DE19501606C2 - Verfahren und Flugwerk zur Bewegung eines an Seilen hängenden Gegenstandes oder einer Person - Google Patents
Verfahren und Flugwerk zur Bewegung eines an Seilen hängenden Gegenstandes oder einer PersonInfo
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- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
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- A63J5/12—Apparatus for raising or lowering persons
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein
Flugwerk zur Bewegung eines an Seilen hängenden Gegen
standes oder einer Person durch Steuerung der die Seile
haltenden Seilzüge mittels eines Steuerprogramms.
In der Theater- und Bühnentechnik gehören zur maschi
nellen Ausstattung auch Flugwerke, mit denen in ein
Geschirr eingehängte Gegenstände oder Personen durch den
Bühnenraum schwebend bewegt werden.
Die in der Theater- und Bühnentechnik bekannten Flug
werke umfassen eine unter dem Schnürboden im wesent
lichen horizontal verfahrbare Laufkatze, die ein aus
einem oder mehreren Aufzügen, z. B. Prospekt- oder
Punktzüge, bestehendes Hubwerk aufweist, an dem der
Gegenstand bzw. die Person, hängt. Durch gleichzeitiges
Betätigen der Laufkatze und des Hubwerkes kann der
Gegenstand bzw. die Person verschiedene Flugbahnen aus
führen. Alle diese Flugbahnen sind jedoch auf die
senkrecht unter der Laufkatze sich erstreckende Ebene
beschränkt. Nachteilig ist hierbei ferner, daß der
apparative Aufwand verhältnismäßig groß ist und die
Laufkatze sowie die Aufzugseinrichtungen für die
Prospekte sich leicht gegenseitig behindern können.
Es ist eine Steueranlage für die Schnürbodenmaschinerie
von Bühnen bekannt, mit der die Kulissen auf- und ab
bewegt und schräg gestellt (gekippt) werden können
(DE 32 33 468 A1). Die Gegenstände (Kulissen) hängen
hierbei an mehreren senkrecht und parallel verlaufenden
Seilen. Hierbei stehen nur zwei Freiheitsgrade für die
Bewegung zur Verfügung. Jeder Punkt der Kulisse o. dgl.
kann nur senkrecht auf und ab bewegt werden. Räumliche
Bewegungen der Kulisse sind mit dieser Maschinerie nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und ein Flugwerk zur Bewegung eines an Seilen hängenden
Gegenstandes oder einer Person zu schaffen, welches mit
einer gegenüber dem bekannten Stand der Technik
einfacher aufgebauten Vorrichtung durchführbar bzw.
ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst,
- - daß die Bewegung des Gegenstandes oder der Person entlang einer gewünschten Flugbahn als mathematisch definierte Raumkurve einem zweiten, das erste über lagernde Steuerprogramm eingegeben wird,
- - und daß durch dieses zweite Steuerprogramm die zur Realisierung der Flugbahn notwendigen Seilzüge derart ausgewählt und angesteuert werden, daß die der Zahl der gewünschten Freiheitsgrade entsprechende Zahl von Seilen synchron aber mit voneinander unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Richtungen bewegbar sind.
Das neue Verfahren eröffnet nicht nur die Realisierung
beliebiger Flugbahnen im Raum, sondern auch - je nach
Ausführung des Flugwerks - zusätzliche Eigenbewegungen
des Gegenstandes. Ein weiterer Vorteil des neuen Ver
fahrens besteht darin, daß in der Theater- und Bühnen
technik die für das Hochziehen bzw. das Herablassen von
Prospekten oder anderen Gegenständen bereits vorhandenen
Punktzugeinrichtungen verwendet werden können.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß es nicht nur auf Bühnen und in be
liebigen Räumen, sondern auch im Freien, beispielsweise
bei Dreharbeiten für die Herstellung von Spielfilmen
angewendet werden kann. Die Seilzüge können auf dem
Schnürboden von Bühnen oder an Gestellen, Kraneinrich
tungen o. dgl. befestigt sein.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgt die Ansteuerung der die Seile haltenden Seilzüge
individuell in vorbestimmten zeitlichen Abständen. Dies
ermöglicht zusätzliche Bewegungen, beispielsweise ein
Wegkippen, Drehen o. dgl. des sich entlang der vor
gegebenen Flugbahn bewegenden Gegenstandes.
