DE212005000036U1 - Einrichtung zum Steuern eines Roboters durch eine drahtlose Programmierhandgeräteinheit - Google Patents

Einrichtung zum Steuern eines Roboters durch eine drahtlose Programmierhandgeräteinheit Download PDF

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Abstract

Roboter-Controller, enthaltend einen Steuerteil (3) zum Steuern von zumindest einem Industrieroboter, und eine tragbare Betätigungseinrichtung (4), die anschließend als TPU bezeichnet wird, zum Programmieren und manuellen Betätigen des Roboters, wobei die TPU eine manuell betätigte Freigabeeinrichtung (12, 16a–b) enthält, die bei einer Aktivierung eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU ermöglicht, und der Steuerteil und die TPU zur drahtlosen Kommunikation miteinander angeordnet sind, wobei die TPU enthält: eine Mehrzahl von Erfassungsmitteln (18a–b), die den Status der Freigabeeinrichtung erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die TPU weiter enthält:
– zumindest ein Kommunikationsdatenerzeugungsmittel (20), das Kommunikationsdaten, einschließlich einer Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung, erzeugt, und
– zumindest ein drahtloses Übertragungsmittel (14), das die Kommunikationsdaten an den Steuerteil überträgt, und wobei der Steuerteil enthält:
– zumindest ein Empfangsmittel (24; 25a–b, 27), das die Kommunikationsdaten von dem Übertragungsmittel empfängt, und wobei der Steuerteil angepasst ist, eine manuelle Steuerung...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Roboter-Controller, der einen Steuerteil zum Steuern von zumindest einem Industrieroboter und eine tragbare Arbeitssteuereinrichtung zum Programmieren und manuellen Betreiben des Roboters aufweist. Der Controller kann auch zum Steuern von zu dem Roboter gehörender Ausrüstung verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Ein Industrieroboter ist programmiert zum Ausführen einer Arbeit entlang eines Arbeitswegs. Um dem Roboter den Weg zu programmieren oder zu lehren, wird der Roboter zu Positionen entlang des gewünschten Arbeitswegs manipuliert. Diese Positionen werden als Anweisungen in einem Speicher in dem Controller gespeichert. Während des Betriebs des Roboters werden die Programmanweisungen ausgeführt, wodurch der Roboter dazu gebracht wird, wie gewünscht zu arbeiten.
  • Ein Industrieroboter kann in zumindest zwei unterschiedlichen Modi betrieben werden: automatisch und manuell. Wenn der Roboter in dem manuellen Betriebsmodus ist, wird der Roboter durch ein tragbares Bedienersteuergerät, allgemein bezeichnet als eine Programmierhandgeräteinheit (Teach Pendant Unit) und anschließend als TPU bezeichnet, gesteuert. Ein Roboterbediener verwendet eine TPU, um einen Roboter manuell zu steuern, beispielsweise um dem Roboter zu lehren oder zu programmieren, einem Arbeitsweg zu folgen. Die TPU kann auch dazu verwendet werden, ein Roboterprogramm zu überwachen, bestimmte Variablen in dem Programm zu verändern, das Programm zu starten, zu stoppen, und zu editieren. Wenn der Roboter in dem manuellen Modus ist, hat die TPU das exklusive Recht, den Roboter zu betreiben, und somit darf keine andere Steuereinrichtung den Roboter steuern.
  • Eine TPU enthält normalerweise ein Steuermittel für den Bediener, beispielsweise einen Joystick, einen Ball, einen Satz von Knöpfen oder irgendeine Kombination davon, eine visuelle Display-Einheit und eine Sicherheitsausrüstung, die eine Freigabeeinrichtung enthält. Die Freigabeeinrichtung ermöglicht oder sperrt eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU. Die Freigabeeinrichtung beeinflusst den Strom an die Motoren des Roboters. Wenn der manuelle Modus gewählt ist und die Freigabeeinrichtung aktiviert ist, kann man den Roboter manuell durch die TPU betreiben. Wenn die Freigabeeinrichtung deaktiviert ist, ist es nicht möglich, den Roboter manuell zu betreiben. Wenn der manuelle Modus gewählt ist, ist es möglich, den Roboter beispielsweise mittels des Joysticks zu bewegen, vorausgesetzt dass die Freigabeeinrichtung der TPU aktiviert ist. In dem Automatikmodus ist es nicht möglich, den Roboter mit der TPU zu bewegen, selbst wenn die Freigabeeinrichtung aktiviert ist. Die Freigabeeinrichtung ist beispielsweise ein Schalter oder ein Druckknopf, der durch den Bediener gedrückt werden muss, um die Steuerung des Roboters durch die TPU zu ermöglichen.
