DE19821789C2 - Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür - Google Patents

Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür und ein Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür mit einem Drehteil, das zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Trommelwänden, die durch einen Ein- und Ausgang unterbrochen sind, liegt. An dem Drehteil befinden sich angeschlossene Drehflügel, wobei die Antriebseinheit durch eine elektronische, mindestens einen Mikroprozessor enthaltende Regeleinheit angetrieben wird.
In der DE 44 22 454 A1 ist eine Karusselltür beschrieben worden, bei der im oberen Bereich die Decke die gleiche Rotationsbewegung wie die der angeschlossenen Türflügel um den Mittelpunkt herum ausführt. Angetrie­ ben wird die Karusselltür über einen elektromechanischen Antriebsmotor. Durch diese Art der Konstruktion wird sichergestellt, dass beispielsweise die Bürstendichtungen keine Schleifspuren an der Decke hinterlassen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass in dem Deckenabschluss auch die Beleuchtung integriert ist und sich somit ein höheres Maß an Sicherheit für die sich innerhalb der Karusselltür befindlichen Personen dadurch ergibt, dass stets eine gleichbleibende Beleuchtung der einzelnen Kammern (Türabschnitte) erfolgt. Dabei kann der Deckenabschluss aus einem Stück oder aus mehreren Segmenten bestehen.
Die dem Stand der Technik zuzuordnenden Karusselltüren drehen mit einer festen Geschwindigkeit, so ist beispielsweise, um behinderten Per­ sonen z. B. Rollstuhlfahrern die Befahrung einer derartigen Tür zu ermöglichen, an der Außenseite ein Taster angebracht. Nach Betätigung des Tasters läuft die Karusselltür wesentlich langsamer, so dass die behinderte Person den Bereich der Karusselltür besser passieren kann. Hierfür ist jedoch auch im Nachhinein wieder ein Taster zu betätigen, um die Karusselltür wieder in ihre normale Umdrehungsgeschwindigkeit zu versetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Begehungskomfort einer Karusselltür zu erhöhen, insbesondere dass behinderte Personen und alte Menschen ohne Gefahr der Verletzung die Karusselltür benutzen können. Hierfür ist es nicht vorgesehen, separate Schalter oder Taster zu betätigen, da diese oft nicht gut erkennbar sind.
Darüber hinaus ist aus der DE 42 07 705 C1 eine Karusselltür mit einem um eine vertikale Achse drehgelagerten und motorisch angetriebenen Drehkreuz bekannt, an dem mehrere Türflügel befestigt sind. Innerhalb der stationären Decke der Karusselltür sind Sensoren angeordnet, die die Drehgeschwindigkeit detektieren. Nachteilig ist allerdings, dass aufgrund der Relativbewegung zwischen der ortsfest angeordneten Sensorik und der Drehbewegung der Türflügel keine kontinuierliche und gleichmäßige Überwachung der Türsegmente möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 8 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den entsprechenden Unteransprüchen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Gedanken ist es auch möglich, mehrere Sensoren zu verwenden, die dann beispielsweise hintereinander auf einem Radius liegend plaziert sind. Diese Sensoren sind elektronisch so zu schalten bzw. deren Signal so zu verarbeiten, dass in Blickrichtung einer Person auf den vor ihm befindlichen Drehflügel dieser Sensor eine schnellere Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebseinheit und damit der Drehflügel vorgibt und der letzte Sensor, der hinter der Person, nahe dem folgenden Drehflügel plaziert ist, wird stets eine geringere Um­ drehungsgeschwindigkeit vorgeben. Dadurch, dass in jeder Kammer die gleiche Anzahl und Anordnung der Sensoren gegeben ist, ist es uner­ heblich, in welche Kammer eine Person eintritt, da stets die gleichen Signale von den Sensoren empfangen werden. Auch wenn sich mehrere Personen in mehreren Kammer befinden, so wird stets die Person, die die geringste Fortbewegungsgeschwindigkeit hat, die Drehgeschwindigkeit des Drehteiles mit den angeschlossenen Drehflügeln bestimmen.
