DE2358107B2 - Vorrichtung zum lagern und vorfuehren von waren, insbesondere kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum lagern und vorfuehren von waren, insbesondere kleidungsstuecken

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DE2358107B2 DE19732358107 DE2358107A DE2358107B2 DE 2358107 B2 DE2358107 B2 DE 2358107B2 DE 19732358107 DE19732358107 DE 19732358107 DE 2358107 A DE2358107 A DE 2358107A DE 2358107 B2 DE2358107 B2 DE 2358107B2
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Description

Art und Hänglänge der aufzuhängenden Ware sowie durch die Anzahl und Breite der tragenden Querstangen bestimmt. Auf jeden Fall kann auch eine Ware mit größerer Hänglänge beim Umlauf der Kette bzw. der tragenden Querstarige über die oberen Kettenräder frei 5 zwischen diesen Kettenrädern hindurchschwingen, und zwar selbst dann, wenn die Hänglänge der Ware ein Mehrfaches des Durchmessers der oberen Kettenräder beträgt. In entsprechender Weise müssen dann natürlich die unteren Umlenkkettenräder mindestens so hoch über dem Fundament angeordnet sein, daß auch die Ware mit der längsten Hänglänge noch frei unter dem untersten Umlenkpunkt der Kette bzw. der Bahn der Querstangen durchlaufen kann.
Die tragenden seitlichen Pfosten der Vorrichtung sind zwischen den oberen und den unteren Kettenrädern quer- und bzw. oder diagonalverstrebt, wobei die oberste Strebe jedoch zumindest so weit unter dem obersten Umlenkpunkt der Kette bzw. der Bahn der tragenden Querstangen liegen muß, daß sie die längste hängende Ware nicht in ihrer Bahn behindert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer perspektivischer Darstellung und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Lagerung der tragenden Querstangen zwischen den umlaufenden Ketten.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung dient dem Lagern und Vorführen von auf Kleiderbügeln 1 hängenden Kleidungsstücken. Die Bügel hängen auf Stangen 2, die vorzugsweise rohrförmig sind und deren Außendurchmesser dem Überhängen von Bügelhaken angemessen ist. Jeweils mehrere solcher Stangen 2 sind an ihren Enden mit Haken 5 unter eine der zwischen den Ketten gelagerten, tragenden Queidtangen 3 gehängt. Die Haken 5 sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß ihr Innenprofil dem Außenprofil der Querstange 3 entspricht. Weiterhin sind diese Haken 5 vorzugsweise in Form breiterer Laschen ausgebildet, so daß die Stangen 2 gegen ein Schwingen relativ zur Querstange 3 gesichert sind. An den Haken 5 angebrachte Handgriffe ermöglichen das Aufhängen der einzelnen Stangen 2 unabhängig voneinander auf die Querstangen 3 sowie: deren Abnahme.
Jede der Queretangen 3 ist an ihren Enden mit einem runden Achszapfen 6 (Fi g. 2) versehen, der im Bereich seines äußeren Endes eine Ringnut 6' aufweist. Vorzugsweise ist die Querstange 3 im Querschnitt quadratisch oder rechteckig, wobei die senkrechten Kanten länger als die waagerechten Kanten sind und der Achszapfen 6 deutlich oberhalb des Schwerpunktes der Querstange 3 angebracht ist, so daß diese bei beweglicher Lagerung auf den Achszapfen 6 mit senkrecht ausgerichteten Seitenflächen zwischen den Ketten hängen.
Die Zapfen 6 und die Ringnut 6' sind in einer t,o Halterung 7 gelagert, die ein quer zur Längsrichtung der Querstange 3 liegendes U-Profil mit ungleich hohen Seitenwänden aufweist, und zwar in der Weise, daß die Außenwand höher als die der Querstange 3 zugekehrte Innenwand ist. In der Innenwand des U-Profils der h> Halterung 7 ist ein Schlitz T vorgesehen, der die Nut 6' aufnehmen kann. Diese gabelartige Lagerung verhindert translatorische Bewegungen der Querstange 3. Der Zapfen 6 bzw. die Nut 6' sind dabei in geeigneter Weise, beispielsweise durch einen Splint 8 gegen ein Herausspringen aus der Lagerung gesichert. Die außenliegende höhere Seitenwand der U-förmigen Halterung 7 weist oberhalb des Schlitzes für die Ringnut 6' eine Bohrung mit einem Paßfutter auf, in die das äußere Gehäuse eines Kugellagers 10 mit festem Sitz eingepaßt werden kann. In der Innenschale des Kugellagers 10 ist eine Achse 9 eingepaßt. Die Halterung 7 ist durch eine Kreisringscheibe 11, die an einer Verstärkung auf der Achse 9 liegt, gegen translatorische Verschiebung gesichert. Hinter der Scheibe 11 verläuft die Achse 9 durch eine hohle Führung bzw. durch eine hohle Gelenkachse in der Kettenlasche 12. Die Achse ist auf der Kettenaußenseite durch eine Kreisringscheibe 14 und eine Mutter 13 gesichert. Eine Abflachung 15 an einem innenliegenden Kopf der Achse 9 erleichtert das Anziehen der Mutter 13. Durch diese Anordnung behält die Querstange 3 auch dann sicher ihre vertikale Ausrichtung, wenn die Ketten Q und C2 um eines der Kettenräder A, A 'bzw. B, ß'umgelenkt werden.
