DE4134016C1 - - Google Patents

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    • E05F15/608Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for revolving wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Drehtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie enthält einen kapazitiven Näherungssensor, in dessen Abstrahlungsfeld Personen oder Gegenstände im Innenbereich einer elektromotorisch ange­ triebenen Drehtür erkannt werden.
Durch die Rotationsbewegung der an einem Zentrum befestig­ ten Drehflügel einer Drehtür besteht die Gefahr, daß in dem Bereich der aufeinander zulaufenden Kanten, d. h. wenn die Außenkante eines Flügels sich einer Trommelwand nä­ hert, eine Quetschung bzw. Scherung von Personen oder Ge­ genständen eintreten kann. Dieses ist besonders dann gege­ ben, wenn die Drehtür motorisch angetrieben wird. Es ist deshalb notwendig, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, die eine Beschädigung bzw. Verletzung von Personen oder Gegen­ ständen ausschließen. Zur Vermeidung einer Kollision muß deshalb die Drehbewegung der Drehtür unterbrochen werden. Eine Brems- bzw. Arrettiervorrichtung bringt die Drehflü­ gel zum Stillstand.
Eine Sicherheitsschaltung für elektromotorisch angetrie­ bene und elektrisch brems- oder arrettierbare Schwungmasse ist aus der DE-PS 39 34 662 bekannt geworden, welche aus leistenförmigen berührungs- oder druckempfindlichen elek­ trischen Schaltelementen besteht. Durch besondere Steue­ rungseinheiten bzw. Überwachungseinheiten soll eine Gefahr für den Benutzer ausgeschlossen werden.
Des weiteren ist in der DE-PS 27 19 955 ein Feldsensor zum Erkennen von Personen oder Gegenständen offenbart worden. Dieser Feldsensor ist an den Vorderkanten einer Aufzugstür angebracht worden, und stellt somit sicher, daß die ein­ tretenden Personen bzw. zwischen den Aufzugstüren befind­ lichen Gegenstände nicht beschädigt werden. Kommt ein Ge­ genstand oder eine Person innerhalb des Abstrahlfeldes des Sensors, so wird ein Reversiervorgang der Aufzugstüren in Gang gesetzt. Diese Sensoren arbeiten immer mit der glei­ chen Empfindlichkeit.
Weiter ist der DE-OS 30 20 483 in Verbindung mit einem Prospekt der Firma Besam eine Sensorleiste zu entnehmen, die auf einem Querholm an einer Tür befestigt ist. Diese Sensorleiste arbeitet nach dem photoelektrischen Prinzip und erkennt in ihrem Abstrahlbereich befindliche Gegen­ stände. Der Nachteil der photoelektrischen Sensoren ist jedoch, daß sie auch z. B. Papierblätter als Gegenstand identifizieren und damit die Tür entsprechend der Gefahr­ funktionen steuern würden.
Im vorliegenden Fall jedoch sollen Gegenstände wie z. B. Papier auf dem Boden nicht als ein Objekt erkannt werden, welches die Funktion der Drehtür beeinträchtigen soll. Ne­ ben den bereits vorerwähnten Gefahren an den Quetsch- und Scherstellen des vertikalen Holmes in Verbindung mit der Trommelwand, besteht eine weitere Gefahrenstelle im Be­ reich des Bodens. Hier befindet sich zwischen dem querlau­ senden Holm des Flügels und dem Fußboden ein Spalt, in den z. B. Körperteile eingequetscht werden können. In diesem Falle ist insbesondere an Kinderhände und -füße zu denken. Aus diesem Grunde ist es wichtig, auch diesen Bereich in Bodennähe abzusichern.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherung eines Drehflügels einer Drehtür so zu gestalten, daß alle Gefah­ renmomente für die benutzenden Verkehrskreise ausgeschlos­ sen werden. Gleichzeitig soll aber auch sichergestellt werden, daß z. B. durch auf dem Boden befindliches Papier keine Beeinträchtigung der Funktionen der Drehtür eintre­ ten darf.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst. Es werden also lei­ stenförmige kapazitive Näherungssensoren zur Erfassung von Körperteilen und Gegenständen verwendet, welche auf der in Drehrichtung befindlichen Seite eines jeden Drehflügels der Drehtür angebracht sind. Hier wird unterschie­ den zwischen dem bodennahen Querholm und dem vertikal außen verlaufenden Längsholm des Flügels. Beide Sensoren, die als Leisten ausgeführt sind, können mit ihren entspre­ chenden Ausgangssignalen elektrisch zusammengeschaltet werden und somit ein Abschaltsignal erzeugen, oder aber auch getrennt verarbeitet werden.