  • Der Status der Freigabeeinrichtung ist entweder aktiviert oder deaktiviert. Wenn die Freigabeeinrichtung ein Druckknopf ist, ist der Status der Freigabeeinrichtung aktiviert, wenn der Bediener den Knopf drückt, und der Status der Freigabeeinrichtung ist deaktiviert, wenn der Knopf freigegeben ist. Einige Freigabeeinrichtungen haben drei Positionen: eine erste Position, in der der Knopf freigegeben ist, eine zweite Position, wenn der Knopf gedrückt ist, und eine dritte Position, wenn der Druckknopf stärker gedrückt ist. In solchen Fällen ist die Freigabeeinrichtung deaktiviert, wenn der Knopf in der ersten und der dritten Position ist.
  • Aus Sicherheitsgründen ist die TPU mit entweder einer Notstoppeinrichtung oder einer Stoppeinrichtung versehen.
  • Um die Automatisierung von komplexen Serien von Handlungen unter sicheren Bedingungen zu vereinfachen, können die Roboter in Roboterzellen platziert sein. Aufgrund des beträchtlichen Risikos zum Verwinden der Kabel ist es insbesondere vorteilhaft, eine drahtlose TPU zu verwenden, wenn es einige Roboter gibt, die nahe beieinander in einer Roboterlinie angeordnet sind.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 03036324 ist es bekannt, eine drahtlose Verbindung zum Austausch von Information zwischen der TPU und dem Roboter-Controller zu verwenden.
  • Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-73201 und der europäischen Patentanmeldung EP 1 407 860 ist ein drahtloses Steuersystem vorbekannt. Die Aufgabe dieser Anwendungen ist es, ein Kommunikationssystem vorzusehen, bei dem die spezielle Kommunikation einer Notstopp steuerung durch drahtlose Mittel auf eine Weise, die äquivalent zu einer Kabelkommunikation ist, durchgeführt werden kann.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Controller vorzusehen, der eine drahtlose TPU enthält.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Controller, wie in Anspruch 1 definiert ist, erreicht. Gemäß der Erfindung enthält die TPU: eine Mehrzahl von Erfassungsmitteln, die den Status der Freigabeeinrichtung erfassen, zumindest ein Kommunikationsdatenerzeugungsmittel, das Kommunikationsdaten einschließlich einer Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung erzeugt, und zumindest ein drahtloses Übertragungsmittel, das die Kommunikationsdaten an den Steuerteil überträgt, und der Steuerteil enthält zumindest ein Empfangsmittel, das die Kommunikationsdaten von dem Übertragungsmittel empfängt, und der Steuerteil ist angepasst, eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU zu erlauben oder nicht zu erlauben in Abhängigkeit von dem empfangenen Status der Freigabeeinrichtung.
  • Das Erfassungsmittel erfasst, ob das Freigabemittel aktiviert oder deaktiviert ist. Um die Sicherheit zu verbessern und Redundanz zu erzielen, enthält die TPU eine Mehrzahl von redundanten Erfassungsmitteln, die den Status der Freigabeeinrichtung erfassen. Die TPU enthält zumindest ein Kommunikationsdatenerzeugungsmittel, das Kommunikationsdaten, einschließlich Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung erzeugt. Das Kommunikationsdatenerzeugungsmittel enthält einen Softwareprozess für das Erzeugen von Kommunikationsdaten oder einen Kommunikationsdatenerzeugungskreis. Somit wird das Kommunikationsdatenerzeugungsmittel entweder durch Software oder durch Hardware implementiert.
