DE1707572U - Gestell fuer lagerkaesten. - Google Patents

Gestell fuer lagerkaesten.

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DE1707572U
DE1707572U DESCH11514U DESC011514U DE1707572U DE 1707572 U DE1707572 U DE 1707572U DE SCH11514 U DESCH11514 U DE SCH11514U DE SC011514 U DESC011514 U DE SC011514U DE 1707572 U DE1707572 U DE 1707572U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/108Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being plates, doors, panels, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/062Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

·β·η, st«j6h«n»»r. 3 Giessen, den 22.6.19'35.
Μ/Ρ 4335
AZ.ι Sch 11 514/34 i Gm.
Firma Fritz Sohäfer K.G.. Neunkirchen, Krs. Siegen.
Gestell für Lagerkästen.
Es werden zur Aufnahme und zum Transport der in der Fertigung an den Maschinen anfallenden oder hierfür benötigten Teile in steigendem Mass Kästen verwendet. Für die übersichtliche und raumsparende Aufstellung und auch für den Transport der Kästen
innerhalb der Werkstatt dienen fahrbare Gestelle, in die die Kästen eingehängt werden können und die gegebenenfalls auch, den Transport von Teilen gestatten, die nicht in Kästen untergebracht werden können oder sollen. Die Kästen werden hierbei freihängend in den Gestellen befestigt, d.h. zur Befestigung der Kästen in den Gestellen dienen hakenartig umgebogene Teile der Rückwand der Kästen.
Die bisher bekannten Gestelle dieser Art machen eine besondere Ausbildung der Kästen erforderlich, d.h. es können nur solche Kästen hierin eingehängt werden, die zusätzliche Befestigungs-
mittel aufweisen. Die Erfindung bezweckt, diese Gestelle so auszubilden, dass auch vorhandene Kästen üblicher Ausbildung ohne zusätzliche Mittel in die Gestelle praktisch freihängend eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäss die Gestelle so ausgebildet, dass zur Befestigung jedes Kastens zwei Widerlager und ein Träger in solcher Anordnung dienen, dass der Kasten nur mit einem -Rand seines Bodens auf dem Träger aufruht, während die im Abstand der Ka3tenhöhe voneinander angebrachten Widerlager das vom Kasteninhalt auf diesen ausgeübte Drehmoment in der Weise aufnehmen, dass daa eine Widerlager sich gegen die Aussense.ite und daa andere Widerlager gegen die Innenseite des Kastens legt. Um hierbei das Gestell den in dem betreffenden Betrieb vorkommenden Kästen anpassen zu können, sind erfindungsgemäss Träger und Widerlager in der Höhe verstellbar am Gestell angebracht und die Wider-. lager unterteilt, so dass Käöten verschiedener Höhe und verschiedener Breite in das Gestell eingesetzt werden können. Träger und Widerlager bestehen vorzugsweise aus Profileisen, wobei erfin— dungsgemäs3 der Träger mit einem oder auch mit beiden Widerlagern aus einem Profil gestaltet sein kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen χ Abb. 1 und 2 ein Gestell gemäs3 der Erfindung in Seiten-
und Vorderansicht,
Abb. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Gestolles nach
Abb. 1 in vergrössertein Masstab, Abb. 4 und 5 ein auf einen Wagen aufsetzbarem Gestell,
j Abb. 6 bis 14 Ausgestaltungen des Gestelles zur Befestigung
beliebig gestalteter Tr-i^or zur Aufnahme von Werkstücken, Maschinenteilen u.dgl., Abb. 15 und 16 die Befestigung von tischähnlichen Kästen an
dem Gestell gemäss der Erfindung, Abb. 17 bis 19 die Anordnung abnehmbarer Rohrstützen am
Gestell,
Abb. 20 bis 24 die Ausbildung eines Doppolgestelle3 gemäss
der Erfindung und
Abb. 25 bis 27 die einatellbare Befestigung der Träger und
Widerlager am Gestell und
Abb. 28 und 29 Mittel zum Transport des Gea-fcelles durch Gabelstapler.