Bei der Anwendung kann die Empfindlichkeit des vertikalen und horizontalen Sensors auf zweierlei Art und Weise be­ trieben werden. Im statischen Betrieb, d. h. die Sensoren haben für den gesamten Umlauf des Drehflügels die gleiche Empfindlichkeit, wird jedes Objekt sowohl am Fußboden als auch im Bereich der Quetsch- und Scherstellen mit der gleichen Empfindlichkeit sicher erkannt. Soll jedoch eine noch höhere Sicherheit als beim Normalbetrieb gewährlei­ stet werden, so kann im Bereich der Ouetsch- und Scher­ stellen die Empfindlichkeit z. B. des vertikalen Sensors kurz vor dem Eintreffen des Drehflügels an der Trommelwand auf eine höhere Empfindlichkeit umgeschaltet werden. Die­ ser dynamische Betrieb hätte zur Folge, daß gerade im Be­ reich der großen Gefahrenstellen, ein noch größeres Maß an Sicherheit für den Benutzer vorhanden wäre. Nach dem Passieren der Vorderkante der Trommelwand würde dann die Empfindlichkeit wieder auf den normalen Level herabge­ setzt. Wird nun von der vertikalen oder der am Boden be­ findlichen horizontalen Sensorleiste, die sich im übrigem auf jedem Drehflügel befindet, eine Person oder ein Objekt erfaßt, so wird die Drehtür zum Stillstand gebracht. Da­ durch ist es sichergestellt, daß keine Gefährdung für den Benutzer von der Drehtür ausgeht.
Der erfindungsgemäße Gegenstand wird anhand eines schema­ tisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles in den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Drehtür,
Fig. 2: Drehtür schematisch in der Draufsicht.
Zwischen dem Bodenlager (3) und dem Deckenlager (2) befin­ det sich die Flügelanordnung der Drehtür (1). Die Anzahl der Drehflügel ist beliebig. Es können sowohl zwei-, drei- oder auch vierflügelige Drehtüren sein. An der Mittelachse (16) befinden sich die Drehflügel (4), (5), (14) und (15). Eingerahmt werden die Drehflügel von zwei gebogenen Trom­ melwänden (6) und (7). Auf jedem der Flügel (4), (5), (14) und (15) befindet sich an dem unteren querliegenden Holm (10) ein Sensor (12). Dieser Sensor (12) wird vorzugsweise als langgestreckte Sensorleiste ausgeführt. Durch diese am Boden befindlichen Sensorleisten (12) wird der Bodenbe­ reich und damit der Luftspalt zwischen dem Querholm (10) und dem Fußboden (17) abgesichert. Aufgrund des abge­ strahlten Feldes wird ein sich annähernder menschlicher Körperteil bzw. Gegenstände sicher erkannt und führt somit aufgrund der Störung des Feldes der kapazitiven Sensoren zu einer Auslösung eines Abschaltsignals, welches an die Antriebselektronik der Drehtür gegeben wird. Im Gegensatz zu menschlichen Körperteilen werden Papier oder z. B. Zigarettenschachteln nicht von der Sensorik erfaßt. Dieses ist besonders deshalb wichtig, damit ein kontinuierlicher Betrieb der Drehtür nicht gestört wird. Neben dem am Boden befindlichen Sensor (12) befindet sich eine weitere Sen­ sorleiste (11) an dem vertikalen Holm (9) eines jeden Drehflügels (4), (5), (14) und (15). Diese Sensorleiste (11) ist auch auf der Innenseite, d. h. auf der Flügelvor­ derseite in Richtung der Drehrichtung der Drehtür ange­ bracht. Auch dieser Sensor (11) strahlt ein Feld in Form einer Keule ab, und erfaßt somit Personen und Gegenstände, die eine Feldstörung herbeiführen. Dieses ist insbesondere dann gegeben, wenn sich der Drehflügel (4), (5), (14) oder (15) dem Bereich der Hauptschließkanten (8) und (20) nä­ hert. Diese Hauptschließkanten (8) und (20) stellen in Verbindung mit den darauf zulaufenden Kanten der Drehflü­ gel (4), (5), (14) und (15) Quetsch- und Scherstellen dar. Aus diesem Grunde müssen sie besonders abgesichert werden, um ein Einquetschen von Personen bzw. Gegenständen zu ver­ meiden.
