DE19821789C2 - Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür - Google Patents
Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer KarusselltürInfo
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
Die Erfindung betrifft eine Karusselltür und ein Verfahren zum Betrieb
einer Karusselltür mit einem Drehteil, das zwischen zwei diametral
gegenüberliegenden Trommelwänden, die durch einen Ein- und Ausgang
unterbrochen sind, liegt. An dem Drehteil befinden sich angeschlossene
Drehflügel, wobei die Antriebseinheit durch eine elektronische,
mindestens einen Mikroprozessor enthaltende Regeleinheit angetrieben
wird.
In der DE 44 22 454 A1 ist eine Karusselltür beschrieben worden, bei der
im oberen Bereich die Decke die gleiche Rotationsbewegung wie die der
angeschlossenen Türflügel um den Mittelpunkt herum ausführt. Angetrie
ben wird die Karusselltür über einen elektromechanischen Antriebsmotor.
Durch diese Art der Konstruktion wird sichergestellt, dass beispielsweise
die Bürstendichtungen keine Schleifspuren an der Decke hinterlassen.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass in dem Deckenabschluss
auch die Beleuchtung integriert ist und sich somit ein höheres Maß an
Sicherheit für die sich innerhalb der Karusselltür befindlichen Personen
dadurch ergibt, dass stets eine gleichbleibende Beleuchtung der
einzelnen Kammern (Türabschnitte) erfolgt. Dabei kann der
Deckenabschluss aus einem Stück oder aus mehreren Segmenten
bestehen.
Die dem Stand der Technik zuzuordnenden Karusselltüren drehen mit
einer festen Geschwindigkeit, so ist beispielsweise, um behinderten Per
sonen z. B. Rollstuhlfahrern die Befahrung einer derartigen Tür zu
ermöglichen, an der Außenseite ein Taster angebracht. Nach Betätigung
des Tasters läuft die Karusselltür wesentlich langsamer, so dass die
behinderte Person den Bereich der Karusselltür besser passieren kann.
Hierfür ist jedoch auch im Nachhinein wieder ein Taster zu betätigen, um
die Karusselltür wieder in ihre normale Umdrehungsgeschwindigkeit zu
versetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Begehungskomfort einer
Karusselltür zu erhöhen, insbesondere dass behinderte Personen und
alte Menschen ohne Gefahr der Verletzung die Karusselltür benutzen
können. Hierfür ist es nicht vorgesehen, separate Schalter oder Taster zu
betätigen, da diese oft nicht gut erkennbar sind.
Darüber hinaus ist aus der DE 42 07 705 C1 eine Karusselltür mit einem
um eine vertikale Achse drehgelagerten und motorisch angetriebenen
Drehkreuz bekannt, an dem mehrere Türflügel befestigt sind. Innerhalb
der stationären Decke der Karusselltür sind Sensoren angeordnet, die die
Drehgeschwindigkeit detektieren. Nachteilig ist allerdings, dass aufgrund
der Relativbewegung zwischen der ortsfest angeordneten Sensorik und
der Drehbewegung der Türflügel keine kontinuierliche und gleichmäßige
Überwachung der Türsegmente möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 8
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den entsprechenden Unteransprüchen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Gedanken ist es auch möglich, mehrere
Sensoren zu verwenden, die dann beispielsweise hintereinander auf
einem Radius liegend plaziert sind. Diese Sensoren sind elektronisch so
zu schalten bzw. deren Signal so zu verarbeiten, dass in Blickrichtung
einer Person auf den vor ihm befindlichen Drehflügel dieser Sensor eine
schnellere Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebseinheit und damit der
Drehflügel vorgibt und der letzte Sensor, der hinter der Person, nahe dem
folgenden Drehflügel plaziert ist, wird stets eine geringere Um
drehungsgeschwindigkeit vorgeben. Dadurch, dass in jeder Kammer die
gleiche Anzahl und Anordnung der Sensoren gegeben ist, ist es uner
heblich, in welche Kammer eine Person eintritt, da stets die gleichen
Signale von den Sensoren empfangen werden. Auch wenn sich mehrere
Personen in mehreren Kammer befinden, so wird stets die Person, die die
geringste Fortbewegungsgeschwindigkeit hat, die Drehgeschwindigkeit
des Drehteiles mit den angeschlossenen Drehflügeln bestimmen.
