DE3013236A1 - Vorrichtung zum aufhaengen, bewegen oder befestigen einer last - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen, bewegen oder befestigen einer lastInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufhängen, Bewegen oder Befestigen einer Last
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Man verwendet
eine solche Vorrichtung beispielsweise zum Aufhängen von
Lasten, die über den Fußboden eines Fabrik- oder Speicherraumes zu verfahren sind. Es kann sich dabei auch um verhältnismäßig
leichte Lasten handeln, die aufzuhängen oder an eine bestimmte Stelle zu bringen sind. Auch kann es sich
darum handeln, einen Befestigungspunkt über oder unter einer Last oder auf einer Seite von ihr zu schaffen, und zwar auch
in solchen Fällen, in denen die Befestigung im Betrieb beweglich sein soll, üblich ist es, auf dem Fußboden von Fabrikräumen
Lasten mit Hilfe einer Krananlage mit Portalkranen zu verfahren. Solche Anlagen erfordern für die verfahrbaren Krane
nicht nur starre und schwere Laufschienen, also eine massive Bauweise, sondern begrenzen unter Umständen die Lage und Fläche
des Arbeitsbereiches. Diese Begrenzungen können in manchen Fällen erheblich sein, wenn die Krananlage in bereits bestehende
Gebäude einzubauen ist. Ein weiterer Nachteil besteht in der kleinen Anzahl von Hebezeugen die verwendet werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen. Erfindungsgemäß ist für das Aufhängen, Verfahren
oder Befestigen der Last, oder um diese an bestimmte Stellen zu bringen, eine Vorrichtung vorgesehen, zu der ein starres
oder halbstarres Gitter oder Netzwerk und ein Zusatzgerät gehören, das durch das Gitter hindurch beweglich ist und dadurch
in Eingriff mit dem Gitter gebracht werden kann. Das Gitter oder Netzwerk besteht aus einander kreuzenden länglichen Elementen,
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die nicht notwendigerweise gerade verlaufen müssen. Die auf diese Weise gebildete Vorrichtung läßt sich in eine gewünschte
Lage bringen, um eine Last an ihr aufzuhängen oder an ihr zu befestigen. Das Zusatzgerät weist Befestigungsmittel
für die Last und mindestens ein drehbares Rad auf, das an seinem Umfang mit einem Kranz von Lücken versehen ist, die
durch Finger des Rades getrennt sind. Zum Zusatzgerät gehört ferner ein Führungsstück, das an einem Abschnitt des Radumfanges
gelegen und an dem Rad derart angebracht ist, daß es mit dem Rad ein Ganzes bildet, aber eine Drehung des Rades um seine
Achse gegenüber dem FUhrungsstück gestattet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Rad in das Gitter eingreifen
kann, wobei seine Hauptebene senkrecht zur Ebene des Gitters verläuft. Die Gitterelemente werden dabei von den Lücken des
Rades aufgenommen, durch sie geführt und hineingeleitet, wenn das Rad auf dem Gitter entlangläuft, während die Gitterelemente
gegenüber dem Rad in ihrer Lage durch das Führungsstück gehalten werden.
Für manche Zwecke kann das Zusatzgerät mehr als ein Rad aufweisen, und die Räder können entweder als Ganzes oder unabhängig
voneinander umlaufen.
Vorzugsweise ist das Zusatzgerät mit einem Roll- oder Gleitstück versehen, das auf der Oberfläche des Gitters läuft,
wenn die Vorrichtung auf dem Gitter verfahren wird. Dieses Roll- oder Gleitstück kann dementsprechend Elemente aufweisen,
die auf der Gitteroberfläche rollen oder gleiten können.
