DE102008008449A1 - Elektrische Presse - Google Patents

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Abstract

Die elektrische Presse ist mit einer Haupt-CPU 1 und einer untergeordneten CPU 3 ausgestattet, wobei die Haupt-CPU 1 auf ein Signal von einem Servoantrieb 10 reagiert, um ein Ermittlungssignal für ein Relais 2 zu erzeugen, wenn sich ein Stößel 51 in einer vorgegebenen Position befindet, wodurch ein Sperrsignal für einen Raumsensor 30 erzeugt wird, und wobei die untergeordnete CPU 3 auf ein Signal von einem Positionsgeber 9 reagiert, um ein Ermittlungssignal für ein Relais 4 zu erzeugen, wenn sich der Stößel 51 in einer vorgegebenen Position befindet, wodurch ein Sperrsignal für den Raumsensor 30 erzeugt wird. Die Haupt-CPU 1 und die untergeordnete CPU 3 überwachen sich gegenseitig, d. h., die Haupt-CPU 1 prüft den Ausgang des Relais 4 und schaltet das Relais 2 ab, wenn das Sperrsignal vom Relais 4 nicht erzeugt wird. Die Zustände der untergeordneten CPU und der Haupt-CPU werden miteinander verglichen. Wenn die beiden Zustände einander entsprechen, wird entschieden, dass das Relais 4 außer Betrieb ist. Die untergeordnete CPU 3 führt die gleiche Prüfoperation mit dem Relais 2 durch.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Presse.
  • Im Allgemeinen ist die elektrische Presse mit einem Elektromotor als einer Antriebsquelle für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung eines Stößels relativ zu einem Erzeugnis ausgestattet, das durch die Druckwirkung verarbeitet werden soll. In diesem Zusammenhang ist die elektrische Presse im Allgemeinen mit einem Raumsensor zum sofortigen Anhalten der Antriebsquelle in einem Notfall ausgestattet, um Unfälle zu verhindern, wenn die Bedienungsperson zum Beispiel in einen vorgegebenen Raum rund um die elektrische Presse kommt, während die elektrische Presse angetrieben wird.
  • Andererseits ist es erwünscht, dass die Bedienungsperson in den der elektrischen Presse zugeordneten vorgegebenen Raum eintritt, um die elektrische Presse in einem Fall entsprechend anzusteuern, in dem das zu bearbeitende Erzeugnis geändert wird und/oder der Betriebsmodus geändert wird. Deswegen ist die elektrische Presse mit einer Einrichtung ausgestattet, die dem Raumsensor ein Sperrsignal zuführt, um den Raumsensor zu deaktivieren, während sich der Stößel der elektrischen Presse in einem vorgegebenen Zustand, wie in einem Bereitschaftszustand, befindet.
  • Als ein Stand der Technik kann die JP-A-10-277800 bezeichnet werden.
  • Es kann jedoch vorkommen, dass die zentrale Steuereinheit (CPU – Central Processing Unit) in einem unkontrollierten Zustand arbeitet. Unter diesen Umständen besteht eine Gefahr darin, dass die Einrichtung, die den Raumsensor deaktiviert, betätigt werden kann, wenn sich die elektrische Presse nicht in einem Bereitschaftszustand befindet und der Raumsensor nicht arbeitet. Deswegen kann die elektrische Presse mit mehreren CPU's zum Überwachen eines Überwachungssignals ausgestattet sein, um den unkontrollierten Betriebszustand der CPU zu ermitteln. Diese Methode ist jedoch nicht zuverlässig, da das Überwachungssignal durch Software erzeugt wird und es angenommen wird, dass die Programme während des unkontrollierten Betriebs der CPU unkontrolliert ablaufen können.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, diese Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine elektrische Presse mit einem Stößel zu realisieren, der betätigt wird, um sich relativ zu einem zu bearbeitenden Erzeugnis zu bewegen, und mit einem daran angeschlossenen Raumsensor zum Ermitteln einer Person, die einen der elektrischen Presse zugeordneten vorgegebenen Raum betritt, wobei die elektrische Presse ein Erfassungsmittel zur Ermittlung eines vorgegebenen Zustands der elektrischen Presse, ein Signalerzeugungsmittel, das auf die Ermittlung des vorgegebenen Zustands der elektrischen Presse durch das Erfassungsmittel reagiert, um ein