Während des gesamten Umlaufes sind die Näherungssensoren, welche vorzugsweise als kapazitive Sensoren ausgebildet sind, eingeschaltet und können so jede gefährdende Störung im Ablauf der Drehtür erfassen und diese zum Stillstand bringen. Dieser Betrieb kann als statischer Betrieb be­ zeichnet werden, da die Empfindlichkeit der Sensoren (11) und (12) nicht verändert wird. Um jedoch bei den neuralgi­ schen Quetsch- und Scherstellen (8) und (20) noch ein hö­ heres Maß an Sicherheit für den Benutzer zu haben, kann auf einen dynamischen Betrieb umgeschaltet werden. Dieses kann vorzugsweise durch einen entsprechenden Geber, der sich an der Achse (16) in der Tür befindet, ausgelöst wer­ den. Durch den dynamischen Betrieb wird aufgrund der höhe­ ren Empfindlichkeit der Sensorleiste (11) im Bereich (13) noch schneller eine Person oder ein Gegenstand erkannt.
Schaltungstechnisch kann es auch so realisiert werden, daß die vertikale Sensorleiste (11) im dynamischen Betrieb fährt und die horizontale Sensorleiste (12) im statischen Betrieb. Die von den Verstärkern der kapazitiven Näherungssensoren gelieferten Signale können getrennten Auswerteschaltungen zugeführt werden, die bestimmten Funktionen noch zugerordnet werden. Es ist dabei jedoch auch möglich, diese Signale einem Verstärker mit einer entsprechenden Komparatorstufe zuzuführen, die bei Überschreitung eines Schwellwertes den gesamten Antrieb stil­ legt.

Claims (1)

  1. Sicherheitsschaltung für eine elektromotorisch ange­ triebene Drehtür, bei der die Kanten von Drehflügeln auf mindestens eine Kante einer Trommelwand zulaufen, mit leistenförmigen Sensoren zum Erkennen von Personen oder Gegenständen, welche außen an den in Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Kanten der Drehflügel angeordnet sind, mit einer Verstärker- und Auswerteelektronik, der die Sensorsignale zugeführt werden, und mit einer Brems- und Arretierungsvorrichtung, die bei einem Ansprechen des Sensors von der Auswerteelektronik angesteuert wird zum Abschalten des Antriebes und zum Abbremsen und Arretieren der Drehflügel, dadurch gekennzeichnet, daß im bodennahen Bereich an den in Fahrtrichtung verlaufenden horizontalen Kanten der Drehflügel leistenförmige Sensoren angeordnet sind, daß jeder der an den Drehflügeln angeordneten Sensoren ein kapazitiver Sensor ist, und daß die Empfindlichkeit der an den vertikalen Kanten der Drehflügel angeordneten Sensoren dann auf eine höhere Empfindlichkeit umschaltbar ist, wenn die vertikale Kante des jeweiligen Drehflügels in den Bereich der Kante der Trommelwand kommt.
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