Das Flugwerk zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand
an einer der Zahl der gewünschten Freiheitsgrade ent
sprechenden Zahl von Seilen hängt, wobei jedes Seil
oberhalb einer Fläche, beispielsweise einer Bühne, von
einem Seilzug gehalten wird, wobei die Seile nicht
parallel verlaufen und jedes Seil in seiner Länge
individuell verstellbar ist.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flug
werks sind zwischen den Seilen und den Seilzügen Seil
führungen vorgesehen.
In der Theater- und Bühnentechnik können die Seil
führungen als am Schnürboden angeordnete Führungsrollen
ausgebildet sein. Die Führungsrollen können im ein
fachsten Fall Seilumlenkrollen sein, wie sie u. U. am
Schnürboden bereits vorhanden sind. Für die erfindungs
gemäßen dreidimensionalen Flugbahnen sind die Seil
umlenkrollen bevorzugt um eine senkrechte oder zur
Bühnenmitte hin geneigte Achse schwenkbar ausgeführt.
Als Seile werden im Regelfall die bei Flugwerken
eingesetzten Flugdrähte verwendet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Flugwerks hängt der Gegenstand oder die Person
an sechs Seilen, die in einer Ebene umfänglich und mit
Abstand voneinander an dem Gegenstand oder die Person
angreifen. Diese Ausgestaltung des Flugwerks ermöglicht
die Ausnutzung aller sechs Freiheitsgrade, d. h. der
Gegenstand kann in allen drei Richtungen bewegt und
zusätzlich um drei Achsen gedreht bzw. gekippt werden.
Zweckmäßigerweise greifen bei der vorgenannten Aus
führungsform des Flugwerks die Seile den Gegenstand oder
die Person an den Ecken eines regelmäßigen Sechsecks an
und sind die Seilzüge bzw. die Seilführungen derart
angeordnet, daß jeweils drei Seile einander gegenüber
liegend oberhalb der Fläche, beispielsweise einer Bühne,
aufgereiht sind, also beispielsweise an zwei sich gegen
überliegenden Begrenzungsflächen eines Schnürbodens, und
erfolgt keine Kreuzung von Seilen. Dies ermöglicht eine
besonders einfache Berechnung der Bewegungen des Gegen
standes oder der Person.
Eine Vereinfachung der Berechnung der Flugbahn des
Gegenstandes oder der Person kann auch dadurch erzielt
werden, daß der Gegenstand oder die Person an sechs
Seilen hängt, wobei vier Seilzüge bzw. Seilführungen die
Ecken eines Rechtecks bilden und daß die beiden anderen
Seilzüge bzw. Seilführungen mittig dazwischen angeordnet
sind.
Falls die vorgegebene Flugbahn nur fünf Freiheitsgrade
erfordert, reicht es aus, wenn der Gegenstand oder die
Person an fünf Seilen hängt. Hierdurch kann das Flugwerk
weniger aufwendig gestaltet werden.
Eine weitere Verminderung des Aufwandes wird bei einem
Flugwerk, das für die vorgegebene Flugbahn nur vier
Freiheitsgrade benötigt, dadurch erzielt, daß der
Gegenstand oder die Person an vier Seilen hängt und daß
sich die Seilzüge bzw. die Seilführungen über den Ecken
der Fläche, beispielsweise einer Bühne, befinden. Bei
einer Bühne, deren Schnürboden entsprechend dem Bühnen
grundriß, wie im Regelfall, Trapezform und damit vier
Ecken aufweist, kann mit dieser Ausführungsform der
Gegenstand oder die Person den gesamten Bühnenraum
erreichen und - bei entsprechender Anordnung der Seile -
auch noch zusätzliche Bewegungen, beispielsweise Kipp
bewegungen ausführen.
