrichtung zu liefern, deren gesamte Vorrichtung dennoch kompakt gebildet werden kann, welche effiziente Ein- und Ausführungsfunktionen der Artikel ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einer Lagervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 erreicht mit dem Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1, mit: einem Bewegungskörper, der so auf dem Aufzugstisch befestigt ist, dass er sich einer lateralen Richtung hinsichtlich des Aufzugstisches bewegen kann; einer lateralen Bewegungsbetätigungseinrichtung zum Ermöglichen der Be wegung des Bewegungskörpers relativ zu dem Aufzugtisch; einer Artikel-Transporteinrichtung, die auf dem Bewegungskörper zum Bewegen der Artikel (C) zwischen der Lagerungseinheit und dem Bewegungskörper angebracht ist; wobei der Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt zwischen der Vorder- und Rückseite des ersten Lagerungsgestells gebildet ist und wenigstens eine durchgehende Öffnung aufweist, deren Breite der Vielzahl der Lagerungseinheiten entspricht.
  • Dementsprechend ist es im Falle der herkömmlichen Lagerungsvorrichtung notwendig, um die Breite des Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt größer wiederzugeben, als die Lagerungseinheit, den Arbeitstisch dazu zu veranlassen, in die vordere Richtung der Lagerungsvorrichtung hervorzustehen. Wohingegen in dem Falle der Lagerungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung es möglich geworden ist, den Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt mit dem geöffneten Raum frei von solchen Hindernissen, wie Rahmen, auszustatten, ohne den Arbeitstisch zu erweitern. Demzufolge ist es möglich geworden, eine Lagerungsvorrichtung zu liefern, deren gesamte Vorrichtung dennoch kompakt gebildet werden kann, welche effiziente Einführungs- und Ausführungsfunktionen der Artikel ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Lagerungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei die Figur eine teilweise perspektivische Schnittansicht ist, um das Verstehen der Konstruktion dieser Lagerungsvorrichtung zu erleichtern,
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Querschnitt eines Arbeitsabschnittes zeigt,
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Querschnitt eines Arbeitstischtrageteiles zeigt,
  • 4A und 4B sind Abschnitte, die jeweils entlang A-A' und B-B' in 3 entnommen sind,
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tragekonstruktion für eine Aufzugstisch zeigt,
  • 5B ist eine Ansicht, die den Aufbau von Führungsteilen zeigt,
  • 6 ist eine Vorderansicht des Aufzugstisches,
  • 7 ist eine Draufsicht des Aufzugstisches, wie er von oben gesehen wird,
  • 8 ist eine Draufsicht eines Ausgleichsgewichtes, wie es von oben gesehen wird,
  • 9 ist eine Seitenansicht des Ausgleichsgewichtes,
  • 10 zeigt eine Führungskonstruktion des Aufzugstisches, wobei die Figur eine Draufsicht der Führungskonstruktion, wie sie von oben gesehen wird, ist,
  • 11 ist eine Seitenansicht des Aufzugstisches,
  • 12 ist eine Vorderansicht des Aufzugtisches, wie er von vorne von der Lagerungsvorichtung gesehen wird,
  • 13 ist eine Vorderansicht einer Artikeltransportvorrichtung eines Bewegungswagens, wie sie vorwärts von der Lagerungsvorrichtung gesehen wird,
  • 14 ist eine Seitenansicht der Artikeltransportvorrichtung,
  • 15 ist eine Draufsicht der Artikeltransportvorrichtung
  • 16 ist eine Vorderansicht, die den Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt zeigt,
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tragekonstruktion für den Aufzugstisch entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt,
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tragekonstruktion für den Aufzugslift entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt,
  • 19 ist eine Draufsicht, die einen Tragearm des Aufzugsliftes entsprechend einer weiteren Ausführungsform zeigt,
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerungsvorrichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsform, und
  • 21 ist eine schematische Ansicht, die eine Tragekonstruktion für den Aufzugslift entsprechend der weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Als nächstes werden die Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine gesamte Lagerungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform kann ein Container C als ein Artikelbeispiel in einer von einer Vielzahl von Lagerungsabschnitten, die an einem Lagerungsgestell angeordnet sind, gelagert werden und ein Container C, der auf einem vorbestimmten Lagerungsgestell gelagert ist, kann herausgenommen werden. Nebenbei können die Container C zum Beispiel kleinen Gegenständen entsprechend ihrer Art angepaßt werden. Hier wird der Lagerungsabschnitt 1 als eine minimale Einheit von Lagerungsraum der Lagerungsvorrichtung definiert. Dementsprechend kann der Lagerungsabschnitt 1 ebenso als eine Lagerungseinheit bezeichnet werden.
  • In dieser Beschreibung wird eine Richtung, die mit X in 1 bezeichnet ist, als einer Vorderrichtung bezeichnet und die entgegengesetzte Richtung wird als eine Rückrichtung bezeichnet. Ebenso wird eine Richtung, die mit Y bezeichnet ist, als eine rechte Richtung bezeichnet, und jeweils die entgegengesetzte Richtung wird als eine linke Richtung bezeichnet. Dementsprechend umfaßt eine Vorder-Rück-Richtung die Richtung einer Achse, die sich entlang dem Pfeil X erstreckt, und eine laterale Richtung umfaßt die Richtung einer Achse, die sich entlang dem Pfeil Y erstreckt.
  • Diese Lagerungsvorrichtung beinhaltet ein paar von Lagerungsgestellen 2A und 2B mit einer vorbestimmten Entfernung dazwischen in der ersten Richtung, wobei jedes Gestell eine Vielzahl von Lagerungsabschnitten 1 zum Lagern der Artikel beinhaltet. In anderen Worten, eine horizontale Gruppierung ist durch die Vielzahl der horizontal angeordneten Lagerungsabschnitte 1 gebildet und eine Vielzahl von horizontalen Gruppierungen sind vertikal eine über die andere aufgestapelt, um dadurch ein Lagerungsgestell zu erhalten. Durch Benutzen eines unteren Bereiches des Lagerungsgestells 2A, das auf der Vorderseite angeordnet ist, wird ein Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt 4 einschließlich einer Vielzahl von Arbeitsabschnitten 3 zum Ein- und Ausführen der Artikel geliefert, wobei die Arbeitsabschnitte 3 Seite an Seite in lateraler Richtung angeordnet sind.
  • In der Mitte der Vorder-Rück-Richtung eines jeden Lagerungsgestelles 2A, 2B ist ein Aufzugstisch 5 angeordnet, der eine gleiche oder im wesentlichen gleiche Breite wie das Gestell hat, wobei der Aufzugstisch entlang im wesentlichen der gesamten vertikalen Höhe des Lagerungsgestelles 2A, 2B liftbar ist. Der Aufzugstisch 5 befestigt einen Bewegungskörper 6, welcher entlang im wesentlichen der gesamten lateralen Erstreckung des Aufzugstisches 5 bewegbar ist. Weiterhin beinhaltet dieser Bewegungskörper 6 eine Artikeltransportvorrichtung 7 zum Transportieren der Container C zwischen dem Arbeitsabschnitt 3 des Artikels Einführungs- und Ausführungsabschnitt und dem Bewegungskörper 6 und zwischen den Lagerungsabschnitten 1 der jeweiligen Lagerungsgestelle 2A, 2B und des Bewegungskörpers 6.
  • Wie in 1 gezeigt wird, sind an der Vorderseite des Lagerungsgestelles 2A drei Pfosten 8 an den gegenüberliegenden Enden und der dazwischen liegenden Mitte angeordnet. Auf der Rückseite des Lagerungsgestells 2A sind auch drei Pfosten 8 an den gegenüberliegenden Enden und der dazwischen liegenden Mitte angeordnet. Dementsprechend sind für das Lagerungsgestell 2A insgesamt sechs Pfosten 8 angeordnet. Für das andere Lagerungsgestell 2B sind an den gleichen Positionen entsprechend denen des Lagerungsgestelles 2A insgesamt sechs Pfosten 8 angeordnet. Die Anzahl der Pfosten kann mehr als drei, zum Beispiel vier oder fünf, auf der Vorder- und Rückseite des Lagerungsgestelles 2A und 2B jeweils sein.