Als Sensoren können beispielsweise neben CCD-Kameras auch optische Sensoren verwendet werden. Das Ausgangssignal der Sensoren wird dabei an eine Regeleinheit weitergeleitet, die nach einem Ablauf­ programm über einen Mikroprozessor die Antriebseinheit in ihrer Drehge­ schwindigkeit unterschiedlich regelt. Die Drehgeschwindigkeit des Dreh­ teiles, welches auch bei kleineren Türen entfallen kann, und somit die Drehflügel direkt im Zentrum angeschlossen sind, wird durch die An­ wesenheit mindestens einer sich bewegenden Person, die durch einen der Sensoren ermittelt wird, geregelt. Gleichzeitig bedeutet das bei dem Vorhandensein mehrerer Sensoren hintereinander, dass jedem dieser Sensoren eine bestimmte Drehgeschwindigkeit der Drehflügel zugeordnet werden kann. Die geringste Geschwindigkeit der Drehflügel bestimmt der Sensor, der in Bewegungsrichtung gesehen, vor dem Flügel liegt, und die höchste Geschwindigkeit liefert der Sensor, der hinter dem Flügel plaziert ist. Somit können aufgrund des Ablaufprogrammes je nach Abstand der Person zu den Drehflügeln, die Sensoren die Geschwindigkeit herauf- bzw. herunterregeln. Dabei wird auch gleichzeitig der Abstand vor den Drehflügeln als Sicherheitsfunktion berücksichtigt. Wird eine Person stehenbleiben, die sich innerhalb einer Kammer befindet, so würde auch das Drehteil zum Stehen kommen, so dass die Person nicht gefährdet wird.
Ferner ist es möglich, dass die Drehgeschwindigkeit sich automatisch der Begehungsgeschwindigkeit der Personen anpasst. Die Zuordnung der einzelnen Drehgeschwindigkeiten der Drehflügel kann über ein Programm eingestellt werden. Befinden sich mehrere Personen innerhalb der Kam­ mern der Karusselltür, so bestimmt die Person mit der geringsten Bewe­ gungsgeschwindigkeit die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Karusselltür mit vier Dreh­ flügeln und einem mittleren Drehteil
Fig. 2 schematische Darstellung einer Karusselltür von oben auf die mitdrehende Decke gesehen. Die in der Fig. 1 dargestellte Karusselltür besteht im Wesentlichen aus einem Drehteil 1 und daran angeschlossenen Drehflügeln 3. Neben dieser Darstellung können auch Karusselltüren mit zwei oder drei Flügeln nach dem erfindungsgemäßen Gedanken ausgeführt werden. Ferner ist es auch möglich, auf das Mittelteil 5 zu verzichten und die Drehflügel 3 direkt in der Mitte zusammen anzuschließen. Oberhalb der Drehflügel 3 befindet sich eine Decke 7, die nicht feststehend ist und somit die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel 3 mit ausführt. Innerhalb der Decke 7 können beispielsweise auch Beleuchtungseinrichtungen 23 eingesetzt sein.
Eingeschlossen werden die Drehflügel 3 durch zwei Trommelwände 2, die durch einen Ein- und Ausgang unterbrochen sind. Den oberen Abschluss der Karusselltür bildet ein Stirnband 12, in dem im Außenbereich Sensoren 15 eingebaut sind. Durch diese Sensoren 15 wird bei einer sich der Karusselltür annähernden Person das Drehteil 1 in Rotation versetzt. Angetrieben werden die Drehflügel 3 mit dem Drehteil 1 durch einen Antrieb 22, der sich in diesem Beispiel im Bodenbereich befindet.
In der Decke 7 sind auf einem Radius in jeder Kammer, die durch die Drehflügel 3 gebildet werden, Sensoren 4, 8, 9, 11 eingebaut. Die Bewe­ gungsrichtung der Drehflügel 3 ist mit 10 bezeichnet worden. Somit sind jeweils in Bewegungsrichtung 10 kurz hinter den Drehflügeln 3 Sensoren 4 vorhanden. Diese Sensoren 4 signalisieren, dass eine Person sich auf den Drehflügel 3 zubewegt und somit die Karusselltür eine höhere Umdre­ hungsgeschwindigkeit benötigt, um der Person einen ungehinderten Durchgang zu ermöglichen.