Bei manchen Ausführungsformen der Erfindung kann das Zusatzgerät
so ausgestaltet sein, daß sein Führungsstück auf der von der Last abgewandten Seite des Gitters, aber die Achse des
Rades auf der der Last zugewandten Seite des Gitters liegt, wobei die Befestigungsmittel für die Last dem Rad der Vorrichtung
zugeordnet sind. Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung
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kann das Führungsstück mit einem Gleitschuh versehen sein, der auf der von der Last abgewandten Oberfläche des Gitters
gleitet. Dieser Gleitschuh kann die Gestalt eines Bootes haben, das an beiden Enden spitz zuläuft, und dementsprechend
von Leitplanken gebildet wird, mit denen die Vorrichtung an das das Gitter tragende Gerüst anstoßen kann und die Vorrichtung
dann von diesem Gerüst nach rechts oder links ablenkt. Es können auch andere Ablenkvorrichtungen für diesen Zweck
vorgesehen werden. In entsprechender Weise kann eine solche Ablenkvorrichtung an mehreren Zusatzgeräten derart angebracht
werden, daß diese einander ausweichen, wenn sie auf einer Anlage aneinander vorbeifahren.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das
Zusatzgerät derart ausgestaltet sein, daß die Achse des Rades im Betrieb auf der von der Last abgewandten Seite des Gitters
gelegen ist, während sich das Führungsstück auf der der Last zugewandten Seite des Gitters befindet. Die Befestigungsmittel
sind dabei dem Führungsstück zugeordnet. Damit die Vorrichtung auf der von der Last abgewandten Oberfläche des
Gitters verfahren werden kann, können dem Rad entsprechende Roll- oder Gleitstücke zugeordnet sein, z.B. beiderseits des
Rades gelegene Rollen, die an der Radachse befestigt sind. Auch Kugeln oder halbkugelige Scheiben würden sich dazu eignen, eine
entsprechende Rollwirkung zu liefern. Bei manchen Anwendungen der Vorrichtung kann es erwünscht sein, die beiderseits des
Rades gelegenen Rollen mit einem Antrieb zu versehen, mit dessen Hilfe man das Zusatzgerät auf dem Gitter verfahren kann. Dieser
Antrieb kann so ausgestaltet sein, daß er die beiden Rollen unterschiedlich antreibt und auf diese Weise die Vorrichtung auf
dem Gitter lenkt. Man kann diese Lenkvorrichtung mit Hilfe einer entsprechenden Anlage fernsteuern, beispielsweise mittels eines
in allen Richtungen verschwenkbaren Steuerknüppels, mit dessen
Hilfe man Signale für die Bewegung der Vorrichtung auf dem Gitter
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geben kann. Auch kann man eine Programmsteuerung für das Verfahren der Vorrichtung auf dem Gitter vorsehen. Diese
Programmsteuerung verwendet elektrische Signale, die durch das Gitter selbst übertragen werden. Um dem Antrieb die
erforderliche Energie zuzuleiten, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
In vielen Fällen wird auch gar kein Antrieb benötigt.
In Fällen, in denen die Last ein geringes Gewicht hat, kann das Rad sehr wenige Finger aufweisen, beispielsweise nur
drei Finger, zwischen denen dann der Kranz von Lücken entsteht. In solchen Fällen richtet sich die Anzahl der Finger und
Lücken nach den Umständen des Verwendungszwecks. Handelt es sich um Lasten mit höherem Gewicht, die durch die Vorrichtung
aufzuhängen sind, dann ist es im allgemeinen erwünscht, die Anzahl der Lücken zu vergrößern, beispielsweise bis auf acht.
Die Lücken werden dann durch acht Finger gebildet. In manchen Fällen empfiehlt es sich dann, Vorkehrungen zu treffen, um die
Reibung zwischen dem Rad oder den Rädern und dem Führungsstück bei deren gegenseitiger Drehung möglichst zu verringern.
Die Ausgestaltung des Rades, insbesondere die Form und die Abmessungen seiner Finger, richtet sich in jedem Anwendungsfall nach verschiedenen Meßgrößen, z.B. nach der Reibung, der
Festigkeit der verwendeten Werkstoffe, der zu tragenden Last, den Abmessungen des Gitters, dem Werkstoff des Gitters und
dergleichen.
Im allgemeinen haben das Führungsstück und das Rad oder die Räder Teile, die so gestaltet sind, daß sie die erforderliche
relative Drehung zwischen Rad und Führungsstück ermöglichen. Dabei greifen diese Teile mit Vorsprüngen und Vertiefungen ineinander.