  • Die drei Pfosten 8, die auf der Vorderseite des Lagerungsgestelles 2A angeordnet sind und die drei Pfosten 8, die auf der Rückseite jeweils angeordnet sind, sind durch eine Vielzahl von lateralen Rahmen 8 verbunden, welche vertikal mit einer vorbestimmten vertikalen Entfernung dazwischen angeordnet sind. Ähnlich sind eine Vielzahl von lateralen Rahmen 9 ebenso für das Lagerungsgestell 2B angeordnet. Und Rückhalteteile 10 sind zwischen jedem lateralen Rahmen 9, der auf der Vorderseite des jeweiligen Lagerungsgestelles 2A, 2B angeordnet ist, und einem anderen lateralen Rahmen 9 auf demselben Niveau, der auf der Rückseite angeordnet ist, angeordnet. Wie aus 1 offensichtlich werden kann, sind diese Rückhalteteile 10 mit den lateralen Rahmen 9 mit einer vorbestimmten Entfernung dazwischen fixiert, um das Montieren und die Lagerung der Container C zu ermöglichen.
  • Die Rückhalteteile 10 haben im wesentlichen einen geformten Querschnitt, um so die lateral gegenüberliegenden Enden des Containers C zu tragen und ebenfalls die laterale Fehlanordnung derjenigen einzuschränken. Es bildet nämlich ein Paar von gegenüberliegenden L-geformten Rückhalteteilen einen Teil des Lagerungsabschnittes. Weiterhin beinhaltet, wie in 2 gezeigt, dieses Rückhalteteil 10 an einer unteren Seite davon auf der Seite des Aufzugstisches ein Führungsteil 10A, das querdurch abwärts gebogen ist. Dann wird der Boden des Containers C durch dieses Führungsteil 10a geführt, so daß der Container C eben transportiert werden kann. Dementsprechend bildet ein Paar von vorderen und hinteren lateralen Rahmen 9 und die Vielzahl der Rückhalteteile 10, die sich dazwischen erstrecken, zusammen die horizontale Gruppierung der Lagerungsabschnitte 1. Und jedes der Lagerungsgestelle 2A, 2B beinhaltet eine vorbestimmte Anzahl an diesen horizontalen Gruppierungen. Weiterhin sind die Vorder- und Rücklagerungsgestelle 2A, 2B an den oberen Enden der jeweiligen Pfosten 8 mit einer vorbestimmten Entfernung dazwischen mit Hilfe von lateralen Stäben 11 miteinander verbunden.
  • Der Einführungs- und Ausführungsabschnitt 4 ist in dem unteren Bereich des Vorderseiten-Lagerungsgestelles 2A durch Benutzen des Gebietes, das einer Vielzahl von vertikal gestapelten Lagerungsabschnitten 1 über die gesamte laterale Breite davon korrespondiert, angeordnet. Und die Arbeitsabschnitte 3 zum Ein- und Ausführen der Container C sind Seite an Seite in der lateralen Richtung angeordnet. Bei jedem Arbeitsabschnitt 3 ist auf dem Niveau, das im wesentlichen mit dem Bauch des Arbeiters korrespondiert, ein Arbeitstisch 12 angeordnet, auf welchem der Container C plaziert werden soll. Weiterhin wird, wie in 2 gezeigt, von diesem Arbeitstisch 12 aufwärts, ein Arbeitsraum reserviert, um die Einführungs- und Ausführungsfunktionen zu ermöglichen. In dem jeweiligen Arbeitsraum erstreckt sich eine Vielzahl von Arbeitsgebieten, die mit den Breiten der Vielzahl der Lagerungsabschnitte 1 korrespondieren, fortlaufend und so geöffnet sind, daß sie die Einführungs- und Ausführungsfunktionen der Container C ermöglichen, um leicht in einen offenen breiten Raum ausgeführt zu werden, ohne durch irgend ein anderes Objekt gestört zu werden. Nebenbei ist an dem Zentrum des Artikels Einführungs- und Ausführungsabschnitt 4 (die Position, die mit dem zentralen Pfosten 8 korrespondiert), eine Trennwand 13 angeordnet. Jeder Arbeitstisch 12 ist rück- und vorwärts bewegbar zwischen einer Transportposition als eine erste Position, wo die Artikeltransportvorrichtung 7 den Container C transportiert, und einer Einführungs- und Ausführungsposition als eine zweite Position, die mehr auswärts als die Transportposition vorsteht. Das heiÿt, wie in 3 und 4 gezeigt, gibt es an gegenüberliegenden vertikalen Vorderseiten 14a, 14a eines festen Tisches 14, der an und über die vorderen und hinteren lateralen Rahmen fixiert ist, angefügte Führungsschienen 15, die einen winkeligen C-geformten Querschnitt haben. Und an der Rückseite der Trageteile 16, die an den gegenüberliegenden Seiten der Bodenseite des Arbeitstisches 12 angeordnet sind, werden Bewegungsführungsrollen 17 getragen, welche in und durch die jeweiligen Führungsschienen 15 eingreifen und geführt werden.
  • Weiterhin sind an den Trageteilen 18, die sich integral von den Führungsschienen 15 auf der Vorderseite erstrecken, stationäre Führungsrollen 19 getragen, auf welchen die eingreifenden Führungsstücke 20, die sich von den jeweiligen Trageeteilen 16 beweglich mit dem Arbeitsstisch 12 erstrecken, montiert, und werden gleitbar darauf geführt. Und ein Kontaktteil 21, das an einem Zwischenteil des Trageteiles 16 angeordnet ist, kommt mit einem Festseitenkontakt-Begrenzungsteil 22 in Kontakt, um dadurch jedes weitere Auswärtsherausragen zu begrenzen, womit die Einführungs- und Ausführungsposition festgesetzt wird. Weiterhin greift, wenn der Arbeitstisch 12 in die Einführungs- und Ausführungsposition eingefahren ist, ein Rückhaltehaken 23, der auf dem Arbeitstisch 12 angeordnet ist, automatisch durch sein eigenes Gewicht mit einem Schließteil 25 ein, das durch einen Arm 24 auf einer lateral äußeren Seite des festen Tisches 14 getragen wird, wodurch der Arbeitstisch 12 in dieser Position gesperrt wird. An einem vorderen Endteil der Containeranordnungsseite des Arbeitstisches 12 ist ein Kontaktteil 26a angeordnet, gegen welches der Container C, wenn er durch die Artikeltransportvorrichtung 7 transportiert wird, bei einer vorbestimmten Transportposition in Wiederlage kommt, um so davon abgehalten zu werden, nach außen gestoßen zu werden, und an einem hinteren Endteil davon ist eine Führungsseite zum Ermöglichen der Einführung des Containers C und ein Eingreifteil 26b zum Verhindern der Ausstoßung nach außen, angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ist an einer oberen Position an einer inneren tiefen Seite des Containerbefestigungsraumes des Arbeitsabschnittes 3 eine Trennwand 27 angeordnet, welche zwischen dem Arbeitsraum und dem Aufzugsraum des Aufzugstisches 5 trennt, um dadurch die Sicherheit der Arbeit zu sichern. Ebenso ist an einer unteren Position dieser Trennwand 27 korrespondierend an jedem Arbeitsabschnitt 2 ein Arbeitsvollendungsschalter 28 angeordnet, welcher zum Ermöglichen der nachfolgenden Funktion nach Vollendung der Artikel-Einführungs- und Ausführungsfunktion, wie es später beschrieben werden wird, bedient werden soll.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 1, 5A und 5B die Aufzugsfunktionseinrichtung für den Aufzugstisch 5 beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt, sind an den oberen Positionen auf gegenüberliegenden Seitenenden dieses Aufzugstisches 5 vier Führungsrollenkolben 29a, 29a', 29c, 29c' angeordnet. Die Führungsrollenkolben 29c, 29c' sind mit dem Pfosten 8 verbunden. Dahin sind an dem lateralen Zenrum der Lagerungsgestelle 2A, 2B und an den oberen Endbereichen der Pfostenpaare 8, die gegenüber dem Aufzugstisch 5 liegen, ein Paar an Führungsrollenkolben 29b, 29b' angeordnet. Zudem sind zwischen den gepaarten Führungsrollenkolben 29a, 29a' und den gepaarten Führungsrollenkolben 29d, 29d', und auf der Seite, die näher zu den gepaarten Führungsrollenkolben 29a, 29a' ist, Hilfsführungsrollenkolben 29d, 29d' angeordnet. Diese Hilfsführungsrollenkolben 29d, 29d' sind an den oberen Enden der Lagerungsgestelle 2A, 2B angeordnet und mit dem Paar der lateralen Rahmen 9, die gegenüber dem Aufzugstisch 5 liegen, verbunden. Jede dieser gesamten Zahl 8-Einheiten der Führungsrollenkolben umfaßt, wie in 5B gezeigt, eine Vielzahl von Flaschenzügen, die Seite an Seite befestigt sind und in einer äußeren Peripherie davon, auf welcher die Verbindungsdrähte gewunden sind, Einschnürungen O beinhalten, um so eine vergrößerte Gleitfläche mit den Verbindungsdrähten zu liefern.