Signal zum Deaktivieren des Raumsensors zu erzeugen, während sich die elektrische Presse in dem vorgegebenen Zustand befindet, sowie ein Überwachungsmittel zur Überwachung umfasst, ob das Signalerzeugungsmittel im Normalbetrieb arbeitet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Erfassungsmittel ein erstes Erfassungsmittel und ein zweites Erfassungsmittel umfasst. Es ist vorteilhaft, wenn das Signalerzeugungsmittel ein erstes Signalerzeugungsmittel und ein zweites Signalerzeugungsmittel umfasst. Es ist vorteilhaft, wenn das Überwachungsmittel ein erstes Überwachungsmittel zur Überwachung umfasst, ob das erste Signalerzeugungsmittel im Normalbetrieb arbeitet, und ein zweites Überwachungsmittel zur Überwachung umfasst, ob das zweite Signalerzeugungsmittel im Normalbetrieb arbeitet. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das erste und das zweite Signalerzeugungsmittel am Erzeugen des Signals zum Deaktivieren des Raumsensors in dem Fall gehindert werden, in dem das erste oder das zweite Signalerzeugungsmittel nicht im Normalbetrieb arbeitet.
  • Das Signalerzeugungsmittel und das Überwachungsmittel können durch eine zentrale Steuereinheit (CPU) gebildet werden. Um das erste Überwachungsmittel, das überwacht, ob das erste Signalerzeugungsmittel im Normalbetrieb arbeitet, und um das zweite Signalerzeugungsmittel zu bilden, kann zum Beispiel eine untergeordnete zentrale Steuereinheit vorgesehen sein. Weiterhin kann eine zentrale Hauptsteuereinheit vorgesehen sein, um das zweite Überwachungsmittel, das überwacht, ob das zweite Signalerzeugungsmittel im Normalbetrieb arbeitet, und um das erste Signalerzeugungsmittel zu bilden.
  • Weiterhin reagiert das erste Erfassungsmittel auf das Antriebssignal des Antriebsmotors der elektrischen Presse, um den vorgegebenen Zustand der elektrischen Presse zu ermitteln, während das zweite Erfassungsmittel die Position des Stößels der elektrischen Presse und dadurch den vorgegebenen Zustand der elektrischen Presse ermittelt.
  • Weiterhin kann der vorgegebene Zustand der elektrischen Presse der Zustand sein, in dem sich der Stößel in einer Bereitschaftsposition befindet oder in dem sich der Stößel in die Bereitschaftsposition bewegt.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Presse arbeitet betriebssicher, da sie keine Betriebsfehler, wie das Deaktivieren des Raumsensors aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Erfindung, das eine Ausführung der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm der Erfindung, das die Funktion einer Ausführung der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm der Erfindung, das die Funktion einer Ausführung der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORTEILHAFTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die auf den beiliegenden Zeichnungen gezeigte Ausführung ausführlich beschrieben.
  • In 1 ist die elektrische Presse A mit einem Stößel 51 versehen, der durch einen Servomotor 50 aufwärts und abwärts bewegt wird, der, gesteuert durch eine Haupt-CPU 1, mittels eines Servoantriebs (SVD) 10 angetrieben wird.
  • Die Haupt-CPU 1 steuert numerisch die Drehung des Servomotors 50. Die Drehung des Servomotors 50 wird mittels eines Gewindemechanismus in eine geradlinige Bewegung zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Stößels 51 umgewandelt. Das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Positionsgeber und das Bezugszeichen 53 bezeichnet eine Bremse. Die Haupt-CPU 1 reagiert auf ein Rückkopplungssignal des Positionsgebers 52, um eine numerische Steuerung der Drehung des Servomotors 50 durch den Servoantrieb 10 durchzuführen.
  • Der Stößel 51 weist einen anderen Positionsgeber 9 auf, der die Position des Stößels 51 direkt ermittelt. Das Positionsermittlungssignal wird zu einer untergeordneten CPU 3 übertragen.
  • Die untergeordnete CPU 3 und die Haupt-CPU 1 sind so ausgebildet, dass sie das Positionsermittlungssignal austauschen.
