DE3233468A1 - Steueranlage fuer die schnuerbodenmaschinerie von buehnen - Google Patents

Steueranlage fuer die schnuerbodenmaschinerie von buehnen

Info

Publication number
DE3233468A1
DE3233468A1 DE19823233468 DE3233468A DE3233468A1 DE 3233468 A1 DE3233468 A1 DE 3233468A1 DE 19823233468 DE19823233468 DE 19823233468 DE 3233468 A DE3233468 A DE 3233468A DE 3233468 A1 DE3233468 A1 DE 3233468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
computer
drive
control
control system
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823233468
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 6272 Niedernhausen Apponius
Hermann Dipl.-Ing. 6095 Grinsheim Ploss
Gerd 6200 Wiesbaden Styma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trepel AG filed Critical Trepel AG
Priority to DE19823233468 priority Critical patent/DE3233468A1/de
Publication of DE3233468A1 publication Critical patent/DE3233468A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/414Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller
    • G05B19/4141Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller characterised by a controller or microprocessor per axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J1/028Means for moving hanging scenery
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/42Servomotor, servo controller kind till VSS
    • G05B2219/42186Master slave, motion proportional to axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)
  • Control By Computers (AREA)

Description

  • Steueranlage für die Schnürbodenmaschinerie von Bühnen
  • Die Erfindung betrifft eine Steueranlage für die Schnürbodenmaschinerie von Bühnen, bestehend aus mehreren Antrieben von ortsfesten und beweglichen Zügen für Kulissen, Beleuchtungseinrichtungen, Sichtbegrenzungen udgl.
  • Für das Heben, Senken usw. von Kulissen, Beleuchtungseinrichtungen usw. werden in üblicher Weise ortsfeste und bewegliche Seilzüge odgl. verwendet, die durch das Bühnenpersonal vom Schnürboden oder von der Seitengalerie aus bedient werden. Änderungen des Bühnenbildes und damit Ortsveränderungen der Kulissen, gegebenenfalls der Austausch ganzer Kulissen, sind dabei häufig nicht nur während der Aufführungspausen erforderlich, sondern auch während der Auf führung für szenische Bühnenbildbewegungen. Dabei müssen Prospekte, Plafond's udgl. in vielfältiger Weise sowohl einzeln als auch in Gruppen bewegt werden. Diese Bewegungen wiederum müssen gleichzeitig oder zeitlich versetzt, im Gegenlauf, in Wellenform, in Schaukel- und in Kippabläufen usw. durchführbar sein.
  • Bildbewegungen, die z.B. einen wellenförmigen Verlauf oder eine szenische Neigungsänderung für ein Plafond durchführen, erfordern einen hohen technischen Aufwand von geschultem und konzentriert arbeitendem Bühnenpersonal.
  • Solche Arbeiten sind nicht nur schwer und kompliziert, sondern auch sehr risikoreich, weil die teilweise tonnenschweren Kulissen, Beleuchtungskörper usw. über den Schauspielern hängen. Ein falscher Handgriff des Personals kann dann dazu führen, daß ungewollt eine Kulisse oder ein anderes Teil abgesenkt wird oder zwei Ortsveränderungen statt nacheinander parallel und kollidierend erfolgen. Dadurch wird nicht nur der Ablauf des Geschehens auf der Bühne gestört, sondern es ergeben sich erheb- liche Gefahren für die Schauspieler.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steueranlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Entlastung des Bühnenpersonals eine automatisierte, speicherfähige und gesicherte sowie freizügige Bewegung von Kulissen und ähnlichen Teilen ermöglicht, wobei auch komplizierte Bewegungsabläufe möglich sind, in allen Fällen aber insbesondere das Risiko von Fehlbewegungen und somit einer Gefährdung von Schauspielern und Personal wesentlich verringert ist.
  • Ausgehend von einer Steueranlage der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: 1. Jedem Antrieb ist ein autonomer Antriebsrechner zugeordnet; 2. alle Antriebsrechner sind zusammen mit einem gemeinsamen Vermittlungsrechner an eine gemeinsame Sammelleitung angeschlossen; 3. einem Bedienpult ist ein Bedienrechner zugeordnet, der mit dem Vermittlungsrechner in Verbindung steht; 4. den Antriebsrechnern werden über Istwertgeber Positionsdaten ihres jeweiligen Antriebs zugeführt, sie steuern und überwachen abhängig von Befehlen des Vermittlungsrechners ihren Antrieb einschließlich der Errechnung und Regelung von GeschwindigkeAten und geraeni ben Positionsdaten und Fehlermeldungen an>'vermittlungsrechner; 5. der Bedienrechner überwacht und verwaltet Befehlstasten, Schalter und Anzeigen des Bedienpultes, interpretiert Gruppenzusammenstellungen von Antrieben, speichert Datenketten für vorgegebene Bewegungsabläufe und übermittelt Fahrbefehle an den Vermittlungsrechner; 6. der Vermittlungsrehner überwacht den Datenverkehr von und zum Bedienrechner sowie von und zu den Antriebsrechnern, führt Listen mit Istwerten aller Antriebe und über andauernde Fehlerzustände, prüft laufend die Datenwege zu allen übrigen Rechnern und führt im Fehlerfall die erforderlichen Schaltungsmaß- nahmen durch.