  • Wie in 5A gezeigt, wird der Aufzugstisch 5 mit Hilfe von insgesamt sechs Verbindungsdrähten 30a, 30a', 30b, 30b', 30c, 30c' getragen. Ein Endstück von jedem dieser sechs Drähte ist mit einem Ausgleichsgewicht 32 verbunden und das andere Ende davon ist mit einem Paar von Trageteilen 31a, 31b verbunden, die auf den rechten und linken Seiten des Aufzugtisches 5 befestigt sind und einem Paar von Tragearmen 5A, die an dem zentralen Teil des Aufzugtisches 5 befestigt sind, verbunden. Jedes Trageteil 31 hat eine winkelige zylindrische Form und ist mit der Vorder-Rück-Orientierung mit den gegenüberliegenden Seitenenden des Aufzugtisches 5 verbunden.
  • Wie in 5A gezeigt, sind die Verbindungsdrähte 30a, 30a' mit dem Trageteil 31a verbunden, welches an dem linken Ende des Aufzugtisches 5 angeordnet ist, mit einer Vorder-Rück-Entfernung dazwischen. Und die Drähte erstrecken sich von diesem Trageteil 31a, um in Kontakt mit den oberen Halbteilen der äußeren Peripherie der Führungsrollenkolben 29a, 29a zu kommen und erstrecken sich abwärts, um mit dem Ausgleichsgewicht 32 verbunden zu sein.
  • Die Verbindungsdrähte 30c, 30c' erstrecken sich aufwärts von dem Trageteil 31b, das an dem rechten Ende des Aufzugtisches 5 angeordnet ist, um in Kontakt mit den rechten oberen Viertelanteilen der äußeren Peripherien der Führungsrollenkoben 29c, 29c' in Kontakt zu kommen und dann erstrecken sie sich horizontal nach links, um mit den linken Halbanteilen der äußeren Peripherien der Führungsrollenkolben 29a, 29a' in Kontakt zu kommen, erstrecken sich horizontal zu der Rechten, um mit den rechten Halbanteilen der äußeren Peripherien der Hilfsführungsrollenkolben 29d, 29d' in Kontakt zu kommen. Danach erstrecken sich die Drähte wiederum horizontal zu der Linken, um mit den linken oberen Viertelanteilen der äußeren Peripherien der Führungsrollenkolben 29a, 29a in Kontakt zu kommen und erstrecken sich dann abwärts, um mit dem Ausgleichsgewicht 32 verbunden zu sein.
  • Die Verbindungsdrähte 30b, 30b' sind jeweils mit dem Paar von Tragearmen 5A, 5A' verbunden, die in dem lateralen Zentrum des des Aufzugtisches 5 angeordnet sind. Diese gepaarten Tragearme 5A, 5A' erstrecken sich in Vorder-Rück-Richtung, um die Verbindungsdrähte 30c, 30c' zu tragen, um so die laterale Fehlanordnung des Bewegungskörpers 6 zu verhindern. Weiterhin sind, wie in der Vorder-Rück-Richtung dargestellt, die Tragearme 5A, 5A' an einer Position angeordnet, die mit dem Pfosten 8 überlappt, welche an dem lateralen Zentrum der Lagerungsgestelle 2A, 2B angeordnet sind.
  • Die Verbindungsdrähte 30b, 30b' erstrecken sich jeweils aufwärts von den Tragearmen 5A, 5A', um mit den rechten oberen Viertelanteilen der äußeren Peripherien der Führungsrollenkolben 29b, 29b in Kontakt zu kommen und erstrecken sich dann horizontal nach links, um mit den linken Halbanteilen der äußeren Peripherien der Führungsrollenkolben 29a, 29a' in Kontakt zu kommen, und erstrecken sich horizontal zu der Rechten, um mit den rechten Halbanteilen der äußeren Peripherien der Hilfsführungsrollenkolben 29d, 29d' in Kontakt zu kommen und erstrecken sich wiederum horizontal zu der Linken, um mit den linken oberen Viertelanteilen der äußeren Peripherien der Führungsrollenkolben 29a, 29a' in Kontakt zu kommen und erstrecken sich abwärts, um mit dem Ausgleichsgewicht 32 verbunden zu sein.
  • Dementsprechend sind die Verbindungsdrähte 30b, 20c über die Führungsteile 29a, 29d gwunden, so daß die Führungsteile 29a, 29d innerhalb der Schleifen angeordnet sind, die durch die Verbindungsdrähte 30b, 30c gebildet werden.
  • Das Ausgleichsgewicht 32 wird auf- und abwärts entlang eines Gewichsaufzugsdurchlaufes bewegt, der auf der linken Seite des Aufzugdurchlaufes des Aufzugstisches 5 gebildet ist. Wenn die zwei Führungsrollenkolben 29a, 29a' auf der linken Seite vorwärts oder rückwärts mit Hilfe eines einzelnen elektrischen Motors M1 (ein Beispiel einer Aufzugsantriebseinrichtung) angetrieben werden, werden die jeweiligen Verbindungsdrähte 30a, 30a', 30b, 30b', 30c, 30c' vorwärts oder rückwärts in die longitudinale Richtung bewegt, um dadurch den Aufzugstisch 5 auf- oder abwärts zu bewegen.
  • Die Verbindungsdrähte sind über die jeweiligen Führungsrollenkolben 29a, 29a, 29b, 29b', 29c, 29' und die Hälfte der Führungsrollenkolben 29d, 29d' in der Weise, wie oben beschrieben, gebunden. Somit werden ausreichende Aufspulwinkel sichergestellt, um so der Antriebskraft des elektrischen Motors M1 zu ermöglichen, zuverlässig auf die jeweiligen Verbindungsdrähte 30a, 30a', 30b, 30b', 30c, 30c' übertragen zu werden. Ebenso wird im Vergleich zu einem Fall, wo die Drähte einmal um die Antriebsseiten-Führungsrollenkolben 29a, 29a' gewunden sind, Vorsorge getroffen, um die Möglichkeit des Verdrillens der Verbindungsdrähte 30b, 30b', 30c, 30c' zu minimieren. Insbesondere sind Hilfsführungsrollenkolben 29d, 29d' in der Lagerungsvorrichtung angeordnet und der Verbindungsdraht 30b bildet zum Beispiel eine Schleife zwischen dem Führungsteil 29a und dem Hilfsführungsteil 29d. In anderen Worten, das Führungsteil 29a und das Hilfsführungsteil 29d sind innerhalb der Schleife angeordnet, die durch den Verbindungsdraht 30b gebildet wird. Somit kommt der Verbindungsdraht 30b mit dem Führungsteil 29a, durch welchen der Draht angetrieben wird, bei einem Winkel von 270° in Kontakt, um dadurch die Möglichkeit des Rutschens des Verbindungsdrahtes 30b relativ zu dem Führungsteil 29a zu reduzieren. Als weiteres würde ohne das Hilfsführungsteil 29d, das heißt, wenn der Verbindungsdraht 30b eine Schleife zwischen dem Führungsteil 29a und 29b bilden würde, dies in eine Verlängerung des Verbindungsdrahtes 30b resultieren, so daß eine Veränderung in der Stopposition des Aufzugstisches 5 auftreten würde, wenn der Draht 30b in der Länge in Verbindung mit der Aufzugsfunktion erhöht wird. Wenn dieses Problem in dem Verbindungsdraht 30b auftritt, gibt es ebenfalls die Möglichkeit des Neigens des Aufzugsteiles 5. Auf diese Art dienen die Führungsrollenkolben 29d, 29d' dazu, um die gesamte Länge des Verbindungsdrahtes zu minimieren, während ein groÿer Aufspulwinkel des Verbindungsdrahtes relativ zu dem Antriebsführungsteil 29a gesichert wird.