  • Die Haupt-CPU 1 reagiert auf das Signal des Positionsgebers 52, indem sie das Positionsermittlungssignal einem Relais 2 zuführt, wenn sich der Stößel 51 in einer vorgegebenen Position befindet, d. h., bei der Ausführung in einer Bereitschaftsposition, oder während sich der Stößel 51 in die Bereitschaftsposition bewegt. Das Relais 2 reagiert auf das Positionsermittlungssignal, indem es ein Sperrsignal einem Raumsensor 30 zuführt. Mit dem Raumsensor 30 ist eine AND-Schaltung 31 verbunden. Der Raumsensor 30 wird deaktiviert und der Ausgang der AND-Schaltung 31 wird auf logisch „1" gesetzt, wenn das Sperrsignal vom Relais 2 und ein Sperrsignal von einem Relais 4 empfangen werden, das später beschrieben wird.
  • Mit dem Raumsensor 30 ist ein Notregler (EMG) 32 verbunden. Der Notregler 32 ist mit einer Stromunterbrechungsschaltung 33 verbunden. Die Stromunterbrechungsschaltung 33 ist zwischen der Haupt-CPU 1 und dem Servoantrieb 10 angeordnet, um das Signal von der Haupt-CPU 1 zu unterbrechen und dadurch die elektrische Presse A anzuhalten.
  • Der Raumsensor 30 ist zur Ermittlung einer Bedienungsperson vorgesehen, die in einen der elektrischen Presse A zugeordneten, vorgegebenen Raum eintritt, und zum Ansteuern des Notreglers 32 und der Stromunterbrechungsschaltung 33 und dadurch zum Anhalten der elektrischen Presse A.
  • Wenn der Raumsensor 30 deaktiviert wird, wird die elektrische Presse A nicht angehalten, selbst wenn die Bedienungsperson den vorgegebenen Raum betritt. Unter diesen Umständen ist die Bedienungsperson in der Lage, die elektrische Presse A im vorgegebenen Raum zu bedienen.
  • Die untergeordnete CPU 3 reagiert auf das Signal vom Positionsgeber 9, der die Position des Stößels 51 ermittelt, und führt dem Relais 4 ein Signal zu, das anzeigt, dass sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet oder sich in die Bereitschaftsposition bewegt. Das Relais 4 reagiert auf das Positionsanzeigesignal, indem es dem Raumsensor 30 über die AND-Schaltung 31 ein Sperrsignal zuführt.
  • Die Haupt-CPU 1 und die untergeordnete CPU 3 erfüllen zusätzlich zu den Funktionen zum Erzeugen der Signale zum Deaktivieren des Raumsensors 30 Funktionen als Mittel zum gegenseitigen Überwachen.
  • Genau führt die Haupt-CPU 1 dem Relais 2 das Ermittlungssignal zu, das den Zustand des Stößels 51 feststellt, der sich in der Bereitschaftsposition befindet oder sich in die Bereitschaftsposition bewegt. Gleichzeitig prüft die Haupt-CPU 1 den Ausgang des Relais 4. Wenn das Relais 4 das Sperrsignal nicht erzeugt, schaltet die Haupt-CPU 1 das Relais 2 ab, wodurch sie das Relais 2 am Erzeugen des Sperrsignals hindert. Dann führt die Haupt-CPU 1 der untergeordneten CPU 3 ein Signal zu, das anzeigt, dass das Relais 4 außer Betrieb ist. Andererseits empfängt die Haupt-CPU 1 von der untergeordneten CPU 3 ein Signal, das den Zustand der untergeordneten CPU 3 anzeigt. Die Zustände der beiden CPU's werden verglichen. Wenn entschieden wird, dass die beiden Zustände identisch sind, wird entschieden, dass die untergeordnete CPU 3 in Ordnung ist, während das Relais 4 außer Betrieb ist. Wenn entschieden wird, dass die Zustände der beiden CPU's nicht identisch sind, wird entschieden, dass die untergeordnete CPU 3 oder die Haupt-CPU 1 außer Betrieb ist.
