DE4340122C1 - Präsentationsstand für Fahrzeuge - Google Patents

Präsentationsstand für Fahrzeuge

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Egon Hammerschlag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands
    • A47F5/025Rotary display stands having mechanical drive, e.g. turntables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/20Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets specially adapted for handling vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Präsentationsstand für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Grundfläche und einer Einrichtung zum Verbringen des Fahrzeuges in unterschiedliche Neigungslagen gegenüber seiner normalen horizontalen Bodenaufstandslage.
Für die Präsentation von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen auf Ausstellungen oder in Verkaufsräumen, werden üblicherweise Drehtische oder Drehbühnen verwendet, auf welchen das Fahrzeug über seine Räder auf einer meist verspiegelten Drehscheibe steht und die Drehscheibe ihrerseits rotierend angetrieben ist. Solche Ausstellungs- oder Präsentationsstände erfordern aufgrund der Tatsache, daß die Drehscheibe einen die Fahrzeuglänge um ein Beträchtliches übersteigenden Durchmesser aufweisen muß, einen erheblichen Bedarf an Ausstellungsfläche und ermöglichen dabei nur die Präsentation des Fahrzeuges in seiner normalen Bodenaufstandsstellung, so daß die Fahrzeugunterseite auch bei verspiegelter Ausführung der Drehscheibenoberfläche nicht oder nur zu einem geringen Teil in die Präsentation einbezogen werden kann. Solchen Präsentationsständen kommt daher nur eine begrenzte Attraktivität der Präsentation zu.
Eine diesen einfachen Ausstellungs- und Präsentationsständen gegenüber verbesserte Attraktivität der Präsentation bietet ein ferner auch bereits bekannter Fahrzeugpräsentationsstand, bei dem das Fahrzeug auf einem durch ein Profilschienenpaar gebildeten Stand stehend sowohl um eine Vertikale als auch um eine in einem Winkel zur Vertikalen geneigte Achse gedreht werden kann (WO 90/11211). Bei diesem bekannten Ausstellungs- oder Präsentationsstand ist der Drehbewegung des Fahrzeuges um die vertikale Achse eine erste Drehbühne zugeordnet, auf welcher dann eine der Drehbewegung des Fahrzeuges um eine zur Vertikalen geeignete, zweite Achse zugeordnete Drehbühne angeordnet ist, wobei beide Drehbühnen jeweils mit einem eigenständigen Drehantrieb ausgestattet sind. Dieser Präsentationsstand ist zum einen mit einem erheblichen mechanischen und technischen Aufwand verbunden und ermöglicht zum anderen auch nur eine begrenzt attraktive Präsentation des Fahrzeuges, da zum einen die Fahrzeugunterseite durch die Trag- und Drehmechanik für die Drehbühnen verdeckt ist und da mit Hilfe dieses bekannten Ausstellungs- oder Präsentationsstandes zum anderen das Fahrzeug nur bis zu einem geringen Winkel, maximal 30°, praktisch aber nur bis zu einem Winkel von 20° gegenüber der Standaufstandsfläche bzw. der Horizontalen angestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Präsentationsstand für Fahrzeuge, und insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der es zwecks Erhöhung der Attraktivität der Präsentation ermöglicht, das Fahrzeug bei völliger Freigabe der Fahrzeugunterseite zu präsentieren und insbesondere aufeinanderfolgend wechselnd in verschiedene Höhen- und Neigungslagen gegenüber seiner normalen Aufstandsstellung zu verbringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Verbringen des Fahrzeuges in verschiedene Neigungslagen durch eine Hubeinrichtung gebildet ist, welche aus einer Anzahl von jeweils einzeln, einerseits mit dem Fahrzeug verbindbaren und andererseits mit einer antreibbaren Aufwickelvorrichtung verbundenen Zugseilen besteht, deren Aufwickelvorrichtungen auf einer mit Abstand oberhalb der Bodenfläche des Standes gehaltenen Trageinrichtung angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anwendung einer Hubeinrichtung zur Gestaltung eines Ausstellungs- bzw. Präsentationsstandes gestattet es, das Fahrzeug bezüglich der Standgrundfläche in eine schwebende Lage und darüber hinaus auch noch in verschiedene Neigungslagen bezüglich der Standgrundfläche zu verbringen, so daß dem Betrachter alle Seiten des Fahrzeuges zur ungehinderten Besichtigung freigegeben werden können, was gegenüber der Verwendung bekannter Bauarten von Ausstellungsständen die Attraktivität der Präsentation des Fahrzeuges um ein Beträchtliches erhöht. Insbesondere ermöglicht der erfindungsgemäße Präsentationsstand, das Fahrzeug in der schwebenden Position in nahezu jede beliebige Neigungslage gegenüber der Horizontalen zu verbringen und damit auch dessen normalerweise nicht oder nur sehr begrenzt sichtbare Unterseite zu präsentieren, beispielsweise um die Bauart des Fahrwerkes oder dgl. darzustellen. Dabei kann es trotzdem vorteilhaft sein, daß die Grundfläche des Präsentationsstandes verspiegelt ist.