Als Sensoren können beispielsweise neben CCD-Kameras auch optische
Sensoren verwendet werden. Das Ausgangssignal der Sensoren wird
dabei an eine Regeleinheit weitergeleitet, die nach einem Ablauf
programm über einen Mikroprozessor die Antriebseinheit in ihrer Drehge
schwindigkeit unterschiedlich regelt. Die Drehgeschwindigkeit des Dreh
teiles, welches auch bei kleineren Türen entfallen kann, und somit die
Drehflügel direkt im Zentrum angeschlossen sind, wird durch die An
wesenheit mindestens einer sich bewegenden Person, die durch einen
der Sensoren ermittelt wird, geregelt. Gleichzeitig bedeutet das bei dem
Vorhandensein mehrerer Sensoren hintereinander, dass jedem dieser
Sensoren eine bestimmte Drehgeschwindigkeit der Drehflügel zugeordnet
werden kann. Die geringste Geschwindigkeit der Drehflügel bestimmt der
Sensor, der in Bewegungsrichtung gesehen, vor dem Flügel liegt, und die
höchste Geschwindigkeit liefert der Sensor, der hinter dem Flügel plaziert
ist. Somit können aufgrund des Ablaufprogrammes je nach Abstand der
Person zu den Drehflügeln, die Sensoren die Geschwindigkeit herauf-
bzw. herunterregeln. Dabei wird auch gleichzeitig der Abstand vor den
Drehflügeln als Sicherheitsfunktion berücksichtigt. Wird eine Person
stehenbleiben, die sich innerhalb einer Kammer befindet, so würde auch
das Drehteil zum Stehen kommen, so dass die Person nicht gefährdet
wird.
Ferner ist es möglich, dass die Drehgeschwindigkeit sich automatisch der
Begehungsgeschwindigkeit der Personen anpasst. Die Zuordnung der
einzelnen Drehgeschwindigkeiten der Drehflügel kann über ein Programm
eingestellt werden. Befinden sich mehrere Personen innerhalb der Kam
mern der Karusselltür, so bestimmt die Person mit der geringsten Bewe
gungsgeschwindigkeit die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Karusselltür mit vier Dreh
flügeln und einem mittleren Drehteil
Fig. 2 schematische Darstellung einer Karusselltür von oben auf
die mitdrehende Decke gesehen. Die in der Fig. 1
dargestellte Karusselltür besteht im Wesentlichen aus einem
Drehteil 1 und daran angeschlossenen Drehflügeln 3. Neben
dieser Darstellung können auch Karusselltüren mit zwei oder
drei Flügeln nach dem erfindungsgemäßen Gedanken
ausgeführt werden. Ferner ist es auch möglich, auf das
Mittelteil 5 zu verzichten und die Drehflügel 3 direkt in der
Mitte zusammen anzuschließen. Oberhalb der Drehflügel 3
befindet sich eine Decke 7, die nicht feststehend ist und
somit die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel 3 mit ausführt.
Innerhalb der Decke 7 können beispielsweise auch
Beleuchtungseinrichtungen 23 eingesetzt sein.
Eingeschlossen werden die Drehflügel 3 durch zwei Trommelwände 2, die
durch einen Ein- und Ausgang unterbrochen sind. Den oberen Abschluss
der Karusselltür bildet ein Stirnband 12, in dem im Außenbereich
Sensoren 15 eingebaut sind. Durch diese Sensoren 15 wird bei einer sich
der Karusselltür annähernden Person das Drehteil 1 in Rotation versetzt.
Angetrieben werden die Drehflügel 3 mit dem Drehteil 1 durch einen
Antrieb 22, der sich in diesem Beispiel im Bodenbereich befindet.
In der Decke 7 sind auf einem Radius in jeder Kammer, die durch die
Drehflügel 3 gebildet werden, Sensoren 4, 8, 9, 11 eingebaut. Die Bewe
gungsrichtung der Drehflügel 3 ist mit 10 bezeichnet worden. Somit sind
jeweils in Bewegungsrichtung 10 kurz hinter den Drehflügeln 3 Sensoren
4 vorhanden. Diese Sensoren 4 signalisieren, dass eine Person sich auf
den Drehflügel 3 zubewegt und somit die Karusselltür eine höhere Umdre
hungsgeschwindigkeit benötigt, um der Person einen ungehinderten
Durchgang zu ermöglichen.
Die weiteren dargestellten Sensoren 8, 9, 11 sind in ihrer Zuordnung zu
einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit unterschiedlich gestaffelt.