  • Ähnlich führt die untergeordnete CPU 3 dem Relais 4 das Ermittlungssignal zu, das den Zustand des Stößels 51 erfasst, der sich in der Bereitschaftsposition befindet oder sich in die Bereitschaftsposition bewegt. Gleichzeitig prüft die untergeordnete CPU 3 den Ausgang des Relais 2. Wenn das Relais 2 das Sperrsignal nicht erzeugt, schaltet die untergeordnete CPU 3 das Relais 4 ab, wodurch sie das Relais 4 am Erzeugen des Sperrsignals hindert. Dann führt die untergeordnete CPU 3 der Haupt-CPU 1 ein Signal zu, das anzeigt, dass das Relais 2 außer Betrieb ist. Andererseits empfängt die untergeordnete CPU 3 von der Haupt-CPU 1 ein Signal, das den Zustand der Haupt-CPU 3 anzeigt. Die Zustände der beiden CPU's werden verglichen. Wenn entschieden wird, dass die beiden Zustände identisch sind, wird entschieden, dass die Haupt-CPU 1 in Ordnung ist, während das Relais 2 außer Betrieb ist. Wenn entschieden wird, dass die Zustände der beiden CPU's nicht identisch sind, wird entschieden, dass die Haupt-CPU 1 oder die untergeordnete CPU 1 außer Betrieb ist.
  • Auf der Grundlage derartiger Entscheidungen können Fehler angezeigt werden und/oder das System kann angehalten werden.
  • Mit der oben erwähnten Anordnung wird in dem Fall, in dem die Haupt-CPU 1, die nebengeordnete CPU 3, der Servoantrieb 10, der Servomotor 50, der Positionsgeber 52, der Positionsgeber 9, das Relais 2, oder das Relais 4 fehlerhaft ist, das Erzeugen des Sperrsignals durch das Relais 2 und das Relais 4 verhindert und der Raumsensor wird nicht deaktiviert. Deswegen kann die Betriebssicherheit gewährleistet werden.
  • Nachfolgend wird im Zusammenhang mit 2 und 3 die Funktion erläutert.
  • Zunächst wird im Zusammenhang mit 2 die Funktion der Haupt-CPU 1 und der untergeordneten CPU 3 erläutert.
  • Wenn die Stromquelle eingeschaltet wird oder zum Zeitpunkt einer durch einen Befehl hervor gerufenen Änderung der Bereitschaftsposition des Stößels 51 führt die Haupt-CPU 1 der untergeordneten CPU 3 ein Signal zu, das anzeigt, dass sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet und bestätigt, dass sich der Stößel 51 in der gleichen Bereitschaftsposition befindet (Schritt S 1).
  • Danach prüft die Haupt-CPU 1, ob sich die elektrische Presse A in einem vorgegebenen Zustand befindet. Bei der gezeigten Ausführung prüft die Haupt-CPU 1, ob sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet oder sich in der Bewegung in die Bereitschaftsposition befindet (Schritt S 2). Wenn sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet oder sich in die Bereitschaftsposition bewegt, erzeugt die CPU 1 ein Signal, das die Position des Stößels 51 anzeigt (Schritt S 4). Als Reaktion auf das Positionsanzeigesignal von der Haupt-CPU 1 wird das Relais 2 eingeschaltet und führt dem Raumsensor 30 über die AND-Schaltung 31 ein Sperrsignal zu (Schritt S 5).
  • Wenn sich die elektrische Presse A nicht im vorgegebenen Zustand befindet, wird das Relais 2 abgeschaltet, um das Erzeugen des Sperrsignals durch das Relais 2 zu verhindern (Schritt S 3) und das Programm kehrt zum Schritt 2 zurück.
  • Weiterhin überprüft die Haupt-CPU 1 das Relais 4, das der untergeordneten CPU 3 zugeordnet ist, und prüft, ob das Relais 4 ein Sperrsignal erzeugt (Schritt S 6). Wenn das Relais 4 das Sperrsignal erzeugt, kehrt das Programm zum Schritt 2 zurück.