  • Eine solche Steueranlage mit einem funktionsgerecht verteilten Rechnernetzwerk bietet ideale Voraussetzungen für die Ausführung auch komplizierter Bewegungsvorgänge, wobei die einzelnen Bewegungsabläufe gespeichert sein können und auch parallel und abgestimmt aufeinander durchführbar sind. Kulissen und andere Teile, die an mehreren Zügen hängen, können auch bei ungleicher Lastverteilung nicht nur synchron bewegt, sondern auch gekippt und geschwenkt werden, wobei die hierfür erforderlichen Geschwindigkeitsabstufungen automatisch errechnet werden.
  • Besonders wichtig ist auch, daß alle Bewegungen der Züge einzeln und unter Beachtung von gegenseitigen Kollisionen überwacht werden, so daß die Risiken für die Schauspieler und das Personal wesentlich verringert sind.
  • Die Steueranlage nach der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft und bei niedrigem Aufwand auch für sehr große Bühnen mit einer Vielzahl von beispielsweise 80 oder mehr Zügen verwenden. Spätere Erweiterungen oder Änderungen sind ohne Schwierigkeiten und bei geringen Kosten möglich.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Zweckmäßig kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Antriebsrechner so ausgelegt sind, daß sie unter Auswertung von Fahrtrichtungs-, Geschwindigkeits-und Gruppenzusammenstellungsbefehlen laufend die Soll-Lage ihres Antriebs errechnen und bei Abweichungen zwischen der jeweiligen Ist- und Soll-Lage Korrekturen veranlassen. Wenn dabei die festgestellten Abweichungen zwischen der Ist- und der Soll-Lage einen vorgegebenen Maximalwert übersteigen, schalten die Antriebsrechner ihren Antrieb ab. Die Antriebsrechner sind darüber hinaus zweckmäßig so ausgelegt, daß sie eine Sicherheitsüberwachung ihres Antriebs durchführen, insbesondere eine Schleppfehler- und Schlaffseilüberwachung sowie eine über wachung von Vor- und Not-Endschaltern. Es wird also jeder Antrieb individuell durch den eigenen Rechner auf kritische Punkte hin überwacht. Unabhängig davon erfolgt eine zentrale überwachung auch hinsichtlich der gegenseitigen Abhängigkeiten durch den Vermittlungsrechner. Gefahren für das Personal und die Schauspieler werden dadurch weitgehend ausgeschaltet, selbst wenn eine der Überwachungen ausfällt.
  • Eine zusätzliche Weiterbildung ist darauf gerichtet, daß der Vermittlungsrechner über eine serielle Schnittstelle und eine serielle Reserve-Schnittstelle sowie zugehörige Leitungen mit dem Bedienrechner verbunden ist und bei Störungen des Datenverkehrs automatisch auf die Reserveschnittstelle umschaltet. Diese Art des Datenverkehrs zwischen dem Vermittlungsrechner und dem Bedienrechner ermöglicht lange und wenig aufwendige Leitungen zwischen den Antriebsrechnern und dem Vermittlungsrechner einerseits und dem Bedienpult mit dem Bedienrechner andererseits, so daß die beiden Baugruppen an der jeweils günstigsten Stelle untergebracht werden können. Andererseits stellt die automatische Umschaltung sicher, daß auch im rauhen Betrieb Ausfälle der Anlage durch Leitungsstörungen weitgehend vermieden werden.
  • Als Sicherheitsmerkmal sieht die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung vor, daß dem Bedienrechner die Positionsdaten der Istwertgeber zugeführt sind und daß der Vermittlungsrechner bei Gruppenzusammenstellungen von Antrieben unabhängig von den Antriebsrechnern der Gruppen den Synchronismus der Antriebe innerhalb der Gruppen durch Vergleichen der Positionsdaten prüft. Selbst bei einer Störung eines Antriebsrechners ist dann sichergestellt, daß keine fehlerhaften Bewegungen erfolgen.