Das Gestell nach Abb. 1 und 2 besteht aus einem kastenförmigen Rahmen, der aus Winkeleisen 1 und einer Blechplatte 2 zusammengesetzt i3t. An der Unterseite des Rahmens sind die Rollenträger 3 mit den Rädern 4 befestigt. Hia.vbei können entweder a Lie vier oder nur zwei Räder lenkbar sein. AnsteLle der einfachen Räder 4 können auch Doppelräder Verwendung finden. Die Höhe der Räder ist so gewählt, das3 ein Gabelstapler mit der Gabel unter den Rahmen fassen und so das Gestell anheben kann.
An dem Rahmen sind die Ständer 5 und 6 des Gerüstes mit den Streben 23 befestigt. Es sind mehrere Anschlussteilen 24 für die Ständer und die Streben 23 vorgesehen, um nach Bedarf den Schwerpunkt des belasteten Gerüstes in Bezug auf den Wagen verschieben zu können. Die Ständer sind in Abstand der Kastenhöhe durch mehrere Querträger 7 miteinander verbunden, die, wie Abb. 3 zeigt, aus einem Profileisen mit ungleich langen Schenkeln 8 und 9 bestehen.
Auf dem Schenkel 8 ist ausserdeia eine Leiste 62 befestigt oder hieran aufgewalzt, d.h. die Leiste bildet einen Teil des Profiles. Der Schenkel 9 hat in bestimmten Abständen Ausschnitte 10, die zwischen sich Widerlager 11 bilden und so angeordnet sind, dass Kästen verschiedener Breite im Gestell eingehängt oder hierin eingeschoben werden können.
Wie Abb. 3 zeigt, ruht der Kasten 12 mit dein Rand seines Bodens auf dem Schenkel 8 eines Querträgers 7 auf. Er legt sich dabui mit der Aussenfläche der Stirnwand 14 gegen die Leiste 65 auf dem gleichen Querträger und mit der Innenseite dieser Wand gegen das Widerlager 11 des Schenkels 9 des in der Höhe folgenden Trägers-* Das durch das Kastengev/icht, bzw. durch den Kasteninhalt, hervorgerufene Drehmoment, da3 den Kasten um die Kante de3 Schenkels 8 zu drehen sucht, wird in ein Kräftepaar umgesetzt, das durch die Widerlager 62 und 11, während die lotrechte Komponente, d.h. das Kastengewicht, vom Schenkel 8 ausgenommen wird.
Die Kästen können, wie Abb. 2 erkennen lässt, in einfacher Weise dadurch eingesetzt werden, dass der Kasten beim Aufsetzen auf den Schenkel 8 etwas nach oben gekippt wird. Der Kasten kann aber auch von der Rückseite des Geetelles über die Leiste 62 hinweg eingeschoben werden, wobei die Seitenwände in zwei Ausschnitten 10 geführt werden. Es sind, wie die Abbildungen erkennen lassen, keine zusätzlichen Befestigungsteile am Kasten erforderlich, um das Einhängen der Kästen in das Gerüst zu ermöglichen.
Soll das Gestell nicht nur als fahrbares, sondern auch als Lagergestell Verwendung finden, so wird zv/oetanänsig der Wagen vom
Gestell getrennt. Das Gestell wird auf einem Rahmen 15 befestigt, der aus Profileisen 16 und einer Bodenplatte 17 gebildet ist. Es entsteht so lein kastenförmiger, nach unten offener Rahmen. Der Wagen hat eine in ähnlioher Weise ausgebildete Plattform aus den Profilei3en 18 und einer Platte 19. Hierauf kann der Rahmen des Gestelles ohne weitere Befestigungsmittel aufgesetzt und ebenso ohne Lösen solcher Mittel abgenommen werden, wie dies die Abb. 5 zeigt. Um dies auch bei beschickten Regalen !bewerkstelligen zu können, dient eine Querstange 63» die in Bohrungen j der Streben 23 ruht. Mit einem Hubstapler, dessen Anne 66 von hinten Iunter die Querträger 7 und die Querstange 63 geführt v/erden, lässt sich !somit das Gestell leicht abheben. (Fig. 28-29).
