DE29922754U1 - Leuchtbodenmodule - Google Patents
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Description
PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
23.12.1999 Lo/el
Akte: MAI 4613GM/DE
Anmelder:
Anmelder:
Maier & Co.
Badenbergstraße 36
89520 Heidenheim
Badenbergstraße 36
89520 Heidenheim
Die Erfindung betrifft einen Boden mit Beleuchtung, welcher aus mehreren quaderförmigen Einzelelementen modulartig zusammengesetzt ist.
Auf Messen, auf Ausstellungen, in Kaufhäusern, in Autohäusern und dergleichen werden häufig dekorative bzw. exklusive Flächen bzw. Bereiche gewünscht, die in ihrer Gestaltung und ihrem Aufbau variabel sein sollen. Insbesondere soll deren Größe bzw. Form sich ohne großen Aufwand den örtlichen Gegebenheiten und dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden können. Dar-
über hinaus sollen derartige Bereiche bzw. Flächen schnell montier- und demontierbar sein.
Für diesen Zweck sind einfache Bodenelemente bekannt, durch die sich eine Art Bühne bilden lassen, wobei entsprechend der Art und Form der Bodenelemente die verschiedensten Ausgestaltungen möglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boden mit Beleuchtung zu schaffen, der die vorstehend genannten Zwecke sehr gut erfüllt, insbesondere, der sehr dekorativ ist und der sich zu beliebigen Formen bei einer einfachen Montage und Demontage zusammensetzen läßt. Darüber hinaus soll der Boden insgesamt für die verschiedensten Zwecke einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Einzelmerkmalen wird eine hohe Variabilität in einer Bodenbildung erreicht. Durch die erfindungsgemäßen Einzelelemente wird eine bühnenartige Erhöhung geschaffen, auf welcher Personen oder Gegenstände zur Schau gestellt werden können.
Ebenso ist selbstverständlich auch ein Laufsteg aus den Einzelelementen herstellbar. Durch die erfindungsgemäßen Einzelelemente läßt sich bausteinartig ein Boden in beliebiger Form und Größe zusammensetzen. Dadurch, daß die Einzelelemente mobil sind und bei einer entsprechenden Materialwahl auch leicht zu handhaben sind, ist ein aus diesen Einzelelementen gebildeter Boden an einem gewünschten Einsatzort sehr schnell auf- und abbaubar, weshalb er insbesondere für Ausstellungen, Messen oder andere mobilen bzw. veränderbaren Präsentationsräumen geeignet ist. Wenn der Rahmen mit einer Bodenplatte versehen ist oder auf den Rahmen eine Bodenplatte aufgelegt wird, läßt sich eine kreative Bodengestaltung erreichen, denn aufgrund der lichtdurchlässigen Deckplatte kann von oben in das Einzelelement hineingesehen werden. Im Bedarfsfalle kann die Bodenplatte auch entfallen, wenn z.B. der Untergrund, auf den das Einzelelement aufgesetzt ist, entsprechend dekorativ ist.
Eine besonders vorteilhafte und sehr dekorative Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Bodenplatte aus lichtreflektierendem Material besteht und auf oder
über der Bodenplatte eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
Durch die Beleuchtung wird in Verbindung mit der Bodenplatte aus lichtreflektierendem Material und der Deckplatte aus lichtdurchlässigem Material eine optisch sehr dekorative Wirkung erzielt. Die Seitenwände können aus lichtdurchlässigem Material oder auch aus einer undurchlässigen Blende bestehen. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch Kombinationen daraus möglich. Dies bedeutet, der erfindungsgemäße Boden ist als leuchtende Einheit sehr flexibel. Aufgrund des Aufbaus über die Einzelelemente läßt er sich sehr schnell montieren und bei Bedarf auch wieder demontieren .
Mit dem erfindungsgemäßen Boden erhält man eine lichtdurchflutete Präsentation.
Die Seitenwände, insbesondere Frontverkleidungen können jeweils mit einem Spiegeldiffusor versehen sein, wobei sie zusätzlich noch als Werbeträger fungieren kann, in dem entsprechende Aufschriften aufgebracht
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werden, welche durch die Beleuchtungseinrichtung von hinten beleuchtet werden.
