DE69721179T2 - Methode zum Verschieben eines modularen Ladengestells - Google Patents

Methode zum Verschieben eines modularen Ladengestells Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/108Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Ladengestell, dessen Module Ständer umfassen, die daran befestigte Regalbretter aufweisen, wobei die Ständer jeweils mit einem Fuß versehen sind, der durch kleine Beine gestützt wird.
  • Derartige Ladengestelle werden in der Praxis in verschiedenen möglichen Ausführungsformen in kleineren und größeren Läden und Warenhäusern eingesetzt. Sie bilden lange Reihen, auf denen die Artikel auf Regalbrettern oder möglicherweise auf Stangen ausgestellt werden. Gewöhnlich sind die Regalbretter sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite der Ladengestelle angeordnet, doch gibt es auch sogenannte Wandmodelle, die nur an der Vorderseite Regalbretter aufweisen.
  • Die Ladengestelle bestehen aus querlaufenden, im allgemeinen umgekehrt T-förmigen Ständern, die gewöhnlich durch senkrechte Wandplatten miteinander verbunden sind. Stangen zum Aufhängen von Waren können an diesen Wandplatten fixiert werden, während die gewünschten Regalbretter an den Ständern selbst fixiert werden können. In der Praxis sind die Wandplatten und die Regalbretter ohne jegliche weiteren Sperren durch Schrauben o. ä. mit den Ständern verhakt, was ein rasches Zusammensetzen und Zerlegen ermöglicht.
  • Wenn ein Ladengestell verschoben werden muß, ist die übliche Vorgangsweise folglich, daß das Ladengestell zuerst entleert wird, im Anschluß daran zerlegt wird, und an einer anderen Stelle wieder zusammengesetzt wird. Ungeachtet der Tatsache, daß die Ladengestelle so bereitgestellt sind, damit dies auf eine einfache und rasche Weise durchgeführt werden kann, bleibt diese Tätigkeit doch sehr zeitraubend. Manchmal wird versucht, das entleerte Ladengestell über den Boden hinweg zu verschieben, wobei Seife auf den Boden aufgebracht wird, um das Gleiten zu erhöhen, doch je nach dem Boden ist dies nicht immer möglich, während das Entleeren und Wiederbefüllen des Ladengestells erneut viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Methode zum Verschieben modularer Ladengestelle bereitzustellen, die es ermöglicht, ein Ladengestell als Ganzes zu verschieben, ohne es notwendigerweise im voraus entleeren zu müssen.
  • Zu diesem Zweck ist die Methode gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Trageelement abwechselnd unterhalb der verschiedenen Module angebracht wird, so daß sich seine beiden äußersten Ausläufer unter den Fuß der Ständer erstrecken, die an beiden Seiten des jeweiligen Moduls gelegen sind,das Trageelement und das dadurch gestützte Modul angehoben werden und ein kleiner Wagen unter jedem der angehobenen Trageelemente angeordnet wird, das Trageelement darauf abgesenkt wird und das Ladengestell dadurch bewegt wird, wonach die Trageelemente wieder angehoben werden, die Wagen entfernt werden, und das Ladengestell wieder abgesenkt wird.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß es ungeachtet des lockeren modularen Aufbaus der Ladengestelle möglich ist, das Ladengestell unter Benutzung von Trageelementen, die abwechselnd unterhalb der verschiedenen Module angebracht werden, anzuheben und es auf kleinen Wagen zu bewegen, ohne daß das Ladengestell in seine Einzelteile zerfällt. Auf diese Weise ist es nicht einmal nötig, das Ladengestell im voraus zu entleeren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Methode gemäß der Erfindung wird von Trageelementen Gebrauch gemacht, die einen erhöhten Mittelabschnitt aufweisen, und werden die Wagen unter diesem erhöhten Mittelabschnitt angeordnet, so daß das Ladengestell nur über eine begrenzte Höhe hinweg angehoben werden muß.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Methode gemäß der Erfindung wird von beweglichen Gabelstaplern Gebrauch gemacht, um die Trageelemente und das dadurch gestützte Ladengestell anzuheben.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Methode zum Verschieben eines modularen Ladengestells gemäß der Erfindung klar werden. Diese Beschreibung wird jedoch nur beispielhaft gegeben und soll keineswegs den Umfang der Erfindung beschränken. Die verwendeten Bezugszeichen beziehen sich auf die beiliegende Zeichnung, worin
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ladengestells zeigt, das aus Klarheitsgründen teilweise zerlegt wurde und durch Gabelstapler angehoben wurde.