  • Das Bedienpult kann zweckmäßig einen oder mehrere Meisterschalter aufweisen, die für die Gruppenzusammenstellungen von Antrieben über den Bedienrechner eine Einstellung der Gruppenfahrgeschwindigkeit ermöglichen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt einer Bühne mit Seilzügen und einer Kulisse inmehreren Positionen; Fig. 2 die Struktur des Rechnernetzwerks.
  • Bei dem stark schematisierten Bühnenausschnitt gemäß Fig. 1 steht ein Kulissenteil 1 auf dem Boden 2 der Bühne und ist an fünf Seilzügen 3 befestigt. Die ebenfalls nur schematisch dargestellten Antriebe 4 befinden sich zusammen mit weiteren Antrieben auf dem Schnürboden 5. Wie nachfolgend noch genauer beschrieben werden soll, kann das Kulissenteil 1 mit den Seilzügen 3 synchron nicht nur vollständig in die Position 1' hochgezogen, sondern auch beispielsweise in die Position 1" gekippt oder beliebig anders bewegt werden.
  • Jedem der Antriebe 4 ist individuell je ein Antriebsrechner 10 zugeordnet, wobei bei einem Ausführungsbeispiel dreiundsiebzig solcher Antriebsrechner für dreiundsiebzig Antriebe vorgesehen sind. Die Steuerung des jeweiligen Antriebs 4 durch den zugeordneten Rechner 10 erfolgt in an sich bekannter Weise über Leitungen 11 und beim Antrieb angeordnete Leistungs-Elektronikschaltungen bekannter Art mit integrierten Schaltungen, Transistoren, Halbleiterschaltern, Relais usw. Im wesentlichen bestimmt dabei der jeweilige Antriebsrechner die augenblickliche Geschwindigkeit (Drehzahl) des zugeordneten Antriebs zwischen dem Wert 0 bis zur Maximalgeschwindigkeit.
  • Über je eine Sammelleitung 12 werden den Antriebsrechern Daten bezüglich der Lage des zugeordneten Antriebs zugeführt. Zur Gewinnung der Daten besitzt jeder Antrieb einen oder mehrere Istwertgeber (nicht dargestellt) bekannter Art. Außerdem erhält jeder Antriebsrechner 10 über eine Leitung 13 Signale von einem oder mehreren zugeordneten Endschaltern (nicht dargestellt), wobei aus Sicherheitsgründen jeweils ein Vorendschalter und ein Notendschalter vorgesehen sein können. Schließlich werden den Antriebsrechnern 10 über Leitungen 14 Störungsmeldungen zugeführt, beispielsweise von Seilüberwachungseinrichtungen und dem Antrieb 4 mit seiner Steuerschaltung.
  • Die Verbindung der Antriebsrechner untereinander sowie mit einem noch zu beschreibenden Vermittlungs- rechner 15 erfolgt über eine vieladrige Sammelleitung (Bus) 16. Die Antriebsrechner 10 sind im wesentlichen identisch aufgebaut und enthalten beispielsweise einen Mikroprozessor vom Typ Intel 8085 mit zugeordnetem Programm- und Schreiblesespeicher sowie peripheren Schaltungen. Die einzelnen Antriebsrechner 10 lassen sich auf zwei Druckschaltungskarten vom doppelten Europa format unterbringen und belegen aufeinandergesteckt zusammen einen Bussteckplatz üblicher Art. Ein Programm mit einer Länge von etwa 4 Kilobyte reicht zur Steuerung jedes Antriebsrechners aus. Alle Antriebsrechner 10 sind zweckmä-Big zusammen mit dem ähnlich aufgebauten Vermittlungsrechner 15 in einem gemeinsamen Schaltschrank (nicht gezeigt) untergebracht, der auch die erforderlichen Stromversorgungseinrichtungen enthält.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Vermittlungsrechner 15 ähnlich und unter Verwendung des gleichen Mikroprozessors aufgebaut. Zusätzlich besitzt der Vermittlungsrechner 15 jedoch zwei serielle Schnittstellen V 24, die über zugeordnete Leitungen einen Datenverkehr mit 9200 Baud mit einem Bedienrechner 20 und zugeordnetem Bedienpult 21 ermöglichen. Die Leitungen 17, 18 können verhältnismäßig lang sein, beispielsweise 50 m.
  • Räumlich ist der Bedienrechner 20 im Bedienpult 21 untergebracht, das unter besonderer Berücksichtigung der Kenntnisse und Fähigkeiten des Schnürbodenpersonals und abhängig vom Funktionsumfang auf die Bedürfnisse des jeweiligen Theaterbetriebs zugeschnitten ist. Der Rechner ist auf einer Anzahl von Druckschaltungskarten im Europaformat um einen Mikroprozessor als Kern herum angeordnet.