Der erfindungsgemäße Präsentationsstand kann darüber hinaus mit einem geringen technischen Aufwand sowohl im Freien als auch innerhalb von Gebäuden aufgestellt und betrieben werden. Sofern das jeweilige Gebäude eine Befestigung einer die die Zugseile haltenden Aufwickeleinrichtungen bzw. Seiltrommeln eines diese tragende Trageinrichtung an einem Bauwerksteil, beispielsweise Decke oder Dachkonstruktion zuläßt, bedarf es hierfür keiner besonderen Trag- oder Stützeinrichtung. Sofern die gebäudeseitigen Voraussetzungen für eine Aufhängung des Trägers nicht vorhanden sind, kann die Trageinrichtung auf einem einfachen, aus aufragenden Säulen und wenigstens einem Querbalken gebildeten Stützgerüst in einem hinreichenden Abstand zum Boden abgestützt werden.
Die Hubeinrichtung umfaßt vorzugsweise eine gerade Anzahl von Zugseilen, insbesondere vier Zugseile, denen als Aufwickeleinrichtung jeweils eine eigene Seiltrommel zugeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß jeder Seiltrommel ein eigener Antrieb zugeordnet wird, so daß die einzelnen Seiltrommeln in beliebigen Abständen voneinander angeordnet werden können. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß jeweils einem Paar von einander benachbart angeordneten Seiltrommeln ein gemeinsamer Antrieb, insbesondere ein Elektromotor, zugeordnet ist.
Die den Zugseilen der Hubeinrichtung zugeordneten Seiltrommeln bzw. Seilwinden sind zweckmäßigerweise auf einem gemeinsamen, seinerseits auf der Trageinrichtung gelagerten Träger angeordnet, so daß die Hubeinrichtung eine von der Trageinrichtung unabhängige Baueinheit bildet. Zwecks weiterer Erhöhung der Attraktivität der Präsentation des auszustellenden Fahrzeuges ist in einer Weiterbildung der Erfindung ferner vorgesehen, daß der Träger auf der Trageinrichtung beweglich, insbesondere drehbar gelagert ist, woraus die Möglichkeit einer Bewegung des ausgestellten Fahrzeuges nicht nur um seine Längs- und/oder Querachse, sondern auch um seine Hochachse resultiert. Eine bevorzugte Ausführungsform einer drehbaren Lagerung des die Seiltrommeln bzw. Seilwinden tragenden Trägers auf der Trageinrichtung sieht vor, daß dieser als Ringscheibe ausgebildet und vermittels eines Wälzlagerringes in einer entsprechend gestalteten Aufnahme auf der Trageinrichtung gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Hubeinrichtung ist ferner noch vorgesehen, daß sämtliche Zugseile durch einen Steuerring geführt sind, welcher einerseits in einem kleineren Abstand zu dem die Seilwinden abstützenden Träger und andererseits in einem größeren Abstand zu dem auf dem Stand zu präsentierenden Fahrzeug angeordnet ist und einen gegenüber einem gedachten, durch die Anschlußpunkte der Zugseile an den Seiltrommeln der Seilwinden gezogenen Kreis kleineren lichten Durchmesser aufweist.
Der Steuerring ist zweckmäßigerweise vermittels wenigstens einer Stütze in einem Abstand zu dem die Seiltrommeln bzw. Seilwinden tragenden Träger angeordnet, wobei die Stütze bzw. die Stützen vorzugsweise längenverstellbar gestaltet sind.
Weiterhin kann noch vorgesehen sein, daß der Ansteuerung der den einzelnen Seilwinden und gegebenenfalls auch des dem Drehantrieb des Trägers zugeordneten Elektromotor ein mechanisches oder elektronisches Steuergerät zugeordnet ist, welches die Antriebsmotoren der einzelnen Seilwinden im Sinne einer Auf- und/oder Abwärtsbewegung der Zugseile sowie gegebenenfalls den Drehantrieb des Trägers im Sinne einer Drehbewegung ansteuert, derart, daß das Fahrzeug auf dem Präsentationsstand gemäß einem vorgegebenen oder vorgebbaren Programm aufeinanderfolgend in verschiedene Höhen-, Neigungs- und/oder Drehlagen verstellt wird.
