AT395627B - Ausziehbares system - Google Patents

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AT395627B
AT395627B AT238289A AT238289A AT395627B AT 395627 B AT395627 B AT 395627B AT 238289 A AT238289 A AT 238289A AT 238289 A AT238289 A AT 238289A AT 395627 B AT395627 B AT 395627B
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Franz Toth
Jordan Dipl Ing Suwandjieff
Alfred Schmidhofer
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Waagner Biro Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

AT 395 627 B
Die Eifindung betrifft ein ausziehbares System, wie Träger oder Stütze, insbesondere wachsende bzw. sich zusammenziehende Konstruktion nach Art eines Teleskopzylinders, wobei das System n, mindestens drei längs einer Systemachse aneinander sich abstützende Tragelemente umfaßt, die durch x . (η -1) Führungen innerhalb der Tragelemente gehalten und durch y. (n - 2) Zugelemente flaschenzugartig verbunden sind, wobei x und y beliebige S Zahlen darstellen.
Es ist bekannt, Flaschenzüge in den verschiedensten Formen zu verwenden. Es sind ferner hydraulische oder pneumatische Teleskopzylinder bekannt, die aus mehr als zwei Zylindern bestehen, so daß relativ große Kraftwege erreicht weiden können. Derartige Konstruktionen sind relativ teuer und beanspruchen einen großen Wartungsaufwand, der durch mechanische Anlagen umgangen weiden kann. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, 10 derartige Teleskopanordnungen zu mechanisieren, so daß sie auch für große Konstruktionen verwendbar sind, ohne daß die bei großen Anlagen schwierigen Dichtungsprobleme von Hydraulikanlagen anfallen. Die EP-A2 201 645 offenbart eine Leichtgewichtsantenne, bei der die einzeln«! Antennenabschnitte durch ein Zugseil verbunden sind, so daß beim Einziehen des Seiles mittels einer Winde ein Ausfahren der Antennenschüsse gewährleistet ist. Die DE-OS 3513 405 offenbart ein ähnliches Verfahren mit einem Einzugs- und Auszugsseil. Die EP 296 957 offenbart 15 einen ausfahrbaren Teleskopmast mit hydraulischer Aufstellvorrichtung. Durch die oftmaligen Umlenkungen der Seile werden dieselben ungünstig beansprucht, so daß mit groß« Abnützung und schwierigem Ersetzen der Seile zu rechnen ist.
Die DE-OS 3 513 405 offenbart ein ähnliches Verfahren mit einem Einzugs- bzw. Auszugsseil, wobei dieselben Bedenken wie bei der vorher genannten Patentschrift bestehen. 20 Die DE-OS 3217 907 offenbart einen Teleskopmast mit einer Vorrichtung zum selbstausgleichenden Abspannen beim Aufstellen und Ausfahren. Auch dieses Verfahren ist für schwerere Konstruktionen und insbesondere solche mit Personenbeförderung nicht geeignet. Die DD-PS 260 966 offenbart eine teleskopierbare Arbeitsbühne, bei der die einzelnen teleskopierbaien Mastschüsse durch einen Flaschenzug ausfahrbar gemacht sind, wobei die Flaschenzüge aller Mastteile mit einer Winde verbunden sind, so daß ein gleichmäßiges Ausfahren der Mastschüsse erzielbar 25 ist. Schwierigkeiten liegen in der unterschiedlichen Belastung der einzelnen Seilzüge, so daß im Windenbereich mit
Schlaffseilbildung zu rechnen ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das System ein hydraulischer Zylinder vorgesehen ist, der am zweiten Tragelement angreift und die Bewegung des zweiten Tragelementes relativ zum ersten Tragelement steuert und daß als Antrieb des dritten bzw. jeden weiteren Tragelementes ein flaschenzugähnliches Zugelement verwendet wird, welches durch die Bewegung eines vorheri-30 gen Tragelementes eine Zwangsbewegung des dritten Tragelementes relativ zum zweiten Tragelement steuert. Insbesondere ist das erste Tragelement mit einem Ende des bzw. der Zugelemente(s) und einem Ende des hydraulischen Zylinders verbunden, sind am zweiten Tragelement, insbesondere im Bereich des auskragenden Endes zwischen den Tragelementen, eine oder mehrere Umlenkrollen für das Zugelement sowie das zweiteEnde des hydraulischen Zylinders angeordnet und ist das zweite Tragelement am ersten geführt und das dritte Tragelement am 35 zweiten Tragelement geführt und am geführten Ende mit dem anderen Endes des/der Zugelementefs) verbunden. Wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 7 angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung in den Fig. 1 bis 5 beispielsweise und schematisch erklärt.