Als Rahmen wird man in vorteilhafter Weise einen Steckrahmen mit Eck- und Mehrfachverbindern verwenden, welche über Rahmenteile zu der gewünschten Form miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird eine weitere Erhöhung der Variabilität, z.B. hinsichtlich der Höhe erreicht.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß zwischen der Deckplatte und der Bodenplatte ein Zwischenboden aus lichtdurchlässigem Material, und daß die Deckplatte wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
Auf den Zwischenboden kann man dann Gegenstände oder andere Mittel, die zur Repräsentation oder zu Vorführzwecken dienen sollen, anordnen. Gegenstände, Elemente oder dergleichen sind von unten beleuchtet und von oben her von einem Betrachter durch die durchsichtige Deckplatte erkennbar.
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Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßigen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Bodens, der aus mehreren Einzelelementen gebildet ist;
Fig. 2 ein Einzelelement in Seitenansicht mit abgenommener Seitenwand;
Fig. 3 ein Einzelelement in Seitenansicht mit einem Zwischenboden; und
Fig. 4 ein Einzelelement mit einer Bodenplatte für eine kreative Bodengestaltung.
Ein Boden 1 ist aus mehreren quaderförmigen Einzelelementen 2 gebildet, die modulartig zur Bildung des Gesamtbodens zusammengesetzt sind. Die Verbindung der Einzelelemente 2 zu dem Boden kann auf vielfältige
Weise erfolgen. Bei einem entsprechenden Gewicht und bei einer entsprechenden Größe der Einzelelemente 2 ist es gegebenenfalls ausreichend, die Einzelelemente aneinander zu stoßen. Selbstverständlich können auch feste Verbindungen, die man in vorteilhafter Weise als Schnellverbindungen ausbildet, vorgesehen sein. Jedes Einzelelement kann eine Breite und Tiefe von jeweils 600 mm und eine Höhe von 300 mm besitzen. Selbstverständlich sind diese Angaben jedoch nur beispielsweise genannt und können je nach Anwendungsfall entsprechend angepaßt werden.
In den Figuren 2 bis 4 sind Einzelelemente 2 bezüglich ihres Aufbaus und ihrer Ausgestaltung näher dargestellt.
Jedes Einzelelement 2 ist aus einem Rahmen 3 gebildet, der ein bekanntes Steckrahmensystem sein kann mit Eckbzw. Mehrf achv.erbinder 4 und dazwischenliegende Rahmenteile 5. Die Rahmenteile 5 können in die Eck- bzw. Mehrfachverbinder 4 eingesteckt oder über diese geschoben werden. Der Rahmen 3 kann gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit Mittelstegen oder Zwischenbodenträgern 6 versehen, sein, die sich zwischen unteren
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Rahmenteilen 7 und oberen Rahmenteilen 8 befinden. Auf die unteren Rahmenteile 7 ist als Bodenplatte 9 ein Spiegel als lichtreflektierendes Material aufgelegt. Auf die oberen Rahmenteile 8 ist eine Verbundsicherheitsglasscheibe als Deckplatte 10 aufgelegt. Unter der Deckplatte 10 befindet sich im Bereich der oberen Rahmenteile 8 ein Auflagestreifen 11 aus elastischem Material mit hohem Reibwert. Der Auflagestreifen 11 kann als separates Teil auf die oberen Rahmenteile 8 aufgelegt werden. Selbstverständlich kann er jedoch auch an der Unterseite der Deckplatte 10 fest mit dieser verbunden sein, z.B. durch Kleben. Durch die Auflagestreifen mit ihrem hohen Reibwert, z.B. aus Hartgummi, wird erreicht, daß die Deckplatte 10 ohne besondere Verbindungsmittel fest auf dem Rahmen liegt und damit bei Bedarf leicht entfernbar und wieder auflegbar ist.
Der Auflagestreifen 11 kann mehrteilig ausgebildet sein und entsprechend auf die Längs- und Querwände der oberen Rahmenteile aufgelegt werden. In vorteilhafter Weise ist er jedoch einteilig als Rahmen ausgebildet entsprechend den Maßen der oberen Rahmenteile 8.