  • Neben den Schnittstellenschaltungen auf besonderen Karten ist ein Programmspeicher mit beispielsweise 40 Kilobyte und ein batteriegepufferter Schreiblesespeicher mit beispielsweise 16 Kilobyte erforderlich. Das Bedienungspult besitzt bei einem Ausführungsbeispiel etwa 300 Tasten, 250 Leuchtdioden und 100 Ziffernanzeigedekaden, die ebenfalls auf Druckschaltungskarten angeordnet sind. Der Anschluß an den Bedienrechner 20 erfolgt über eine getrenn- te Eingangs/Ausgangssammelleitung (nicht gezeigt).
  • Vor der Beschreibung eines speziellen Beispiels für die Ausführung einer Bedienung sollen die Aufgaben der einzelnen Rechner mit zugeordneten Schaltungsanordnungen sowie deren Zusammenwirken erläutert werden.
  • Die jeweils einem Antrieb 4 zugeordneten Antriebsrechner 10 führen unter Verwendung der über die Sammelleitung 12 übertragenen Daten von zugeordneten Gebern Lagemessungen des jeweiligen Antriebs durch und erkennen Geberfehler. Sie ermöglichen jeweils einen disziplinierten Zugriff zur gemeinsamen Sammelleitung 16 zur Entgegennahme von Fahrbefehlen sowie Befehlen zur Zusammenstellung von Gruppen von Antrieben 4 sowie zur Rückmeldung von Fehlern und Lage-Istwerten. Anhand des geforderten Wegsynchronismus zu den übrigen Gruppenmitgliedern ermitteln die Antriebsrechner 10 jeweils Geschwindigkeitssollwerte und regeln die Geschwindigkeit des zugeordneten Antriebs 4. Die Geschwindigkeitsregelung kann mit einem Proportional- und einem Integralteil erfolgen, wobei Proportionalreglerbauteile bekannter Art verwendet werden und der Integralanteil mit Hilfe des Rechnerprogramms verwirklicht ist. Schließlich führt jeder Antriebsrechner 10 noch eine Sicherheitsüberwachung durch, insbesondere eine Schleppfehler- und Schlaffseilüberwachung sowie eine Überwachung von Endschaltern. Die zugehörigen Signale werden über die Leitungen 13 und 14 zugeführt.
  • Der Vermittlungsrechner hat folgende Aufgabe: Er führt den Datenverkehr mit dem Bedienrechner 20 über die seriellen Schnittstellen und die Leitungen 17, 18 durch, wobei automatisch eine Umschaltung von der normalen Schnittstelle mit der Leitung 17 auf eine Ersatzschnittstelle mit der Leitung 18 im Fall von Störungen erfolgt.
  • Außerdem überträgt der Vermittlungsrechner 15 die jeweiligen Datenfolgen an die Antriebsrechner 10 und den Bedienrechner 20, wobei eine Interpretation und Zwischenspeicherung in ausreichend großen Puffern erfolgt. Im Vermittlungsrechner wird auch eine Liste der jeweiligen Leitantriebe von Gruppenzusammenstellungen als Ansprechpartner für die jeweiligen Geschwindigkeits-, Fahr- und Haltbefehle geführt. Weitere Listen im Vermittlungsrechner 15 enthalten die Istwerte aller Antriebe, wobei die jeweiligen Daten durch vom Antriebsrechner unabhängiges Auslesen der Istwertgeber erfolgt. Anhand der Istwerte kann der Vermittlungsrechner 15 durch Vergleich der Mitglieder einer Gruppenzusammenstellung eine zusätzliche Synchronismus-Uberprüfung durchführen. Der Vermittlungsrechner 15 überträgt auch Fehlermeldungen von den Antriebsrechnern 10 zum Bedienrechner 20 und führt dabei eine Fehlerliste, um Mehrfachmeldungen bei andauernden Fehler zuständen zu vermeiden und Fehlerquittierungsmeldungen vom Bedienpult 21 zu registrieren. Schließlich überprüft der Vermittlungsrechner 15 die Datenwege zu allen übrigen Rechnern und leitet bei auftretenden Fehlern entsprechende Maßnahmen ein, beispielsweise Umschalten auf eine Reserve, Fehlmeldung, Abschaltung der entsprechenden Antriebsgruppe, Notaus.
  • Der Bedienrechner 20 verwaltet die Tasten und Anzeigen des Bedienpultes 21, speichert Fahrbefehlsabläufe, verwaltet den zugehörigen Speicher, editiert Gruppenzusammenstellungen und interpretiert die jeweiligen Zusammenstellungen. Außerdem übermittelt der Bedienrechner 20 Fahrbefehle und Zusammenstellungsbefehle über die seriellen Schnittlinien und die zugehörigen Leitungen 17, 18 an den Vermittlungsrechner 15. Schließlich verwaltet der Bedienrechner 20 vier Meisterschalter im Bedienpult, die Fahrhebel für die Gruppengeschwindigkeit von Antriebszusammenstellungen darstellen.