Fig. 1 und 2 zeigt in zwei Rissen eine ausziehbare horizontale bzw. schräge bekannte Konstruktion, wie sie für Behelfsbrücken oder Leitern Verwendung finden kann. In den Fig. 3 und 4 ist die «findungsgemäße Verbesserung 40 für die vertikale Anordnung der Hubzylinder, beispielsweise für einen einziehbaren Turm, dargestellt. Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung für ein Karussell.
In Fig. 1 ist ein bekanntes ausziehbares System, ein dreifach (n = 3) ausziehbarer Träger, etwa nach DD-PS 260.966,dargestellt, wieerfüreineBehelfsbrückeoder Leiter Verwendungfindenkann.Dieeinzelnen Tragelemente (Γ, 1", 1"') sind ineinander geführt, wobei die Führungen (9) in Form von Rollen in Fig. 2 an Hand eines 45 Querschnittes näher dargestellt sind. Als Antrieb (5) des Systems ist eine Kurbel (8) vorgesehen, die ein Seil oder
Band bewegt, welches an einem Angriffspunkt (4) mit dem Tragelement (1") fest verbunden ist, so daß durch die Fortbewegung der Kurbel (8) das Tragelement (1") relativ zum Tragelement (I') aus- und eingefahren werden kann. MitdenTragelementen(l')und(l")istaber auch dasTiagelementfl''') durch ein flaschenzugähnliches Zugelement (2) verbunden, welches beispielsweise aus einem Seil oder Band mit vorgegebener Länge gegeben ist, welches am 50 Tiagelement (1*) und am geführten Ende des Tragelementes (Γ'') verbunden ist,, wobei es am Tragelement (1") am auskragenden Ende durch eine Umlenkrolle (3) umgelenkt wird. Diese S eilanordnung bewirkt das selbsttätige Aus-und Einfahren des Tragelementes (1"'), wenn das Tragelement (1") aus- odereingefahren wird. Beider dargestellten Anordnung wirkt beim Einfahren der Elemente das Eigengewicht mit, es ist also eine vertikale oder geneigte Achse (7) des Systems, bzw. eine Einzugrichtung (2') zur Verhinderung von Schlaffseilbildung im Zugelement (2) 55 notwendig. Durch diese Maßnahme wird also ein dreifach teleskopierbarer Träger gebildet, der in seiner Transport lage bzw. Anfangslage auf ein Drittel seiner Länge reduziert wird. Der Antrieb (5) besteht gemäß dieser Ausführung aus einem endlosen Seil, welches von der Kurbel (8) zur Umlenkrolle (6) und wieder zurück zur Kurbel (8) geführt -2-

Claims (7)

  1. AT 395 627 B wird. Die oftmalige Seilumlenkung bewirkt einen großen Seilverschleiß. In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das System im eingefahrenen Zustand dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß die Tragelemente (1', 1", 1"') im wesentlichen aus offenen Profilen bestehen, die aneinander durch Führungen (9), wie Rollen geführt sind, die wiederum auf Führungsebenen (10) abrollen, so daß die Ausziehbewegung mit möglichst wenig Reibung erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Verbesserung ergibt sich bei der vertikalen Anordnung der Tragelemente (1', 1", 1"'), wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wobei als Antrieb (5) ein oder mehrere hydraulische Zylinder vorgesehen sind, die im Tragelement (1") gehalten sind. In Fig. 3 ist der hydraulische Antrieb ausgefahren, während er in Fig. 4 zusammengeschoben dargestellt ist Im rechten Teilbild der Fig. 3 ist fern» mit strichpunktierten Linien das Zugelement (2) in Form eines Seilzuges ähnlich wie in Fig. 1 zwischen den Tragelementen (1') und (1"') dargestellt Die Einzugeinrichtung (2') wie in Fig. 1 dargestellt zur Vermeidung von Schlaffseilbildung im