Eine weitere Verbesserung der Funktionsweise und eine Sicherheit gegen Beschädigungen wird erreicht, wenn der oder die Auflagestreifen 11 als elastisches Winkelprofil ausgebildet sind. In diesem Falle dient ein horizontaler Schenkel des oder der Auflagestreifen 11 als Auflageteil für die Deckplatte 10 und der senkrecht dazu stehende Teil wird als Schutzprofilteil verwendet, welches seitlich über die Deckplatte übersteht und somit sowohl als Dekorschutz als auch als Kantenschutz gegen Beschädigungen dient. Gleichtzeitig wird damit eine Dichtung zwischen Einzelelementen 2 erreicht, wenn diese zur Bildung eines größeren Leuchtbodens aneinander gestoßen werden.
Die Deckplatte 10 wird man im allgemeinen aus Sicherheitsglas, vorzugsweise Dreischeiben-Sicherheitsglas, ausbilden, womit eine ausreichend hohe Belastbarkeit für die vorgesehenen Anwendungsfälle gegeben ist.
Auf bzw. über der Bodenplatte 9 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 eine Beleuchtungseinrichtung 12 angeordnet. Als Beleuchtungseinrichtung 12 lassen sich die verschiedensten Leuchtmit-
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tel verwenden. In vorteilhafter Weise wird man hierzu stromsparende Lichtquellen verwenden. Diese sind allgemein bekannt, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird. Um alle Einzelelemente 2 an eine gemeinsame Stromquelle (nicht dargestellt) anzuschließen, kann man die Einzelelemente 2 entsprechend über Stromkabel 17 miteinander verbinden.
Anstelle einer Kabelverbindung können auch durch geeignete Stromführungsteile direkte Stromverbindungen zwischen den Einzelelementen 2 vorgesehen werden, womit die Kabelverbindungen eingespart werden und die Verlegung des Bodens 1 damit noch einfacher und schneller erfolgen kann.
Jedes Einzelelement 2 kann mit einem oder mehreren Höhenausgleichsgliedern, wie z.B. Verstellschrauben 13, versehen sein, die mit dem Rahmen 3 verbunden sind, um Bodenungenauigkeiten ausgleichen zu können.
Seitenwände 14, die außenseitig an den Rahmen 3 angesetzt werden, und die den Rahmen 3 nach außen überdekken, können ebenfalls aus Glas, z.B. aus lichtdurchlässigem Mattglas, bestehen. Selbstverständlich ist es
auch möglich, einzelne Teile einer Seitenwand 14 oder auch mehrere Seitenwände 14 in Form von Blenden auszubilden, um diese als Werbeträger zu verwenden.
Die Deckplatte 10 kann ebenfalls aus lichtdurchlässigem Mattglas bestehen, um eine entsprechende Streuwirkung des von der Beleuchtungseinrichtung 12 erzeugten Lichtes zu ergeben.
Die Deckplatte 10 kann auch aus einem klaren durchsichtigen Glas bestehen. Diese Ausgestaltung wird man insbesondere dann vorsehen, wenn man auf die Zwischenbodenträger 6 einen Zwischenboden 15 (siehe Fig. 3) aus lichtdurchlässigem Material vorsieht, der damit zwischen der Bodenplatte 9 und der Deckplatte 10 angeordnet ist. Den Zwischenboden 15 wird man dabei aus lichtdurchlässigem Mattglas herstellen, um eine Streulichtwirkung zu erzeugen. Auf den Zwischenboden 15 aufgesetzte Elemente, die sich auch bewegen können, um die Aufmerksamkeit eines Betrachters noch mehr zu erhöhen, sind auf diese Weise von unten beleuchtet und werden durch die glatt durchsichtige Deckplatte 10 deutlich erkannt.
An den Stoßkanten zwischen den Einzelelementen 2 können Dichtbänder 16 (siehe Fig. 1) angeordnet sein, sofern nicht der oder die Auflagestreifen 11 als Winkelprofil ausgebildet sind und neben ihrer Funktion als Auflagefläche für die Deckplatte 10 zusätzlich noch als Dichtungsprofile bzw. Dekor- und Kantenschutzprofile dienen.
Die Deckplatte 10 ist ebenso wie die Bodenplatte 9
lose auf den Rahmen 3 aufgelegt und aufgrund ihres
Gewichtes ist dabei im allgemeinen eine ausreichende Lagestabilität gegeben.
Die Seitenwände 14 wird man in einfacher Weise über Schnellverbindungsglieder mit dem Rahmen 3 verbinden. In einfacher Weise können hierzu Klettverschlüsse in den Eckbereichen vorgesehen werden.