  • Weiterhin wird in dieser Ausführungsform der Aufzugstisch 5 durch alle sechs Verbindungsdrähte, wie oben beschrieben, getragen. Da der Aufzugstisch 5 eine rechteckige Formerstreckung in lateraler Richtung hat, ist es denkbar, dieses rechtwinklige Teil mit nur vier Verbindungsdrähten an den vier Ecken davon zu tragen. Jedoch gibt es die Möglichkeit des Krummwerdens des Aufzugstisches 5 an dem lateralen zentralen Teil aufgrund von zum Beispiel dem Gewicht des Aufzugstisches 5 selber, oder der Last der Artikel. Somit kann durch Tragen des Aufzugstisches 5 mit den zwei zusätzlichen Verbindungsdrähten an dem lateralen zentralen Teil oder in der Nachbarschaft davon die Möglichkeit des Krummwerdens des Aufzugstisches 5 vermindert werden. Mit dieser verminderten Möglichkeit des Krummwerdens des Aufzugstisches 5 ist die Haltbarkeit des Aufzugstisches 5 verbessert, und es wird keine vertikale Lücke zwischen dem Aufzugstisch und den Lagerungsabschnitten gebildet werden, wodurch die Artikel eben zwischen dem Aufzugstisch und den Lagerungsabschnitten transportiert werden können.
  • Nebenbei wird in dieser Ausführungsform das Hilfsführungsteil 29d ebenfalls über eine Antriebskette Th eine synchronisierte Antriebseinrichtung angetrieben. Stattdessen kann das Hilfsführungseil 29d getragen werden, um frei drehbar zu sein ohne angetrieben zu werden.
  • 8 zeigt das Ausgleichsgewicht 32 und seinen Tragemechanismus, der auf der linken Seite der Lagerungsvorrichtung angeordnet ist, wie es oben von gesehen wird. Ein Paar an vorderen und hinteren Führungsschienen 33 für die vertikale Führung des Ausgleichgewichtes 32 sind in 8 und 9 gezeigt. Jede Führungsschiene 33 hat einen Querschnitt, der eine Form einer Hälfte eines Rechteckes hat und wird über eine Vielzahl von Auslegern 34 zu dem Pfosten 8 der Vorder- und Rücklagerungsgestelle 2A, 2B getragen. Ein geführter Teil 35 auf der Seite des Ausgleichsgewichtes wird konstruiert, um eben liftbar zu sein, während das Führungsteil seine laterale Bewegung hat, die über einen Roller 36 drehbar über eine Vorder-Rück-Achse geprüft wird, während sie gleitend in Kontakt mit der inneren Seite der Führungsschiene 33 kommt und seine Vorwärts-Rückwärtsbewegung hat, die durch einen Roller 37 drehbar über eine laterale Achse geprüft wird.
  • Mit der rationalisierten Konstruktion des Aufzugsmechanismus vom Aufhängungstyp, der oben beschrieben ist, kann der Mechanismus kompakt mit minimiertem äußeren Widerstand gebildet werden, während der Umführung des Aufzugsdurchlaufes des Aufzugstisches 5.
  • 7 zeigt den Aufzugstisch 5, der zwischen den Lagerungsgestellen 2A, 2B angeordnet ist, wie es von oben gesehen wird. Wie in 7 gezeigt wird, ist eine Aufzugsführung 39 (ein Beispiel eines Aufzugsführungsmechanismus) angeordnet, der winklige Stangenelemente umfaßt, die über die Vielzahl von Armen 38 mit den jeweiligen Pfosten 8, die an den gegenüberliegenden lateralen Enden des Rückseitenlagerungsgestelles 2B angeordnet sind, verbunden ist. Diese Aufzugsführung 39 führt liftbar ein geführtes Teil 40 des Aufzugstisches 5 während des Prüfens seiner horizontalen Bewegung.
  • An dem geführten Teil 40 des Aufzugstisches 5 ist, wie in 10, 11 und 12 gezeigt, am hinteren Ende eines jeden Trageteiles 31, 31 ein Trageteil 41 fest verbunden. Dieser Tragearm 41 trägt jeweils zwei obere und untere Anteile, ein Paar an Rollen 42, die um eine Vorder-Rück-Achse drehbar sind.
  • Diese zwei Paare an Rollen 42 verbindet die gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Aufzugsführung 39, um relative laterale Fehlstellung des Aufzugstisches 5 zu verhindern. Weiterhin trägt der Tragearm 41 drehbar zwei Paare von Rollen 43 mit einer vertikalen Entfernung dazwischen. Diese Rollen 43 verbinden und tragen die Vorder-Rück-Seiten der Aufzugsführung 39 an den zwei oberen und unteren Positionen, um dadurch die Vorder-Rück-relative Bewegung des Aufzugstisches 5 zu verhindern. Dementsprechend wird mit den zwei Paaren von Rollen 42 und den zwei Paaren an Rollen 43 eine horizontale Bewegung des Aufzugstisches 5 verhindert.
  • Nebenbei, wie in 11 gezeigt, befestigt der Tragearm 41 einen Rotationskodierer 45 zum Detektieren eines Aufzugbetrages, der auf einen Drehbetrag der Rolle 44 basiert, die gegen die Aufzugsführung 39 in Verbindung mit einer Aufzugsbewegung des Aufzugstisches 5 rutscht oder rollt. Weiterhin, wie in 7 gezeigt, ist auf der Seite des Trageteiles 31 gegenüber der Position des Tragearmes 41 ein photoelektrischer Sensor 47 vom Übertragungstyp zum Bestimmen der Aufzugsstop-Position des Aufzugstisches 5 angeordnet und der Sensor ist durch Abschirmungsflächen 46, die an den geeigneten Positionen angeordnet sind, abgeschirmt.
  • Als nächstes wird die laterale Bewegungsfunktionskonstruktion für den Bewegungskörper 6 beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung des Bewegungskörpers 6 werden ebenfalls die oben erwähnen Definitionen der Richtungen, das heiÿt, die Definitionen der Vorder-Rück-Richtung und der Rechts-Links-Richtung verwendet werden.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, beinhaltet der Bewegungskörper 6 einen Bewegungsrahmen 48, und eines der Vorder- und Rückseitenrahmenteile 48a, 48b, die diesen Bewegungsrahmen 48 zusammensetzen, beinhaltet eine Rippe 5a, die lateral zu der Seite des Aufzugstisches 5 übersteht, und ebenso werden an zwei vorderen und hinteren Positionen ein oberes und unteres Paar an Verbindungsrollen 49, 49 zum Verbinden der oberen und unteren gegenüberliegenden Enden getragen, um drehbar um die horizontalen Achsen zu sein. Mit diesen Verbindungsrollen 49, 49 wird der Bewegungskörper 6 lateral geführt, während er vom Aufwärtsrutschen mit Hilfe der Verbindungsrollen 49, 49 abgehalten wird.
  • Zudem trägt jedes Rahmenteil 48a, 48b an jedem der zwei lateralen Positionen drehbar Rollen 50, welche um die vertikalen Achsen rollen, während des Gegenrutschens und des Verbindens der vorderen und hinteren gegenüberliegenden Enden des Auszugstisches 5.