  • Es sei jetzt ein Bedienbeispiel betrachtet. Ein Kulissenteil 1 (Fig. 1) hängt an sechs Zügen 3, wobei die Maximalzahl der Züge im wesentlichen von der Starkstromspeisung der Gesamtanlage bestimmt wird. Das Kulissenteil 1 soll eine Position A auf dem Bühnenboden 2, eine dazu geneigte Position B in 2 m Höhe und eine Parkposition C unter dem Schnürboden 5 in beispielsweise 17 m Höhe einnehmen. In der Einrichtphase werden zunächst die beteiligten Züge 3 in Einzelfahrt in die zur Position A passende Stellung gefahren und in das Kulissenteil 1 eingehängt.
  • Diese Position ist dann die untere Endlage einer Bewegung, die anschließend mittels des Bedienpultes 21 in ein sogenanntes Gruppenfeld eingegeben wird. über ein Zifferntastenfeld des Bedienpultes werden anschließend die Positionswerte von zwei Zügen 3, beispielsweise den beiden Zügen an den beiden Enden des Kulissenteils 1 in der gewünschten Position B eingetastet. Der Bedienrechner 20 errechnet dann automatisch die Positionswerte für die übrigen Züge 3. Damit ist dann die obere Endlage der Bewegung ermittelt und die Programmierung des Gruppenfeldes beendet. In ein weiteres Gruppenfeld gibt man dann anschließend die Positionswerte für die obere Endlage der beiden ausgewählten Züge 3 aus der vorigen Bewegung als neue untere Endlage ein sowie zusätzlich entsprechende Werte für die Position C als obere Endlage. Der Bedienrechner 21 ermittelt dann wiederum alle übrigen Positions-und Geschwindigkeitswerte, wobei die Geschwindigkeit der einzelnen Züge 3 wegen der geforderten Neigung des Kulissenteils 1" in der Position B entsprechend dem Strahlensatz voneinander abweichen. Dem ersten Gruppenfeld wird ein Meisterschalter zugeordnet, so daß die Bewegung des Kulissenteils 1 von der Position A zur Position B mit beliebiger Geschwindigkeit ausgeführt werden kann. Entsprechend wird dem zweiten Gruppenfeld ein weiterer Meisterschalter zugeordnet, so daß auch die Bewegung aus der Position B in die Parkposition C mit gewünschter Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Die Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung entspricht dabei der Richtung und dem Betrag, mit dem der Meisterschalter ausgelenkt wird.
  • Falls gewünscht, kann jederzeit eine Richtungsumkehr durchgeführt und im Rahmen der Meßgenauigkeit zum Ausgangspunkt zurückgefahren werden. Da die Bewegungen der Einzelantriebe 4 über den jeweiligen Weg synchronisiert sind, verändert auch eine häufige Richtungsumkehr die Lage (Figur) des Kulissenteils 1 nicht.
  • Gespeicherte Bewegungen können beliebig oft als Folgebewegungen durchgeführt werden.
  • Die normalen Bewegungsabläufe Heben, Senken und Schrägstellen von rechnergesteuerten Prospektzügen ermöglichen räumliche und selbstrotierende Bewegungsabläufe, die ohne zusätzliche Aufwendungen eine filmische Objektbewegung für eine Vielfalt von theatertechnisch bisher nicht oder nur mit einem nicht zu vertretenden Aufwand zu lösenden Aufgaben zulassen. Es ist z.B. ein Bewegungsablauf, der das Stampfen und Schlingern eines Schiffes nachvollzieht, durchführbar, wobei die Größe (Amplitude) und die Geschwindigkeit der Bewegungen beliebig variiert werden können. Analog zu Schiffsbewegungen können Bewegungsabläufe wie beim Flugzeug, dem Auto, der Bahn, bei Erdbeben usw. auftreten, nachvollzogen werden, so daß ein vielfältiger Anwendungsbereich der bisher nur begrenzt einsetzbaren Prospektzüge zur Verfügung steht. Auch können Prospektzugkombinationen mit rechnergesteuerten Antrieben simulatorgleiche Bewegungsabläufe durchführen.
  • Auch das Umsetzen einer Kreisbewegung,wobei Diagonal gegenüberliegende Antriebsdrehpunkte den Bewegungsablauf von Fahrradpedalen nachvollziehen,ist möglich.