Eine vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Flugwerks für die Ausführung dreidimensionaler Bewe
gungen besteht darin, daß der Gegenstand oder die Person
an drei Seilen hängt und daß die Seilzüge bzw. die
Seilführungen derart angeordnet sind, daß sie die Ecken
eines Dreiecks bilden. Mit dieser Ausführungsform kann
- je nach der Form des Bühnengrundrisses - der entlang
der gewünschten Flugbahn bewegte Gegenstand oder die
Person bereits mindestens die Hälfte des Bühnenraums
erreichen.
Für die Ausführung zweidimensionaler Bewegungen des
Gegenstandes oder der Person, beispielsweise entlang
einer beliebigen Flugbahn von der linken vorderen Ecke
einer Bühne in deren hintere rechte Ecke ist es
ausreichend, daß bei entsprechender Anordnung der Seile
der Gegenstand oder die Person an zwei Seilen hängt.
Das Verfahren und das Flugwerk nach der Erfindung sind
anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen, auf einer jeweils schematisch perspektivisch
dargestellten Bühne:
Fig. 1 einen an drei Seilen hängenden Gegenstand und
Fig. 2 einen an sechs Seilen hängenden Gegenstand.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein quaderförmiger Bühnenraum 1 in
seinem unteren Bereich von einem Bühnenboden 2 und in
seinem oberen Bereich von einem Schnürboden 3, der auch
als Rollenboden bezeichnet wird, begrenzt. Ein Gegen
stand 4 hängt an drei Seilen 5, 6 und 7, die jeweils
nach außen streben, hin zu ihren am Schnürboden 3
angebrachten Seilführungen 5', 6' und 7'. An den Seil
führungen 5' bis 7' ist jeweils eine um eine senkrechte
Achse schwenkbare Seilumlenkrolle 8 angeordnet, die das
jeweilige Seil durch den gitterartigen Schnürboden 3
hindurch zur Aufnahme durch einen jedem Seil zuge
ordneten - nicht dargestellten - Punktzug nach oben hin
umlenkt. Die Seilführung 5' liegt etwa mittig am
vorderen, d. h. dem Zuschauerraum zugewandten Ende des
Schnürbodens 3, die beiden Seilführungen 6' und 7' an
seinen hinteren Ecken. Dadurch kann der Gegenstand 4
sämtliche Punkte des Raumes, der durch die senkrechte
Projektion des Dreiecks mit den Seilführungen 5' bis 7'
als Eckpunkte zum Bühnenboden hin umrissen ist, und
somit die Hälfte des Bühnenraums umfaßt, erreichen. Je
nach der gewünschten Lage des Raumes, der von dem Gegen
stand 4 zu erreichen ist, kann das von den Seilführungen
gebildete Dreieck am Schnürboden 3 bestimmt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt - ebenso wie
Fig. 1 - einen quaderförmigen Bühnenraum 1 mit einem
Bühnenboden 2 und einem Schnürboden 9. Ein vereinfacht
als regelmäßig-sechseckige Scheibe dargestellter Gegen
stand 10 hängt an sechs Seilen 11 bis 16, die an seinen
Ecken angreifen. Am Schnürboden 9 sind sechs den Seilen
11 bis 16 zugeordnete Seilumlenkrollen 8 angeordnet, die
die Seile 11 bis 16 wieder durch den Schnürboden 9
hindurch zu den jeweils zugeordneten - nicht darge
stellten - Punktzügen führen. Die durch den unteren
Bereich der Seilumlenkrollen 8 gebildeten Seilführungen
11' bis 16' für die Seile 11 bis 16 sind so angeordnet,
daß sich die Seilführungen 11' und 13' an den vorderen
Ecken des Schnürbodens 9, die Seilführungen 14' und 16'
an seinen hinteren Ecken und die Seilführungen 12' und
15' vorne bzw. hinten aufgereiht mittig dazwischen be
finden. Infolge dieser Anordnung kann der Gegenstand 10
- abgesehen von einer Begrenzung durch zu große Seil
kräfte in der mittigen Höhenlage dicht unter dem Schnür
boden 9 - nicht nur den gesamten Bühnenraum 1 erreichen,
sondern entsprechend den sechs Seilen zugeordneten sechs
Freiheitsgraden auch Dreh- bzw. Kippbewegungen um eine
senkrechte bzw. zwei waagerechte Achsen ausführen.