  • Und, wie es in 6, 7, 10 und 11 gezeigt wird, sind gegenüberliegende Enden eines Antriebsriemens 52, der über Riemenscheiben 51, 51 mitgenommen wird, die die auf jedes der gegenüberliegenden Enden des Aufzugstisches 5 getragen werden, mit jeder Riemenscheibe, die drehbar um eine Vorder-Rück-Achse ist, mit dem Bewegungskörperrahmen 48 verbunden, und wenn eine Riemenscheibe 51 drehbar mit Hilfe eines elektrischen Motors M2 (ein Beispiel einer lateralen Bewegungsfunktionseinrichtung) angetrieben wird, wird der Antriebsring 52 in die laterale Richtung bewegt und in Verbindung damit wird die Bewegungsrippe 6 in die laterale Richtung bewegt.
  • Nebenbei befestigt, wie es in 14 gezeigt wird, das eine Seitenrahmenteil 48a einen Rotationskodierer 54 zum Detektieren eines Betrages an lateraler Bewegung, die auf einem Drehbetrag einer Rolle 53 basiert, die gegen die Seitenflächen des Aufzugstisches 5 rutscht und rollt, und ebenso ist ein phtoelektrischer Sensor 56 vom Übertragungstyp zum Bestimmen der lateralen Bewegungsstop-Position des Aufzugstisches 5 angeordnet, wobei der Sensor durch Abschirmungsflächen 55, die an geeigneten Positionen angeordnet sind, abgeschirmt wird.
  • Der Bewegungskörper 6 beinhaltet einen photoelektrischen Anwesenheits/Abwesenheitsdetektionssensor 57 vom Reflektionstyp zum Detektieren, ob ein Arbeiter in der Nachbarschaft des Arbeitsabschnittes 3, an welchem eine Transportfunktion geführt werden soll, anwesend ist oder nicht, wenn der Container C zu und von dem Artikel-Einführungs- und Ausführungsausschnitt 7 transportiert werden soll.
  • Als nächstes wird die Artikeltransportvorrichtung 7 zum Transportieren eines Artikels zwischen einem Anlagerungsabschnitt und dem Bewegungskörper 6 oder zwischen dem Arbeitsabschnitt 3 und dem Bewegungskörper 6 beschrieben werden.
  • Wie in 13, 14 und 15 gezeigt wird, wird ein Paar von Riemenbeförderungsmitteln 58, 58, welche in die Vorder-Rück-Richtung bewegt werden, während des Befestigens des Containers C darauf mit Hilfe eines einzelnen elektrischen Motors M3 angetrieben. An einer Zwischenposition von jedem Riemenbeförderungsmittel 58, 58 ist ein Transportmechanismus 59 vom Rückhaltetyp zum Eingreifen und Gleiten des Conteiners C zwischen einer Position, wo der Container zu dem Lagerungsabschnitt 1 oder dem Arbeitsabschnitt 3 transportiert werden soll und einer weiteren Position, wo der Container auf die Artikeltransportvorrichtung transportiert werden soll, angeordnet.
  • Dieser Transportmechanismus 59 vom Rückhaltetyp beinhaltet ein Aufzugsbewegungsteil 61, das vertikal beweglich durch vier vertikal orientierte Führungsschienen 60 getragen wird, die mit dem Bewegungskörperrahmen 48 verbunden sind. Auf diesem Aufzugsbewegungsteil 61 ist ein Schiebeblech 63 angeordnet, welcher in die Vorder-Rück-Richtung entlang der Führungsschienen, die mit dem Teil verbunden sind, relativ verschoben wird. Weiterhin ist auf diesem Schiebblech 63 ein Rückhalteteil 65 angeordnet, welches relativ verschiebbar ist in die Vorder-Rück-Richtung entlang den Führungsschienen 64, die mit dem Schieblech 63 verbunden sind. Dieses Rückhalteteil 65 wird durch Biegen eines Blechteiles in einen im wesentlichen winkligen C-geformten Querschnitt mit den gegenüberliegenden gebogenen Endteilen, die die Containerrückhalteteile 65a, die aufwärts orientiert sind, bilden.
  • Dann wird das Aufzugsbewegungsteil 61 zusammen mit dem Schiebeblech 63 und dem Rückhalteteil 65 vertikal zwischen einer eingezogenen Position, wo die Containerrückhalteteile 65a abwärts von der Befestigungsseite der Riemenbeförderungsmittel 58 angeordnet sind und einer Rückhalteposition, die weiter aufwärts als die Befestigungsseite übersteht.
  • Auf der Seite des Schiebeblechs 63 ist eine Zahnstange 67 gebildet, und ein Trieb 68, welcher mit dieser Zahnstange 67 ineinandergreift, wird zu dem Aufzugsbewegungsteil 61 getragen, um drehbar um eine vertikale Achse zu sein. Dann wird, wenn dieser Trieb 68 drehbar durch einen elektrischen Motor M5 angetrieben wird, der Schiebeblech 3 in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen geschoben.
  • Weiterhin werden an den gegenüberliegenden Enden des Schiebeblechs 63 in der Schieberichtung davon Kettenräder 69, 70 getragen. Wie es am besten in 15 gezeigt wird, ist ein Ende einer Rollenkette 71 mit einem Rückanteil eines Rückhalteteiles 61 verbunden. Die Rollenkette 71 erstreckt sich rückwärts, um in das Kettenrad 69 einzugreifen und erstreckt sich dann vorwärts, so daß das andere Ende der Rollenkette 71 mit einem Stopperelement 61a des Liftbewegungsteiles 61 verbunden ist. Ebenso ist ein Ende einer weiteren Rollenkette 72 mit dem vorderen Teil des Rückhalteteiles 61 verbunden. Diese Rollenkette 72 erstreckt sich vorwärts, um in das Kettenrad 70 einzugreifen und erstreckt sich dann rückwärts, um mit einem Stopperelement 61b des Aufzugsbewegungsteiles 61 verbunden zu sein. Dementsprechend wird, wenn der Schiebeblech 63 in eine der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtungen geschoben wird, in Verbindung damit das Rückhalteteil 65 relativ zu dem Schiebeblech 63 in die gleiche Richtung bewegt.
  • Als nächstes wird eine Transportfunktion des Containers C durch die Artikel-Transportvorrichtung 7, die die oben beschriebene Konstruktion hat, beschrieben werden.
  • Als erstes werden die Bewegungen der Artikel-Transportvorrichtung 7 beschrieben, wenn der Container C auf den Bewegungskörper 6 durch diese Artikeltransportvorrichtung 7 transportiert wird.
  • Von einem betriebsbereiten Zustand, in welchem das Rückhalteteil 61 in einer Heimposition, die durch die durchgehende Linie in 14 gezeigt wird, betriebsbereit ist, wird der elektrische Motor M5 angetrieben, um den Schiebeblech 63 und das Rückhalteteil 65 in Richtung auf den Container C zu bewegen, der entweder auf dem Lagerungsabschnitt 1 oder dem Artikel-Einführungs- und -Ausführungsabschnitt 4 angeordnet ist. Wenn die Container-Rückhalteteile 65a abwärts von einem eingreifenden Teil k des Containers C angeordnet sind, wird der Motor 4 angetrieben, um das Aufzugsbewegungsteil 61 aufwärtszubewegen, so daß die Container-Rückhalteteile 65a in Eingriff mit dem Eingreifteil k des Containers C kommen. Unter dieser Bedingung wird der Schiebeblech 63 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, um den Container C auf die Artikeltransportvorrichtung zu schieben. Damit werden die jeweiligen Riemenbeförderungsmittel 58, 58 drehbar in Synchronisation mit der Rückhaltebewegungsgeschwindigkeit angetrieben, so daß die Bewegung neben dem reduzierten Reibungswidestand, der mit der Schiebebewegung verbunden ist, bewirkt werden kann. Wenn das Rückhalteteil 65 zu der zentralen Position bewegt wird, wird das Aufzugsbewegungsteil 61 herabgesetzt und dann wird der Container C auf eine vorbestimmte Position mit Hilfe der Riemenbeförderungsmittel 58, 58 bewegt.