  • Das Kommunikationsdatenerzeugungsmittel erzeugt Nachrichten, einschließlich der Kommunikationsdaten, gemäß irgendeinem bekannten Kommunikationsprotokoll für drahtlosen Transfer an den Steuerteil. Eine Nachricht kann Information im Hinblick auf den erfassten Status von allen Erfassungsmitteln enthalten, oder im Hinblick auf den erfassten Status von einem einzigen Erfassungsmittel. In dem letzteren Fall wird eine Nachricht für jedes Erfassungsmittel erzeugt. Der Steuerteil enthält ein Mittel zum Empfangen der Kommunikationsdaten von der TPU und zum Entscheiden, ob die manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU erlaubt wird oder nicht erlaubt wird, basierend auf den empfangenen Status der Freigabeeinrichtung. Das Empfangsmittel ist angepasst, ein Freigabesignal basierend auf den empfangenen Kommunikationsdaten zu erzeugen.
  • Die Erfindung sieht eine tragbare TPU vor, die eine drahtlose Freigabeeinrichtung enthält. Dies ermöglicht es, den Notstoppknopf wegzulassen und trotzdem das Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit zu haben, das die Standardregulierung vorsieht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerteil angepasst, eine manuelle Steuerung des Roboters zu erlauben, wenn die von zumindest zwei der Erfassungsmittel empfangene Statusinformation anzeigt, dass das Freigabemittel aktiviert ist. Der Steuerteil ist angepasst, keine manuelle Steuerung des Roboters zu erlauben, wenn der von zumindest einem der Erfassungsmittel empfangene Status anzeigt, dass das Freigabemittel nicht aktiviert ist. Somit ist es möglich zu erfassen, ob irgendeines der Erfassungsmittel defekt ist und die Sicherheit des Controllers wird erhöht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die TPU eine Mehrzahl von Kommunikationsdatenerzeugungsmitteln, die jeweils jedem der Mehrzahl von Erfassungsmitteln entsprechen. Die Kommunikationsdatenerzeugungsmittel sind redundant. Die Tatsache, dass eine Mehrzahl von redundanten Kommunikationsdatenerzeugungsmitteln vorhanden ist, ermöglicht es zu erfassen, ob irgendeines der Kommunikationsdatenerzeugungsmitteln defekt ist, und somit die Sicherheit des Controllers zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die TPU eine Mehrzahl von drahtlosen Übertragungsmitteln, die jeweils jedem der Mehrzahl von Kommunikationsdatenerzeugungsmitteln entsprechen. Die drahtlosen Übertragungsmittel sind redundant. Die Tatsache, dass eine Mehrzahl von redundanten Übertragungsmitteln vorhanden ist, ermöglicht es, zu erfassen, ob irgendeines der Übertragungsmittel defekt ist, und erhöht somit die Sicherheit des Controllers.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Empfangsmittel eine Mehrzahl von empfangenden Modulen, die jeweils jedem der Mehrzahl von Übertragungsmitteln entsprechen und das die Kommunikation von dem Übertragungsmittel erhält. Die empfangenden Mittel sind redundant. Die Tatsache, dass eine Mehrzahl von redundanten empfangenden Mitteln vorhanden ist, ermöglicht es zu erfassen, ob irgendeines der empfangenden Mittel defekt ist, und erhöht somit weiter die Sicherheit des Controllers.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerteil angepasst, eine manuelle Steuerung des Roboters solange zu erlauben, wie Statusinformation, die anzeigt, dass die Freigabeeinrichtung aktiviert ist, innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens empfangen wird. Der Steuerteil ist angepasst, keine manuelle Steuerung des Roboters zu erlauben, wenn ein Versagen beim Empfangen von Statusinformation von der Freigabeeinrichtung innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens auftritt. Somit ist die Sicherheit weiter verbessert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Roboter-Controller einen Steuerteil zum Steuern von zumindest einem Industrieroboter oder zugehöriger Ausrüstung, und eine tragbare Betätigungseinrichtung, die dazu angeordnet sind, miteinander durch zumindest ein drahtloses Netzwerk zu kommunizieren, wobei die tragbare Betätigungseinrichtung eine manuell betätigte Freigabeeinrichtung enthält, die, wenn sie kontinuierlich aktiviert wird, eine Bewegung des Roboters und/oder der zugehörigen Ausrüstung erlaubt, und eine Mehrzahl von Kommunikationsdaten erzeugenden Softwareprozessen oder