DE3513405C2 - - Google Patents

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DE3513405C2
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DE19853513405
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DE3513405A1 (de
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Richard Dipl.-Ing. Brendel (Fh), 8573 Pottenstein, De
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Geroh Mechanische Systeme 8551 Waischenfeld De GmbH
Original Assignee
Geroh Mechanische Systeme 8551 Waischenfeld De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopmast, wie er im Ober­ begriff des Patentanspruches 1 näher beschrieben ist.
Aus der französischen Offenlegungsschrift 24 46 907 ist ein Teleskopmast bekannt, bei welchem die Einzelschüsse aufein­ anderfolgend, d. h. in bestimmter Reihenfolge, ausgefahren werden können. Dieser vorbekannte Teleskopmast umfaßt ein Ausfahrseil, das an einem Ende an einer Seiltrommel und an dem innersten ausfahrbaren Schuß befestigt ist. Durch eine relativ aufwendige Mechanik, die aus einem unter Federbelastung umsteuerbaren Sperriegel und an den einzelnen Schüssen an­ gebrachte Rollen als Steuerungsanschläge besteht, wird bei diesem vorbekannten Teleskopmast sichergestellt, daß die Schüsse nacheinander folgend ausgefahren werden. Durch den relativ aufwendigen Steuerungsmechanismus für dieses in bestimmter Reihenfolge erfolgende Ausfahren der Einzelschüsse benötigt dieser vorbekannte Teleskopmast jedoch eine geson­ derte, von Hand zu betätigende Vorrichtung, um ein Einfahren der Schüsse bei ausgefahrenem Teleskopmast zu ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Teleskopmastes, bei welchem die Steuerungseinrichtun­ gen mechanisch einfach aufgebaut sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Teleskopmast der zuvor beschriebenen Art, wie er im Kennzeichen des Anspruches 1 näher beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 näher beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein aus drei Einzelschüssen bestehender Teleskop­ mast, bei welchem die Anordnung des Ausfahr­ seiles und des Einfahrseiles gezeigt ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht einen aus drei Einzelschüssen bestehenden Teleskopmastes längs der Schnitt­ linie B-B von Fig. 5,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht wobei der erste ausfahrbare Schuß im ausge­ fahrenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht eines vier Einzelschüsse umfassenden Teleskop­ mastes,
Fig. 5 eine Querschnittsaufsicht auf dem in der Fig. 4 dargestellten Telekopmast längs der Schnitt­ linie A-A von Fig. 4 und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des verwendeten Sperriegels.
In der Fig. 1 ist der Verlauf des Ausfahrseiles 7 und des Einfahrseiles 8 näher dargestellt, wobei zur Ver­ deutlichung bei dieser Darstellung die Schüsse 1, 2, 3 ab­ weichend von dem tatsächlichen Zustand beim Ausfahren des Mastes - jeweils im teilweise ausgefahrenen Zustand dargestellt sind. Das Ausfahrseil 7 verläuft ausgehend von der Seiltrommel 5 zu der Umlenkrolle 17, die innen­ liegend im Kopfende des feststehenden Teleskopschusses 1 befestigt ist. Es wird dort umgelenkt und läuft wei­ ter über die im Fußende des ausfahrbaren Teleskop­ schusses 2 befestigte Seilrolle 18 und von dort auf der Innenseite des Teleskopschusses 2 nach oben zur Umlenkrolle 19, die am Kopfende des ausfahrbaren Teles­ kopschusses 2 befestigt ist. Nach dieser Umlenkung läuft das Seil 7 über die im Fußteil des ausfahrbaren Schusses 3 angeordneten Seilrollen 20 und von hier in ähnlicherweise zurück zur Seiltrommel 6 über die ent­ sprechenden, nicht näher bezeichneten Seilrollen.
Das Einfahrseil 8 läuft direkt vom Befestigungspunkt im Fußende des ausfahrbaren Schusses 3 über die im Fußende des feststehenden Teleskopschusses 1 befesti­ gte Seilrolle 21 zur Seiltrommel 6.
Die beiden Enden des Ausfahrseiles 7 sind jeweils links in den Seiltrommeln 5 und 6 befestigt, das Einfahrseil 8 liegt auf der rechten Seite der unteren Seiltrommel 6 fest. Beide Seiltrommeln 5, 6 werden zentral vom Antriebsritzel 22 mit integrierter Rücklaufsperre gleichmäßig angetrieben.
