DE102019205853A1 - Verfahren zum Bewegen einer Fahrgastgondel, sowie System zum Betreiben einer entsprechenden Fahrgastgondel - Google Patents

Verfahren zum Bewegen einer Fahrgastgondel, sowie System zum Betreiben einer entsprechenden Fahrgastgondel Download PDF

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Andreas Lemke
Bastian Schaar
Lutz Lackenmacher
Marcus Klink
Henning Volkmar
Bastian Gröger
Frank Wesche
Arne-Christian Voigt
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    • A63G31/02Amusement arrangements with moving substructures

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewegen einer Fahrgastgondel (2), bei welchem die Fahrgastgondel (2) mit zumindest einem Seil (3, 7, 8, 9) verbunden ist und durch das Seil (3, 7, 8, 9) bei seiner Bewegung in der Luft gehalten wird. Die Fahrgastgondel (2) wird mit einem ersten Seil (3), mit einem zweiten Seil (7) und mit zumindest einem dritten Seil (8) verbunden, wobei die drei Seile (3, 7, 8) an jeweils unterschiedlichen Anbindungsstellen (4a bis 4d) mit der Fahrgastgondel (2) verbunden werden, wobei zumindest ein Seil (3, 7, 8, 9) zwischen der Fahrgastgondel (2) und einer zur Fahrgastgondel (2) externen Referenzstelle (5a bis 5d) in seiner Länge verändert werden kann, wobei durch eine derartige Längenveränderung die Position der Fahrgastgondel (2) im Raum definiert verändert wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System (1) zum Betreiben einer entsprechenden Fahrgastgondel (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewegen einer Fahrgastgondel, bei welchem die Fahrgastgondel mit zumindest einem Seil verbunden ist und durch das Seil bei ihrer Bewegung in der Luft gehalten wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System zum Betreiben einer entsprechenden Fahrgastgondel.
  • Ein Nachteil an herkömmlichen Fahrgastgondeln ist der, dass die Fahrgastgondeln nur in einer vordefinierten Fahrspur, die durch das Seil vorgegeben ist, bewegt werden können, insbesondere nur in eine Auf- und Abwärtsrichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, mit welchen eine umfänglichere Bewegung einer Fahrgastgondel erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein System gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Sinnvolle Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewegen einer Fahrgastgondel, bei welchem die Fahrgastgondel mit zumindest einem Seil verbunden ist und durch das Seil bei seiner Bewegung in der Luft gehalten wird. Die Fahrgastgondel wird mit einem ersten Seil, mit einem zweiten Seil und mit zumindest einem dritten Seil verbunden, wobei die drei Seile an jeweils unterschiedlichen Anbindungsstellen mit der Fahrgastgondel verbunden werden. Zumindest ein Seil kann zwischen der Fahrgastgondel und einer zur Fahrgastgondel externen Referenzstelle in seiner Länge verändert werden, wobei durch eine derartige Längenveränderung die Position der Fahrgastgondel im Raum definiert verändert wird. Durch die Veränderung der Länge des zumindest einen Seils und durch die Anbindung der drei Seile an jeweils unterschiedlichen Anbindungsstellen mit der Fahrgastgondel, kann die Fahrgastgondel eine umfänglichere Bewegung im Raum durchführen. Insbesondere kann dadurch die Fahrgastgondel nicht nur wie eine herkömmliche Fahrgastgondel entlang eines Seils auf und ab bewegt werden, sondern kann sich dreidimensional im Raum bewegen, insbesondere auch zu einer Richtung schräg bewegt werden, die durch die Richtung eines Seils vorgegeben ist. Dadurch kann insbesondere die Fahrgastgondel variabler beispielsweise in urbanen Gebieten verwendet werden, da sich die Fahrgastgondel zwischen mehreren Positionen hin und her bewegen lassen kann. Durch die insbesondere definiert einstellbare dreidimensionale Bewegung der Fahrgastgondel im Raum kann eine Fahrgastgondel insbesondere in Städten vielfältig bewegt werden, um vielfältig Lande- und Startpositionen und somit Zustiegs- und Ausstiegsstellen individuell anfahren zu können. Diese Stellen können dann vielfältig im Raum vorgegeben werden und angefahren beziehungsweise angeflogen werden.
  • Bei der Fahrgastgondel kann es sich beispielsweise um eine Passagiergondel oder um eine Transportgondel handeln. Die Seile sollten aus einem widerstandsfähigen Material bestehen und müssen die Bewegungen der Fahrgastgondel jederzeit ermöglichen und tragen. Insbesondere kann es sich bei dem Seil um ein Stahlseil handeln.