Das Führungsstück kann dabei einen Abschnitt des Rades umfassen, wobei zwischen den Seitenwänden des Führungsstückes und
den ihnen gegenüberliegenden Seitenwänden des Rades Vertiefungen
und in diese eingreifende Vorsprünge vorgesehen sind. Die an den Enden der Finger befindlichen Seitenflächen des Rades können
je mit drehbaren Rollen besetzt sein, und das Führungsstück kann
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in seinen Seitenwänden mit bogenförmigen ausgesparten Gleitbahnen versehen werden, in denen die Rollen laufen, wenn sich
das Rad relativ zum Führungsstück dreht. Bei anderen Ausgestaltungen können bogenförmige Kugellaufbahnen entweder auf
den Seitenwänden der Finger des Rades vorgesehen sein und in Kugellaufbahnen am Führungsstück eingreifen oder solche bogenförmigen
Kugellaufbahnen können auf den Innenflächen der Seitenwände
des FUhrungsstücks vorgesehen sein und mit entsprechenden Kugel laufbahnen zusammenwirken, die auf den gegenüberliegenden
Seitenwänden der Finger des Rades vorgesehen sind. Auch können andere reibungsverringernde Vorkehrungen getroffen werden,
z.B. durch die Verwendung von Lagerwerkstoffen, die an den ineinandergreifenden Teilen des Rades und des Führungsstückes vorgesehen
werden.
Im allgemeinen wird sich das Gitter in waagerechter Lage über dem Arbeitsbereich befinden; doch kommt es darauf nicht an.
Beispielsweise könnte für manche Anwendungsfälle das Gitter auch
lotrecht oder zur Waagerechten geneigt angeordnet sein. Es braucht sich auch nicht um ein ebenes Gitter zu handeln. Dieses
kann vielmehr eine konvexe oder konkave Gestalt aufweisen. Auch kann sich das Gitter auf dem Fußboden angeordnet quer über diesen
erstrecken, wenn es dazu dient, eine Last an dem Gitter zu befestigen, die sich über dem Gitter befindet. Auch können sich
vom Umfang des Gitters auswärts getrennte Leitungen erstrecken die biegsam oder starr ausgestaltet sind, z.B. Rohre, Stangen
oder Drähte, die nicht notwendigerweise gerade verlaufen müssen. Das bietet die Möglichkeit, Lasten von besonderen entfernt gelegenen
Stellen einzusammeln oder dahin zu befördern und die Lasten zu diesem Zweck in die Hauptgitterstruktur hinein oder
aus ihr heraus zu bewegen, z.B. um Lasten an den gewünschten Stellen des Fußbodens unter dem Gitter abzusetzen oder sie
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über das Gitter einem anderen Leitdraht zuzuführen, der zu einer anderen entfernten Stelle oder einem
entfernten Sammelbereich führt. Die Verschiebung einer
Aufhängevorrichtung längs eines einzigen länglichen Tragelements ist in der deutschen Patentanmeldung
P 29 10 457.2 beschrieben.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich außer für Fabriken und Lagerhäuser in Fernseh- oder Filmateliers in denen Aufnahme- oder Beleuchtungsgeräte
an dem Gitter aufgehängt werden können,um im Bereich des Ateliers verschoben zu werden. Auch Kulissen lassen
sich in dieser Weise aufhängen, um das Bühnenbild zu ändern.
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Ein weiteres -Anwendungsbeispiel der Erfindung sind Gewächshäuser.
Auch in der Tierpflege ergeben sich Anwendungsmöglichkeiten. So kann man beispielsweise Geschirre für verletzte
Tiere aufhängen. Mit Hilfe dieser Geschirre lassen sich die Tiere stützen, so daß sie sich unterhalb des Gitters
in einem bestimmten Bereich bewegen können. Auf diese Weise läßt sich die Handhabung schwerer Tierkörper erleichtern, z.B.
die Handhabung der Körper von Pferden.
Auch für leichte Lasten läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung verwenden, beispielsweise dann, wenn die Befestigungsmittel
klein bemessen sind und möglicherweise aus Kunststoff bestehen. So können die Befestigungsmittel dem
Zweck dienen, Kleiderbügel aufzuhängen, wenn es sich darum handelt, Kleidungsstücke in einem Schrank unterzubringen oder
sie zur Schau zu stellen. Auf diese Weise ist vermieden, daß die Wahl der Lage der Kleidungsstücke im Schrank oder die
Vorführung der Kleidungsstücke bei einer Modenschau irgendwelchen Beschränkungen unterliegt. Will man die Vorführung über einen
weiteren Bereich erstrecken, so kann man getrennte Leitungen verwenden, die sich vom Umfang des Gitters aus erstrecken. Das
bietet die Möglichkeit, Kleidungsstücke für die Vorführung aus dem Vorführungsbereich zurückzuziehen und zu ersetzen, ohne
daß man hierzu einen Kleiderbügel oder ein Kleidungsstück von
der der Aufhängung dienenden Anlage entfernen müßte.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung ergibt
sich beim Backen von Brötchen oder dergleichen. In dem Ofen, den diese durchlaufen, können sie an einem darin befindlichen
Gitter aufgehängt werden, so daß sie zum Durchführen einer weiteren Verfahrensstufe auf einer Leitung herausgezogen
werden können, die vom Umfang des Gitters ausgeht, um dann in den Ofen zurückgeführt zu werden, ohne daß es hierzu nötig
wäre, das Backwerk von der Aufhängungsanlage zu lösen. Ein Gittersystem läßt sich auch im Haushalt beim Kochen verwenden.
