DE1755014A1 - Transportwagen fuer Moebel - Google Patents
Transportwagen fuer MoebelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
- B62B3/188—Z-shaped when nested
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- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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-
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für Möbel und andere Stückgüter mit einem Grundrahmen, der an seiner Unterseite mit schwenkbaren Laufrollen versehen ist und einem Oberrahmen für die seitliche Abstützung der Möbel.
Für den Transport von Möbeln beispielsweise von einer Bahnannahmestelle nach einem Lagerplatz ist es bekannt, von Hand verschiebbare Transportwagen zu verwenden, auf denen mehrere Möbelstücke abzusetzen sind. Die Möbel werden dabei seitlich durch mehrere Stäbe abgestützt, die in der Art einer Seitenwand auf dem Grundrahmen des Transportwagens angeordnet sind.
Um sowohl kleine, als auch große Möbelstücke befördern zu können wie beispielsweise einzelne Sessel oder vollständige Möbelgarnituren, sind bereits verhältnismäßig große Transportwagen hergestellt worden. Diese haben jedoch den Nachteil, bei Nichtgebrauch relativ viel Platz in Anspruch zu nehmen. Um dem Rechnung zu tragen, ist vorgeschlagen worden, derartige Transportwagen mit einem Z-förmigen Grundrahmen
auszubilden, so daß sie bei Nichtgebrauch platzsparend ineinanderzuschieben sind. Der Oberbau besteht bei diesen Transportwagen aus einem etwa U-förmigen Seitenrahmen, welcher an der Schmalseite des rechteckigen Grundrahmens angeordnet ist und einer schräg verlaufenden Strebe an einer Längsseite, die den U-förmigen Rahmen abstützt. Durch diese Ausbildung sind die Einsatzmöglichkeiten derartiger Wagen sehr beschränkt, denn es ist beispielsweise nicht möglich, lange Möbelstücke, wie ein Sofa od. dgl., auf dem Fahrzeug abzustellen, es sei denn, diese Möbel werden senkrecht gestellt, was jedoch zu Beschädigungen des Polsterstoffes führen kann. Außerdem verbleibt in diesen Fällen kein Platz für das Abstellen der zu einer Sofagarnitur gehörigen Sessel, denn es besteht keine Möglichkeit, bei derartigen Transportfahrzeugen die Möbel in zwei Etagen lagern zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen zu schaffen, der sich platzsparend lagern lässt und geeignet ist für den Transport von Möbeln und anderen Schwergütern der verschiedensten Größenordnungen.
Nach der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß
a) der Grundrahmen aus einem Z-förmigen Rohrrahmen besteht, der an der Unterseite seiner beiden parallelen Schenkel jeweils zwei schwenkbare Laufrollen trägt und
b) der Oberrahmen aus zwei von den Schenkeln getragenen parallel verlaufenden und mit Sprossen versehenen Seitenwänden besteht und
c) eine Bodenplatte mit einem Schenkel des Grundrahmens gelenkig verbunden ist, die aus einer senkrechten Lagerstellung in eine horizontale Gebrauchsstellung herunterzuklappen ist, in der sie sich auf der Diagonalstrebe abstützend bis an die andere Seitenwand erstreckt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, beispielsweise ein langes Möbelstück, wie ein Sofa und die dazu gehörigen Sessel, also eine vollständige Polstergarnitur, in einem relativ kleinen Fahrzeug in zwei verschiedenen Höhenlagen lagern zu können, das platzsparend abzustellen ist durch ein Zusammenschieben mit weiteren Transportwagen der gleichen Beschaffenheit.
Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß der Wagen mit einer oder mehreren Tragplatten versehen ist, die vorzugsweise mit Haken zum Einhängen an den Seitenwänden versehen sind, wobei die Anordnung derart getroffen werden kann, daß die Tragplatten auch in senkrechter Stellung an den Seitenwänden anzuhängen sind, damit bei Nichtgebrauch des Transportwagens dieser in einen anderen hineingeschoben werden kann. Ein solches Einhängen von Tragplatten wird ohne größeren Kostenaufwand vorzugsweise dadurch ermöglicht, daß die Seitenwände aus einem Geflecht von starkem Maschendraht bestehen, der von einem Rohrrahmen umschlossen ist. Es ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die Tragplatten den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend in beliebiger Höhe des Transportwagens in den Seitenwänden einzuhängen.