Um im Gestell ausoer Lagerkasten auch andere Träger zur Aufnahme von Ma-I
I schinenteilen u.dgl. befestigen zu können, dienen die in Abb. 6 und 7 dargestellten Platten 20. An diesen Platten sind abgekröpfte Blechzungen 21, 22 befestigt. Sie sind so abgekröpft, dass nach dem Einschieben der Zungen 21 die Zungen 22 auf die Leiste 62 aufgesetzt werden können. Das Einhängen geschieht 30, indem man den ganzen Rahmen 20 mit den Zungen 21 von unten auf die Schenkel 9 des Winkeleisens 7 schiebt und beim Herablassen mit den Zungen 22 das Widerlager 62 von oben umfasst.
j In den Platten sind Ausnehmungen 25 zum Einsetzen von Tragstäben 26 an-
i
gebracht. Diese aus Rundeisen bestehenden Stäbe 3itaen an einem Lappen 27» der entgegengesetzt gerichtet so gekröpft ist, dass er zwei Widerlager bildet. Die Tragstäbe 26 können in den Ausnehmungen 25 nahezu über die gesamte Breite des Regales in jede beliebige Stellung waagerecht verschoben werden.
Wie die Abb. 8 zeigt, können die Tragstäbe 28 auch durch Schmieden eine solche Form erhalten, dass sic zwei Widerlager 29, 30 bilden. Die Schlitze oder Ausnehmungen 31 zum Einsetzen der Tragstäbe können nach Abb. 9 und 10 auch in den Schenkeln 9 der Pro-
fileisen 7 angebracht sein, wobei die Stäbe oder Dorne zu beiden Selten der Querträger eingesetzt werden können.
Die Abb. 11 und 12 zeigen ein Anwendungsbeispiel für die Trag- etäbe 28 nach Abb. 8. Sie dienen zur Aufnahme einer Ablegeplatte 32. Diese kann auch, wie die Abb. 13 und 14 zeigen, unmittelbar auf den Rahmen 15 des Gestelles aufgesetzt werden. Um ein seitliches Abrutschen der Platte zu verhindern, sind an ihrem Boden Anschläge 33 in Form von Schellen befestigt. Die Bodenplatte 17 hat entsprechende Ausschnitte zum Einsetzen der Anschläge.
An dem Gerät können ausser Lagerkästen und Aufhängedornen auch Montage- und Arbeitsplatten befestigt werden, die die in Abb. und 16 gezeigte iOrm erhalten. Die Montageplatte 34 hat dreieckförmige Seitenwände 35 und eine Rückwand 36. Diese und die angreifenden Teile der Seitenwände sind entsprechend dem oberen Rand der Kästen ausgebildet, so dass sie sich ebenso wie die Kästen in das Gestell einhängen lassen, wobei ihre Breite zweckmässig der Gestellbreite entspricht. Die Bodenplatte 34 ist durch Sicken 37 versteift. Anstelle der Platten 34 können auch einfache Holzplatten Verwendung finden, die mit Widerlagern nach Art der Stäbe ausgerüstet sind.
Zur besseren Handhabung des Gestelles beim Transport sowie zur Versteifung des Aufbaues sind nach Abb. 17 bis 19 am Rahmen der Grundplatte 15 ösen 38 zur Aufnahme abnehmbarer Handhaben 39
j befestigt. An den Längsträgern 5 und 6 uind durchbohrte Bolzen I
40 befestigt. Sie dienen in Verbindung mit den .Heckbolzen 41 als obere Halterung für die Handhaben 39.
Die Handhaben können abgenommen und als Zug- bzw. Stoßstangen verwendet werden, wie dies die Abb. 19 zeigt. An den Längsseiten der Grundplatte 15 sind zwei U-Eisen 42 "befestigt, die mit ihren Schenkeln nach aussen zeigen. In der Mitte der U-Eisen sind Bolzen 43 mit Bohrungen angebracht. Die Handhaben 39 können mit ihrem oberen Ende auf diese Bolzen aufgeschoben und durch die Steck-"bolzen 41 gesichert werden. Die beiden Schenkel der U-Eisen 42 dienen dabei als Anschläge.