  • Wenn das Relais 4 das Sperrsignal nicht erzeugt, schaltet die Haupt-CPU 1 das Relais 2 ab, um das Relais 4 am Erzeugen des Sperrsignals zu hindern (Schritt S 7). Dann führt die Haupt-CPU 1 der untergeordneten CPU 3 ein Signal zu, das anzeigt, dass das Relais 4 außer Betrieb ist (Schritt S 8), und empfängt dann ein Signal, dass den Zustand der untergeordneten CPU 3 anzeigt (Schritt S 9). Die Zustände der Haupt- und der untergeordneten CPU's werden miteinander verglichen (Schritt S 10), Wenn entschieden wird, dass die beiden Zustände identisch sind, wird entschieden, dass die untergeordnete CPU 3 in Ordnung ist, und dass das Relais 4 außer Betrieb ist (Schritt S 11). Wenn entschieden wird, dass die beiden Zustände nicht identisch sind, wird entschieden, dass die untergeordnete CPU 3 oder die Haupt-CPU 1 (Schritt S 12) außer Betrieb ist und dann werden Fehler durch deren Anzeigen oder durch Anhalten des Systems (Schritt S 13) behandelt.
  • Nachfolgend wird im Zusammenhang mit 3 die Funktion der untergeordneten CPU 3 und des Relais 4 erläutert.
  • Wenn die Stromquelle eingeschaltet wird oder zum Zeitpunkt der durch einen Befehl hervor gerufenen Änderung der Bereitschaftsposition des Stößels 51 empfängt die untergeordnete CPU 3 ein Signal zu von der Haupt-CPU 1, das anzeigt, dass sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet und bestätigt, dass sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet (Schritt S 30).
  • Danach prüft die nebengeordnete CPU 3 ein Signal vom Positionsgeber 9, das die Position des Stößels 51 anzeigt, und bestätigt, dass sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet oder sich in die Bereitschaftsposition bewegt (Schritt S 31). Wenn sich der Stößel 51 in der Bereitschaftsposition befindet oder sich in die Bereitschaftsposition bewegt, erzeugt die untergeordnete CPU 3 ein Signal, das die Position des Stößels 51 anzeigt (Schritt S 33). Als Reaktion auf das Positionsanzeigesignal von der untergeordneten CPU 3 wird das Relais 4 eingeschaltet und führt dem Raumsensor 30 über die AND-Schaltung 31 ein Sperrsignal zu (Schritt S 34).
  • Wenn sich der Stößel 51 nicht in der Bereitschaftsposition befindet oder sich nicht in die Bereitschaftsposition bewegt, schaltet die untergeordnete CPU 3 das Relais 4 ab, um das Erzeugen des Sperrsignals durch das Relais 4 zu verhindern (Schritt S 32) und das Programm kehrt zum Schritt 31 zurück.
  • Weiterhin überprüft die nebengeordnete CPU 3 das Relais 2, das der Haupt-CPU 1 zugeordnet ist, und prüft, ob das Relais 2 ein Sperrsignal erzeugt (Schritt S 35). Wenn das Relais 2 das Sperrsignal erzeugt, kehrt das Programm zum Schritt 31 zurück.
  • Wenn das Relais 2 das Sperrsignal nicht erzeugt, schaltet die nebengeordnete CPU 3 das Relais 4 ab, um das Relais 4 am Erzeugen des Sperrsignals zu hindern (Schritt S 36). Dann führt die nebengeordnete CPU 3 der Haupt-CPU 1 ein Signal zu, das anzeigt, dass das Relais 2 außer Betrieb ist (Schritt S 37), und empfängt dann ein Signal, das den Zustand der Haupt-CPU 1 anzeigt (Schritt S 38). Die Zustände der Haupt- und der nebengeordneten CPU's werden miteinander verglichen (Schritt S 39). Wenn entschieden wird, dass die beiden Zustände identisch sind, wird entschieden, dass die Haupt-CPU 1 in Ordnung ist, und dass das Relais 2 außer Betrieb ist (Schritt S 40). Wenn entschieden wird, dass die beiden Zustände nicht identisch sind, wird entschieden, dass die Haupt-CPU 1 oder die nebengeordnete CPU 3 (Schritt S 41) außer Betrieb ist und dann werden Fehler durch deren Anzeigen oder durch Anhalten des Systems (Schritt S 42) behandelt.
  • Der Raumsensor 30 wird durch ein Sperrsignal deaktiviert, das dem Raumsensor 30 zugeführt wird, wenn der Ausgang der AND-Schaltung 31 auf logisch „1" gesetzt wird, wenn sowohl das Relais 2 als auch das Relais 4 eingeschaltet werden.