  • Die Fahrgastgondel umfasst insbesondere mehrere unterschiedliche und gleichbleibende Anbindungsstellen. Beispielsweise kann an jeder Ecke der Fahrgastgondel oder an zumindest drei verschiedenen Punkten der Fahrgastgondel eine jeweils unterschiedliche Anbindungsstelle angebracht sein. Bei der Anbindungsstelle handelt es sich insbesondere um eine Befestigungsvorrichtung für das Seil. Die Fahrgastgondel wird insbesondere jeweils mit einem Ende des jeweiligen Seils über die Anbindungsstelle verbunden.
  • Durch Betätigung des zumindest einen Seils durch zum Beispiel eine Seilvorrichtung, kann ein Abstand zwischen der Anbindungsstelle und der Referenzstelle verändert werden, wodurch die Position der Fahrgastgondel im Raum verändert wird. Bei der Referenzstelle kann es sich insbesondere um Aufwickelvorrichtungen oder Umlenkstellen der jeweiligen Seile handeln. Diese Referenzstellen können insbesondere an Gebäuden oder speziellen Hilfseinrichtungen ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann das vorgeschlagene Verfahren in großen Städten oder in großen Fabrikgeländen verwendet werden, da durch die dreidimensionale Bewegung der Fahrgastgondel im Raum diese ideal für einen Personen- und/oder Warentransport verwendet werden kann. Dabei kann insbesondere eine schadstoffarme Bewegung der Fahrgastgondel erreicht werden, da nur die Energie für das Auf- und Abrollen der Seile benötigt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest zwei Seile, insbesondere alle zumindest drei Seile, derart längenveränderlich angeordnet werden. Dadurch, dass zumindest zwei, insbesondere alle zumindest drei Seile so ausgebildet sind, dass ihre Länge verändert werden kann, kann insbesondere die Fahrgastgondel präzise dreidimensional im Raum bewegt werden und vielfältig positioniert werden.
  • Durch die längenveränderlichen Seile kann die Fahrgastgondel zwischen den einzelnen Referenzstellen, an welchen die Seile gehalten werden, hin und her bewegt werden. Je nachdem, in welche räumlichen Positionen die Fahrgastgondel bewegt werden soll, kann die Anzahl an längenveränderlichen Seilen auch individuell ausgebildet sein. Dadurch kann eine umfänglichere und anpassungsfähige Bewegung der Fahrgastgondel erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest zwei Seile gleichzeitig in der Länge verändert werden, um eine definierte Position der Fahrgastgondel im Raum einzustellen. Dadurch kann die Fahrgastgondel räumlich bzw. dreidimensional im Raum bewegt werden. Bei nur einem längenveränderlichen Seil kann die Fahrgastgondel nur in einer Ebene bewegt werden. Durch mehrere weitere längenveränderbare Seile kann die Fahrgastgondel in alle räumlichen Richtungen gleichzeitig bewegt werden. Dadurch ist eine umfänglichere Bewegung der Fahrgastgondel im Raum gegeben.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anbindungsstellen in Umlaufrichtung um eine Hochachse der Fahrgastgondel betrachtet äquidistant zueinander angeordnet werden. Die insbesondere separaten Seile, die mit den jeweiligen Anbindungsstellen endseitig verbunden sind dann, bei einer Projektionsbetrachtung in Richtung der Hochachse, insbesondere sternförmig von der Fahrgastgondel wegverlaufend angeordnet. Dadurch ist die Fahrgastgondel stabil aufgehängt und ein sehr gleichmäßiges Bewegen ermöglicht. Insbesondere ohne dass die Fahrgastgondel auch bei einer dreidimensionalen Bewegung kippen würde.
  • Insbesondere kann dadurch auch eine Bewegung der Fahrgastgondel durchgeführt werden, ohne dass die Fahrgastgondel unerwünscht ins Schwanken gerät. Dadurch kann insbesondere die Fahrt eines Passagiers der Fahrgastgondel sicherer und komfortabler durchgeführt werden.
  • Es können auch vier separate Seilte vorgesehen sein, die mit der Fahrgastgondel verbunden sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seile mit Enden, die der Fahrgastgondel abgewandt sind, an Gebäuden anmünden. Insbesondere dient das Gebäude auch als Objekt für eine Referenzstelle.