Beim Ausfahren des Teleskopmastes wird das Ausfahrseil 7 auf beiden Trommeln 5, 6 jeweils von links nach rechts laufend aufgespult. Dadurch verkürzen sich die Seil­ schlaufen im Teleskopmast und die jeweils in den soge­ nannten Seilschlaufen hängenden ausfahrbaren Teleskop­ schüsse 2 und 3 werden zwangsläufig nach oben bewegt. Das Einfahrseil 8 ist im eingefahrenen Zustand des Teleskopmastes im gegenläufigen Sinn zum Ausfahrseil 7 von rechts nach links laufend auf der unteren Seil­ trommel 6 faßt vollkommen aufgespult. Während des Aus­ fahrens spult sich das Einfahrseil 8 im gleichen Maße jetzt von links nach rechts laufend von der unteren Seiltrommel 6 ab, und beim Einfahren des Mastes läuft der Vorgang genau in umgekehrter Art und Weise ab.
Da bei einer solchen Anordnung das Ausfahren der Einzelschüsse 1, 2, 3 hinsichtlich der Reihenfolge des Ausfahrens nur rein zufällig wäre, sind erfindungsgemäß Sperrie­ gel 9 an sämtlichen ausfahrbaren Einzelschüssen 1, 2, 3 mit Ausnahme des innersten, ausfahrbaren Einzelschusses 3 vor­ gesehen, wie dies in den Fig. 2 bis 4 näher gezeigt ist.
In den Fig. 2 und 4 sind die Teleskopmaste jeweils mit ausgefahrenem Schuß 2 dargestellt, wobei der Mast der Fig. 2 nur drei Schüsse 1, 2, 3 und der Mast der Fig. 4 vier Schüsse 1, 2, 3, 4 umfaßt. Prinzipiell ist es jedoch möglich, Maste mit noch mehr Schüssen aufzubauen.
In der Fig. 2 sind die ausfahrbaren Schüsse 2 und 3 in dem feststehenden, äußersten Schuß 1 fast vollständig ausgefahren, und zwar als "ein Paket". Der Schuß 3 wird durch einen Endanschlag 12 gegenüber dem Schuß 2 noch zu­ rückgehalten, wobei der Sperriegel 9 an diesem Endan­ schlag 12 in Auflage ist. Die seitlich versetzte Rolle 14 des Sperriegels 9 - siehe die Erläuterung zu Fig. 5 - läuft dabei während des Ausfahrvorganges an einem Endauf­ lager 13 vorbei und trifft beim Erreichen der Endstellung des Schusses 2 auf einen Steuerkeil 11 im oberen Teil des feststehenden Schusses 1. Hierdurch wird der Sperriegel 9 umgelegt, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Hierdurch wird der Schuß 3 gegenüber dem Schuß 2 freigegeben und kann dann seinerseits bis zur Endstellung ausfahren. Der Schuß 2 setzt sich hierbei mit einer Endauflagefläche 16 des Sperriegels 9 - siehe Fig. 5 - auf dem Endauflager 13 ab. Beim Einfahrvorgang bewegt sich als erstes der Schuß 3 nach unten, hierbei trifft ein Steuerkeil 10 im Unterteil des Schusses 3 auf die nach innen gerichtete Rolle 14 des Sperriegels 9 und bewegt diesen in die Gegenlage, so daß der Schuß 2 gegenüber dem Schuß 1 frei­ gegeben wird und dann die Schüsse 2 und 3 als Paket in den Schuß 1 einfahren.
In der Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechender Teles­ kopmast mit insgesamt vier Schüssen 1, 2, 3, 4 gezeigt, wobei die aus­ fahrbaren Schüsse 2, 3 und 4 in dieser Reihenfolge ausge­ fahren bzw. eingefahren werden, da die Sperriegel 9 den nächst innenliegenden Schuß erst freigeben, wenn der hier­ zu nächst außenliegende Schuß vollständig aus- bzw. einge­ fahren ist.