Kommunikationsdatenerzeugungskreisen, die jeweils Kommunikationsdaten erzeugen, die einen Freigabeeinrichtungsstatusbefehl basierend auf dem Betrieb der Freigabeeinrichtung ausdrücken, und Übertragungsmittel, die Kommunikationsdaten, die den Freigabestatusbefehl ausdrücken, an der Steuerteil durch eine drahtlose Netzwerkverbindung übertragen; und der Steuerteil enthält ein Empfangsmittel, das Kommunikationsdaten, die den Freigabestatusbefehl ausdrücken, von dem Übertragungsmittel empfängt; wobei das Empfangsmittel den Roboter oder die zugehörige Ausrüstung in den Freigabezustand in Abhängigkeit von dem empfangenen Freigabestatusbefehl setzt, was eine Bewegung oder alternativ Anhaltebewegung des Roboters oder der zugehörigen Ausrüstung erlaubt, wenn nur ein einziger Satz an Kommunikationsdaten empfangen wird, die einen Freigabestatusbefehl ausdrücken, der durch die Mehrzahl von Kommunikationsdatenerzeugungssoftwareprozessen oder Kommunikationsdatenerzeugungskreisen erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun genauer durch die Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung und unter Verweis auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt einen Industrieroboter, der einen Steuerteil und eine TPU enthält.
  • 2 zeigt einen Roboter-Controller gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Roboter-Controller gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen Industrieroboter, der eine Schwenkvorrichtung 1, einen Controller, der einen Steuerteil 3 zum Steuern der Schwenkvorrichtung enthält, und eine tragbare Bedienereinrichtung 4, im Folgenden bezeichnet als TPU (Teach Pendant Unit), zum Lehren und manuellen Betätigen der Schwenkvorrichtung enthält. Die TPU 4 ist in Verbindung mit dem Steuerteil 3 über eine drahtlose Datenverbindung 5. Die TPU enthält einen Display-Bildschirm 6, Funktionstasten 8, einen Joystick 10 und eine Freigabeeinrichtung 12. Die TPU enthält auch eine Antenne 14 und ein Funkmodul für eine drahtlose Kommunikation mit dem Steuerteil 3. Die Funktionstasten 8 erlauben es dem Bediener, verschiedene Zustände für das Steuersystem zu wählen. Der Joystick 10 wird dazu verwendet, die Bewegung der Schwenkvorrichtung zu steuern, wenn der Roboter manuell betrieben wird. Die Freigabeeinrichtung enthält einen Knopf 12, der durch den Bediener aktiviert werden muss, um eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU freizugeben. Wenn der Bediener den Knopf der Freigabeeinrichtung 12 deaktiviert, kann der Roboter nicht länger über die TPU betrieben werden.
  • 2 zeigt eine Steuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Freigabeeinrichtüng enthält zwei Schalter 16a–b, die mit dem Knopf 12 der Freigabeeinrichtung verbunden sind. Wenn der Bediener den Knopf 12 aktiviert, schließen die Schalter 16a–b, und wenn der Bediener den Knopf 12 deaktiviert, öffnen die Schalter 16a–b. Die TPU 4 enthält weiter zwei Erfassungsmittel 18a–b, was Mittel sind, die jeweils jedem der Schalter 16a–c entsprechen, zum Erfassen des Status der Freigabeeinrichtung, d.h. zum Erfassen, ob der Knopf 12 gedrückt oder freigegeben ist, indem erfasst wird, ob die Schalter 16a–b geschlossen oder offen sind. Es gibt zwei Schalter und zwei Erfassungsmittel zum Erreichen von Redundanz und somit zum Verbessern der Sicherheit.
  • Die TPU 4 enthält ferner ein Kommunikationsdatenerzeugungsmittel 20, das Kommunikationsdaten einschließlich von Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrich tung erzeugt. Das Datenerzeugungsmittel ist entweder durch Hardware oder durch Software implementiert. Das Kommunikationsdatenerzeugungsmittel 20 erzeugt Kommunikationsdaten, die eine oder mehrere Nachrichten enthalten, die Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung von beiden Erfassungsmitteln 18a–b enthalten. Ein drahtloses Übertragungsmittel 14 überträgt die Kommunikationsdaten an den Steuerteil 3 des Controllers. Beispielsweise werden die Kommunikationsdaten durch Hochfrequenz (HF), wie zum Beispiel „bluetooth" oder WLAN, oder optisch, wie zum Beispiel Infrarot (IR), übertragen. Die Kommunikationsdaten können auch andere Arten von Information enthalten, wie zum Beispiel eine Prüfsumme zum Erhöhen der Sicherheit der Kommunikation, die Identität des Bedieners, den Namen des Roboters und eine IP-Adresse.