  • Wie in 16 gezeigt wird, ist eine Steuerungseinheit 73 zum Steuern der Aufzugsfunktion des Aufzugstisches 5, der lateralen Bewegung des Bewegungskörpers 6 und der Transportbewegung der Artikeltransportvorrichtung 7 durch Benutzen eines Teiles des Artikel-Einführungs- und -Ausführungsabschnittes 4 angeordnet. Diese Steuerungseinheit 73 wird durch ein im wesentlichen schachtel-ähnlichen Trageteil 74 getragen, um so in einem im wesentlichen gleichen Niveau wie jeder Arbeitstisch 12 angeordnet zu sein.
  • Als nächstes werden die Steuerungsfunktionen durch die Steuerungseinheit 73 kurz beschrieben.
  • Die Steuerungseinheit 73 beinhaltet einen Steuerungspult 76 und eine Anzeigeeinheit 77. Und, ein Arbeiter wählt einen Arbeitsmodus durch eine vorbestimmte Funktion aus, das heiÿt, bestimmt einen von dem „Einführungsmodus", „Ausführungsmodus", „Aussuch-Ausführungsmodus" und „Nachfüll-Einführungsmodus". Nebenbei, der „Aussuch-Ausführungsmodus" ist zum Ausführen einer kleinen Anzahl von Teilen und der „Nachfüll-Einführungsmodus" ist ein Modus, der zum Nachfüllen von Teilen, die innerhalb des Containers C angeordnet werden, benutzt wird. Detaillierte Beschreibungen von diesen werden weggelassen.
  • Wenn Teile in den Lagerungsabschnitt 1 eingeführt werden sollen, wird der „Einführungsmodus" durch das Steuerungspult 76 ausgewählt, und die Teileanzahl und ein besonderer Arbeitsabschnitt 3, bei welchem die Funktion durchgeführt werden soll, werden bestimmt. Damit sucht die Steuerungseinheit 73 nach einem freien Lagerungsabschnitt 1 und treibt den Aufzugselektrikmotor M1 an, um den Aufzugstisch 6 auf eine Aufzugsposition entsprechend dem besonderen Lagerungsabschnitt 1 aufzufahren. Damit wird, ob der Tisch auf die entsprechende Position aufgefahren worden ist oder nicht, durch den Rotationskodierer 45 und dem photoelektrischen Sensor 47 detektiert. Weiterhin treibt die Steuerungseinheit den lateralen bewegungselektrischen Motor M2 an, sich lateral dem Bewegungskörper 6 auf eine Position, korrespondierend zu dem besonderen Lagerungsabschnitt 1 zu bewegen. Ob der Bewegungskörper auf die korrespondierende Position bewegt worden ist oder nicht, wird durch den Rotationskodierer 54 und den photoelektrischen Sensor 56 detektiert.
  • Dann wird durch die oben beschriebene Transportfunktion durch die Artikeltransportvorrichtung 7 der Container C transportiert und dann in der selbigen Weise wie oben wird die Artikeltransportvorrichtung 7 auf den bestimmten Arbeitsabschnitt 3 bewegt und der Container C wird auf dem Arbeitstisch 12 angeordnet.
  • Nebenbei wird, wenn der Container C auf den Arbeitstisch 12 transportiert wird, wenn der Anwesenheits/Abwesenheitssensor 57 detektiert, daß ein Arbeiter innerhalb des Arbeitsraumes anwesend ist, das heiÿt, mehr innerhalb als die äußere Seite 78 der Vorrichtung, die Containertransportfunktion nicht bewirkt. Wohingegen, wenn die Anwesenheit eines Arbeiters nicht detektiert wird, die Transportfunktion bei einer normalen Funktionsgeschwindigkeit bewirkt wird.
  • Nach Vollendung der Einführungsfunktion und wenn der Arbeiter den Funktionsvollendungsschalter 28 bedient, wird der Container C in den vorbestimmten Lagerungsabschnitt 1 während des Betriebes gelagert, wodurch die Funktion vollendet ist.
  • Der Funktionsvollendungsschalter 28 beinhaltet eine Lampe und diese Lampe wird leuchtend gehalten, während die Aufzugsfunktion des Aufzugstisches 5 oder die laterale Bewegungsfunktion des Bewegungskörpers 6 ausgeführt wird, um dadurch anzuzeigen, daß die Vorrichtung in Betrieb ist. Und wenn der Schalter 28 bedient wird, schaltet die Lampe sich aus.
  • Andere Ausführungsfunktionen
    • (1) In der vorangegangenen Ausführungsform ist die Trennwand 13 in dem Zentrum des Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnittes 4 angeordnet. Stattdessen kann durch Konstruieren der oberen Wand, die den Arbeitsraum von einem steifen Teil darstellt, die Konstruktion ohne die Trennwand durchgeführt werden. Weiterhin ist in der vorangegangenen Ausführungsform der Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt 4 im wesentlichen über die gesamte laterale Breite des Lagerungsgestelles angeordnet. Stattdessen kann der Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt 4 durch Benutzen von nur einem Anteil der lateralen Breite des Lagerungsgestelles konstruiert werden, um so sich über eine Vielzahl von Arbeitsabschnitten 3 hinweg zu erstrecken.
    • (2) In der vorangegangenen Ausführungsform wird der Aufzugstisch 5 durch alle sechs Verbindungsdrähte 30a, 30a', 30b, 30b', 30c, 30c' getragen. Stattdessen kann, wie in 17 gezeigt, durch Elimieren der Drähte 30b, 30b' der Aufzugstisch 5 nur durch vier Verbindungsdrähte getragen werden. Die Führungsrollenkolben 29b, 29b', die dazu korrespondieren, werden ebenfalls in dieser weiteren Ausführungsform eliminiert.
    • (3) Als weiteres ist es, wie in 18 gezeigt, ebenfalls denkbar, die Hilfsführungsrollenkolben 29d, 29d von der oben beschriebenen weiteren Ausführungsform zu eliminieren.
    • (4) In der vorangegangenen Ausführungsform sind die jeweiligen Verbindungsdrähte 30a, 30a', 30b, 30b', 30c, 30c' innerhalb des Aufzugdurchlaufes des Aufzugtisches 5 angeordnet, der zwischen den jeweiligen Lagerungsgestellen 2A, 2B angeordnet ist. Eine alternative Konstruktion ist wie folgt möglich. In dieser Konstruktion sind die Verbindungsdrähte 30a, 30a', 30c, 30c' an den gegenüberliegenden Enden weiter weg an einer Endseite L von jedem Lagerungsgestell 2A, 2B auf der Seite des Aufzugtisches 5 entfernt, in der Vorder-Rück-Richtung von dem Aufzugtisch 5 angeordnet, das heißt, an den Positionen, die mit den jeweiligen Lagerungsgestellen 2A, 2B überlappen, wie in der lateralen Richtung es gesehen wird, und ebenso, wie in 19 gezeigt, ist an dem Pfosten 8, der in der lateralen mittleren Position auf der Seite des Aufzugtisches 5 angeordnet ist, eine Aussparung U gebildet, die konkav in Vorder-Rück-Richtung gebildet ist und auf der Seite, die entfernt von dem Aufzugstisch 5 ist, so daß der Zwischenverbin dungsdraht 30b in diese Aussparung U eingepasst ist und in der Aufhängung getragen wird. Mit der oben beschriebenen Konstruktion sind die jeweiligen Verbindungsdrähte 30a, 30b, 30c einwärts von der Endseite L von jedem Lagerungsgestell angeordnet, das heißt, auf der äußeren Seite von dem qAufzugsdurchlauf des Aufzugtisches 5. Dann, wenn ein Arbeiter den Aufzugsdurchlauf für eine Wartung oder eine Überprüfungsfunktion betritt, kann der Arbeiter die Funktion sicher ausführen, ohne Risiko des Inkontaktkommens seines/ihres Körpers mit den Drähten.