Zugelement (2) entfällt wodurch die Konstruktion vereinfacht wird. Die hebbare Plattform (11) kann dabei als Aussichtswarte oder auch als Restaurant bzw. auch als Arbeitsbühne verwendet werden. Ebenso kann die Mechanik, also die ausziehbaren Tragelemente, durch einen faltbaren Vorhang (12) verdeckt werden. Gegebenenfalls kann die Plattform (11) auch um die Achse (7) des Systems drehbar geführt sein. In Fig. 5 ist ein vierfach (n = 4) teleskopierbares System dargestellt welches beispielsweise ein Karussell bilden kann. Auch hier ist nur der hydraulische Antrieb (5) am Tragelement (1") vorgesehen, wobei der Antrieb (5) zur Erhöhung der Sicherheit und auch zur Vergleichmäßigung da Bewegung über den Umfang des Tragelementes (1"), insbesondere in gleichen Winkeln, mehrfach angeordnet ist. Durch die Aufteilung der Seilzüge in parallel geschaltete Einzelseilzüge lassen sich die Seildurchmesser auch für höchste Sicherheiten verringern, wie sie beispielsweise im Personenverkehr üblich sind, ohne daß durch den Durchmesser der Umlenkrollen (3) bedingt das Seil zu sehr beansprucht wird. Dadurch ermöglicht diese Konstruktion auch den Bau von Vergnügungseinrichtungen, so daß auch größere spektakuläre Bauten mit großem Konstruktionsgewicht und Personenbeförderung ausführbar sind. Die Anzahl der Führungen ist nicht nur abhängig von der Anzahl der Tragelemente, sondern auch von der Querschnittsform der Tragelemente sowie von dar gewünschten Genauigkeit der Führung, die von den Konstrukteuren entsprechend ihrem Wissen frei wählbar sind. Es ergibt sich so die allgemeine Formel x. (η -1), wobei n die Anzahl der Tragelemente darstellt In ähnlicherWeise ist auch die Anzahl der Zugelemente systembedingt von der um zwei verminderten Anzahl der Tragelemente bestimmt wobei aus der Führungsgenauigkeit bzw. dem gleichmäßigen Auszug und auch der Querschnittsform der einzelnen Tragelemente sowie der Seilbelastung sich eine Zahl y ableiten läßt so daß die endgültige Zahl der Zugelemente durch die Formel y . (n -2) gegeben ist Die Querschnittsform der Tragelemente (1', 1") ist im wesentlichen frei bestimmbar, wobei die 6- oder 8-eckige Form besondere Vorteile verspricht Im Prinzip ist jedes Polygon möglich, wobei auch Kreisquerschnitte als rinnvoll machtet werden. Die Koppelung des Antriebes (5) mit den Zugelementen (2) ermöglicht ein gleichmäßiges Ausfahren aller Tragelemente (1), so daß auch Zwischenstationen anfahrbar sind und Anwendungen im Aufzugsbau möglich sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Ausziehbares System, wie Träger oder Stütze, insbesondere wachsende bzw. sich zusammenziehende Konstruktion nach Art eines Teleskopzylinders, wobei das System n, mindestens drei längs einer Systemachse aneinander sich abstützende Tragelemente umfaßt, die durch x. (η -1) Führungen innerhalb dm Tragelemente gehalten und durch y . (n - 2) Zugelemente flaschenzugartig verbunden sind, wobei x und y beliebige Zahlen darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (5) für das System ein hydraulischer Zylinder vorgesehen ist, der am zweiten Tragelement (1") angreift und die Bewegung des zweiten Tragelementes (1") relativ zum ersten Tragelement (!') steuert und daß als Antrieb des dritten bzw. jeden weitmen Tragelementes (1"') ein flaschenzugähnliches Zugelement (2") verwendet wird, welches durch die Bewegung eines vorherigen Tragelementes (1") eine Zwangsbewegung des dritten Tragelementes (1"') relativ zum zweiten Tragelement (1") steuert