Der Sensor 11 liefert zum Sensor 4 eine bereits geringere
Umdrehungsgeschwindigkeit, und der Sensor 9 liefert eine weitaus
geringere Geschwindigkeit als die Sensoren 8 und 11. Befindet sich eine
Person im Bereich des Sensors 9, so würde die Gefahr bestehen, dass
die Person von dem nachfolgenden Drehflügel 3 erfasst wird, was
gleichzeitig bedeutet, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der
Karusselltür herabgesetzt werden muss, um eine Kollision mit der Person
zu vermeiden. Dadurch wird deutlich, dass die begehende Person
gleichzeitig der Indikator für die Geschwindigkeit ist. Ferner wird erkannt,
wieviele Personen sich innerhalb einer solchen Kammer zwischen zwei
Drehflügeln 3 aufhalten, um somit eine optimale Geschwindigkeits
regelung der Drehflügel 3 zu erreichen. Aus Sicherheitsgründen wird
jedoch durch den letzten Sensor, der sich in Bewegungsrichtung 10
gesehen, vor einem Drehflügel 3 befindet, die Geschwindigkeit bestimmt.
1
Drehteil
2
Trommelwand
3
Drehflügel
4
Sensor
5
Mittelteil
6
Boden
7
Decke
8
Sensor
9
Sensor
10
Drehrichtung
11
Sensor
12
Stirnband
15
Außensensor
22
Antrieb
23
Beleuchtung
Claims (13)
1. Karusselltür mit einem zwischen zwei diametral gegenüberliegen
den Trommelwänden, die durch einen Ein- und Ausgang unterbro
chen sind, über eine Antriebseinheit angetriebene Drehflügel (3)
mit mitdrehender Decke (7), wobei zur Regelung der Antriebsein
heit eine elektronische, mindestens einen Mikroprozessor enthal
tende Regeleinheit vorhanden ist, die aufgrund außerhalb des
Drehbereiches der Drehflügel (3) ermittelte Sensorsignal aktiviert
wird, und daß zusätzlich innerhalb des Drehbereiches der Dreh
flügel (3) Sensoren (4, 8, 9, 11) vorhanden sind, die in der mit
drehenden Decke (7) integriert und hintereinander liegend plaziert
sind, deren Signale zur Geschwindigkeitsregelung der Drehflügel
(3) verwendet werden.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder durch die Drehflügel (3) gebildeten Kammern die gleiche
Anzahl und die gleiche Anordnung der Sensoren (4, 8, 9, 11)
gegeben ist.
3. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils auf jeder Seite nahe des Drehflügels (3) die Sen
soren (4, 9) eingebaut sind.
4. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoren (4, 8, 9, 11) optische Sensoren sind.
5. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoren (4, 8, 9, 11) als CCD-Kamera ausgeführt
sind.
6. Karusselltür nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der
Sensoren (4, 8, 9, 11) an die Regeleinheit weitergeleitet werden.
7. Karusselltür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedem Sensor (4, 8, 9, 11) eine bestimmte
Drehgeschwindigkeit zugeordnet ist.
8. Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür nach den vorhergehen
den Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehge
schwindigkeit der Drehflügel (3) der Begehungsgeschwindigkeit
einer Person anpaßt, wobei den einzelnen Sensoren (4, 8, 9, 11)
unterschiedliche Geschwindigkeiten zugeordnet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Anwesenheit mindestens einer Person im Bereich des Sensors (4)
die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel (3) größer ist als im Be
reich des Sensors (9).
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehgeschwindigkeit der Drehflügel (3) bei der Anwesenheit meh
rerer Personen durch die Begehungsgeschwindigkeit der lang
samsten Person bestimmt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Begehungsgeschwindigkeit Null einer Person die Drehflügel (3)
zum Stehen kommen.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehgeschwindigkeit der Drehflügel (3) über ein Programm in
Verbindung mit den Sensoren (4, 8, 9, 11) einstellbar ist.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehgeschwindigkeit sich automatisch der Begehungsgeschwin
digkeit der Personen anpaßt, wobei den einzelnen Sensoren (4,
8, 9, 11) unterschiedliche Geschwindigkeiten zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821789A DE19821789C2 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821789A DE19821789C2 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19821789A1 DE19821789A1 (de) | 1999-11-25 |
DE19821789C2 true DE19821789C2 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7867848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19821789A Withdrawn - After Issue DE19821789C2 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE102004033304B4 (de) * | 2004-07-08 | 2008-04-17 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Karusselltür |
CN109025649A (zh) * | 2018-07-11 | 2018-12-18 | 北海和思科技有限公司 | 一种自动感应旋转门的控制系统及其控制方法 |
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DE4207705C1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-04-29 | Dorma Gmbh + Co. Kg, 5828 Ennepetal, De | |
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1998
- 1998-05-15 DE DE19821789A patent/DE19821789C2/de not_active Withdrawn - After Issue
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