  • Der Steuerteil 3 ist mit einer Datenkommunikationsverbindung 21, beispielsweise einem Datenbus, verbunden. Beispielsweise ist die Datenkommunikationsverbindung 21 ein Teil eines Kommunikationsnetzwerks. Andere Steuereinheiten können mit dem gleichen Netzwerk verbunden sein. Eine Antenne 22, die mit der Datenkommunikationsverbindung 21 verbunden ist, empfängt die Kommunikationsdaten von der TPU. Der Steuerteil 3 enthält ein Empfangsmittel 24, das die Kommunikationsdaten von der TPU empfängt und ein Freigabesignal ES basierend auf den empfangenen Kommunikationsdaten erzeugt. Das Freigabesignal ES ist ein Hardwaresignal und ist auf dem empfangenen Status der Freigabeeinrichtung basierend. Das Freigabesignal ES gibt an, ob eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU erlaubt ist oder nicht.
  • Das Empfangsmittel 24 extrahiert Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung von den empfangenen Kommunikationsdaten. Das Empfangsmittel 24 extrahiert den durch beide Erfassungsmittel 18a–b erfassten Status. Das Empfangsmittel vergleicht den Status von beiden Erfassungseinrichtungen 16a–b. Wenn die Statusinformation, die von beiden Erfassungsmitteln empfangen ist, anzeigt, dass die Freigabeeinrichtung aktiviert ist, erlaubt der Steuerteil eine manuelle Steuerung des Roboters, vorausgesetzt, dass der Roboter im manuellen Modus ist. Wenn der von einem der Erfassungsmittel empfangene Status anzeigt, dass die Freigabeeinrichtung deaktiviert ist, erlaubt der Steuerteil keine manuelle Steuerung des Roboters. Das Empfangsmittel 24 ist vorzugsweise als Programmanweisungen in einem Computerprogramm implementiert.
  • Der Steuerteil enthält auch einen Freigabekreis 26, der oftmals als eine Freigabekette bezeichnet wird, der dazu angepasst ist, eine manuelle Bewegung des Roboters zu erlauben oder nicht zu erlauben. Der Freigabekreis 26 enthält einen Schalter 28, der in Abhängigkeit von dem Zustand der Freigabeeinrichtung geöffnet oder geschlossen ist, und einen Schalter 30, der in Abhängigkeit davon geöffnet oder geschlossen ist, ob der Roboter in einem Automatikmodus oder manuellen Modus ist. Eine Stromzufuhr V ist mit dem Freigabekreis verbunden. Das Freigabesignal ES, das durch das Empfangsmittel 24 erzeugt wird, steuert den Schalter 28. Wenn der Roboter im Automatikmodus ist, ist der Schalter 28 offen, und es ist nicht möglich, den Roboter durch die TPU zu steuern. Der Freigabekreis 26 ist mit den Motoren M des Roboters verbunden. Wenn der Roboter im manuellen Modus ist und der Schalter 28 offen ist, werden Bremsen auf die Motoren beaufschlagt. Somit muss der Roboter im manuellen Modus sein und die Freigabeeinrichtung muss aktiviert sein, damit der Bediener manuell den Roboter bewegen kann.
  • Das Empfangsmittel 24 enthält einen Timer, der erfasst, ob Kommunikationsdaten kontinuierlich innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens empfangen werden oder nicht. Das Empfangsmittel 24 erlaubt eine manuelle Steuerung des Roboters, solange Statusinformation, die anzeigt, dass die Freigabeeinrichtung aktiviert ist, innerhalb des bestimmten Zeitrahmens empfangen wird, und erlaubt keine manuelle Steuerung des Roboters bei einem Fehler beim Empfangen von Kommunikationsdaten von der Freigabeeinrichtung innerhalb des Zeitrahmens. Der Zeitrahmen ist beispielsweise als die Zeit gewählt, die der Roboter braucht, sich auf einer Strecke zu bewegen, die aufgrund von Sicherheitsgründen bestimmt wird.