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In diesem Falle liefert dieses Gittersystem ein einfaches
Zubehör zum Rösten am Spieß.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit stellt eine Anlage
dar, welche Befestigungsmittel verwendet, die in manchen Anwendungsfällen
verhältnismäßig klein bemessen sein können, beispielsweise die Größe einer Münze haben und Sperrmittel
aufweisen, die an dem Rad vorgesehen sind, um es fest an dem Gitter anzuklemmen. Solche Befestigungsmittel können von Sperroder
Klemmgliedern gebildet werden, die an dem Rad vorgesehen sind und mit Hilfe von Schnappnocken die Möglichkeit bieten,
das Sperrglied in eine Klemmstellung zu bringen, in der das
Gitter zwischen dem Sperrglied und einem anderen Teil, z.B. dem erwähnten Gleitstück, festgeklemmt wird. Dieses Gleitstück ist
an der Befestigungseinrichtung auf der entgegengesetzten Seite des Gitters angeordnet. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
können andere Arten von Sperrgliedern verwendet werden, z.B. zwei zusammenwirkende Scheiben, die an das Sieb angeklemmt
werden können. Auf diese Weise lassen sich Gegenstände einfach dadurch in den erforderlichen Stellungen befestigen, daß man
das Rad einer Befestigungsvorrichtung in das Gitter einbringt, es in die gewünschte Lage bewegt und die Befestigungsvorrichtung
dann mit Hilfe des Sperrgliedes verriegelt. Auf diese Weise können Muttern und Bolzen für den Zweck der Befestigung entbehrlich
werden. Von besonderem Vorteil ist das, wenn die Lagen der Vorrichtung schwer zugänglich sind. Bei weiteren ähnlichen
Anwendungsfällen kann man das Gitter in der Höhenlage des Fußbodens
oder dicht daneben anordnen, um das Befestigen in einer Lage zu ermöglichen, in der sie leicht eingestellt werden kann.
Ein Beispiel hierfür ist die Befestigung eines rohrförmigen Spinnakerbaums für ein Ballonsegel. Dabei ist das Gitter auf
dem Deck befestigt. Die Stellung des Spinnakerbaums läßt sich daher so einstellen, daß sich für das Ballonsegel jede beliebige
Stellung ergibt. In entsprechender Weise läßt sich die Vor-
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richtung nach der Erfindung dort verwenden, wo es sich darum handelt, die Verschiebung eines Gegenstandes auf einem Fußboden
in Richtung von zwei Dimensionen zu steuern. Dabei wird der bewegliche Gegenstand an dem Gitter befestigt, das sich
über den Fußboden erstreckt. Ein Beispiel hierfür sind Schulungsgeräte für Taktik, also Einrichtungen, in denen eine
Bewegung so dargestellt wird, daß dadurch Personal unterrichtet werden kann, z.B. in der Bedienung von Sonaranlagen, Radaranlagen,
Luftverkehr usw. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich für einstellbare Ersatztei11ager oder dergleichen.
Dabei sind die die Teile aufnehmenden Träger an einem Gitter befestigt, das an der Wand durch verriegelbare Befestigungsvorrichtungen
nach der Erfindung angebracht ist.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung nach
der Erfindung ergibt sich auf dem Gebiet von Robotern, die durch Rechenwerke gesteuert sind und dazu dienen, Erzeugnisse
anzufertigen oder ihnen wil1kürlicheoder gesteuerte Bewegungen
in drei Ebenen zu erteilen. Außer für die Fertigung von Erzeugnissen dienen solche Geräte zum Handhaben von radioaktiven
Stoffen. Die gegenwärtig für solche Zwecke verwendeten Roboter laufen mit Hilfe von Rädern auf dem Fußboden. Statt dessen
läuft erfindungsgemäß die als Roboter ausgestaltete Vorrichtung
quer über ein Gitter, das sich so anordnen läßt, daß die Fußbodenfläche völlig freibleibt.