  • Insbesondere befinden sich an den Gebäuden Vorrichtungen, um die Längenveränderung, was allgemein der Abstandsänderung zwischen der Fahrgastgondel und der Referenzstelle entspricht, der einzelnen Seile durchführen zu können. Bei dem Gebäude kann es sich beispielsweise um ein herkömmliches Gebäude einer Stadt oder um ein Fabrikgebäude oder um eine entsprechende Vorrichtung, wie einem Mast oder einen Turm oder dergleichen handeln. Dadurch kann die Fahrgastgondel beziehungsweise die Seile an jedem beliebigen Ort bzw. in einer Stadt effizient und einfach angebracht werden und dadurch kann die Fahrgastgondel für jedermann zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus sind derartige Objekte auch stabil und können entsprechende Halte- und Tragkräfte leicht aufnehmen. Darüber hinaus können sie dadurch auch multifunktionell genutzt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Seile an den Gebäuden auf jeweils einen Aufroller aufgerollt sind und zur Längenveränderung eines Seils dieses Seil von dem Aufroller weiter abgerollt oder weiter aufgerollt wird. Insbesondere kann an den Gebäuden jeweils ein entsprechender Aufroller angebracht werden, wobei der Aufroller so ausgebildet sein kann, dass dieser das Seil aufnehmen kann und je nach geforderter Längenveränderung des Seils, dieses abrollen oder aufrollen kann. Bei dem Aufroller kann es sich um eine Zugeinrichtung mit einer Seiltrommel handeln. Der Aufroller kann beispielsweise am Gebäude oder an einer bodennahen Vorrichtung am Gebäude angebracht werden. Je nachdem in welche räumliche Position die Fahrgastgondel bewegt werden soll, werden die Seile so angesteuert bzw. die Aufroller angesteuert, dass die gewünschte Bewegung bzw. Position der Fahrgastgondel erreicht werden kann. Insbesondere kann der Aufroller mit einer Steuerungseinheit gesteuert werden. Je nach der gewünschten Bewegung der Fahrgastgondel wird der Aufroller so gesteuert, dass die jeweiligen entsprechenden Seile entweder weiter abgerollt oder weiter aufgerollt werden. Dadurch ist eine einfache, effiziente und schnelle Möglichkeit gegeben, die Längenveränderung der Seile exakt durchzuführen, um eine umfänglichere Bewegung der Fahrgastgondel erreichen zu können. Eine komfortable Bewegung ist dadurch ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest einige der Seile bei einer Veränderung der Position der Fahrgastgondel so in ihrer Länge verändert werden, dass die Hochachse der Fahrgastgondel vertikal oder im Wesentlichen orientiert bleibt. Durch die stetig vertikal orientierte Fahrgastgondel während einer räumlichen Bewegung der Fahrgastgondel kann ein sicherer Transport von Passagieren durch die Fahrgastgondel erreicht werden. Egal in welche räumliche Position die Fahrgastgondel bewegt wird, kann die Fahrgastgondel stets vertikal orientiert zu der Hochachse bleiben. Dadurch ist insbesondere für einen Passagier der Fahrgastgondel eine angenehmere Bewegungsfahrt bereitgestellt.