    • (5) In der vorangegangenen Ausführungsform ist ein einziges Ausgleichsgewicht 32 angeordnet. Stattdessen kann das Ausgleichsgewicht 32 in zwei aufgeteilt werden, um auf die vorder- und rückseitigen gegenüberliegenden Enden aufgeteilt zu werden, wobei jedes aufgeteilte Ausgleichsgewicht an einer Position, die weiter weg von der Endseite L des Lagerungsgestelles 2A, 2B auf der Seite des Aufzugtisches 5 weg in der Vorder-Rück-Richtung von dem Aufzugtisch 5 angeordnet wird. Mit der oben beschriebenen Funktion ist im Laufe der Wartung oder Überprüfungsfunktion, wie oben beschrieben, der Aufzugdurchlauf für das Ausgleichsgewicht 32 nicht an dem Eingang zu dem Aufzugdurchlauf anwesend, so daß die Sicherheit der Funktion verbessert werden kann.
    • (6) In der vorangegangenen Ausführungsform ist das Ausgleichsgewicht mit den anderen Enden der jeweiligen Verbindungsdrähte (Drahtteilen) verbunden. Statt einer solchen Konstruktion können die jeweiligen Verbindungsdrähte longitudinal durch alternatives Bewirken einer Wicklerfunktion bewegt werden und eine Zuführfunktion durch drehbares Antreiben der korrespondierenden Mitnahmeführungsteile in Synchronisation mit Hilfe der Aufzugsantriebseinrichtung.
    • (7) In der vorangegangenen Ausführungsform werden die Drähte als die Drahtteile über die Mitnahmeführungsteile mitgenommen und darüber geführt, die in Form von Rollen angeordnet sind. Anstelle einer solchen Konstruktion können Ketten als Drahtteile über kettenblattartige Mitnahmeführungsteile mitgenommen und geführt werden.
    • (8) In der vorangegangenen Ausführungsform werden die Rückhalteteile 10 mit dem Paar von lateralen Rahmen 9 in dem selben Niveau verbunden, um dadurch die Lagerungsabschnitte 1 darzustellen. Statt dessen kann der Lagerungsabschnitt 1 durch Anordnen vertikal sich erstreckender Pfosten an den vier Ecken eines jeden Lagerungsabschnittes 1 und durch Überbrücken der Rückhalteteile entlang der vorderen und hinteren Pfosten gebildet werden.
    • (9) In der vorangegangenen Ausführungsform ist der Arbeitstisch 12 dazu geeignet, gleitbar zu sein. An Stelle dessen kann der Arbeitstisch 12 in seiner Position festgesetzt sein.
    • (10) In der vorangegangenen Ausführungsform beinhaltet die Artikeltransportvorrichtung den Transportmechanismus vom Rückhaltetyp, um den Artikel zurückzuhalten und zu schieben. Anstelle einer solchen Konstruktion kann ein Transportmechanismus vom Kabeltyp verwendet werden. In diesem Fall werden unter dem Artikel auseinander- und zusammenziehbare Gabeln eingeführt, und der Aufzugstisch 5 oder der Transportmechanismus werden leicht angehoben, um den Artikel anzubringen und zu tragen. Dann kann durch Zusammenziehen der Gabeln der Artikel transportiert werden.
    • (11) In der vorangegangenen Ausführungsform ist die Steuerungseinheit 73 in dem Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt 4 angeordnet. Statt dessen kann die Steuerungseinheit getrennt außerhalb der Vorrichtung angeordnet sein.
    • (12) In der vorangegangenen Ausführungsform wird der Container zum Einschieben von Teilen kleiner Größe als der Artikel beschrieben, der gelagert wird. Statt dessen kann die Konstruktion angepaßt werden, einen einzelnen Artikel, der eine vorbestimmte Form wie der Artikel hat, zu lagern. Die spezielle Konstruktion des Artikels ist nicht besonders eingeschränkt. Nebenbei wird im Falle des Lagerns eines Einzelartikels, wie oben beschrieben, die Artikelanbringungsseite des jeweiligen Lagerungsabschnittes oder der Artikeltransportvorrichtung flach gebildet sein.
    • (13) In der vorangegangenen Ausführungsform ist die Aufzugsführung zum liftbaren Führen des Aufzugstisches an dem Pfosten auf der rückwärtigen Lagerungsgestell angeordnet. Statt dessen kann die Aufzugsführung an dem Pfosten des vorderen Lagerungsgestelles angeordnet sein.
    • (14) In der vorangegangenen Ausführungsform erstrecken sich in jedem Arbeitsraum eine Vielzahl von Arbeitsräumen, die mit der Breite einer Vielzahl von Lagerungsabschnitten 1 korrespondieren, fortlaufend voneinander, um einen großen offenen Raum zu liefern, so daß die Einführungs- und Ausführungsfunktionen der Container C leicht ausgeführt werden können, ohne durch irgendwelche Objekte gestört zu werden. Statt dessen kann eine alternative Konstruktion, die in 20 gezeigt wird, verwendet werden. In diesem Fall ist der Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt 4 in einem unteren Bereich des Vorderseitenlagerungsgestelles 2A auf einem Niveau (in dieser Ausführungsform das zweite Niveau vom Boden aus) angeordnet, wo der Arbeiter leicht die Einführungs- und Ausführungsfunktionen bewirken kann, durch Benutzen einer Hälfte der Vielzahl von Lagerungsabschnitten 1, die Seite an Seite horizontal in einer Reihe angeordnet sind. Und an dem Lagerungsabschnitt 1 wird der Container-Anbringungstisch 12 angeordnet, um schiebbar zwischen einer Lagerungsposition, wo die Artikeltransportvorrichtung 7 die Transportfunktion bewirkt und einer überstehenden Position, die auswärts in Vorder-Rück-Richtung übersteht, wo eine Einführungs- oder Ausführungsfunktion zum Einführen des Containers C von der Außenseite und zum Transportieren desjenigen, oder zum Ausführen des aufgebrachten Containers C ins Äußere bewirkt wird, schiebbar zu sein.
    • (15) In der vorangegangenen Ausführungsform wird das aufgezogene Teil (Aufzugstisch) als ein Verlängerungsteil gebildet. Statt dessen, wie in 21 gezeigt, wenn die gegenüberliegenden Enden der Drahtteile 30a über ein Paar von Rotationsführungsteilen aufgehängt sind, die horizontal voneinander mit dem aufgezogenen Teil 5 angeordnet sind, das mit einem Teil des Ausgleichsgewichtes 32 verbunden ist, welches mit dem anderen Ende verbunden ist, ist die spezielle Form des aufgezogenen Teils nicht besonders eingeschränkt.
    • (16) In der Lagerungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann der Aufzugstisch durch die sechs Verbindungsdrähte oder die vier Verbindungsdrähte, wie hierin oben beschrieben, getragen werden. Solange wie der Aufzugstisch mit Aufrechterhaltung seiner horizontalen Haltung relativ zu dem Boden aufgezogen werden kann, kann der Aufzugstisch durch zwei Verbindungsdrähte ebenso getragen werden. In diesem Falle ist es denkbar, Führungseinrichtungen, wie eine Führungsschiene, die mit den Lagerungsgestell verbun den ist, anzubringen, um so den Ausgleich des Aufzugstisches passend aufrecht zu erhalten.
    • (17) In der vorangegangenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf eine Lagerungsvorrichtung angewendet. Statt dessen kann die vorliegende Erfindung auf ein Multilagerungsparksystem zum Auf- und Abwärtsbewegen eines Fahrzeuges wie ein Artikel angewendet werden. In diesem Fall der herkömmlichen Lagerungsvorrichtung wurde die Anzahl der Pfosten 8 erhöht, um so die Festigkeit zu verbessern. In diesem Falle der vorliegenden Erfindung jedoch ist durch Beschränken der Anzahl der Pfosten 8 auf ein solches Niveau, daß es nicht die Festigkeit beeinträchtig, der Arbeitsraum an dem Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt vergrößert worden.