In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind, zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Aufhängevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in Seitenansicht,
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- 13 Fig. 4 den zu Fig. 3 gehörigen Grundriß,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Aufhängevorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 7 schematisch eine schaubildliche Ansicht einer
fünften Ausführungsform.
Ober dem Fußboden einer Werkstatt ist ein Gitter 11 aufgehängt, das zum Teil in Fig. 1 und 2 gezeigt ist und
auf welchem die Aufhängevorrichtung 10 angeordnet ist, die ein Rad 12 mit acht Fingern 13 aufweist. Diese Finger bilden
zwischen sich einen Kranz von acht Aussparungen 14 die im Umfang des Rades vorgesehen sind. Mit der Achse 15, um die
sich das Rad 12 drehen kann, sind zwei zylindrische Rollen 16 verbunden, die je auf der einen Seite des Rades gelegen sind.
Diese Rollen 16 laufen auf der Oberfläche des Gitters 11 quer über dieses hinweg, wenn sich die Vorrichtung durch das
Gitter bewegt.
An einem Abschnitt des Umfanges des Rades 12 ist ein
Führungsstück 17 gelegen, dessen beide Seitenwände 18 um den Abschnitt des Umfanges des Rades herumgreifen. Die Innenflächen
der Wände 18 haben bogenförmige Laufbahnen 19, die so gestaltet sind, daß sie Rollen 20 aufnehmen können, welche je auf einer
Seite eines jeden Fingers 13 an dessen Ende drehbar gelagert sind.
Die Lage des Führungsstücks 17 mit Bezug auf das Rad ist durch den Eingriff der Rollen 20 in die Laufbahnen 19 bestimmt.
Dabei kann sich das Rad gegenüber dem Führungsstück 17 drehen.
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An diesem Führungsstück 17 ist nun eine Last aufgehängt. Sie läßt sich in jeder Richtung auf dem Sieb verfahren,
indem auf die Last selbst eine Kraft ausgeübt wird oder die Rollen 16 durch einen Kraftantrieb in Drehung versetzt werden.
Dieser Kraftantrieb kann die Rollen unabhängig voneinander antreiben, wenn man auf diese Weise die Vorrichtung 10 lenken
will.
Diejenigen Gitterelemente, die sich quer zur Ebene des Rades 12 erstrecken, werden dabei von den Lücken 14 des
Rades aufgenommen und bewegen sich beim Umlauf des Rades um seine Achse mit Bezug auf das Führungsstück 17 durch die
Aufhängevorrichtung 10 hindurch.
Der Werkstoff, aus dem das Rad besteht, kann rostfreier Stahl sein und durch spanabhebende Bearbeitung, Pressen,
Schmieden oder Gießen gefertigt werden. Für leichtere Lasten kann das Rad aus einem Kunststoff, wie Nylon, bestehen und als
Formstück hergestellt werden. Auch das Führungsstück 17 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und aus zwei Hälften gebildet
werden, die irgendwie, etwa durch Schweißen oder Nieten, vereinigt werden.
Bei dem zweiten, in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Achse des Rades 12 in einer tieferen
Lage als das Gitter. Das Führungsstück 30 hingegen ist oberhalb des Gitters gelegen und mit zwei bootförmig gebogenen
Leitplanken 31 versehen, die sich beiderseits des Führungsstücks 30 erstrecken und mit ihren Enden aufeinander zu
gebogen und miteinander verschweißt sind, so daß sich ein Gleitschuh mit zugespitzten Enden ergibt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Last an dem Rad 12 befestigt, z.B. mit Hilfe eines Bügels, der sich von der Radachse
33 aus nach außen erstreckt. Im Betrieb gleitet der
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Gleitschuh 31 über die Oberfläche des Gitters und bietet den Vorteil, daß seine Leitplanken beim Auftreffen auf
eine das Gitter tragende Stütze 34 oder auf ein anderes Hindernis die Vorrichtung 10 an dem Hindernis vorbeileiten.