  • Das in 1 gezeigte Ladengestell ist modular aufgebaut und umfaßt Ständer 1, die an der Unterseite mit einem Fuß 2 versehen sind und durch rückwärtige Platten aneinander fixiert sind. An den Ständern 1 sind Regalbretter 4 angebracht, auf denen die Waren ausgestellt werden können. Es ist auch möglich, anstelle von Regalbrettern 4 Stangen 5 bereitzustellen, an denen bestimmte Produkte aufgehängt werden können, und die beispielsweise an den rückwärtigen Platten fixiert sind. Unter dem Fuß 2 der Ständer 1 sind ferner kleine Beine 6 bereitgestellt, die normalerweise verstellbar sind, um einen Ausgleich möglicher Bodenunregelmäßigkeiten zu ermöglichen. Möglicherweise sind die Beine 6 nicht gesondert am Fuß 2 angebracht, sondern können sie durch einen abwärts vorspringenden Abschnitt des Fußes selbst gebildet sein.
  • In der Praxis wird nicht von Schrauben o. ä. Gebrauch gemacht, um derartige Ladengestelle zusammenzusetzen, sondern sind die Ständer 1 beispielsweise seitlich mit aufrechten Haken versehen, woran die Ränder der rückwärtigen Platten 3 fixiert werden, indem sie darüber geschoben werden. Zum Fixieren der Regalbretter 4 sind diese an der Rückseite mit Haken versehen, wodurch sie in Schlitze 8 in den Ständern 1 eingehakt werden können. Aufgrund dieser Hakenverbindungen ist das Ladengestell leicht zusammensetzbar und zerlegbar. Ein Nachteil ist jedoch, daß es aufgrund der Tatsache, daß diese Hakenverbindungen sehr rasch gelöst werden können, als Ganzes schwer zu verschieben ist.
  • Die Methode gemäß der Erfindung ermöglicht nun, ein derartiges Ladengestell sogar mit allen darauf belassenen Waren zu verschieben, ohne daß das Ladengestell in seine Einzelteile zerfällt. Als erstes werden hierzu Trageelemente 9 abwechselnd unter den verschiedenen Modulen des Ladengestells und genauer mit beiden Ausläufern 10 unter den Füßen 2 der Ständer 1, die an beiden Seiten der jeweiligen Module gelegen sind, angebracht. Vorzugsweise ist der Mittelabschnitt 11 der Trageelemente 9 erhöht und genauer umgekehrt U-förmig, so daß das Ladengestell weniger hoch angehoben werden muß, wie nachstehend einleuchtend werden wird, um ein Anordnen der nötigen Hebevorrichtungen und kleinen Wagen 12 unter den Trageelementen 9 zu gestatten.
  • Zum Anheben des Ladengestells kann von sogenannten Gabelstaplern 13 oder von möglichen analogen pneumatischen oder mechanischen Hebesystemen Gebrauch gemacht werden. Die Gabel des Gabelstaplers 13 wird jedes Mal um den Fuß 2 eines Ständers 1 getrieben, so daß zumindest ein Schaft davon unter einem Ausläufer des erhöhten Mittelabschnitts 11 des Trageelements 9 gelegen ist. Wie in 1 gezeigt wird ein Tragelement 9 vorzugsweise sowohl unter der Vorderseite als auch unter der Rückseite der verschiedenen Ständerfüße 2 angebracht. Der Gebrach von Gabelstaplern 13 mit einer ausreichend langen Gabel ermöglicht es dann, das Ladengestell gleichzeitig an der Vorderseite und an der Rückseite anzuheben.
  • Wenn ein erster Teil des Ladengestells beispielsweise mit ungefähr vier bis fünf Gabelstaplern 13 angehoben wurde, können bereits die nötigen Wagen 12 unter die ersten Trageelemente 9 gefahren werden. Diese Wagen 12 können sehr einfach gehalten werden und bestehen beispielsweise aus einer quadratischen Platte, unter der vier Lenkrollen angebracht sind. Die Höhe der Wagen ist von einer solchen Art, daß sie gerade unter die Trageelemente 9 gefahren werden können, nachdem das Ladengestell um beispielsweise ungefähr drei Zentimeter angehoben wurde. Im Anschluß daran wird der angehobene Teil des Ladengestells auf die Wagen 12 abgesenkt und kann ein nächster Teil des Ladengestells durch die gleichen Gabelstapler 13 auf weitere Wagen 12 gehoben werden. Wenn das gesamte Ladengestell durch Wagen 12 gestützt wird, kann es an die gewünschte Stelle gefahren werden. Angesichts des großen Gewichts, das auf dem Ladengestell ruhen kann, könnte es manchmal angemessen sein, das Gestell vor dem Verschieben in mehrere Abschnitte, beispielsweise in Abschnitte von neun bis elf Metern (im Fall von Modulen, die eine Länge von einem Meter aufweisen), zu teilen, damit es nach wie vor möglich wäre, das Ladengestell händisch zu verschieben. Selbstverständlich muß ein Modul zu diesem Zweck entleert und zerlegt werden, was jedoch viel weniger Zeit als ein Entleeren und Zerlegen des gesamten Ladengestells kostet.