Falls man den Rahmen 3 von außen nicht sichtbar machen möchte, so können die Seitenwände 14 und gegebenenfalls auch die Deckplatte 10 im Bereich des Rahmens mit Abdeckstreifen versehen sein. Als Abdeckstreifen
lassen sich wiederum dekorative Streifen, wie z.B. Silberstreifen, vorsehen.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einzelelementes ohne Beleuchtungseinrichtung 12. In diesem Falle wird alleine die Bodenplatte 9, vorzugsweise ebenfalls als Spiegel, für dekorative Zwecke verwendet, da von oben her über die Deckplatte 10 eine Einsicht möglich ist.
Im Bedarfsfalle kann die Bodenplatte 9 auch völlig entfallen. In diesem Falle wird von oben her über die durchsichtige Deckplatte 10 der Boden sichtbar, auf den das Einzelelement gesetzt ist.
Claims (21)
1. Boden mit Beleuchtung, welcher aus mehreren quaderförmigen Einzelelementen modulartig zusammengesetzt ist, wobei die Einzelelemente folgende Merkmale aufweisen:
a) einen die Form vorgebenden Rahmen (3),
b) eine Deckplatte (10) aus lichtdurchlässigem Material, und
c) Seitenwände (14), die an dem Rahmen (3) befestigt sind.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich auf den Rahmen (3) eine Bodenplatte (9) aufgesetzt oder mit dem Rahmen (3) verbunden ist.
3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (9) aus lichtreflektierendem Material und einer auf oder über der Bodenplatte (9) angeordneten Beleuchtungseinrichtung (12).
4. Boden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) aus Sicherheitsglas besteht.
5. Boden nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) wenigstens teilweise als Spiegel ausgebildet ist.
6. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) wenigstens teilweise aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
7. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) wenigstens teilweise mit einer lichtundurchlässigen Blende versehen sind.
8. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) aus Glas bestehen.
9. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) mit dem Rahmen (3) über Schnellverbindungen (14) verbunden sind.
10. Boden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schnellverbindung Klettverschlüsse vorgesehen sind.
11. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Deckplatte (10) ein oder mehrere elastische Auflagestreifen (11) mit hohem Reibwert angeordnet sind.
12. Boden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestreifen (11) jeweils eine Winkelprofilform aufweisen, mit einem Auflageteil und einem senkrecht dazu angeordneten seitlich überstehenden Schutzprofilteil.
13. Boden nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestreifen (11) aus einem Hartgummi bestehen.
14. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (10) und der Bodenplatte (9) ein Zwischenboden (15) aus lichtdurchlässigem Material angeordnet ist, und daß die Deckplatte (10) wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
15. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßkanten zu anderen Einzelelementen (2) Dichtbänder (16) angeordnet sind.
16. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) über Stromkabel (17) zum Anschluß an eine gemeinsame Stromquelle miteinander verbunden sind.
17. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) als Steckrahmen ausgebildet ist.
18. Boden nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckrahmen (3) mit Eck- und Mehrfachverbindegliedern (4) ausgebildet ist, in welche Verbindungsteile (5) eingesteckt oder darübergeschoben sind.
19. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) und/oder die Deckplatte (10) und/oder die Seitenwände (14) im Bereich des Rahmens (3) mit Abdeckstreifen versehen sind.
20. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (2) mit Höheneinstellgliedern (13) versehen ist.
21. Boden nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellglieder mit dem Rahmen (3) verbundene Verstellschrauben (13) aufweisen.
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DE29922754U Expired - Lifetime DE29922754U1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Leuchtbodenmodule |
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DE (1) | DE29922754U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20106936U1 (de) | 2001-04-20 | 2001-06-28 | Helestra Leuchten GmbH, 01454 Radeberg | Leuchte mit einem Träger |
DE10315771A1 (de) * | 2003-04-07 | 2004-10-28 | Zumtobel Staff Gmbh | Leuchte mit geschlossener Lichtabstrahlfläche |
CN105674189A (zh) * | 2016-04-13 | 2016-06-15 | 洪明 | 一种模块化充电小台灯 |
CN109282230A (zh) * | 2018-09-15 | 2019-01-29 | 深圳市环源虹照明技术有限公司 | 一种户外智能感应发光砖 |
-
1999
- 1999-12-24 DE DE29922754U patent/DE29922754U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000406 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021220 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20080123 |
|
R071 | Expiry of right |