DE8133001U1 - Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge - Google Patents

Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge

Info

Publication number
DE8133001U1
DE8133001U1 DE8133001U DE8133001DU DE8133001U1 DE 8133001 U1 DE8133001 U1 DE 8133001U1 DE 8133001 U DE8133001 U DE 8133001U DE 8133001D U DE8133001D U DE 8133001DU DE 8133001 U1 DE8133001 U1 DE 8133001U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
luggage rack
rack according
rungs
luggage
storage area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8133001U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
Publication date
Publication of DE8133001U1 publication Critical patent/DE8133001U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge mit einer oder mehreren Abstellfläche(n), größerer oder geringerer Tiefe, wie Roste, Gitter, Sprossen, Platten oder dergleichen, und diese seitlich abstützenden lotrechten Konsolen.
Derartige Gepäckablager, sind bereits in zahlreichen in sich starren oder zerlegbaren Ausführungen bekannt. Die Vielfalt dieser Ausführungen ist im wesentlichen dadurch bedingt, daß sie jeweils an bestimmte Einbauerfordernisse, wie spezielle Abstelltiefen und Bauhöhen und Räumlichkeiten angepaßt sind. Der Anwendungsbereich der bekannten Gepäckablagen dieser Art ist darum jeweils begrenzt, die Herstellung ist unrationell und teuer. Für den Ersatzfall ist eine entsprechende vielfältige Teile-Bevorratung nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckablage der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, die unter Verwendung nur weniger Bauelemente verschiedenen Einbauerfordernissen gerecht wird, an verschiedenen Räumlichkeiten, Abstelltiefen und Bauhöhen von Schienen- oder Straßenverkehrsfahrzeugen anpaßbar und überdies auch noch leicht einbaufähig und austauschbar ist sowie- ein geringes Gewicht hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Konsolen vorzugsweise steckbar angebrachte längs-
verlaufende Tragprofile Einlagehalterungen für die Abstellflächen bilden. Dadurch ist eine Gepäckablage der eingangs definierten Art in Baukastenform geschaffen mit wenigen handlichen und leicht zusanmenfUgbaren und auseinandernehmbaren Bauteilen. Die Bauteile sind miteinander kouibinierbar und ermöglichen variable Längen- und Tiefen-Abmessungen, somit also die Herstellung einer ganzen Palette von Ablagen mit ein und denselben Grundbestandteilen. Ist genügend Raum, Bauhöhe und Bautiefe vorhanden und ein Maximum an Gepäck-Abstellfläche gefragt, wie beispielsweise in einem Fahrgastzug-Abteil, ist beispielsweise eine Kombination einer großen und kleinen Abstellfläche als großflächige, doppelstöckige Ablage realisierbar. Bei geringerer Bauhöhe, wie zum Beispiel in den Zuggängen oder im Speisewagen oder in Bussen, kann je nach vorhandener Bautiefe auch eine Abstellfläche allein voezugsweise in Fahrtrichtung verlaufend mit denselben Bauteilen aufgebaut werden. Die untereinander kombinierten oder einzeln verwendbaren Bauelemente sind hoch belastbar und auch leicht austauschbar. Die Abstellflächen sind leicht zu reinigen, stoßunempfindlich durch mögliche Werkkunststoff-Ummantelung, insbesondere des vor- | deren Längsprofils. Damit ist auch ein Höchstmaß an Sicherheit für den Fahrgast gegeben sowie eine Schonung des Gepäcks. Die Bauteile können überdies auch farblich unterschiedliche Nuancen sowie gegebenenfalls unterschiedliche Oberflächen-Struktürierung aufweisen und damit die Variabilität der Gepäckablage noch weiter erhöhen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich insbesondere dadurch, wenn die Abstellflächen zur Plazierung von Service-Einheiten, wie beispielsweise Lampen, Frischluftduschen, Lichtschalter, Kleiderhaken, Lautsprecher etc., mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte baukastenförmige Ausgestaltung der Absteilflächen ergibt sich dadurch, daß die Abstelltläche(n) aus einem in den Tragprofilen formschlüssig eingesetzten sowie > vorzugsweise kraftschlüssig fixierten Sprossen-Einsatz bet steht bzw. bestehen.
I In vorteilhafter Ergänzung dazu ist eine leichte Längenanpassung I und ein sehr einfacher Austausch von beschädigten Einzelteilen I des Sprosseneinsatzes dadurch erzielbar, daß der Sprossen-Einsatz I mittels Steckverbindungsstege zu variablen Längen aneinander-
fi gereihter Sprossen zusammensetzbar ist.
;, Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der neuerungsgemäßen
I Gepäckablage ergibt sich dadurch, daß der Sprosseneinsatz
I nach oben über die Tragprofile herausragt und aus ver- I schleißfestem, gepäckschonendem Werkstoff hergestellt bzw. I mit einem solchen überzogen ist.
I Danach können in vorteilhafter Weiterbildung die Steckverbindungs-I. Stege mit Steckzapfen versehene klammerförmige Kettenglieder zwi- ί sehen den einzelnen Sprossen bzw. zwischen den jeweils endseitigen Sprossen von Sprossen-Einsätzen fixer Längeabmessung bilden.
Eine besonders leichte Anpaßbarkelt an die verschiedenen Einbauverhältnisse, Transport-, Lager- und Verarbeitungs-Fähigkeit ist dadurch erzielbar, daß den Abstellflächen Paneele zugeordnet sind, und daß diese sowie zumindest eine Abstellfläche eine der Breite des jeweils beigeordneten Fahrgastsitzes angepaßte Längenabmessung aufweisen, während sich die Tragprofile einer weiteren Abstellfläche über mehr als zwei Fahrgastsitzbreiten hinweg erstrecken.
Eine besonders herstell- und gebrauchsgünstige Ausführungsform In einer Doppelfunktlon ergibt sich dadurch, daß die Abstellfläche (n) bzw. Abschnitte davon als mobile Tischplatten bzw. Serviertabletts dienen.
Eine weitere vorteilhafte Variierbarkeit der Ablage ist dadurch erzielbar, daß Paneelteile in einer abnehmbaren Anordnung unmittelbar als mobile Serviertabletts oder Tischplatten dienen.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellvag einer Gepäckablage für ein Fahrgast-Zugabteil,
Fig. 2 diese Gepäckablage in einer abgewandelten Form,
Fig. 3 einen Schnitt durch die im Seitenriß dargestellte Gepäckablage gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Sprossenabschnitt der größeren Abstellfläche,
Fig. 5 den Seitenriß dieses Sprossenabschnittes,. Fig. 6 ein Verbindungsglied des Sprossenabschnitts
und
Fig. 7 das Verbindungsglied um 90 Grad verdreht.
Die Gepäckablage nach der dargestellten Variante,beispielsweise eine Eisenbahn-Abteilablage,hat eine größere Abstellfläche 1 größerer Tiefe T für Koffer und größere Gepäckstücke und eine kleinere Abstellfläche 2 geringerer Tiefe t für kleinere Gepäckstücke, Hüte usw. Zwei die Ablage an ihrer Montagewand 3 abdeckende Paneele 4 und 5 bilden mit vorwiegend wandparallelen Flächen Rückwände 4a und 5a. Die Paneele 4 und 5 sind Hohlschalen-Profile, die vorzugsweise durch eingebettete Metallträger 6 und 7 versteift sind und aus Macerial geringerer Brandbelaatung z. B. GFR (glasfaserverstärkter Kunststoff) oder Metall in den gewünschten farblichen Nuancen bzw. mit den gewünschten Oberflächenbeschaffenheiten hergestellt sein können. Das erste Paneel 4 bildet die Stütz- und Rückwand für die daran angesetzte größere Abstellfläche 1 oder gegebenenfalls auch für sich alleine als Wandverkleidungspaneel. Das zweite Paneel 5 ist
(vorzugsweise an das erste Paneel 4 ansetzbar und haCfeine auslegerartige hohle Anformung, welche die kleinere Abstellfläche 2 geringerer Tiefe t bildet. An der Montagewand 3 verankerte lotrechte Konsolen 8 sind als steckbare Seitenwangen der Paneele 4 und 5 sowie der größerer Abstellfläche 1 ausgestaltet, vorzugsweise indem die Konsolen 8 mit ihren dem Paneelen-Hohlprofil angepaßten Konturen lösbare Steckfixierungen mit diesem Hohlprofil bzw. mit den Hohlprofilen der Metallträger 6 und 7 eingehen. Im übrigen können auch Steckaugen und -Zapfen in Verbindung mit den Konsolen 8 und der größeren Abstellfläche 1 weiteren Zusammenhalt der einzelnen Bauelemente untereinander gewährleisten. Die Konsolen 8 können in Anpassung an die Höhenabmessungen der Paneele 4 und 5 aus zwei übereinander fixierbaren Teilen 8a, 8b bestehen
• · t ■ ι