Das Gestell nach der Erfindung kann, wie die Abbildungen 20 bis 24 zeigen, auch als Doppelgestell ausgebildet werden, wobei das Gerät als fahrbares oder als feststehendes ausgebildet sein kann. Abb. 20 zeigt ein fahrbares Gerät mit einem Grundrahmen 44, der auf das Fahrgestell 45 aufschiebbar ist. An den Längsseiten des Rahmens sind zwei spitzwinklig zueinander laufende Längsträger 46, 47 angebracht, die durch gemeinsame Querträger 48 verbunden sind. Diese Querträger sind U-Eisenprofile, deren Schenkel 49» den Schenkeln 9 der Y/inkeleisen 7 entsprechen. Auf dem Steg 51 sind Widerlager 52 aufgeschweisst oder aufgewalzt, die den Widerlagern 62 entsprechen. Die Schenkel 49t 50 haben wieder Ausschnitte 10, die die zwischenliegenden Widerlager 11 begrenzen.
An der Stirnseite des Gestelles ist eine U-förmige Deichsel 53 in Lageraugen 54 drehbar befestig:,. Sie kann durch eine Schelle 55 mit dem Stift 56 in ihrer lotrechten Lage festgehalten werden. Anstelle der einteiligen Deichsel können auch z.vei üeichselhälften 57, 58 nach Abb. 24 Verwendung finden.
Die Abb. 25 bis 27 zeigen die verstellbare Befestigung der Querträger 7 an den Ständern 5 und 6 mit Hilfe der hakenförmig gebogenen Schrauben 60 und 61.
Der Querträger 7 hat an seinen Enden in seinem Schenkel 8 Aussparungen 59 von der Stärke der Längsstreben 5, 6. Der Schenkel 9 dient somit als Anlage und wird mittels der Hakenschrauben 60, 61 fest an die Längsstreben 5t 6 gepresst. Nach Lösen der Halcensohrauben 60, 61 lässt sich der Querbalken 7 in jede beliebige Lage verschieben.
Bei entsprechender Unterteilung der Widerlager 11 durch Ausschnitte 10 können somit praktisch alle vorkommenden Kästen im Gestell befestigt werden.

Claims (12)

»••η, St«^.«notr. 3 Schutzansprüche :
1. Gestell zum Einhängen von Lagerkästen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Kästen am Gestell angebrachte Träger und Widerlager in solcher Anordnung dienen, dass die mit dem Rand des Bodenbleches auf dem Träger aufruhenden Kästen durch die in Kastenhöhe voneinander angebrachten Widerlager festgehalten werden, wobei die Rückwand dea Kastens an einem Widerlager mit der Aus sen- und am anderen mit der Innenseite zur Anlage kommt.
2. Gestell n^.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger aus einem Profileisen bestehen, dessen einer Schenkel das Auflager und dessen anderer Schenkel das Widerlager für je einen Kasten bildet.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem T-förmigen Profileisen mit ungleich langen Schenkeln besteht, von denen einer als Träger und die anderen als Widerlager dienen.
4. Fahrbares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte des Gestelles als kastenförmiger, nach unten offener Rahmen ausgebildet ist, der zum Aufsetzen des Gestelles auf einen Wagen dienen kann.
- 10 -
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 in dem als Widerlager dienenden Profileisen Ausnehmungen in Form von Löchern, Schützen u.dgl. zum Einstecken von Trageisen angebracht sind.
6. Trageisen für ein Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass diese zwei entgegengesetzt gerichtete Abkröpfungen im Abstand der Stärke der Profileisen des Gestelles aufweisen.
7. Vorrichtung für Befestigung von Trageisen oder Dornen für ein Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 zur Aufnahme der Trageisen oder Dorne Blechplatten mit Ausnehmungen u.dgl. dienen, die als Ganzes in das Gestell eingehängt werden können·
8. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 zwei Gestelle mit nebeneinanderstehenden Längsträgern^durch gemeinsame Querträger zu einem Doppolgestell vereinigt sind.
9. Gestell nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, das» die Träger 7 in der Höhe einstellbar sind.
10. Gestell nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, da3s an den Gestellen Handhaben befestigt sind, die als Deichseln verwendbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadureh gekennzeichnet, dass in den Blechplatten Schlitze angebracht sind, die eine Befestigung der Trageisen in jeder Lage gestatten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa am Gestell Mittel, z.B. in Form von Rohren (63) angebracht sind, die allein oder in Verbindung mit den Querträgern ein Abheben des Gestelles vom Wagen gestatten«
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