Für den fahrzeugseitigen Anschluß der Zugseile der Hubeinrichtung kann in einer ersten Verwirklichungsform vorgesehen werden, daß an die Radnaben der Räder, insbesondere seitlich auskragende Anschlußelemente für die Zugseile angebaut, zweckmäßigerweise vermittels der ohnehin vorhandenen Radmuttern angeschraubt werden. Bei einer solchen Verbindung der Zugseile mit dem Fahrzeug sind an der Hubeinrichtung insgesamt vier symmetrisch angeordnete Zugseile vorgesehen.
Es kann für den fahrzeugseitigen Anschluß der Zugseile der Hubeinrichtung in einer zweiten Verwirklichungsform aber auch vorgesehen werden, daß die Zugseile mit einer die Fahrzeugkarosserie, insbesondere die Fahrzeugräder, untergreifenden Träger verbunden werden, wobei der Träger als Aufstandseinrichtung gestaltet ist und aus zwei in einem der Spurweite des Fahrzeuges entsprechenden Abstand voneinander gehaltenen Profilschienen bestehen kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Fahrzeug-Präsentationsstandes,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Fahrzeug-Präsentationsstandes.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Präsentationsstand ist eine Ausstellungs- bzw. Standfläche 1 mit einem aus aufragenden Stützen und diese verbindenden Längs- und Querträgern 2 bestehenden, die Trageinrichtung bildenden Traggerüst überbaut. Auf den Längs- bzw. Querträgern 2 des die Trageinrichtung bildenden Traggerüstes ist eine Hubeinrichtung 3 abgestützt, welche insgesamt vier untereinander identisch ausgebildete, über ansteuerbare Elektromotoren 5 angetriebene Seilwinden 6 und einen durch eine Ringscheibe 7 gebildeten Träger sowie vier Zugseile 8 umfaßt. Die Ringscheibe 7 ist dabei über einen Wälzlagerkranz 9 drehbar in einer entsprechend gestalteten Aufnahme auf der durch die Längs- bzw. Querträger 2 des Traggerüstes gebildeten Trageinrichtung abgestützt und vermittels eines Führungsringes 10 gegen seitliche Verschiebung abgestützt. Die über ihr eines Ende an die Seiltrommeln 11 der Seilwinden 6 angeschlossenen Zugseile 8 sind mit ihrem freien Ende jeweils an die Radnaben 13 der Fahrzeugräder 14 eines auf dem Präsentationsstand auszustellenden Fahrzeuges angeschlossen, wozu an die Radnaben 13 der Fahrzeugräder in der Zeichnung im einzelnen nicht gezeigte Anschlußelemente angebaut sind. Die Seilwinden 6 sind auf der Drehscheibe in einer der Lage der Räder 13 des Fahrzeuges entsprechenden Anordnung, jedoch mit gegenüber den Abständen ihrer fahrzeugseitigen Anschlußstellen geringeren Abständen angeordnet, derart, daß die gegenseitigen Abstände der Seiltrommeln der Seilwinden 6 jeweils einen Bruchteil der Abstände der entsprechenden fahrzeugseitigen Anschlußstellen für die Zugseile 8 betragen. Die Zugseile 8 sind ferner durch einen im Abstand einerseits zum Träger 7 und andererseits zu dem auszustellenden Fahrzeug angeordneten Steuerring 15 hindurchgeführt, wobei der Steuerring 15 einen kleineren lichten Durchmesser aufweist als ein gedachter, durch die Anschlußpunkte der Zugseile 8 an den Seiltrommeln 11 gehender Kreis und wobei der Steuerring 15 zum Träger 7 der Hubeinrichtung 3 in einem kleineren Abstand angeordnet ist als zu dem auszustellenden Fahrzeug.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der die Seilwinden 6 tragenden ringförmigen Drehscheibe 7 ein ansteuerbarer Elektromotor 16 zugeordnet, derart, daß das auf dem Präsentationsstand ausgestellte Fahrzeug zusätzlich zu Bewegungen um seine Längs- oder Querachse, auch um seine Hochachse bewegt werden kann. Ferner ist der Steuerring 15 vermittels längenverstellbarer Stützen 17 in einem veränderlichen Abstand zum Träger 7 gehalten.