Mit Hilfe der Stütze 34 kann das Gitter an einem Dach oder einem anderen über dem Gitter befindlichen Gerüst aufgehängt
sein.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform. Bei dieser hat die Aufhängevorrichtung zwei Räder 40, 41, die den Rädern
12 der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen und dementsprechend je mit einem Kranz von Lücken versehen
sind. Jedoch haben die Finger zwischen den Lücken des Rades an ihren freien Enden in Achsenrichtung umgebogene Flanschen42,
Jedes der beiden Räder 40, 41 ist für den Umlauf an der Achse befestigt. Bei manchen Anwendungsfällen gestattet diese
Anordnung ein leichteres und stoßfreies Drehen der Räder. Die aufeinander zu gerichteten Flanschen 42, 43 haben gekrümmte
Kugellaufbahnen 45, 46, die in den Aussparungen der einander
gegenüberliegenden Flächen angeordnet sind. Zwischen den
Rädern 40, 41 befindet sich ein Führungsstück 47 mit gekrümmten Aussparungen 48, 49 in seinen Seitenflächen. In diese Aussparungen
greifen die Flanschen 42, 43 der Räder ein. Die Bodenflächen der Aussparungen 48, 49 sind so gestaltet, daß sie
Laufbahnen 50, 51 bilden, in denen beim Umlauf der Räder gegenüber dem Führungsstück Kugeln laufen, die in den Aussparungen
42, 43 der Flanschen durch einen Käfig gehalten sind und vorspringen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform kann das Gitter in beliebiger Lage angeordnet sein, z.B. über dem Fußboden,
auf dem Fußboden oder auf einer Wand derart, daß ein oder mehrere Aufhängevorrichtungen 112 nach der Erfindung am
Umfang des Gitters in dieses eingebracht werden können. Diese Aufhängevorrichtungen 112 ähneln denjenigen der Fig. 3 und 4;
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nur ist diese Aufhängevorrichtung mit einer Klemme zum
Festklemmen am Gitter ausgerüstet. Zu diesem Zweck ist eine Verriegelungsschiene 150 mit Hilfe von Streben 151
und 152 an der Radachse 133 befestigt und an dem Gitter festklemmbar. Diese Verriegelungsschiene ist auf ihrer
Unterseite mit einem Schnappnocken in Gestalt eines keilförmigen Vorsprunges 153 versehen, und auf der Achse
ist schwenkbar ein Schalthebel 154 gelagert. Zieht man den längeren Arm dieses Schalthebels herab, dann legt sich
die Verriegelungsschiene an das Gitter, wobei der kürzere
Arm des Hebels mit der unteren Schrägfläche des Ansatzes zusammenwirkt und die Schiene 150 aufwärtsdruckt und zwischen
ihr und dem Führungsstück 130 an das Gitter anklemmt. Zum Anklemmen der Aufhängevorrichtung an dem Gitter können natürlich
zahlreiche andere Ausgestaltungen der Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen werden. Auch können bei anderen Ausführungsformen statt der Rollen an den Fingern relativ
drehbare Lagerflächen auf dem Rad und dem Führungsstück 130 vorgesehen sein, die ineinandergreifen. Bestehen die
Teile der Aufhängevorrichtung aus einem Kunststoff, dann sind weitere Lagerwerkstoffe zwischen den ineinandergreifenden
Teilen des Rades des Führungsstücks nicht erforderlich.
Fig. 7 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei der sich Leitdrähte 205 vom Umfang des Gitters 211 aus erstrecken. An diesen Leitdrähten entlang können Aufhängevorrichtungen
210 fahren, an denen beispielsweise Behälter
aufgehängt sind, die über den Fußboden zu bewegen sind. Die Behälter können auf diese Weise entfernten Stellen zugeführt
werden, an denen besondere Arbeitsgänge durchzuführen sind, z.B. Beladen oder Entladen. Die Behälter werden dann zum Gitter
zurückgeführt, ohne zu diesem Zweck von der Aufhängeanlage gelöst werden zu müssen. Bei dieser Ausführungsform der Aufhängevorrichtungen
können beispielsweise zwei Räder vorgesehen
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sein, zwischen denen ein Führungsstück wie bei der AusfUhrungsform
der Fig. 5 gelegen ist, nur daß sich in diesem Falle das Führungsstück über dem Gitter befindet und die Last an
der Achse der Räder aufgehängt ist. Auf dem FUhrungsstUck kann dann ein Gleitstück vorgesehen sein, daß über die Oberfläche
des Gitters gleitet. Bewegt sich die Aufhängevorrichtung auf einem Leitdraht, dann erstreckt sich dieser
zwischen den beiden Rädern hindurch und läuft auf der Unterseite des FührungsstUcks.