Der größeren Abstellfläche 1 sind vorzugsweise zwei hohlprofilierte Längsträger 9,10 sowie ein damit lösbar verbundener Sprosseneinsatz 11 zugeordnet. Die Längsträger 9,10 haben an den mit dem Gepäck und Fahrgästen in Berührung kommenden Kanten ein weitgehend abgerundetes Profil und sind beispielsweise durch Steckaugen und Steckzapfen mit den Konsolen 8 lösbar verbunden. Zusätzlich stützt sich der Längsträger 10 an einem angeforcten Winkelansatz 4b des Paneels 4 ab. Der Längsträger 9 hat eine winkelförmige Einbuchtung 9a, in die der Sprosseneinsatz 11 mit einer etwas überhöhten Auflagefläche formschlüssig lösbar eingelegt ist. Die gegenüber dem Längsträger 9 etwas überhöhte Auflagefläche des Sprosseneinsatzes 11 wirkt damit wie ein Rufenteil, das alle Stöße und Schübe aufnimmt und von dem Längsträger 9 fernhält. Mit der anderen Längskante stützt sich der Sprosseneinsatz 11 an dem Paneel 4 ab, während er unterhalb auf dem Längsträger 10 aufliegt. Der so von den Teilen 4,9,10 und 8 gebildete Einlegerahmen mit der dementsprechenden formschlüssigen und lösbaren Einlage des Sprosseneinsatzes 11 kann noch durch geeignete leicht lösbare Steckfixierungen 12',12' zwischen den Längsträgern 9,10 und dem Sprosseneinsatz 11 ergänzt sein. Anstelle des Sprosseneinsatzes 11 kann natürlich auch eine andere Ausführung, etwa ein Gitter oder eine Platte vorgesehen sein. Zur Plazierung von verschiedenen Sercive-Elementen bzw. -Einheiten, wie beispielsweise Lampen, Schalter, Frischluftduschen, Lautsprecher, Kleiderhaken etc., können die Sprossen-, Gitter- oder Platten-Einsätze mit Abstand voneinander eingesetzt sein.
Der Sprosseneinsatz 11 kann zur leichtaren Anpassung an die jeweils erforderliche Längenabmessung der Ablage sowie auch zum einfachen Austausch von lediglichen Sprossenteilen beispielsweise mittels steckbarer Verbindungsstege 14 (Fig.4-7) zu endlos aneinanderreihbaren Sprossenlängen zusammengefügt werden. Die Verbindungsstege 14 können dabei gewisse fixe Längen von Sprosseneinsätzen 11 längsseitig miteinander verbinden, indem sie in die jeweils endseitigen Hohlsprossen 12,12 mittels einsteckbarer Zapfen 12a eingreifen oder aber indem sie einfach auch Kettenglieder zwischen jeder einzelnen Sprosse 12,12 bilden, so daß im Falle von Beschädigungen auch nur einzelne Sprossen 12 ausgewechselt werden brauchen oder einzelne Verbindungsstege.
Die größere Abstellfläche 1 ist durch eine vorzugsweise kunststoffummantelte Stange 15 in der Tiefe T vergrößerbar, die im Abstand vom Längsträger 9 diesem in einer geeigneten Augenzapfens teckver bindung auf den Konsolen 8,8 vorgelagert ist. Die Stange 15 bildet auf diese Weise auch noch einen Stoßschutz für die Ablage und eiren Sicherheits-Handlauf für stehende Fahrgäste.
Die Paneele 4 und 5 und der Sprosseneinsatz 11 können in ihrer Breite bzw. Länge der Breite B des unterhalb der Ablage befindlichen Fahrgastsitzes angepaßt sein, während sich die Längsträger 9,10 der größeren Abstellfläche 1 über mindestens zwei Sitzbreiten B,B erstrecken können. Die Profilierung und Ausgestaltung der Paneele ··* and 5 kann vorzugsweise so getroffen sein, daß dps Paneel 4 mit einem oberen Schalenabschnitt 4c über die Abstellfläche 1 hinausragt und mit seinem unteren Rückwand-
abschnitt 4a Ln die als Vollhohlprofilschale ausgestaltete kleinere Abstellfläche 2 übergeht, die dann ihrerseits nach unten über eine Einbuchtung 5b in die wandparallele Rückwand 5a oberhalb des Fahrgastsitzes ausläuft. Die Sitzrückwand ist nach alledern nahezu zugleich rationell in einem verkleidet und die Gepäckablage aus wenigen Bauelementen leicht zusammensetzbar und in sich auswechselbar und überdies auf die Einbauverhältnisse leicht abstimmbar.