  • Die Aufroller können entsprechend über eine Steuerungseinheit synchron so angesteuert werden, dass die Längenänderungen so durchgeführt werden, dass die Fahrgastgondel in einer vertikalen Position bleibt. Insbesondere hat dies den Vorteil, dass beim Einsatz der Fahrgastgondel in einem urbanen Gebiet, die Fahrgastgondel eine bestimmte Mindesthöhe einhalten muss, da die Fahrgastgondel sonst mit Gegenständen (Bäume, Gebäude oder Laternenmasten) kollidieren könnten. Durch die stetig vertikal orientierte Fahrgastgondel kann eine sichere und umfänglichere Bewegung der Fahrgastgondel erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Referenzstelle in einer spezifischen Höhenlage weg vom Boden vorgegeben wird. Um einen sicheren und effizienten Bewegungsablauf der Fahrgastgondel zu ermöglichen, können die Referenzstellen in einer entsprechenden und ausreichenden Höhe positioniert werden. Insbesondere können die Referenzstellen an Gebäuden, insbesondere Hochhäusern, angeordnet sein. Um eine möglichst breite Nutzbarkeit der Fahrgastgondel insbesondere in Städten zu ermöglichen, können die Referenzstellen für die Anbindung der Seile möglichst hoch gelegen sein. Dadurch kann die Fahrgastgondel eine räumliche Bewegung fernab von Hindernissen am Boden durchführen. Dadurch ist eine umfänglichere Bewegung der Fahrgastgondel, insbesondere in Städten ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Fahrgastgondel durch die Längenänderung des Seils so bewegt wird, dass die Fahrgastgondel zum Einsteigen oder Aussteigen an einer vorgegebenen Einstiegsstelle und/oder Ausstiegsstelle für einen Passagier positioniert wird. Um insbesondere die Fahrgastgondel als personenbefördernde Passagiergondel nutzen zu können, müssen spezielle Einstiegsstellen und/oder Ausstiegsstellen gegeben sein. Beispielsweise können die Einstiegsstellen oder Ausstiegsstellen am Boden angeordnet sein, wodurch die Fahrgastgondel zum Boden hin herabgelassen werden muss. In einem weiteren Beispiel kann vorgesehen sein, dass auch die Referenzstellen und/oder die Gebäude spezielle Einstiegsstellen und/oder Ausstiegsstellen aufweisen, sodass beim Heranziehen einer Fahrgastgondel an ein Gebäude die Passagiere ein- oder aussteigen können. Dadurch kann die Fahrgastgondel effizient zum Transport insbesondere von Passagieren verwendet werden und kann insbesondere in urbanen Gebieten Abhilfe gegen ein zunehmendes Verkehrsaufgebot schaffen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System zum Betreiben einer Fahrgastgondel, mit der Fahrgastgondel und zumindest drei separaten Seilen, die an unterschiedlichen Anbindungsstellen jeweils endseitig mit der Fahrgastgondel verbunden sind, wobei das System zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorher geschilderten Aspekte oder einer Ausgestaltung ausgebildet ist. Insbesondere wird das Verfahren mit dem System durchgeführt.
  • Bei der Fahrgastgondel kann es sich insbesondere um eine Passagiergondel handeln, mit welcher Passagiere beispielsweise von einem Gebäude zu einem anderen Gebäude bewegt werden können. Insbesondere kann ein Passagier an einer Einstiegsstelle und/oder Ausstiegsstelle in die Fahrgastgondel ein- oder aussteigen. Die Fahrgastgondel besitzt unterschiedlich voneinander angeordnete Anbindungsstellen, an welche ein Seilende eines jeweiligen Seils befestigt ist. Das andere Ende der Seile ist an der Referenzstelle verbunden. Insbesondere ist das von der Fahrgastgondel abgewandte Seilende auf einer Aufrolleinheit bzw. eine Seilzugeinheit befestigt. Mit Hilfe des Aufrollers können die Seile in ihrer Länge jeweils verändert werden. Durch die Längenveränderung der Seile kann insbesondere die Fahrgastgondel eine dreidimensionale Bewegung im Raum durchführen.
  • Zumindest eine Anbindungsstelle kann in Richtung der Hochachse der Fahrgastgondel betrachtet an einem oberen Ende angeordnet sein. Insbesondere sind alle Anbindungsstellen an dem oberen Ende angeordnet. Es kann vorgesehen sein, eine Anbindungsstelle ortsfest an der Fahrgastgondel angeordnet ist. Es kann auch sein, dass zumindest eine Anbindungsstelle in Richtung dieser Hochachse verschiebbar angeordnet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass auch an zumindest einer Anbindungsstelle ein Aufroller für das Seil angeordnet ist. Damit kann auch gondelseitig ein Aufrollung oder Abrollung des Seils erfolgen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems, das Merkmale aufweist, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Systems mit einer Fahrgastgondel;
    • 2 eine Projektionsbetrachtung des Systems mit drei Seilen; und
    • 3 eine weitere Projektionsbetrachtung des Systems mit vier Seilen.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt ein System 1 zum Betreiben einer Fahrgastgondel 2. Das System 1 weist die Fahrgastgondel 2 und zumindest ein erstes Seil 3, ein zweites Seil 7, ein drittes Seile 8 und ein viertes Seil 9 auf. Die Seile 3, 7, 8, 9 können an unterschiedlichen Anbindungsstellen 4a, 4b, 4c, 4d mit der Fahrgastgondel 2 verbunden werden. Dabei wird jeweils das Ende des Seils 3, 7, 8, 9 mit einer jeweiligen Anbindungsstelle 4a bis 4d der Fahrgastgondel 2 verbunden. Das Ende von einem Seil 3, 7, 8, 9, welches von der Fahrgastgondel 2 abgewandt ist, wird an eine externe Referenzstelle 5a, 5b, 5c, 5d befestigt. Bei der Referenzstelle 5a, 5b, 5c, 5d kann es sich beispielsweise um eine Umlenkrolle oder um einen Aufroller handeln. Die Referenzstelle 5a bis 5d ist vorzugsweise ortsfest angeordnet.