Für die Halterung der schwenkbaren Bodenplatte hat es sich als nützlich gezeigt, wenn an einer Seitenwand eine Kette
angeordnet ist, an der die hochgeklappte Bodenplatte mit einem Stift anzuhängen ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Rohrrahmen jeder Seitenwand an einer Seite mit mindestens einem Einsteckzapfen und an der gegenüberliegenden Seite mit mindestens einer Einstecköffnung für den Einsteckzapfen eines anderen Wagens versehen ist. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, mehrere Transportwagen der gleichen Beschaffenheit aneinanderzukuppeln, so daß man eine relativ lange Ladefläche erhält für den Transport sehr langer Schwergüter oder auch für den gleichzeitigen Transport mehrerer Transportwagen von Hand.
Der Zusammenhalt der zusammengekuppelten Transportwagen wird weiterhin dadurch gefördert, daß der Rohrrahmen jeder Seitenwand an einer Seite mit einem Haken und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Widerlager für den Haken eines anzukuppelnden Fahrzeuges versehen ist. Durch derartige Haken und Widerlager kann eine zugfeste Verbindung zwischen den Wagen hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, in welcher ein Transportwagen in perspektivischer Darstellung wiedergegeben ist.
Der Transportwagen besitzt einen Grundrahmen 1, welcher aus zwei parallel verlaufenden Schenkeln 2 und 2´ besteht, die durch einen diagonal verlaufenden Verbindungssteg 3 miteinander verbunden sind. Die Teile 1, 2 und 2´ sind aus Stahlrohr hergestellt.
Die beiden Schenkel 2 und 2´ des Grundrahmens 1 tragen jeweils eine Seitenwand 4 bzw. 5, die parallel zueinander verlaufen.
Beide Seitenwände 4 und 5 bestehen aus einem U-förmigen Stahlrohrrahmen 6 bzw. 7. Diese Stahlrohrrahmen bilden die äußere Begrenzung der Seitenwände, welche aus einem Geflecht von starkem Maschendraht 8 bestehen.
An der Unterseite des Schenkels 2 sind endseitig schwenkbare Laufrollen 9 und 9´ angeordnet und an der Unterseite des Schenkels 2´ schwenkbare Laufrollen 10 und 10´.
Der Grundrahmen trägt eine schwenkbare Bodenplatte 11, die mittels Gelenken 12 drehbar an dem Schenkel 2´ befestigt ist. Die Bodenplatte 11 wird in ihrer hochgeklappten Stellung gemäß der Zeichnung durch eine Kette 13 gehalten, die an einem Stift 13´ an der Unterseite der Bodenplatte 11 eingehakt ist. Sie läßt sich entsprechend dem Pfeil 21 in eine horizontale Lage herunterklappen, in welcher sie sich auf dem Verbindungssteg 3 abstützt. Weiterhin ist zum Abstellen von Möbeln oder anderen Stückgütern eine Tragplatte 14 vorgesehen, die mit Haken 15 versehen ist, mit denen sie in dem Maschendraht 8 der Seitenwand 4 eingehängt ist. Aus dieser Stellung läßt sich diese Tragplatte 14 durch Anheben entfernen, um in beliebiger Höhe durch Einhängen der Haken 15 auch in der Seitenwand 5 eine weitere waagerechte Stützfläche zu schaffen.