  • Um alle Gefahren auszuschließen, daß ein Ladengestell immer noch in seine Einzelteile zerfällt, beispielsweise, wenn teure, zerbrechliche Produkte auf diesem Ladengestell ausgestellt sind, bietet die Erfindung die Möglichkeit, die rückwärtigen Platten 3 in Bezug auf die Ständer 1 zu sperren. Dies kann einfach durch ein Stück einer mit einem Gewinde versehenen Stange erreicht werden, die an der Unterseite in die Form eines Hakens gebogen ist, so daß dieser Haken fest durch den hohlen Ständer 1 in einen Schlitz 8 davon eingehakt werden kann. An der Oberseite des Ständers 1 wird dann eine Kappe über der mit dem Gewinde versehenen Stange angebracht und durch eine Mutter gegen die Oberseite der rückwärtigen Platte 3 heruntergeschraubt. Auf diese Weise kann diese rückwärtige Platte 3 nicht länger aus den an den Ständern 1 bereitgestellten Haken gehoben werden, so daß das Ladengestell folglich nicht länger in seine Einzelteile zerfallen kann.
  • In einer unterschiedlichen Ausführungsform der im Vorhergehenden beschriebenen Methode gemäß der Erfindung wird anstelle von Gabelstaplern von hydraulischen Hebevorrichtungen Gebrauch gemacht. Diese Hebevorrichtungen werden im besonderen unter dem erhöhten Mittelabschnitt der Trageelemente 9 und dies an den Seiten angeordnet, damit ein ausreichender Raum zum Anordnen der kleinen Wagen 12 verbleibt. Diese hydraulischen Hebevorrichtungen sind vorzugsweise durch eine hydraulische Leitung verbunden, so daß sie gleichzeitig hochgehoben und abgesenkt werden können. Ferner werden diese Hebevorrichtungen vorzugsweise unter dem gesamten Ladengestell oder unter dem gesamten davon abgetrennten Abschnitt angeordnet, damit es als Ganzes angehoben werden kann und folglich keine Gefahr besteht, daß bestimmte Hakenverbindungen locker werden.
  • Aus der oben gegebenen Beschreibung wird klar werden, daß die Methode gemäß der Erfindung auf verschiedenste bekannte Arten von Ladengestellen angewendet werden kann und daß allerlei Arten von Abänderungen auf diese Methode angewendet werden können, ohne vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Methode zum Verschieben eines modularen Ladengestells, dessen Module Ständer (1) umfassen, die daran befestigte Regalbretter (4) aufweisen, wobei die Ständer (1) jeweils mit einem Fuß (2) versehen sind, der durch kleine Beine(6) gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trageelement (9) abwechselnd unterhalb der verschiedenen Module angebracht wird, so daß sich seine beiden äußersten Ausläufer (10) unter den Fuß (2) der Ständer (1) erstrecken, die an beiden Seiten des jeweiligen Moduls gelegen sind, das Trageelement (9) und das dadurch gestützte Modul angehoben werden und ein kleiner Wagen (12) unter jedem der angehobenen Trageelemente (9) angeordnet wird, das Trageelement (9) darauf abgesenkt wird und das Ladengestell dadurch bewegt wird, wonach die Trageelemente (9) wieder angehoben werden, die Wagen (12) entfernt werden, und das Ladengestell wieder abgesenkt wird.
  2. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Trageelementen (9) Gebrauch gemacht wird, die einen erhöhten Mittelabschnitt aufweisen, und die Wagen (12) unter diesem erhöhten Mittelabschnitt (11) angeordnet werden.
  3. Methode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageelemente (9) an beiden Seiten unter dem erhöhten Mittelabschnitt (11) angehoben werden und während dieses Anhebens der erforderliche Zwischenraum zum Anbringen der Wagen (12) frei gelassen wird.
  4. Methode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Trageelemente (9) und des dadurch gestützten. Ladengestells von beweglichen Gabelstaplern (13) Gebrauch gemacht wird.
  5. Methode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Trageelemente (9) und des dadurch gestützten Ladengestells von hydraulischen Hebevorrichtungen Gebrauch gemacht wird.
  6. Methode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hebevorrichtungen durch eine hydraulische Leitung verbunden sind und diese Hebevorrichtungen gleichzeitig hochgehoben und abgesenkt werden.
  7. Methode nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Verschieben eines modularen Ladengestells, das eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, die beide mit Regalbrettern (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Ladengestells eines der Trageelemente (9) abwechselnd unter den verschiedenen Modulen angebracht wird.
  8. Methode nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Trageelemente (9) sowohl unter der Vorderseite als auch unter der Rückseite abwechselnd unter den verschiedenen Modulen angebracht wird, die zum Anheben des Ladengestells benutzten Gabelstapler (13) quer unter dem Ladengestell hindurchgeführt werden, um die Trageelemente (9) an der Vorderseite und an der Rückseite des jeweiligen Moduls gleichzeitig mit einem gleichen Gabelstapler (13) anzuheben und nach dem Verschieben abzusenken.
  9. Methode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1) des Ladengestells durch rückwärtige Platten (3) zusammengehakt werden, welche in bezug auf die Ständer (1) insbesondere durch Schrauben gesperrt werden, bevor das Ladengestell angehoben wird.
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