Die weiteren dargestellten Sensoren 8, 9, 11 sind in ihrer Zuordnung zu einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit unterschiedlich gestaffelt. Der Sensor 11 liefert zum Sensor 4 eine bereits geringere Umdrehungsgeschwindigkeit, und der Sensor 9 liefert eine weitaus geringere Geschwindigkeit als die Sensoren 8 und 11. Befindet sich eine Person im Bereich des Sensors 9, so würde die Gefahr bestehen, dass die Person von dem nachfolgenden Drehflügel 3 erfasst wird, was gleichzeitig bedeutet, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der Karusselltür herabgesetzt werden muss, um eine Kollision mit der Person zu vermeiden. Dadurch wird deutlich, dass die begehende Person gleichzeitig der Indikator für die Geschwindigkeit ist. Ferner wird erkannt, wieviele Personen sich innerhalb einer solchen Kammer zwischen zwei Drehflügeln 3 aufhalten, um somit eine optimale Geschwindigkeits­ regelung der Drehflügel 3 zu erreichen. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch durch den letzten Sensor, der sich in Bewegungsrichtung 10 gesehen, vor einem Drehflügel 3 befindet, die Geschwindigkeit bestimmt.
Bezugszeichen
1
Drehteil
2
Trommelwand
3
Drehflügel
4
Sensor
5
Mittelteil
6
Boden
7
Decke
8
Sensor
9
Sensor
10
Drehrichtung
11
Sensor
12
Stirnband
15
Außensensor
22
Antrieb
23
Beleuchtung

Claims (13)

1. Karusselltür mit einem zwischen zwei diametral gegenüberliegen­ den Trommelwänden, die durch einen Ein- und Ausgang unterbro­ chen sind, über eine Antriebseinheit angetriebene Drehflügel (3) mit mitdrehender Decke (7), wobei zur Regelung der Antriebsein­ heit eine elektronische, mindestens einen Mikroprozessor enthal­ tende Regeleinheit vorhanden ist, die aufgrund außerhalb des Drehbereiches der Drehflügel (3) ermittelte Sensorsignal aktiviert wird, und daß zusätzlich innerhalb des Drehbereiches der Dreh­ flügel (3) Sensoren (4, 8, 9, 11) vorhanden sind, die in der mit­ drehenden Decke (7) integriert und hintereinander liegend plaziert sind, deren Signale zur Geschwindigkeitsregelung der Drehflügel (3) verwendet werden.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder durch die Drehflügel (3) gebildeten Kammern die gleiche Anzahl und die gleiche Anordnung der Sensoren (4, 8, 9, 11) gegeben ist.
3. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils auf jeder Seite nahe des Drehflügels (3) die Sen­ soren (4, 9) eingebaut sind.
4. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sensoren (4, 8, 9, 11) optische Sensoren sind.
5. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sensoren (4, 8, 9, 11) als CCD-Kamera ausgeführt sind.
6. Karusselltür nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Sensoren (4, 8, 9, 11) an die Regeleinheit weitergeleitet werden.
7. Karusselltür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Sensor (4, 8, 9, 11) eine bestimmte Drehgeschwindigkeit zugeordnet ist.
8. Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür nach den vorhergehen­ den Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehge­ schwindigkeit der Drehflügel (3) der Begehungsgeschwindigkeit einer Person anpaßt, wobei den einzelnen Sensoren (4, 8, 9, 11) unterschiedliche Geschwindigkeiten zugeordnet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwesenheit mindestens einer Person im Bereich des Sensors (4) die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel (3) größer ist als im Be­ reich des Sensors (9).
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel (3) bei der Anwesenheit meh­ rerer Personen durch die Begehungsgeschwindigkeit der lang­ samsten Person bestimmt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Begehungsgeschwindigkeit Null einer Person die Drehflügel (3) zum Stehen kommen.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Drehflügel (3) über ein Programm in Verbindung mit den Sensoren (4, 8, 9, 11) einstellbar ist.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit sich automatisch der Begehungsgeschwin­ digkeit der Personen anpaßt, wobei den einzelnen Sensoren (4, 8, 9, 11) unterschiedliche Geschwindigkeiten zugeordnet sind.
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