In der Fig. 6 ist der Aufbau eines Sperriegels 9, wie er für einen Mast mit quadratischem Querschnitt und über Breite des zugehörigen Einzelschusses reichenden Sperrie­ gel verwendet wird, dargestellt. Dieser Sperriegel 9 wird durch Lagerzapfen 15 an den Einzelschüssen 2, 3 kippbar gelagert, wie dies aus der Querschnittsaufsicht der Fig. 5 für einen Teleskopmast mit vier Schüssen gezeigt ist. Die seitlich versetzte Rolle 14 stellt den Kontakt mit den Steuerkeilen 10 und 11 der benachbarten Schüsse her und bewirkt das Umlegen des Sperriegels 9, wie dies zuvor beschrieben wurde. Die schwarz gezeichnete Fläche ist die Endauflagefläche 16, welche je nach Stellung des Sperriegels 9 entweder auf dem Endanschlag 12 oder dem End­ auflager 13 zur Auflage kommt. Die Flächen des Endanschlages 12 und des Endauflagers 13 sowie die Endauflagefläche 16 sind vorteilhafterweise leicht gerundet, wobei ihre Radien dem Abstand zwischen der Achse der beiden Lager­ zapfen 15 und der Auflagefläche 16 entsprechen, so daß eine möglichst ungehemmte Bewegung des Sperriegels 9 unter möglichst geringer Reibung der Flächen beim Kippen des Sperriegels 9 sichergestellt ist. Die Steuerkeile 10, 11 und der End­ anschlag 12 sowie das Endauflager 13 sind ebenfalls seit­ lich gegeneinander an den Einzelschüssen versetzt.
Die Teleskopmaste können einen runden, quadratischen oder dreieckigen oder auch jeden beliebigen Querschnitt be­ sitzen. Bei Masten mit rundem Querschnitt sollten zweck­ mäßigerweise Führungen vorhanden sein, welche ein Ver­ drehen der einzelnen Schüsse gegeneinander verhindern. Bei runden Masten ist der Sperriegel natürlich wesent­ lich schmäler als in Fig. 6 dargestellt ausgebildet.
Bei besonders schweren Masten ist es vorteilhaft, wenn jeder ausfahrbare Schuß, der Sperriegel 9 trägt mit zwei Sperriegeln 9 auf gegenüberliegenden Seiten versehen ist, um die Lasten symmetrisch ableiten zu können.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn bei Masten mit vier oder mehr Schüssen, die Sperriegel 9 von aufeinanderfolgenden Einzelschüssen jeweils um 90° versetzt sind, so daß sich geringere Baubreiten ergeben.

Claims (8)

1. Teleskopmast, insbesondere als Antennenträger mit wenigstens drei Einzelschüssen, die mittels eines in Schleifen um die ausfahrbaren Schüsse geführten Ausfahrseiles nacheinander von außen nach innen fortschreitend ausfahrbar sind, wobei die Reihenfolge des Ausfahrens durch kippbare Sperriegel gesteuert wird, die jeweils im unteren Bereich der ausfahr­ baren Einzelschüsse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (9) an den inneren ausfahrbaren Einzel­ schüssen (2, 3) mit Ausnahme des innersten Einzelschusses (3, 4) angeordnet sind,
daß im unteren Bereich der zu den Sperriegel (9) tragenden Schüssen (2, 3) innenliegenden Schüssen (3, 4) wenigstens ein Steuerkeil (10) zur Betätigung der Sperriegel (9) an­ geordnet ist,
daß im oberen Bereich der zu den Sperriegel (9) tragenden Schüssen (2, 3) außenliegenden Schüssen (1, 2) wenigstens ein Steuerkeil (11) zur Betätigung der Sperriegel (9) an­ geordnet ist,
daß den Sperriegeln (9) am inneren nächstliegenden Schuß (3, 4) ein Endanschlag (12) zugeordnet ist,
daß den Sperriegeln (9) am außen nächstliegenden Schuß (1, 2) ein Endauflager (13) zugeordnet ist und
daß die Endanschläge (12) sowie Endauflager (13) jeweils unter­ halb der zugehörigen Steuerkeile (10, 11) angeordnet sind.
2. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen quadratischen Querschnitt besitzt.
3. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschüsse aus Rundrohren bestehen.
4. Teleskopmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (9) an den einzelnen Schüssen (2, 3) gegeneinander versetzt oder an verschie­ denen Seiten der aufeinanderfolgend ausfahrbaren Schüs­ se (2, 3) angeordnet sind.
5. Teleskopmast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperriegel (9) jeweils auf gegenüberliegenden Seiten eines ausfahrbaren Schusses (2, 3) angeordnet sind.
6. Teleskopmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (9) ebenso breit wie der zugehöri­ ge Einzelschuß (2, 3) sind.
7. Teleskopmast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ausfahrseil (7) zwischen zwei Seiltrommeln (5, 6) geführt ist.
8. Teleskopmast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am innersten Schuß (3, 4) ein durch eine der Seiltrommeln (5, 6) betätigtes Einfahrseil (8) befestigt ist.
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