  • Ein in dem Rotierenden Körper eingehängtes Pendel-Gegengewicht sorgt hierbei für die räumliche Stabilität des rotierenden Objektes. Dabei nur zu hälfte durchgeführte Abläufe ergeben Schaukelbewegungen, die in jedem Winkel zur Bühnenachse erfolgen können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Steueranlage für die Schnürbodenmaschinerie von Bühnen, bestehend aus mehreren Antrieben (4) von ortsfesten und beweglichen Zügen (3) für Kulissen (1), Beleuchtungseinrichtungen, Sichtbegrenzungen udgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. jedem Antrieb (4) ist ein autonomer Antriebsrechner (10) zugeordnet; 2. alle Antriebsrechner (10) sind zusammen mit einem gemeinsamen Vermittlungsrechner (15) an eine gemeinsame Sammelleitung (16) angeschlossen; 3. einem Bedienpult (21) ist ein Bedienrechner (20) zugeordnet, der mit dem Vermittlungsrechner (15) in Verbindung steht; 4. den Antriebsrechnern (10) werden über Istwertgeber Positionsdaten ihres jeweiligen Antriebs (4) zugeführt, sie steuern und überwachen abhängig von Befehlen des Vermittlungsrechners (15) ihren Antrieb (4) einschließlich der Errechnung und Regelung von Geschwindigkeiten und geben Positionsdaten und Fehlermeldungen zum Vermittlungsrechner (15); 5. der Bedienrechner (20) überwacht und verwaltet Befehlstasten, Schalter und Anzeigen des Bedienpultes (21), interpretiert Gruppenzusammenstellungen von Antrieben (4), speichert Datenketten für vorgegebene Bewegungsabläufe und übermittelt Fahrbefehle an den Vermittlungsrechner (15); 6. der Vermittlungsrechner (15) überwacht den Datenverkehr von und zum Bedienrechner (20) sowie von und zu den Antriebsrechnern (10), führt Listen mit Istwerten aller Antriebe (4) und über andauernde Fehlerzustände, prüft laufend die Datenwege (16, 17, 18) zu allen übrigen Rechnern (10, 20) und führt im Fehlerfall die erforderlichen Schaltmaßnahmen durch.
  2. 2. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrechner (10) unter Auswertung von Fahrtrichtungs-, Geschwindigkeits-und Gruppenzusammenstellungsbefehlen laufend die Soll-Lage ihres Antriebs (4) errechnen und bei Abweichungen zwischen der jeweiligen Ist- und Soll-Lage Korrekturen veranlassen.
  3. 3. Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrechner (10) bei Feststellung von Abweichungen zwischen Ist- und Soll-Lage, die einen vorgegebenen Maximalwert übersteigen, ihren Antrieb (4) abschalten.
  4. 4. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, .sich selbst und)
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrechner (10)'eine Sicherheitsüberwachung ihres Antriebs (4) durchführen, insbesondere eine Schleppfehler- und Schlaffseilüberwachung sowie eine Überwachung von Vor- und Not-Endsaltern.
  5. 5. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vermittlungsrechner (15) über eine serielle Schnittstelle und eine serielle Reserve-Schnittstelle sowie zugehörige Leitungen (17, 18) mit dem Bedienrechner (20) verbunden ist und bei Störungen des Datenverkehrs automatisch auf die Reserveschnittstelle umschaltet.
  6. 6. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vermittlungsrechner (15) die Positionsdaten der Istwertgeber zugeführt sind und daß der Vermittlungsrechner (15) bei Gruppenzusammenstel- lungen von Antrieben (4) unabhängig von den Antriebsrechnern (10) der Gruppen von Synchronismus der Antriebe innerhalb der Gruppen durch Vergleichen der Positionsdaten prüft.
  7. 7. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienpult (21) einen oder mehrere Meisterschalter aufweist, die für Gruppenzusammenstellungen von Antrieben (4) über den Bedienrechner (20) eine Einstellung der Gruppenfahrgeschwindigkeit und -richtung ermöglichen.