Claims (20)

  1. Lagerungsvorrichtung, umfassend: ein erstes und zweites Lagerregal (2A), (2B), die voneinander in einer Vorder-Rück-Richtung (X) beabstandet angeordnet sind, wobei jedes Lagerregal (2A, 2B) eine vorbestimmte Anzahl an horizontalen Gruppierungen beinhaltet, die vertikal angeordnet sind, wobei jede horizontale Gruppierung eine Vielzahl an Lagerungseinheiten (1) zum Lagern von Artikeln (C) aufweist; einen Aufzugstisch (5), der innerhalb des Raumes zwischen dem Paar von Lagerregalen (2A), (2B) angeordnet und entlang der vertikalen Richtung der Lagerregale (2A), (2B) beweglich ist; eine Aufzugsbetätigungseinrichtung (M1) zum Auf- und Abwärtsbewegen des Aufzugtisches (5); einen Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt (4) zum Ein- und Ausführen der Artikel (C) in die und aus der Lagervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Bewegungskörper (6), der so auf dem Aufzugstisch (5) befestigt ist, dass er sich einer lateralen Richtung (Y) hinsichtlich des Aufzugstisches (5) bewegen kann; eine laterale Bewegungsbetätigungseinrichtung (M2) zum Ermöglichen der Bewegung des Bewegungskörpers (6) relativ zu dem Aufzugtisch (5); eine Artikel-Transporteinrichtung, die auf dem Bewegungskörper (6) zum Bewegen der Artikel (C) zwischen der Lagerungseinheit (1) und dem Bewegungskörper (6) angebracht ist; wobei der Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt (4) zwischen der Vorder- und Rückseite des ersten Lagerungsgestells (2A) gebildet ist und wenigstens eine durchgehende Öffnung aufweist, deren Breite der Vielzahl der Lagerungseinheiten (1) entspricht.
  2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt (4) einen Arbeitstisch (12) beinhaltet, wobei der Arbeitstisch (12) zwischen einer Transportposition, wo die Artikeltransportvorrichtung (7) den Transport der Artikel (C) bewirkt und eine Einführungs- und Ausführungsposition, die weiter vorwärts von der Lagerungsvorrichtung als die Transportposition angeordnet ist, versetzbar ist.
  3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Arbeitstisch (12) dieselbe Breite wie die Lagerungseinheit (1) hat.
  4. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Artikeltransportvorrichtung (7) einen Transportmechanismus (59) zum Schieben des Artikels (C) zwischen einer Position zum Transportieren des Artikels zu der Lagerungseinheit (1) und einer Position zum Transportieren des Artikels auf die Artikeltransportvorrichtung beinhaltet.
  5. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Aufzugsbetätigungseinrichtung erste und zweite Verbindungsdrähte (30a), (30c) zum Tragen des Aufzugtisches und erste und zweite Führungsteile (29a), (29c), die an den oberen Anteilen der ersten und zweiten Lagerungsgestelle angeordnet sind, und die in die ersten und zweiten Verbindungsdrähte (29a), (29c) eingreifen, beinhaltet und das erste Führungsteil (29a) funktionsfähig mit der Antriebseinrichtung (M1) verbunden ist.
  6. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 5, worin die Aufzugsfunktionseinrichtung weiterhin ein erstes Hilfsführungsteil (29d) beinhaltet, und das erste Führungsteil (29a) und das erste Hilfsführungsteil (29d) innerhalb einer Schleife, die durch den zweiten Verbindungsdraht (30c) gebildet wird, angeordnet sind.
  7. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend eine synchronisierte Antriebseinrichtung (Tb) zum Antreiben des ersten Hilfsführungsteiles (29d) und des ersten Führungsteiles (29a) in Synchronisation durch die Antriebseinrichtung (M1).
  8. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 5, worin die Aufzugsfunktionseinrichtung weiterhin einen dritten Verbindungsdraht (30b) und ein drittes Führungsteil (29b) beinhaltet, das in den dritten Verbindungsdraht (30b) eingreift, wobei ein Ende des dritten Verbindungsdrahtes (30b) mit der Nachbarschaft des lateralen Zentrums des Aufzugtisches (5) verbunden ist.
  9. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 5, worin die Aufzugsfunktionseinrichtung weiterhin vierte und fünfte Verbindungsdrähte (30a'), (30b') und vierte und fünfte Führungsteile (29a'), (29c') beinhaltet, die mit den oberen Anteilen des ersten und zweiten Lagerungsgestelles (2A), (2B) verbunden sind und in die vierten und fünften Verbindungsdrähte (30a'), (30c') eingreifen.
  10. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 9, worin die Aufzugsfunktionseinrichtung weiterhin ein zweites Hilfsführungsteil (29d') beinhaltet, und das vierte Führungsteil (29a') und das zweite Hilfsführungsteil (29d') innerhalb einer Schleife, die durch den fünften Verbindungsdraht (30c') gebildet wird, angeordnet sind.
  11. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 9, worin die Aufzugsfunktionseinrichtung weiterhin einen sechsten Verbindungsdraht (30b') und ein sechstes Führungsteil (29b'), welches in den sechsten Verbindungsdraht (30b') eingreift, beinhaltet, wobei ein Ende des sechsten Verbindungsdrahtes (30b') mit der Nachbarschaft des lateralen Zentrums des Aufzugtisches (5) verbunden ist.
  12. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 6, worin die Aufzugsfunktionseinrichtung ein Ausgleichsgewicht (32) beinhaltet und der zweite Verbindungsdraht (30c) sich aufwärts von dem Aufzugtisch (5) erstreckt, um in Kontakt mit einem Viertelanteil der äußeren Peripherie des zweiten Führungsteiles (29c) in Kontakt zu kommen, sich horizontal in Richtung auf das erste Führungsteil (29a) erstreckt, um mit einem halben Anteil der äußeren Peripherie des ersten Führungsteils (29a) in Kontakt zu kommen, sich horizontal in Richtung auf das erste Hilfsführungsteil (29d) erstreckt, um mit einem halben Anteil der äußeren Peripherie des ersten Hilfsführungsteiles (29d) in Kontakt zu kommen, sich horizontal in Richtung auf das erste Führungsteil (29a) erstreckt, um mit einem Viertelanteil der äußeren Peripherie des ersten Führungsteiles (29a) in Kontakt zu kommen und dann sich abwärts erstreckt, um mit dem Ausgleichsgewicht (82) verbunden zu werden.
  13. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 5, worin die Führungsteile Rollen sind.
  14. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin an jeder der Vorder- und Rückseiten des ersten und zweiten Lagerungsgestelles (2A), (2B), mehr als drei vertikale Rahmen (8) angeordnet sind, die sich vertikal an den gegenüberliegenden Enden und dem Zentrum der zweiten Richtung erstreckt.
  15. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 14, worin an jeder der Vorder- und Rückseiten des ersten und zweiten Lagerungsgestelles (2A), (2B) ein lateraler Rahmen (8) angeordnet ist, der sich zwischen den vertikalen Rahmen an Positionen, die mit den jeweiligen Seiten korrespondieren, erstreckt.
  16. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 15, worin jedes des ersten und zweiten Lagerungsgestelles (2A), (2B) Rückhalteteile (10) beinhaltet, die sich über die korrespondierenden lateralen Rahmen (9) der Vorder- und Rückseiten des ersten und zweiten Lagerungsgestelles (2A), (2B) erstrecken und mit einer Entfernung dazwischen in Vor-Rück-Richtung angeordnet sind.
  17. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Bewegungskörper (6) einen Sensor (57) zum Detektieren, ob ein Arbeiter in der Nachbarschaft des Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnittes (4) anwesend ist oder nicht, wenn der Bewegungskörper (6) in dem Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt (4) angeordnet ist.
  18. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Öffnung groß genug ist, um ein Objekt größer als die Breite des Lagerungsabschnittes einzuführen.
  19. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin an der Vorderseite eine Vielzahl von Posten angeordnet sind, die sich in die vertikale Richtung erstrecken, wodurch die Öffnung des Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnittes ohne irgendeinen Pfosten geöffnet ist, durch die Entfernung korrespondieren zu der Vielzahl der Breiten der Lagerungseinheiten.
  20. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin an den Artikel-Einführungs- und Ausführungsabschnitt oder in der Nachbarschaft davon ein Funktionsvollendungschalter angeordnet ist, durch welchen der Arbeiter die Vollendung einer Arbeit eingibt.
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