  • Andererseits wird der Raumsensor 30 nicht deaktiviert, wenn die ermittelten Zustände der Haupt- und der nebengeordneten CPU bezüglich der Position des Stößels 51 nicht identisch sind. Weiterhin wird der Raumsensor 30 nicht deaktiviert, wenn eines der Relais 2 und 4 außer Betrieb ist oder wenn beide Relais 2 und 4 außer Betrieb sind.
  • Deswegen wird der Raumsensor 30 normalerweise daran gehindert, den deaktivierten Zustand anzunehmen, der sonst durch Betätigungsfehler des Systems verursacht werden kann.
  • Es ist ersichtlich, dass die oben beschriebene Erfindung vielfältig modifiziert werden kann. Derartige Änderungen sind nicht als Abweichungen vom Gedanken und Rahmen der Erfindung anzusehen und sämtliche derartigen Änderungen sollen durch die folgenden Ansprüche erfasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-277800 A [0004]

Claims (6)

  1. Elektrische Presse mit einem Stößel, der betätigt wird, um sich relativ zu einem zu bearbeitenden Erzeugnis zu bewegen, und mit einem daran angeschlossenen Raumsensor zum Ermitteln einer Person, die einen vorgegebenen, der elektrischen Presse zugeordneten Raum betritt, wobei die elektrische Presse umfasst: ein Erfassungsmittel zur Ermittlung eines vorgegebenen Zustands der elektrischen Presse, ein Signalerzeugungsmittel, das auf die Ermittlung des vorgegebenen Zustands der elektrischen Presse durch das Erfassungsmittel reagiert, um ein Signal zum Deaktivieren des Raumsensors zu erzeugen, während sich die elektrische Presse in dem vorgegebenen Zustand befindet, sowie ein Überwachungsmittel zur Überwachung des Signalerzeugungsmittels, ob das Signalerzeugungsmittel im Normalbetrieb arbeitet.
  2. Elektrische Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel ein erstes Erfassungsmittel und ein zweites Erfassungsmittel umfasst, dass das Signalerzeugungsmittel ein erstes Signalerzeugungsmittel und ein zweites Signalerzeugungsmittel umfasst, dass das Überwachungsmittel ein erstes Überwachungsmittel zur Überwachung des ersten Signalerzeugungsmittels umfasst, ob dieses im Normalbetrieb arbeitet, und ein zweites Überwachungsmittel zur Überwachung des zweiten Signalerzeugungsmittels umfasst, ob dieses im Normalbetrieb arbeitet, wobei das erste und das zweite Signalerzeugungsmittel am Erzeugen des Signals zum Deaktivieren des Raumsensors in dem Fall gehindert werden, in dem das erste oder das zweite Signalerzeugungsmittel nicht im Normalbetrieb arbeitet.
  3. Elektrische Presse nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Erfassungsmittel auf das Antriebssignal vom Antriebsmotor der elektrischen Presse reagiert, um den vorgegebenen Zustand der elektrischen Presse zu ermitteln, wobei das zweite Erfassungsmittel die Position des Stößels der elektrischen Presse ermittelt, wodurch der vorgegebene Zustand der elektrischen Presse ermittelt wird.
  4. Elektrische Presse nach Anspruch 2, die weiterhin umfasst eine untergeordnete zentrale Steuereinheit zur Bildung des ersten Überwachungsmittels, das das erste Signalerzeugungsmittel überwacht, ob dieses im Normalbetrieb arbeitet, und zur Bildung des zweiten Signalerzeugungsmittels, und eine zentrale Hauptsteuereinheit zur Bildung des zweiten Überwachungsmittels, das das zweite Signalerzeugungsmittel überwacht, ob dieses im Normalbetrieb arbeitet, und zur Bildung des zweiten Signalerzeugungsmittels.
  5. Elektrische Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Zustand der elektrischen Presse ein Zustand ist, in dem sich der Stößel in einer Bereitschaftsposition befindet.
  6. Elektrische Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Zustand der elektrischen Presse ein Zustand ist, in dem sich der Stößel in eine Bereitschaftsposition bewegt.
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