Die Stahlrohrrahmen 6 und 7 sind an ihrer Vorderseite mit Zapfen 16, 16´ bzw. 17, 17´ versehen, welche in Einstecköffnungen 18
einzuschieben sind, die an der anderen Seite der Rahmen angeordnet sind, wenn zwei Transportwagen miteinander gekuppelt werden sollen. Für die Herstellung einer zugfesten Verbindung von zwei solchen Transportwagen sind außerdem Haken 19 bzw. 19´ vorgesehen, die um Widerlager 20 des angrenzenden Transportwagens zu schwenken sind. Es besteht dadurch die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Transportwagen zugfest miteinander zu kuppeln. Durch Hochklappen des Bodens 11 und der Tragplatten 14 in die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung ist es möglich, diese Wagen nach Lösen der Kupplungen zum Zwecke der Platzersparnis bei Nichtgebrauch derart ineinander zu schieben, daß die Verbindungsstege 3 der Wagen unmittelbar aneinander liegen, wobei ebenfalls die Seitenwände 4 und 5 dicht aneinander liegen.
Claims (6)
1. Transportwagen für Möbel und andere Stückgüter mit einem Grundrahmen, der an seiner Unterseite mit schwenkbaren Laufrollen versehen ist, und einem Oberrahmen für die seitliche Abstützung der Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Grundrahmen (1) aus einem Z-förmigen Rohrrahmen besteht, der an der Unterseite seiner beiden parallelen Schenkel jeweils zwei schwenkbare Laufrollen (9, 10) trägt,
b) der Oberrahmen aus zwei von den Schenkeln (2, 2´) getragenen parallel verlaufenden und mit Sprossen (8) versehenen Seitenwänden (4, 5) besteht und
c) eine Bodenplatte (11) mit einem Schenkel (2´) des Grundrahmens gelenkig verbunden ist, die aus einer senkrechten Lagerstellung in eine horizontale Gebrauchsstellung herunterzuklappen ist, in der sie sich auf der Diagonalstrebe (3) abstützend bis an die andere Seitenwand (4) erstreckt.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (5) mit einer Kette (13) versehen ist, an der die Bodenplatte (11) in hochgeklappter Stellung anzuhängen ist.
3. Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 5) aus einem Maschendraht (8) bestehen, der von einem Rohrrahmen (6, 7) umschlossen ist.
4. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (6, 7) der Seitenwand (4, 5) an einer Seite mit mindestens einem Einsteckzapfen (16, 17) und an der gegenüber liegenden Seite mit mindestens einer Einstecköffnung (18) für den Einsteckzapfen (16, 17) eines anzukuppelnden Wagens versehen ist.
5. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (6, 7) der beiden Seitenwände (4, 5) an einer Seite mit einem Haken (19) und an der gegenüber liegenden Seite mit einem Widerlager (20) für den Haken (19) eines anzukuppelnden Wagens versehen ist.
6. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer oder mehreren Tragplatten (14) versehen ist, die mit Haken (15) zum Einhängen der Platten (14) in ihrer senkrechten Stellung an einer Seitenwand (4) und in waagerechter Lage an beiden Seitenwänden (4, 5) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755014 DE1755014A1 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Transportwagen fuer Moebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755014 DE1755014A1 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Transportwagen fuer Moebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755014A1 true DE1755014A1 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=5693265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681755014 Pending DE1755014A1 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Transportwagen fuer Moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1755014A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309058A2 (de) * | 1987-09-25 | 1989-03-29 | Coöperatieve Vereniging "Verenigde Bloemenveilingen Aalsmeer" (V.B.A.)B.A. | Transportwagen |
EP0847909A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-17 | Heinz Michalski | Stapelbarer Transportwagen |
-
1968
- 1968-03-21 DE DE19681755014 patent/DE1755014A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309058A2 (de) * | 1987-09-25 | 1989-03-29 | Coöperatieve Vereniging "Verenigde Bloemenveilingen Aalsmeer" (V.B.A.)B.A. | Transportwagen |
EP0309058A3 (en) * | 1987-09-25 | 1990-06-20 | "Ver Bloemenveilingen Aalsmeer | Transportation trolley |
EP0847909A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-17 | Heinz Michalski | Stapelbarer Transportwagen |
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