  • Die Funktion des Controllers gemäß der Erfindung wird im Folgenden unter Verweis auf 2 beschrieben. Der Roboter wird in den manuellen Modus gesetzt und der Schalter 30 ist geschlossen, wodurch die Freigabekette aktiviert wird. Solange die Freigabeeinrichtung 12 deaktiviert ist, sind die Schalter 16a und 16b geöffnet, und solange der Bediener die Freigabeeinrichtung 12 aktiviert, sind die Schalter 16a und 16b geschlossen. Das Erfassungsmittel 18a erfasst den Status des Schalters 16a und das Erfassungsmittel 18b erfasst den Status des Schalters 16b. Das Kommunikationsdatenerzeugungsmittel 20 erzeugt Kommunikationsdaten, einschließlich von Information im Hinblick auf den erfassten Status der Schalter 16a und 16b, welche dem Status der Freigabeeinrichtung entsprechen. Das Empfangsmittel 24 des Steuerteils 3 empfängt Kommunikationsdaten von der TPU, einschließlich Information über den Status der Schalter 16a–b. Das Empfangsmittel 24 ist angepasst, eine Entscheidung zu treffen, ob der Schalter 28 zu schließen ist oder nicht, basierend auf dem empfangenen Status der Schalter 16a und 16b. Wenn der empfangene Status von beiden Schaltern 16a und 16b besagt, dass die Freigabeeinrichtung aktiviert ist, wird der Schalter 28 geschlossen und eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU wird erlaubt, beispielsweise wird eine Bewegung des Roboters mittels des Joysticks der TPU erlaubt. Wenn der empfangen Status von zumindest einem der Schalter 16a und 16b besagt, dass die Freigabeeinrichtung deaktiviert ist, wird der Schalter 28 geöffnet und eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU ist nicht erlaubt.
  • 3 zeigt einen Roboter-Controller gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bauteile entsprechend denjenigen in 2 sind mit den gleichen Referenzziffern versehen, und werden nicht genauer hier beschrieben. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, enthält die TPU 4 zwei Kommunikationsdatenerzeugungsmittel 20a–b, die jeweils jedem der zwei Erfassungsmittel 18a–b entsprechen. Die TPU enthält zwei drahtlose Übertragungsmittel in der Form von zwei Antennen 14a–b, die jeweils jedem der Kommunikationsdatenerzeugungsmittel 20a–b entsprechen. Das Empfangsmittel enthält zwei empfangene Module 25a–b und einen Komparator 27. Die empfangenden Module 25a–b entsprechen jeweils jedem der Übertragungsmittel 14a–b. Die empfangenden Module 25a–b sind mit der Datenkommunikationsverbindung 21 verbunden und empfangen Kommunikationsdaten von dem Übertragungsmittel 14a–b.
  • Das empfangende Modul 25a extrahiert Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung aus den Kommunikationsdaten, die von dem Kommunikationsdatenerzeugungsmittel 20a empfangen werden, und das empfangende Modul 25b extrahiert Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung aus den Kommunikationsdaten, die von den Kommunikationsdatenerzeugungsmittel 20b empfangen werden. Die empfangenden Module 25a–b erzeugen Freigabesignale ES1, ES2, die anzeigen, ob eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU erlaubt ist oder nicht. Ein Komparator 27 vergleicht die Signale ES1 und ES2 und erzeugt ein Freigabesignal ES für den Freigabekreis 26. Das Freigabesignal ES erlaubt eine manuelle Steuerung des Roboters, wenn beide Signale ES1 und ES2 eine manuelle Steuerung erlauben, und erlaubt anderenfalls keine manuelle Steuerung.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt sondern kann innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert werden. Beispielsweise ist bei einer anderen Ausführungsform die Anzahl der Schalter der Freigabeeinrichtung und die Anzahl der Erfassungsmittel größer als zwei, beispielsweise drei oder vier. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Steuerteil zwei oder mehr Antennen enthalten, die jeweils jedem von einer Mehrzahl von Übertragungsmitteln entsprechen.