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Claims (11)
1. Vorrichtung für das Aufhängen, Bewegen oder Befestigen einer Last oder für den Zweck, die Last an eine bestimmte
Stelle zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein starres oder halbstarres Gitter (11) oder in ein anderes
Netzwerk, das aus einander kreuzenden langgestreckten (nicht notwendigerweise geraden) Elementen besteht, zu dem Zweck
der Befestigung der Last daran oder zu dem Zweck, sie in einer gewünschten Lage aufzuhängen, ein Zusatzgerät (10, 210) eingreift,
das durch das Netz hindurch beweglich ist, Befestigungsmittel für die Last und mindestens ein drehbares Rad (12, 42)
43, 112) aufweist, das in seinem Umfang einen Kranz von Lücken (14) hat, die zur Aufnahme der Gitterelemente (11, 211) dienen,
wenn das Rad mit dem Gitter so in Eingriff gebracht wird, daß dessen Hauptebene auf der Ebene des Gitters senkrecht steht,
wobei die Lücken durch Finger (13) des Rades voneinander getrennt sind, und daß auf dem Rad an einem Abschnitt seines Umfanges
ein Führungsstück (17, 30, 47, 130) angebracht ist, und daß zusammenwirkende, mit Bezug aufeinander drehbare Flächen des
Rades und des Führungsstücks dem Rad eine Drehung um seine Achse mit Bezug auf die Lage des Führungsstücks ermöglichen,
wobei die Gitterelemente von den Lücken (14) aufgenommen, geführt
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und in sie hineingeleitet werden, während die Lage der Gitterelemente
gegenüber dem Rad durch das Führungsstück bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (10) mit einem Roll- oder Gleitstück (16, 31,
131) versehen ist, das an der von der Last abgewandten Oberfläche des Gitters anliegt und auf ihr fährt, wenn sich die
Vorrichtung auf dem Gitter verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel für die Last dem Rad der Vorrichtung zugeordnet sind und daß das Führungsstück mit einem Gleitschuh
(31, 131) versehen ist, der über der im Betrieb von der Last abgewandten Oberfläche des Gitters gelegen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zusatzgerät (10) mindestens eine
Leitplanke (31) vorgesehen ist, um das Zusatzgerät um das Traggestell (34) des Gitters oder um andere Befestigungsvorrichtungen
herumzuleiten, an die das Zusatzgerät anlaufen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Last dem Führungsstück
zugeordnet sind und daß beiderseits des Rades an dessen Achse (15) Laufräder (16) gelegen sind, um auf der im Betrieb von der
Last abgewandten Oberfläche des Gitters zu laufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (16) mit einem Antrieb versehen sind und daher
die Vorrichtung auf dem Gitter verfahren können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb die beiden Laufräder (16) unterschiedlich anzutreiben
und dadurch die Vorrichtung auf dem Gitter zu lenken vermag.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (17, 30, 130) einen
Umfangsabschnitt des Rades, der mit Vorsprüngen (20) versehen ist, umfaßt und daß zwischen den Seitenwänden des Führungsstücks und den entgegengesetzten Seitenflächen des Rades Aussparungen
(19) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät zwei Räder (40, 41) aufweist
und daß das Führungsstück (47) zwischen Umfangsabschnitten dieser Räder gelegen ist und daß diese Räder und das
Führungsstück ineinander-eingreifende und mit Bezug aufeinander drehbare Teile (42, 43; 49) haben, von denen der eine in
den anderen eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß drehbar auf dem Rad (112) ein ein- und
ausrückbares Sperrglied (150) angeordnet ist, das in das Gitter (150) eingreifen kann, um dieses zwischen dem Sperrglied
und einem Stück (131) einzuklemmen, das zu dem Zusatzgerät gehört und auf der anderen Seite des Gitters gelegen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einzelnes längliches
Element (205) sich vom Umfang des Gitters (211) aus erstreckt, um dem Zusatzgerät (210) zu gestatten, sich zwischen dem Gitter
und einer von diesem entfernten Stelle zu bewegen, ohne vom Gitter gelöst zu werden.
030043/0810
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7912213 | 1979-04-06 |
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