In dem oberen Schalenabschnitt 4c kann vorzugsweise a ine Stoßleiste 16 eingelassen sein. Das Rückwandteil 4a des Paneels 4 kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zum Zwecke der Anordnung eines Spiegels oder Bildes 17 eine tiefgezogene Einbettung aufweisen. An dem Paneel 5 kann an der Frontseite der Ablagefläche 2 eine Gleitkufe 5c in Form einer Hohlwulst angeformt sein, womit die Abstellfläche 2 eine gewisse Schonung erfährt gegen Abrieb- und Kratzereinwirkung. Zur exakten Ausrichtung und leichten Zusammensetzung der Paneele 4 und 5 können diese an ihrer querverlaufenden Trennfuge 18 mit der aus Fig. 3 ersichtlichen Kantensteckverbindung 19 versehen rein.
Das Hohlprofil 5d der Abstellfläche 2 kann als Schacht zur Aufnahme eines Serviertabletts, einer mobilen Tischplatte oder von Zeitschriften ausgestaltet sein. Zu diesem Zweck kann die Vorderkante der Abstellfläche 2 mit einer Einschub- bzw. Entnahme-Öffnung 5e (Fig. 2) versehen sein. Weitere ütiterbringungsvarianten für ein solches Serviertablett, einer mobilen Tischplatte oder von Zeitschriften ergäben sich durch eine sandwichartige Klappenausbildung 2',5* als Teil der Ober- oder Unterseite des Hohlschalenprofils des Paneels 5 als Zugang zu dem Schalenhohlraum,
- Ii -
der Abstellfläche 2 oder aber zu dem Hohlraum des Rückwandabschnitts 5a. Die entsprechenden Klappenachsen 20,21,22 können sich wahlweise in den in Fig.3 eingezeichneten Bereichen des Paneels 2 befinden. Auch im Falle einer platten- oder wannenförmigen Ausbildung der Abstellflächen-Einsätze 1 bzw.2 können diese auch als Serviertabletts bzw. als mobile Tischplatten von den Fahrgästen benutzt werden.
Die durch die Klappen 2' bzw. 5a1 zugänglichen Hohlräume können beispielsweise auch als Schließfächer dienen. Außerdem können die Klappen 2' bzw. 5a' auch direkt als Serviertabletts Verwendung finden. Die Klappen 2' bzw. 5a1 können zu diesem Zweck abnehmbar angeordnet sein, etwa durch eine aushängbare Anordnung der Klappenachsen 20,21 bzw, 22. Eine der Klappen 2' bzw. 5a* kann aber auch durch eine geeignete Hebelanordnung aus der Paneelschale 5 heraus über bzw. vor dem der jeweiligen Ablage untergeordneten Fahrgastsitz herabgeschwenkt werden.
Schließlich können in den Paneelen 4 und/oder 5 wahlweise auch eine Beleuchtung, eine Platz-, Zeit-, Weg- bzw. Standort-Anzeige, eine Phonoanlage bzw. entsprechende Anschlüsse, Kleiderhaken und dergleichen integriert bzw. angebracht sein.
Aus alledern ergibt sich nicht nur eine Gepäckablage schlechthin für sich, die ideal für Zugabteile geeignet ist, sondern ein ganzes Baukastensystem von in sich variablen Gepäckablagen bzw. Wandpaneelen, die gleichermaßen auch für GroßraumwagenP Speisewagen, Zuggänge, Busse tmd andere Verkehrsfahrzeuge bzw. für die diversen Fahrzeug-Räumlichkeiten geeignet sind, wobei die Paneel 4 und 5 und das Abstellteil 1 mit dem Sprosseneinsatz 11 in Komb nation miteinander oder jeweils für sich herangezogen werden kön nen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge mit einer oder mehreren Abstellfläche(n) größerer oder geringerer Tiefe, wie Koste, Gitter, Sprossen, Platten oder dergleichen und diese seitlich abstützenden lotrechten Konsolen, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen den Konsolen (8) vorzugsweise steckbar angebrachte längsverlaufende Tragprofile (9,10) Einlagehalterungen für die Abstellflächen (1 bzw.2) bilden.
2. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellflächen (1 bzw. 2) zur Plazierung von Service-Einheiten, wie beispielsweise Lampen, Frischluftduschen, Lichtschalter, Kleiderhaken, Lautsprecher etc., mit Abstand voneinander angeordnet sind,
3. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Abstellfläche(n) (1 bzw. 2) wannenförmig ausgebildet ist bzw. sind.
4. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche(n) (1 bzw. 2) aus einem in den Tragprofilen (9,10) formschlüssig eingesetzten und vorzugsweise kraftschlüssig fixierten Sprossen-Einsatz (11) besteht bzw. bestehen.
5. Gepäckablage nach ^ 4 ,,ruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprossen-Einsatz (11) mittels Steckverbindungsstege (14) zu variablen Längen aneinandergereihter Sprossen (12) zusammensetzbar ist.
• · · 4
6. Gepäckablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsstege (14) mit Steckzapfen (12a) versehene klammerförmige Kettenglieder zwischen den einzelnen Sprossen (12,12) bzw. zwischen den jeweils endseitigen Sprossen (12) von Sprossen-Einsätzen (11) fixer Längeabmessung bilden.
7. Gepäckablage nach Anspruch 4, 5 odar 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprossen«»ins*tz (11) nach oben über die Tr?gprofile (9,10) herausragt und aus verschleißfestem, gepäckschonendem Werkstoff hergestellt bzw. mit einem solchen überzogen ist.
c Gepäckablage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Absteilflächen (1 bzw 2) Paneele (4,5) zugeordnet sind, und daß diese sowie zumindest eine Abstellfläche eine der Breite (B) des jeweils beigeordneten Fahrgastsitzes angepaßte Längenabmessung aufweisen, während sich die Tragprofile (9,lo) einer weiteren Abstellfläche über mehr als zwei Fahrgastsitzbreiten (B) hinweg erstrecken.
9. Gepäckablage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abatellflachen (1 bzw.2) bzw. Abschnitte davon als mobile Tischplatten bzw. Serviertabletts dienen.
10. Gepäckablage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Paneelteile (2',Sa') in einer abnehmbaren Anordnung unmittelbar als mobile Serviertabletts oder Tischplatten dienen.
DE8133001U Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge Expired DE8133001U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8133001U1 true DE8133001U1 (de) 1982-04-15

Family

ID=1329312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8133001U Expired DE8133001U1 (de) Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8133001U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630408A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Iveco Magirus Gepaeckablage fuer fahrzeuge, insbesondere autobusse
DE29513386U1 (de) * 1995-08-21 1995-12-07 Reiche GmbH & Co. KG Ausstattungen für Schienenfahrzeuge, 32791 Lage Gepäckablage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630408A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Iveco Magirus Gepaeckablage fuer fahrzeuge, insbesondere autobusse
DE29513386U1 (de) * 1995-08-21 1995-12-07 Reiche GmbH & Co. KG Ausstattungen für Schienenfahrzeuge, 32791 Lage Gepäckablage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004014745B4 (de) Frachtdeck
DE2715549C3 (de) Oberer Seitenträger für Omnibusse
EP1987735B2 (de) Blockregal zur Lagerung insbesondere von Fahrzeugrädern
EP3386834B1 (de) Gepäckablagenmodul zum aufbau einer gepäckablage in einem schienenfahrzeug
WO1991013577A1 (de) Zerlegbare vitrine
DE3930296C2 (de)
DE3619096C2 (de)
DE8133001U1 (de) Gepäckablage für Personen-Verkehrsfahrzeuge
DE9211116U1 (de) Gepäckablage
DE69116802T2 (de) Versetzbare Wandkonstruktion
EP0627338B1 (de) Einheitsteil-Sitz
DE20104019U1 (de) Einbaueinrichtung zum Montieren von Deckenleuchten
AT2023U1 (de) Rück- und trennwand-rahmenelemente insbesondere für messen und ausstellungen
EP1186499A2 (de) Wagenkasten mit Innendachverkleidung
DE202004015347U1 (de) Präsentationsvorrichtung
DE10242519A1 (de) Schublade oder dergleichen
DE20006159U1 (de) Rahmenblatt
DE2759596C3 (de) Fahrgastsitz für Nahverkehrsfahrzeuge
DE9112637U1 (de) Arbeitstisch
DE3433438C2 (de)
DE3818514C2 (de) Gestell für die elektrische Nachrichtentechnik
DE29801998U1 (de) Spiegel
DE4036493A1 (de) Haltevorrichtung fuer informationstraeger
DE8900660U1 (de) Präsentationswand zur lösbaren Aufnahme von Warenträgern sowie hierfür geeignete Warenträger
DE102005056437B3 (de) Raumteiler