DE19823233468 1982-09-09 1982-09-09 Steueranlage fuer die schnuerbodenmaschinerie von buehnen Withdrawn DE3233468A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233468 DE3233468A1 (de) 1982-09-09 1982-09-09 Steueranlage fuer die schnuerbodenmaschinerie von buehnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233468 DE3233468A1 (de) 1982-09-09 1982-09-09 Steueranlage fuer die schnuerbodenmaschinerie von buehnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3233468A1 true DE3233468A1 (de) 1984-03-15

Family

ID=6172809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823233468 Withdrawn DE3233468A1 (de) 1982-09-09 1982-09-09 Steueranlage fuer die schnuerbodenmaschinerie von buehnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3233468A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504013A1 (de) * 1985-02-06 1986-08-07 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Positioniereinrichtung fuer mehrere, nebeneinander und auf gegenseitigen abstand verfahrbare einheiten
US4662628A (en) * 1984-10-17 1987-05-05 Chatenay Catherine M Device for maneuvering scenery
EP0504867A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-23 Früh, Ingolf Rechnergesteuertes Hubzugsystem mit wenigstens zwei Hubzügen
AU652409B2 (en) * 1991-01-14 1994-08-25 Vari-Lite, Inc. Creating and controlling lighting designs
DE19501606A1 (de) * 1995-01-20 1996-04-04 Krupp Industrietech Verfahren zur Bewegung eines an Seilen hängenden Gegenstandes
EP0846359A1 (de) * 1995-07-18 1998-06-10 Bytecraft Research Pty. Ltd. Steuersystem zur steuerung mehrerer elektrischer geräte
WO2003026998A2 (de) * 2001-09-21 2003-04-03 Puls Rainer M Steuerungssystem für seilwinden und andere maschinen
EP1601602A2 (de) * 2002-10-19 2005-12-07 Donald A. Hoffend, Jr. Modulare hubanordnung
DE19810923B4 (de) * 1998-03-13 2008-11-06 Zf Sachs Ag Verfahren zum Steuern der Stellbewegung eines Bauteils und nach diesem Verfahren steuerbare Kupplung
AT509781B1 (de) * 2010-04-27 2013-02-15 Waagner Biro Austria Stage Systems Ag Verfahren und vorrichtung zum ausgleichen von kräften bzw. momenten in einer punktzuganlage oder prospektzuganlage
CN104777821A (zh) * 2015-04-23 2015-07-15 南通理工学院 舞台监控系统及方法
CN105242618A (zh) * 2015-10-20 2016-01-13 湖南明和科技工程发展有限公司 一种舞台在线检测监控系统
US10365634B2 (en) 2013-10-11 2019-07-30 Mitsubishi Electric Corporation Multiaxial control system setting and adjusting function supporting device
AT525917A4 (de) * 2022-05-23 2023-09-15 Waagner Biro Austria Stage Systems Gmbh Adaptive Deckenvorrichtung für einen Zuschauersaal eines Schiffs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1478763A1 (de) * 1964-09-18 1969-07-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zur Standanzeige und vorprogrammierten Zielfahrt bei Theatereinrichtungen
DE3103708A1 (de) * 1981-02-04 1982-08-12 Bayerische Bühnenbau GmbH, 8480 Weiden Einrichtung fuer den betrieb von theaterzuegen einer theaterbuehne

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1478763A1 (de) * 1964-09-18 1969-07-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zur Standanzeige und vorprogrammierten Zielfahrt bei Theatereinrichtungen
DE3103708A1 (de) * 1981-02-04 1982-08-12 Bayerische Bühnenbau GmbH, 8480 Weiden Einrichtung fuer den betrieb von theaterzuegen einer theaterbuehne

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Bühnentechnische Rundschau, 1979, H. 2, S. 18 bis 20 *
DE-Z.: Bühnentechnische Rundschau, 1980, H. 2, S. 17 bis 20 *

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662628A (en) * 1984-10-17 1987-05-05 Chatenay Catherine M Device for maneuvering scenery
DE3504013A1 (de) * 1985-02-06 1986-08-07 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Positioniereinrichtung fuer mehrere, nebeneinander und auf gegenseitigen abstand verfahrbare einheiten
AU652409B2 (en) * 1991-01-14 1994-08-25 Vari-Lite, Inc. Creating and controlling lighting designs
EP0504867A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-23 Früh, Ingolf Rechnergesteuertes Hubzugsystem mit wenigstens zwei Hubzügen
DE4108969A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Motion Systems Gmbh Rechnergesteuertes hubzugsystem mit wenigstens zwei hubzuegen
DE19501606A1 (de) * 1995-01-20 1996-04-04 Krupp Industrietech Verfahren zur Bewegung eines an Seilen hängenden Gegenstandes