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tragelement (1') mit einem Ende des bzw. der Zugelemente(s) (2) und einem Ende des hydraulischen Zylinders (5) verbunden ist, daß am zweiten Tragelement (1"), insbesondere im Bereich des auskragenden Endes zwischen den Tragelementen, eine oder mehrere Umlenkrollen (3) für das Zugelement (2) sowie das zweite Ende des hydraulischen Zylinders angeordnet sind und das zweite Tragelement(l") am ersten (l')geführtistund daß das dritte Tragelement(l"') am zweiten Tragelement(r') geführt und am geführten Ende mit dem anderen Ende des/der Zugelemente(s) (2) verbunden ist -3- AT 395 627 B
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1', 1", 1"') von teleskopartig auseinanderziehbaren und zusammenschiebbaren Rohrschüssen mit rechteckigen, vieleckigen oder runden Querschnitten gebildet sind, wobei das erste Tragelement (1*) im eingefahrenen Zustand die Hülle des Systems bildet und die Tragelemente im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen. 5
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1', 1", 1'") von teleskopartig auseinanderziehbaren und zusammenschiebbaren Trägem mit offenem Querschnitt, insbesondere Leitern, gebildet sind.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1', 1", 1"') eine gemeinsame äußere, insbesondere gefaltete, Hülle aufweisen und als zentrale Tragikonstruktion einer, insbesondere um die Achse (7) der Tragkonstruktion drehbare, Plattform ausgebildet sind.
  6. 6. System bei der Verwendung von mehr als drei, insbesondere von vier oder fünf ineinander geführten Trag-15 elementennach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßdaszweite,dritteundgegebenenfalls vierteTragelement im Bereich des auskragenden Endes eine Umlenkrolle (3) für das erste, zweite und gegebenenfalls dritte Zugelement . (2% 2", 2'") aufweist, welches mit seinen Enden am ersten und dritten bzw. zweiten und vierten und gegebenenfalls dritten und fünften Tragelement verbunden ist.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der teleskopartig auseinanderziehbaren Tragelemente eine hebbare, insbesondere drehbare, Kanzel vorgesehen ist, welche vorzugsweise als Restaurant oder Aussichtswarte ausgebildet ist 25 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 30 35 40 45 50 -4- 55
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009144439A1 (en) * 2008-05-31 2009-12-03 Abacus Holdings Limited Telescopic mast

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DE3217907A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-24 Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld Teleskopmast mit einer vorrichtung zum selbstausgleichenden abspannen des mastes bei dessen aufstellen und ausfahren
DE3513405A1 (de) * 1985-04-15 1986-10-23 Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld Teleskopmast mit selbsttaetig ver- und entriegelbaren einzelschuessen
EP0201645A2 (de) * 1985-05-10 1986-11-20 Chu Associates Inc Zusammensetzung eines leichten teleskopartigen Antennenmastes oder dergleichen
DD260966A1 (de) * 1987-06-26 1988-10-12 Berlin Baumechanisierung Teleskopmast
EP0296957A2 (de) * 1987-06-22 1988-12-28 Roger André Guenin Selbstaufrichtender Teleskopmast

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