Die jeweilige Anzahl der Seile bei den verschiedenen
Ausführungen der Erfindung betrifft hierbei nur das
erfindungsgemäße Prinzip. Dementsprechend können - z. B.
bei höherer Belastung oder um dünnere Seile verwenden zu
können - auch Doppel- oder Mehrfachseile eingesetzt
werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bewegung eines an mindestens zwei
Seilen hängenden Gegenstandes oder einer Person
durch Steuerung der die Seile haltenden Seilzüge
mittels eines ersten Steuerprogramms, welches die
individuelle Bewegung jedes einzelnen Seilzuges
steuert
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Bewegung des Gegenstandes oder der Person entlang einer gewünschten Flugbahn als mathe matisch definierte Raumkurve einem zweiten, das erste überlagernde Steuerprogramm eingegeben wird,
- 2. und daß durch dieses zweite Steuerprogramm die zur Realisierung der Flugbahn notwendigen Seilzüge derart ausgewählt und angesteuert werden, daß die der Zahl der gewünschten Freiheitsgrade ent sprechende Zahl von Seilen synchron aber mit von einander unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/ oder Richtungen bewegbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung der die Seile haltenden Seilzüge
individuell in vorbestimmten zeitlichen Abständen
erfolgt.
3. Flugwerk zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, mit mindestens zwei mittels eines
Steuerprogramms steuerbaren Seilzügen (Punktzügen),
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (4) oder
die Person an einer der Zahl der gewünschten Frei
heitsgrade entsprechenden Zahl von Seilen hängt,
wobei jedes Seil oberhalb einer Fläche, beispiels
weise einer Bühne, von einem Seilzug gehalten wird,
wobei die Seile nicht parallel verlaufen und jedes
Seil in seiner Länge individuell verstellbar ist.
4. Flugwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seilen (5 bis 7) und den Seilzügen
Seilführungen (5' bis 7') vorgesehen sind.
5. Flugwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gegenstand (10) oder die Person an
sechs Seilen (11 bis 16) hängt, die in einer Ebene
umfänglich und mit Abstand voneinander an dem Gegen
stand (10) oder die Person angreifen.
6. Flugwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seile (11 bis 16) den Gegenstand (10) oder
die Person an den Ecken eines regelmäßigen Sechsecks
angreifen und daß die Seilzüge bzw. die Seil
führungen (11' bis 16') derart angeordnet sind, daß
jeweils drei Seile (11 bis 13, 14 bis 16) einander
gegenüberliegend oberhalb der Fläche, beispielsweise
einer Bühne, aufgereiht sind, also beispielsweise an
zwei sich gegenüberliegenden Begrenzungsflächen
eines Schnürbobodens (9), und daß keine Kreuzung von
Seilen erfolgt.
7. Flugwerk nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gegenstand (10) oder die Person an
sechs Seilen (11 bis 16) hängt, wobei vier Seilzüge
bzw. Seilführungen (11', 13', 14' 16') die Ecken
eines Rechtecks bilden und daß die beiden anderen
Seilzüge bzw. Seilführungen (12', 15') mittig
dazwischen angeordnet sind.
8. Flugwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gegenstand oder die Person an vier
Seilen hängt und daß sich die Seilzüge bzw. die
Seilführungen über den Ecken der Fläche, beispiels
weise einer Bühne, befinden.
9. Flugwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gegenstand (4) oder die Person an
drei Seilen (5 bis 7) hängt und daß die Seilzüge
bzw. die Seilführungen (5' bis 7') derart angeord
net sind, daß sie die Ecken eines Dreiecks bilden.
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