  • Das Seilende, welches von der Fahrgastgondel 2 abgewandt ist, wird vorzugsweise an einem jeweiligen Aufroller 6a, 6b, 6c, 6d befestigt. Ein Aufroller 6a bis 6d kann insbesondere an der Referenzstelle 5a bis 5d montiert sein. Insbesondere können dadurch die Seile 3, 7, 8, 9 an der Referenzstelle 5a bis 5d auf jeweils einem Aufroller 6a bis 6d aufgerollt werden, sodass eine entsprechende Längenveränderung der Seile 3, 7, 8, 9 erreicht werden kann. Der Aufroller 6a kann insbesondere das Seil 3 entsprechend aufrollen oder abrollen. Der Aufroller 6b kann das Seil 7 aufrollen und abrollen. Der Aufroller 6c kann das Seil 8 aufrollen und abrollen. Der Aufroller 6d kann das Seil 9 aufrollen und abrollen.
  • Mit Hilfe des Systems 1 kann eine vielfältige Bewegung der Fahrgastgondel 2 im dreidimensionalen Raum durchgeführt werden. Insbesondere kann die Fahrgastgondel 2 mit dem zumindest einen ersten Seil 3 in der Luft gehalten werden.
  • Durch Betätigen zumindest eines Seils 3, 7, 8, 9 wird eine Längenveränderung hervorgerufen. Dies bedeutet, dass ein Abstand zwischen der zugehörigen Referenzstelle 5a bis 5d und der Anbindungsstelle 4a bis 4d verändert wird. Durch die derartige Längenveränderung kann die Position der Fahrgastgondel 2 im Raum definiert verändert werden.
  • Beispielsweise können zumindest zwei Seile 3, 7, insbesondere alle zumindest drei Seile 3, 7,8 derart längenveränderlich angeordnet werden, dass die räumliche Bewegung der Fahrgastgondel 2 im Raum durchgeführt werden kann. Dabei können zumindest zwei Seile 3,7 gleichzeitig in der Länge verändert werden, um eine definierte Position der Fahrgastgondel 2 im Raum einzustellen.
  • Die Anbindungsstellen 4a bis 4d können in Umlaufrichtung um eine Hochachse 10 der Fahrgastgondel 2 betrachtet äquidistant zueinander angeordnet werden. Insbesondere besitzen die Seile 3, 7, 8, 9 in Umlaufrichtung um die Hochachse 10 eine sternförmige Anordnung, bei Projektionsbetrachtung in Richtung der Hochachse 10. Dadurch ist eine dreidimensionale räumliche Bewegung im Raum ermöglicht.
  • Beispielsweise kann das System 1 eine Steuerungseinheit 11 zum Ansteuern der Aufroller 6 aufweisen. Mit Hilfe der Steuerungseinheit 11 können die Seile 3, 7, 8, 9 entsprechend in ihrer Länge (Abstand Anbindungsstelle 4a bis 4d zu Referenzstelle 5a bis 5d) verändert werden, sodass die Fahrgastgondel 2 in eine gewünschte Position bewegt werden kann. Beispielsweise können zumindest einige der Seile 3, 7, 8, 9 bei einer Veränderung der Position der Fahrgastgondel 2 so in ihrer Länge verändert werden, dass die Hochachse 10 der Fahrgastgondel vertikal orientiert bleibt. Dabei können die Veränderungen der Längen der Seile durch die Steuerungseinheit 11 synchron beziehungsweise aufeinander abgestimmt durchgeführt werden.
  • Insbesondere sollte vorgesehen sein, dass zumindest eine, insbesondere mehrere, insbesondere alle Referenzstelle(n) 6a bis 6d in einer spezifischen Höhenlage weg vom Boden ausgebildet ist beziehungsweise sind Damit die Fahrgastgondel 2 insbesondere in Städten eingesetzt werden kann, und weiträumig in einem Raum bewegt werden kann, können die Referenzstellen 6 auf einer vorteilhaften Höhe angeordnet sein. Insbesondere können Referenzstellen 6a bis 6d, auf einer Mindesthöhe von zumindest 50 m angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann die Fahrgastgondel 2 durch die Längenänderung der Seile 3, 7, 8, 9 so bewegt werden, dass die Fahrgastgondel 2 zum Einsteigen oder Aussteigen an einer vorgegebenen Einstiegs- oder Ausstiegsstelle 12 für einen Passagier positioniert werden kann. Dadurch kann das System 1 insbesondere in Städten zum Transport von Passagieren vielfältig verwendet werden.