  • Die Freigabeeinrichtung muss nicht unbedingt ein Druckknopf oder ein Schalter sein, und die Freigabeeinrichtung kann beispielsweise eine Platte auf dem Boden enthalten, die aktiviert ist, wenn der Bediener auf ihr steht, und anderenfalls deaktiviert ist. Die Freigabeeinrichtung kann auch ein definiertes Gebiet enthalten, das aktiviert ist, wenn der Bediener in das Gebiet eintritt, und deaktiviert ist, wenn der Bediener das Gebiet verlässt.

Claims (8)

  1. Roboter-Controller, enthaltend einen Steuerteil (3) zum Steuern von zumindest einem Industrieroboter, und eine tragbare Betätigungseinrichtung (4), die anschließend als TPU bezeichnet wird, zum Programmieren und manuellen Betätigen des Roboters, wobei die TPU eine manuell betätigte Freigabeeinrichtung (12, 16a–b) enthält, die bei einer Aktivierung eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU ermöglicht, und der Steuerteil und die TPU zur drahtlosen Kommunikation miteinander angeordnet sind, wobei die TPU enthält: eine Mehrzahl von Erfassungsmitteln (18a–b), die den Status der Freigabeeinrichtung erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die TPU weiter enthält: – zumindest ein Kommunikationsdatenerzeugungsmittel (20), das Kommunikationsdaten, einschließlich einer Information im Hinblick auf den erfassten Status der Freigabeeinrichtung, erzeugt, und – zumindest ein drahtloses Übertragungsmittel (14), das die Kommunikationsdaten an den Steuerteil überträgt, und wobei der Steuerteil enthält: – zumindest ein Empfangsmittel (24; 25a–b, 27), das die Kommunikationsdaten von dem Übertragungsmittel empfängt, und wobei der Steuerteil angepasst ist, eine manuelle Steuerung des Roboters durch die TPU basierend auf dem empfangenen Status der Freigabeeinrichtung zu erlauben oder nicht zu erlauben.
  2. Roboter-Controller nach Anspruch 1, wobei die Information im Hinblick auf den Status der Freigabeeinrichtung Information enthält im Hinblick darauf, ob die Freigabeeinrichtung aktiviert oder deaktiviert ist, und der Steuerteil angepasst ist, eine manuelle Steuerung des Roboters zu erlauben, wenn die von zumindest zwei der Erfassungsmittel empfangene Statusinformation anzeigt, dass die Freigabeeinrichtung aktiviert ist, und der Steuerteil angepasst ist, keine manuelle Steuerung des Roboters zu erlauben, wenn der von zumindest einem der Erfassungsmittel empfangene Status anzeigt, dass die Freigabeeinrichtung deaktiviert ist.
  3. Roboter-Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die TPU eine Mehrzahl von Kommunikationsdatenerzeugungsmitteln (20a–b) enthält, die jeweils jedem der Mehrzahl von Erfassungsmitteln (18a–b) entsprechen.
  4. Roboter-Controller nach Anspruch 3, wobei die TPU eine Mehrzahl von drahtlosen Übertragungsmitteln (14) enthält, die jeweils jedem der Mehrzahl von Kommunikationsdatenerzeugungsmitteln (18a–b) entsprechen.
  5. Roboter-Controller nach Anspruch 4, wobei das Empfangsmittel eine Mehrzahl von empfangenden Modulen (24a–b) enthält, die jeweils jedem der Mehrzahl von Übertragungsmitteln (14a–b) entsprechen und das die Kommunikationsdaten von den Übertragungsmitteln empfängt.
  6. Roboter-Controller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationsdatenerzeugungsmittel (20) einen Kommunikationsdatenerzeugungssoftwareprozess oder einen Kommunikationsdatenerzeugungskreis enthält.
  7. Roboter-Controller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuerteil angepasst ist, eine manuelle Steuerung des Roboters zu erlauben, solange Statusinformation, die anzeigt, dass die Freigabeeinrichtung aktiviert ist, innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erhalten wird.
  8. Roboter-Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuerteil angepasst ist, keine manuelle Steuerung des Roboters bei einem Versagen beim Empfangen von Statusinformation, die den Status der Freigabeeinrichtung anzeigt, innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu erlauben.
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