Der Ansteuerung der dem Antrieb der Seilwinden 6 zugeordneten Elektromotoren 5 und der Ansteuerung eines gegebenenfalls dem Antrieb der Ringscheibe 7 zugeordneten Elektromotors ist ein in der Zeichnung nur schematisch dargestelltes elektronisches Steuergerät 19 zugeordnet, welches die Antriebe der einzelnen Seilwinden 6 bzw. der Ringscheibe 7 voneinander unabhängig und entsprechend einer vorgegebenen oder vorgebbaren Programmfolge ansteuert.

Claims (12)

1. Präsentationsstand für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Grundfläche und einer Einrichtung zum Verbringen des Fahrzeuges in unterschiedliche Neigungslagen gegenüber seiner normalen horizontalen Bodenaufstandslage, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbringen des Fahrzeuges in verschiedene Neigungslagen durch eine Hubeinrichtung (3) gebildet ist, welche aus einer Anzahl von jeweils einzeln einerseits mit dem Fahrzeug verbindbaren und andererseits mit einer antreibbaren Aufwickelvorrichtung (11) verbundenen Zugseilen (8) besteht, deren Aufwickelvorrichtungen (11) auf einer mit einem Abstand oberhalb der Bodenfläche (1) des Standes gehaltenen Trageinrichtung (2) angeordnet sind.
2. Präsentationsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (3) eine gerade Anzahl von Zugseilen (8) aufweist und die Aufwickeleinrichtungen der Zugseile jeweils durch die Seiltrommel (11) einer Seilwinde (6) gebildet ist.
3. Präsentationsstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einem Zugseil (8) zugeordneten Seiltrommeln (11) ein eigener Antrieb (5) zugeordnet ist.
4. Präsentationsstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zugseilen (8) zugeordneten Seiltrommeln (11) jeweils paarweise ein gemeinsamer Antrieb (5) zugeordnet ist.
5. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche den Zugseilen (11) zugeordnete Seiltrommeln (11) bzw. Seilwinden (6) mittels eines gemeinsamen Trägers (7) auf der Trageinrichtung (2) abgestützt sind.
6. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) auf der Trageinrichtung (2) beweglich gelagert ist.
7. Präsentationsstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Trageinrichtung (2) beweglich gelagerte, die den Zugseilen (8) zugeordneten Seiltrommeln (11) bzw. Seilwinden (6) aufnehmende Träger durch eine vermittels eines Wälzlagerkranzes (9) drehbar auf der Trageinrichtung (2) gelagerte Ringscheibe (7) gebildet und in einer entsprechend gestalteten Aufnahme (10) der Trageinrichtung (2) geführt ist.
8. Präsentationsstand nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (8) der Hubeinrichtung (3) durch einen im Abstand zu dem die Seilwinden (6) abstützenden Träger (7) angeordneten Steuerring (15) geführt sind, wobei der lichte Durchmesser des Steuerringes (15) geringer ist als der Durchmesser eines gedachten, durch die Anschlußpunkte der Zugseile (8) an den Seiltrommeln (11) der Seilwinden (6) gehenden Kreises.
9. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zugseile (8) der Hubeinrichtung (3) umfassende Steuerring (15) vermittels, insbesondere längenverstellbarer Stützen (17) in einem veränderlichen Abstand zu dem die Seiltrommeln (11) bzw. Seilwinden (6) tragenden Träger (7) gehalten ist.
10. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Antrieben (5) der Seiltrommeln (11) und gegebenenfalls dem Drehantrieb des Trägers (7) eine programmierbare mechanische oder elektronische Steuereinrichtung (19) zugeordnet ist, mittels welcher die den einzelnen Seiltrommeln (11) zugeordneten Antriebsmotoren (5) bzw. der Drehantrieb des Trägers (7) in einer vorbestimmten, durch ein Steuerprogramm vorgezeichneten Reihenfolge und Zeitdauer ansteuerbar sind, um das Fahrzeug aufeinanderfolgend in verschiedene Neigungslagen zu verbringen.
11. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (8) der Hubeinrichtung (3) fahrzeugseitig mit den Fahrwerksteilen des Fahrzeuges, insbesondere dessen Radnaben (13) verbindbar sind.
12. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (8) der Hubeinrichtung (3) fahrzeugseitig mit einem die Fahrzeugkarosserie, insbesondere einem die Räder (14) des Fahrzeuges untergreifenden Träger verbindbar sind.
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CN111689367A (zh) * 2020-07-16 2020-09-22 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 一种平衡吊具装置
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