  • Die 2 zeigt eine beispielhafte Projektionsbetrachtung des Systems 1 mit nur drei Seilen 3, 7, 8. Die Seile 3, 7, 8 sind hier in Umlaufrichtung um die Hochachse 10 äquidistant angeordnet.
  • Die 3 zeigt eine Projektionsbetrachtung des Systems 1 mit vier Seilen 3, 7, 8, 9. Im Unterschied zu 2 sind hier paarweise zwei Seile 3, 8 und 7, 9 bei einer Projektionsbetrachtung in gleicher Linie angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Fahrgastgondel
    3
    erstes Seil
    4a
    Anbindungsstellen
    4b
    Anbindungsstellen
    4c
    Anbindungsstellen
    4d
    Anbindungsstellen
    5a
    Referenzstelle
    5b
    Referenzstelle
    5c
    Referenzstelle
    5d
    Referenzstelle
    6a
    Aufroller
    6b
    Aufroller
    6c
    Aufroller
    6d
    Aufroller
    7
    zweites Seil
    8
    drittes Seil
    9
    viertes Seil
    10
    Hochachse
    11
    Steuereinheit
    12
    Ein- und/oder Ausstiegstelle

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bewegen einer Fahrgastgondel (2), bei welchem die Fahrgastgondel (2) mit zumindest einem Seil (3, 7, 8, 9) verbunden ist und durch das Seil (3, 7, 8, 9) bei seiner Bewegung in der Luft gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass - die Fahrgastgondel (2) mit einem ersten Seil (3), mit einem zweiten Seil (7) und mit zumindest einem dritten Seil (8) verbunden wird, wobei - die drei Seile (3, 7, 8) an jeweils unterschiedlichen Anbindungsstellen (4a bis 4d) mit der Fahrgastgondel (2) verbunden werden, wobei - zumindest ein Seil (3, 7, 8, 9) zwischen der Fahrgastgondel (2) und einer zur Fahrgastgondel (2) externen Referenzstelle (5a bis 5d) in seiner Länge verändert werden kann, wobei - durch eine derartige Längenveränderung die Position der Fahrgastgondel (2) im Raum definiert verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Seile (3, 7), insbesondere alle zumindest drei Seile (3, 7, 8), derart längenveränderlich angeordnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Seile (3, 7) gleichzeitig in der Länge verändert werden, um eine definierte Position der Fahrgastgondel (2) im Raum einzustellen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (3, 7, 8, 9) in Umlaufrichtung um eine Hochachse (10) der Fahrgastgondel (2) betrachtet äquidistant zueinander angeordnet werden und sternförmig von der Fahrgastgondel (2) weg verlaufend angeordnet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (3, 7, 8, 9) mit Enden, die der Fahrgastgondel (2) abgewandt sind, an Gebäuden anmünden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (3, 7, 8, 9) an den Gebäuden auf jeweils einem Aufroller (6a bis 6d) aufgerollt sind und zur Längenveränderung eines Seils (3, 7, 8, 9) dieses Seil (3, 7, 8, 9) von dem Aufroller (6a bis 6d) weiter abgerollt oder weiter aufgerollt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Seile (3, 7, 8, 9) bei einer Veränderung der Position der Fahrgastgondel (2) so in ihren Längen verändert werden, dass die Hochachse (10) der Fahrgastgondel (2) vertikal orientiert bleibt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzstelle (5a bis 5d) in einer spezifischen Höhenlage weg vom Boden vorgegeben wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastgondel (2) durch die Längenänderung des Seils (3, 7, 8, 9) so bewegt wird, dass die Fahrgastgondel (2) zum Einsteigen oder Aussteigen an einer vorgegebenen Ein- oder Ausstiegsstelle (12) für einen Passagier positioniert wird.
  10. System (1) zum Betreiben einer Fahrgastgondel (2), mit der Fahrgastgondel (2) und zumindest drei separaten Seilen (3, 7, 8, 9), die an unterschiedlichen Anbindungsstellen (4) jeweils endseitig mit der Fahrgastgondel (2) verbunden sind, wobei das System (1) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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