Die oberen Kettenräder A und A' sind jedes für sich über ein Kugellager oder ein Rollenlager unabhängig voneinander drehbar auf je einer Achse 16 gelagert, die fest mit den senkrechten Pfosten 17 der Vorrichtung verbunden sind. Die Achsen 16 liegen dabei in derselben horizontalen Ebene. Gleicherweise liegen die beiden unteren Kettenräder ßund ß'in derselben horizontalen Ebene, sind jedoch durch eine Übertragungswelle 4 rotationsstarr miteinander verbunden. Die Übertragungswelle 4 ist an ihren äußeren Enden in Lagern gelagert, die an den senkrechten Pfosten 17 der Vorrichtung befestigt sind. Diese Pfosten 17 sind durch Querstreben 18 in geeigneter Weise so miteinander verbunden, daß sie einen in sich steifen Rahmen bilden.
An einem der Pfosten 17 ist ein Motor, vorzugsweise ein elektrischer Umkehrmotor, befestigt, der über ein Kettengetriebe entweder eine Antriebswelle der Vorrichtung oder direkt die Übertragungswelle 4 antreibt.
Der senkrechte Verlauf der Ketten Q und C2 wird durch Führungen unterstützt, die an den Pfosten 17 befestigt sind. Weiterhin sind zumindest die beweglichen Teile der Vorrichtung durch eine Stahlblechverkleidung geschützt, die ebenfalls am Rahmen der Vorrichtung befestigt, vorzugsweise angeschraubt oder angenietet ist. An dieser Ummantelung oder Verkleidung sind der elektrische Steuerschalter 21, eine Steckdose 20, beispielsweise zum Anschließen eines Staubsaugers, eines Zuschneidegerätes oder einer zusätzlichen Beleuchtungsquelle, sowie eine Anzeigeoder Stecktafel 22 angebracht, auf der elektrisch oder durch Steckkarten das in der Vorrichtung aufbewahrte Warensortiment angezeigt werden kann.
Schließlich ist ein vorzugsweise mechanisch wirkender Hebel 24 zum Lösen oder Ausrücken einer Motorbremse vorgesehen. Für den Fall des Stromausfalls kann die Vorrichtung auch manuell mittels einer Handkurbeleinrichtung 23, die mit der Eingangswelle eines Winkelgetriebes verbunden ist, betätigt werden.
Weiterhin können die Querstangen 3 seitlich mit Blenden 19 versehen sein, die beispielsweise aus Spanplatten bestehen können und die nicht nur ein Schleifen der an die Querstangen 3 gehängten Ware an den Ketten C verhindern, sondern gleichzeitig auch eine ästhetisch gefälligere Ausbildung der Vorrichtung ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken, mit zwei endlosen, senkrechten Ketten zum Heben und Senken von dazwischen angebrachten Querstangen zum Anhängen der Ware, wobei die Ketten als um je zwei Kettenräder umlaufende Laschenketten mit hohlen Achsen ausgebildet sind, mit an den hohlen Kettenachsen zur Aufnahme der Querstangen angebrachten, U-förmigen Halterungen, die axial fixiert gegenüber den Ketten frei schwenkbar sind und beim Umlauf der Kette aufgrund der Schwerkraft und der exzentrischen Befestigung der Querstangen an den Halterungen nicht durch die Ketten mitgedreht werden, mit einer dichten Folge der Hohlachsen in den Ketten, mit Mitteln zum raschen Umstecken der Halterungen, mit einer an zwei gegenüberliegenden Kettenrädern fest angebrachten Übertragungswelle zur lagerichtigen Synchronisierung der beiden Ketten, mit einem über eine Antriebskette die Ketten antreibenden Elektrogetriebemotor mit Schalteinrichtung und mit einem durch Querstreben verbundenen Rahmen zum Tragen der Kettenräder, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kettenräder (A, A') unabhängig voneinander auf je einer Achse (16) an je einem seitlichen Pfosten (17) des Rahmens gelagert sind, daß die Hohlachsen der Ketten (Q, C2]) die Schwenkachsen für die Halterungen (7) bilden, indem Zapfen (6) an den Enden der Querstangen (3) mit einer Ringnut (6') in einen Schlitz (7') in der inneren, parallel zur Kettenebene verlaufenden Seitenwand jeder Halterung (7) eingesetzt und mit einem über der Ringnut liegenden Splint (8) fixiert sind, und daß eine mechanische Vorrichtung zum Lösen einer Antriebsbremse mittels eines Hebels (24) und eine Handkurbeleinrichtung (23) vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken, mit zwei endlosen, senkrechten Ketten zum Heben und Senken von dazwischen angebrachten Querstangen zum Anhängen der Ware, wobei die Ketten als um je zwei Kettenräder umlaufende Laschenketten mit hohlen Achsen ausgebildet sind, mit an den hohlen Kettenachsen zur Aufnahme der Querstangen angebrachten, U-förmigen Halterungen, die axial fixiert gegenüber den Ketten frei schwenkbar sind und beim Umlauf der Kette aufgrund der Schwerkraft und der exzentrischen Befestigung der Querstangen an den Halterungen nicht durch die Ketten mitgedreht werden, mit einer dichten Folge der Hohlachsen in den Ketten, mit Mitteln zum raschen Umstecken der Halterungen, mit einer an zwei gegenüberliegenden Kettenrädern fest angebrachten Übertragungswelle zur lagerichtigen Synchronisierung der beiden Ketten, mit einem über eine Antriebskette die Ketten antreibenden Elektrogetriebemotor mit Schalteinrichtung und mit einem durch Querstreben verbundenen Rahmen zum Tragen der Kettenräder.
    Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (CH-PS 99 157) ist jedoch wegen der Übertragungswelle zwischen zwei gegenüberliegenden, oberen Kettenrädern auf die Aufnahme von Waren beschränkt, deren vertikale Höhe um einiges geringer sein muß als der Kettenradraduis, und auch die U-förmigen Auflagen für die Querstangen müssen ausreichend tief für eine sichere Halterung sein. Diese Vorrichtung eignet sich daher nicht gut zur Aufnahme glatt hängender Waren, vor allem nicht für Bekleidungsstücke.
    Ähnliches gilt für eine Ausführung gemäß der (US-PS 12 43 651), wobei Regalfächer oder Träger fest, jedoch ίο schwenkbar zwischen zwei endlosen Ketten aufgehängt und nicht austauschbar sind.
    Bei einer anderen, zum Aufhängen und Fördern von Bekleidungsstücken vorgeschlagenen Vorrichtung (DT-AS 22 17 298) hängen diese an frei tragenden, nur an einem Ende von den Ketten geführten Tragarmen, wodurch deren Belastbarkeit und damit der Aufnahmekapazität naturgemäß Grenzen gesetzt sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren,
    insbesondere von Kleidungsstücken, zu schaffen, die auch bei kleinen Raumverhältnissen eine hohe Aufnahmekapazität aufweist, die den Kunden und Verkäufern ein unnötiges Hin- und Herlaufen erspart, die einfaches Ordnen und Austauschen beim Sortiment erleichtert und die betriebssicher und möglichst immer betriebsbereit ist.
    Eine solche Vorrichtung ist hierzu erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kettenräder unabhängig voneinander auf je einer Achse an je einem
    seitlichen Pfosten des Rahmens gelagert sind, daß die Hohiachsen der Ketten die Schwenkachsen für die Halterungen bilden, indem Zapfen an den Enden der Querstangen mit einer Ringnut in einen Schütz in der inneren, parallel zur Kettenebene verlaufenden Seitenwand jeder Halterung eingesetzt und mit einem über der Ringnut liegenden Splint fixiert sind, und daß eine mechanische Vorrichtung zum Lösen einer Antriebsbremse mittels eines Hebels und eine Handkurbeleinrichtung vorgesehen sind.
    Durch eine solche Ausbildung können Waren im wesentlichen unabhängig von ihrer vertikalen Höhe, insbesondere glatt aufgehängte Bekleidungsstücke, sicher an den gesicherten Querstangen hängend umlaufen, wobei ein Käufer von einem bequemen Sitzplatz aus durch leichten Knopfdruck das gesamte ihn interessierende Angebot, beispielsweise eine Kleiderkollektion, begutachten kann. So wird ihn nicht nur ein Umherlaufen erspart, sondern auch der Vergleich erleichtert. Für den Verkäufer bzw. für den Lagerhalter wird die Überprüfung und Auffüllung sowie ein Austauschen des Lagerbestandes vereinfacht.
    Weiterhin wird durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung sowohl zu Vorführzwecken als auch zu Lagerzwecken eine gute Aufnahmekapazität und Lagerdichte je Grundflächeneinheit und damit eine gute Ausnützung des umbauten Raumes erzielt. Dabei kann die Höhe der Vorrichtung so bemessen sein, daß sie auch durch zwei, gegebenenfalls mehrere Stockwerke, eines Lagers oder Warenhauses reicht. Bei Einbau in nur
    bo ein Stockwerk können optische Verkleidungen in der Weise vorgesehen sein, daß die nur jeweils zum Zugriff in Betracht kommende Querstange mit der daran hängenden Ware sichtbar ist.
    Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt also
    tv> insbesondere für Kleidungsstücke eine dynamische Lagerung und Vorführung auch großer Kollektionen auf kleinem Raum.
    D;e Gesamtabmessung der Vorrichtung wird durch
DE2358107A 1973-06-14 1973-11-21 Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren, insbesondere Kleidungsstücken Expired DE2358107C3 (de)

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