DE19501606C2 (de) * 1995-01-20 1998-10-08 Statec Buehnentechnik Gmbh Verfahren und Flugwerk zur Bewegung eines an Seilen hängenden Gegenstandes oder einer Person
EP0846359A1 (de) * 1995-07-18 1998-06-10 Bytecraft Research Pty. Ltd. Steuersystem zur steuerung mehrerer elektrischer geräte
EP0846359A4 (de) * 1995-07-18 1999-04-21 Bytecraft Research Pty Ltd Steuersystem zur steuerung mehrerer elektrischer geräte
DE19810923B4 (de) * 1998-03-13 2008-11-06 Zf Sachs Ag Verfahren zum Steuern der Stellbewegung eines Bauteils und nach diesem Verfahren steuerbare Kupplung
WO2003026998A3 (de) * 2001-09-21 2003-12-11 Rainer M Puls Steuerungssystem für seilwinden und andere maschinen
WO2003026998A2 (de) * 2001-09-21 2003-04-03 Puls Rainer M Steuerungssystem für seilwinden und andere maschinen
EP1601602A2 (de) * 2002-10-19 2005-12-07 Donald A. Hoffend, Jr. Modulare hubanordnung
EP1601602A4 (de) * 2002-10-19 2009-09-30 Daktronics Hoist Inc Modulare hubanordnung
AT509781B1 (de) * 2010-04-27 2013-02-15 Waagner Biro Austria Stage Systems Ag Verfahren und vorrichtung zum ausgleichen von kräften bzw. momenten in einer punktzuganlage oder prospektzuganlage
US10365634B2 (en) 2013-10-11 2019-07-30 Mitsubishi Electric Corporation Multiaxial control system setting and adjusting function supporting device
DE112013007444B4 (de) * 2013-10-11 2020-03-05 Mitsubishi Electric Corporation Einstell- und Justierfunktionsunterstützungseinrichtung für ein Mehrachsen-Steuerungssystem
CN104777821A (zh) * 2015-04-23 2015-07-15 南通理工学院 舞台监控系统及方法
CN104777821B (zh) * 2015-04-23 2018-01-02 南通理工学院 舞台监控系统及方法
CN105242618A (zh) * 2015-10-20 2016-01-13 湖南明和科技工程发展有限公司 一种舞台在线检测监控系统
CN105242618B (zh) * 2015-10-20 2018-05-04 湖南明和科技工程发展有限公司 一种舞台在线检测监控系统
AT525917A4 (de) * 2022-05-23 2023-09-15 Waagner Biro Austria Stage Systems Gmbh Adaptive Deckenvorrichtung für einen Zuschauersaal eines Schiffs
AT525917B1 (de) * 2022-05-23 2023-09-15 Waagner Biro Austria Stage Systems Gmbh Adaptive Deckenvorrichtung für einen Zuschauersaal eines Schiffs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69210123T2 (de) Verfahren zur Modernisierung einer Aufzugsgruppe
DE3688073T2 (de) Zweirichtungsringverbindungssystem fuer aufzugsgruppensteuerung.
DE3233468A1 (de) Steueranlage fuer die schnuerbodenmaschinerie von buehnen
DE19718284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Anlage mit mehreren Funktionseinheiten
EP0933973A2 (de) Verfahren zum Manipulieren einer Operationsleuchte
DE212005000036U1 (de) Einrichtung zum Steuern eines Roboters durch eine drahtlose Programmierhandgeräteinheit
EP0504867B1 (de) Rechnergesteuertes Hubzugsystem mit wenigstens zwei Hubzügen
EP0987211A1 (de) Fernsteuerung von Aufzugsanlagen
EP1249423B2 (de) Vorrichtung zum Sonderbetrieb von Aufzugsanlagen
EP0356704B1 (de) Druckereisteuerungssystem
DE3018576C2 (de)
DE2701925A1 (de) Fahrzeugsteuerungssystem mit hoher zuverlaessigkeit
DE60012692T2 (de) Testkopf-manipulator
DE19713471A1 (de) Prüfvorrichtung und -verfahren
DE2363261C3 (de) Einrichtung zur Steuerung der Bewegung der Ausleger eines ersten und mindestens eines zweiten Krans
DE102008038131A1 (de) Redundantes Steuerungssystem und Verfahren zur sicherheitsgerichteten Ansteuerung von Aktoren
DE2940551C2 (de) Bedien- und Anzeigeeinrichtung für rechnergesteuerte Eisenbahnsignalanlagen
DE4242575A1 (en) Motor driven joint module for multi degree of freedom remotely controlled manipulators - has motor in housing with bevel gear transmission to output section with built-in connections for coupling units together.
DE2839903A1 (de) Anordnung zur handhabung von werkstuecken
EP0747535A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bewegen von Bauwerken
DE3233788A1 (de) Steuerungsanlage fuer eine buehnenmaschinerie
DE102019112715B3 (de) Verfahren zum Durchführen einer Umschaltung eines Laststufenschalters mittels eines Antriebssystems und Antriebssystem für einen Laststufenschalter
DE202005016151U1 (de) Einrichtung zur Fernsteuerung eines Relais-Stellwerks unter Verwendung von hochverfügbaren diversitären Steuerungen
DE2925169C2 (de) Rechnergesteuertes Stellwerk
EP1191502A1 (de) Leitsystem für Flugplatzbefeuerungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee