DE202016006632U1 - Bausatz für Ausstellungszwecke - Google Patents

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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
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Abstract

Bausatz für ein bausteinartig gegliedertes Sockel-Präsentations-System welches aus einer oder mehreren Bodenkacheln besteht, wobei jede Bodenkachel besteht aus: i) einer rechteckigen Platte, die 4 identische aufrechte Seitenwände hat, eine obere und untere Oberfläche; ii) einer oberen Oberfläche, die geschlossen und beinahe flach ist; iii) in welcher die vier stehenden Seitenoberflächen zur Spitze verengt sind, was in einer Deckfläche mit erhobenem Rand resultiert; v) einem Untergrund, welcher so geformt ist, dass eine Befestigung auf der oberen Seite der Bodenkacheln möglich ist; vi) wobei die vier identischen aufrecht stehenden, gegenüberliegenden Seitenoberflächen Öffnungen haben, um die Bestandteile zu verbinden, welche so konfiguriert sind, dass sie übereinstimmende Befestigungs-Mittel mit den angrenzenden Seitenwänden der gleichen strukturellen Platte verbinden können; vii) wobei die Seitenlamellen zum Boden der Bodenkacheln verlängert werden.

Description

  • Die vorliegende Gebrauchsmusteranmeldung beansprucht die Priorität der belgischen Patentanmeldung No. BE2016/0079 , welche am 2. Mai 2016 in Belgien eingereicht wurde, der Inhalt dieser belgischen Patenanmeldung wird in die vorliegende Anmeldung vollumfänglich einbezogen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz und, im Speziellen, auf bausteinförmige Bodenbelag-Elemente für die Schaffung einer bausteinartig gegliederten, angehobenen Fußboden-Basis mit abnehmbaren, auswechselbaren Abdeckplatten. Im engeren Sinne bezieht sich die Erfindung auf auch stapelbare Boden-Elemente mit damit verbundenen Präsentationssockeln, welche fortlaufend oder schrittweise horizontal oder vertikal zusammengesetzt werden können, um eine Plattform für unterschiedliche Produkte zu bilden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Jeder Bezug auf Dokumente, Akten, Materialien, Geräte, Artikel oder desgleichen, welche in dieser Beschreibung einbezogen worden, dient einzig dem Zweck, den Zusammenhang für die vorhandene Erfindung herzustellen. Jener Bezug soll nicht als Zugeständnis verstanden werden, dass eine oder alle dieser Merkmale einen Teil des Stands der Technik bilden oder Allgemeinwissen in dem relevanten Bereich der vorhandenen Erfindung waren, wie sie in Belgien oder sonst wo existierte vor dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung.
  • Aktuell werden bausteinförmige Bodensysteme dazu benutzt, um eine künstliche Boden-Oberfläche zu kreieren. Allerdings sind die bausteinförmigen Boden-Elemente im bekannten Stand der Technik nicht genügend geeignet, um Produkte mit ausreichend Höhenunterschied darzustellen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass tragbare Boden-Systeme aus wechselbaren Strukturelementen bestehen, wie beschrieben in US Pat. App. 2006016136A1 zu Moller, JR (2006). Der Nachteil solcher Systeme ist, dass die Kacheln nicht stapelbar sind. Die Folge ist, dass es nicht möglich ist, höhere Bodenelemente zu erzielen. In vielen Fällen, möchte der Anwender oft einen Boden, der höher ist, um einen größeren visuellen Unterschied vom Boden zu erzeugen. Der Nachteil dieser Boden-Systeme, wie beschrieben in US Pat. No. 9328521 zu Huss (2016) liegt darin, dass die Böden keinen Höhenunterschied haben. Andererseits hat das Boden-System, wie beschrieben in US Pat. No. 8205407 zu Genf (2012), einen Höhenunterschied, aber die Boden-Elemente sind nicht stapelbar und dadurch können höhere Böden nicht erzeugt werden. Die Möglichkeit, Produkte in einer Höhe vom Boden vorzuführen, ist ein oft kommerziell erwünschtes Merkmal.
  • Ein Nachteil der Boden-Systeme, wie veranschaulicht in US Design Pat No. 456533S1 zu Moller, JR. (2002) und US Pat. No. 6233886 zu Andres (2001) ist, dass diese Boden-Systeme nicht die Höhe über Bodenoberflächen aufbauen, so dass der visuelle Höhenunterschied begrenzt ist und es ist nicht möglich, die Kabel innerhalb des Boden-Systems durchzuschleusen. Es ist oftmals gewünscht, die Daten- oder Ladekabel in einer technischhorizontalen Bodenfläche zu verstauen. Oft ist es schwierig, die Kabel zu verstauen, ohne die Streckenführung der Kabel zu verändern.
  • Aus Plastik gefertigte Bodensysteme sind weiterhin aus US Pat. No. 841998 zu Mulford (1907) bekannt. Der Nachteil der in US Pat. App. No. 2015361675 zu Cerney et al (2015) beschrieben Bodensysteme ist, dass die Seiten des Bodens keine hervorstehenden Teile haben, so dass die Seiten des zusammengesetzten Bodens immer hervorstehende Teile haben Eine Lösung, um keine hervorstehenden Teile zu haben, ist die Nutzung einer einzelnen Seite oder die Nutzung eines abnehmbaren Verbinders. Ein Nachteil der bausteinförmigen Bodensysteme mit austauschbaren Verbindern, wie beschrieben in US Pat. No. 5509244 zu Bentzon (1996) ist, dass die einzelnen Verbindungselemente oft während des Transports oder dem Aufbau der Bodenelemente verloren gehen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen aufzuzeigen, durch welche sich bausteinartige Bodenbelag-Elemente vorteilhaft zu einer angehobenen Fußboden-Basis mit abnehmbaren, auswechselbaren Elementen zusammensetzten lassen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den beigefügten Ansprüchen angegeben Gegenstände gelöst.
  • Diese Erfindung zeigt damit Lösungen, um angemessene Höhe zu bausteinförmigen Boden-Elementen anzubieten. Die Erfindung liefert eine Lösung in Form eines Bausatzes, in welchem Boden-Elemente und damit verbundene Präsentationssockel für beide Seiten und vertikal gestapelt sind. Außerdem, wegen der allgemeingültigen Art des Baukastens, können verschiedene Strukturen des Präsentationsbodens auf rasch und effizient mit geringem Arbeitsaufwand gebaut werden.
  • Die vorliegende Erfindung, d. h. der Baukasten, hat hauptsächlich die Absicht, bausteinförmigen Bodenbelag in Kombination mit blockförmigen Präsentations-Sockeln zu ermöglichen, welche hauptsächlich niedrig, vorzugsweise weniger als einen Meter Höhe betragen. Der Zweck dieser Erfindung liegt nicht darin, offene Hohlräume zu erstellen, obwohl dies nicht vollkommen ausgeschlossen wird. Die Absicht ist, eine Präsentations-Oberfläche zu erstellen, welche es ermöglicht, Produkte zu unterstützen und vorzuführen.
  • Präsentationssockel sind blockförmige Körper, welche benutzt werden, um Produkte in Höhe vom Boden zu präsentieren. Im aktuellen Stand der Technik werden Präsentationssockel benutzt mit oder ohne eine Kombination von bausteinförmigen Böden, um Produkte in Höhe vom Boden zu präsentieren. Ein Nachteil des aktuellen Stands der Technik ist die Tatsache, dass keine Lösung angeboten wird, welche die Präsentations-Sockel optisch in das Bodensystem integriert. Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Zusammensetzung aus Bodenbelags-Systemen und Präsentations-Sockeln, welche optisch integriert sind, was es ermöglicht, Abschnitte mit unterschiedlichen Höhen mit einheitlichem Bildstil zusammenzufügen. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass ein einheitlicher Stil erzeugt werden kann zwischen dem Boden und dem aufrecht stehenden Präsentations-Sockel, alle in gleicher Form, aus dem gleichen Material und Abdeckplatten. Dazu kommt, dass Präsentations-Sockel im aktuellen Stand der Technik blockförmige Körper sind, welche herkömmlicherweise aus monolithischem Plattenmaterial hergestellt werden, wie aus Holz, Metall oder Plastik. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass kaum sichtbare Nähte gesehen werden können.
  • Andererseits liegt der Nachteil von Präsentations-Sockeln, die aus monolithischem Material gefertigt wurden, darin, dass sie ein feststehendes Design haben, welches sich nicht leicht in seiner Form oder in seiner äußeren Ausführung ändern lässt. In Umgebungen, wo Präsentations-Sockel häufig genutzt werden, wie in Läden, Ausstellungshallen und Museen, ist es oft wünschenswert, regelmäßige Anpassungen in der Größe oder des Aussehens der Präsentationssockel vorzunehmen. Weil die Sockel und Boden-Elemente in der vorliegenden Präsentation als auswechselbar beschrieben werden und mit schmückenden Abdeckplatten kombiniert werden können, ist es einfach, andere Zusammenstellungen mit unterschiedlichem Aussehen zu erstellen. Der beschriebene Baukasten in der vorliegenden Erfindung eignet sich für die Errichtung von Möbeln, Böden und Präsentation-Sockel und besteht aus Kacheln, Blöcken und Abdeckplatten.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht in dem kreuzförmigen Schnitt auf den oberen Ebenen der Bodenkacheln, welche den Platz für den Durchlauf anbietet; z. B. den Platz für den Kabeldurchlauf durch die Oberfläche. Zusätzlich bildet der kreuzförmige Schnitt auf der oberen Fläche der Bodenkacheln den Rand senkrecht zu den Blöcken, Bodenkacheln und Abdeckplatten, um sie in verschiedenen horizontalen Positionen einzuklemmen.
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, dass die Verbinder direkt in die Bodenkachel montiert werden können, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Der Nachteil der austauschbaren Bodenelemente, wie beschrieben in US Pat. App. No. 2002108323 zu Gruber (2002) ist, dass der Abbau und der Aufbau immer linear sein müssen. Die Montage und der Abbau sollen immer bei den Seiten der Zusammensetzung beginnen, obwohl dies den Nachteil hat, dass die Flexibilität der Installation außerordentlich reduziert wird. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Montage und der Abbau nicht an den Seiten der Zusammensetzung beginnen müssen. Beispielsweise können sie bei der Bodenkachel in der Mitte beginnen. Dies ist möglich, weil die Verbinder der horizontalen Bodenkachel von der oberen Oberfläche zugänglich sind.
  • Es ist im Stand der Technik allgemein bekannt, dass Bodensysteme für Abflusszwecke aus einer Kombination von Strukturelementen und Kreuz-Platten-Elementen bestehen, wie beschrieben in US Pat. App. No. 2008118703 zu Sansano Marti (2008). Ein Vorteil der Nutzung von austauschbaren Abdeckplatten ist, dass die Abdeckplatten keine strukturelle Tragfähigkeit haben und dadurch weniger Material für die Herstellung benötigen, und somit billiger in der Produktion sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Bodenplatten eine strukturelle Funktion haben aber dass die obere Oberfläche mit Abdeckplatten bedeckt ist, was wenig visuelle Anforderungen für die Produktion der Holzdielen übrig lässt, was zum Beispiel den Gebrauch von wiederverwerteten Materialien für die Produktion der strukturellen Bodenkacheln zulässt. In WO2006102062 ist eine Abdeckplatte am Boden befestigt. In dieser Konstruktion wird es eher schwierig eine Abdeckplatte auszutauschen wegen ihrer strukturellen Funktionen. Ein Vorteil der vorliegenden Präsentation ist, dass die abnehmbaren Abdeckplatten eine nicht-strukturelle, lasttragende Funktion haben und die Abdeckplatten nicht innerhalb der Zusammensetzung gefangen sind und leicht ersetzt werden können. Die Anwender tätigen oft Anpassungen nach der ersten Errichtung, wobei die vorliegende Erfindung sich als nützlich erweist, da die Abdeckplatten nicht fixiert sind und dies deswegen schnell und leicht erledigt werden kann.
  • Abdeckplatten, wie im Industriebau bekannt, werden nicht durch Spritzguss produziert. Ein Nachteil der Kreuzplatten, wie beschrieben in DE3819164A1 zu Scmidlin (1989) und US Pat. No. 5673529 zu Treister et al. (1997) ist, dass die Materialien und die Baumethoden teuer sind. Ein Nachteil der Bodensysteme, wie beschrieben in CN102947872 , mit austauschbaren Beilagen ist, dass die einzelnen Beilagen oft kostspielig sind. Allerdings werden die Abdeckplatten in der vorliegenden Erfindung als wirtschaftliche Alternative beschrieben. Flache Abdeckplatten ohne innere Lamellenstruktur mit einer entworfenen Fläche größer als 1500 cm2, hergestellt aus Plastik in einem Spritzguss-Prozess, sind sehr schwer herzustellen. Abdeckplatten, die aus Plastik per Spritzguss hergestellt werden, haben den Vorteil, dass sie wirtschaftlich sind.
  • Aber ein Nachteil des Spritzguss von flachen Abdeckplatten mit großen Oberflächen ist, dass der Spritzguss von großen, flachen Oberflächen technisch schwierig ist. Spritzgießen ist ein Prozess unter Hochdruck, welcher großen inneren Stress während des Gießens und der Härtung des Materials verursacht. Daher werden die Abdeckplatten nach dem Spritzguss-Prozess normalerweise gebogen, was sie unbrauchbar macht. Ein zusätzlicher Nachteil des Spritzgießens von großen Oberflächen ist, dass das Ausfüllen der ganzen Form schwieriger wird, wenn die Oberfläche der Abdeckplatte dünner wird. Der Gebrauch von unterschiedlichen Einspritzungspunkten kann helfen, eine dünne Oberfläche zu füllen, aber wird den Nachteil haben, dass es sichtbare Ablauflinien an diesen Stellen gibt, wo das Material während der Einspritzung einander berührt. Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der Gebrauch ebener Abdeckplatten, welche sich einen Nutzen aus aufrecht stehenden Kanten machen. Diese aufrecht stehenden Kanten fungieren wie Wasserführungen, welche den Spritzguss-Prozess erleichtern und eine komplett flache Abdeckplatte zur Folge haben.
  • Des Weiteren ist ein Nachteil von bausteinförmigen Systemen, wie beschrieben in WO2014122155A1 , dass diese Systeme eine Vielzahl von Teilen und mechanischen Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Elementen haben. Die mechanische Verbindung zwischen den Bestandteilen hat sichtbare Nähte zur Folge. Das Ergebnis von vielen mechanischen Verbindungen hat eine Vielzahl von Nähten zur Folge, welche die Zusammensetzung eines Präsentations-Sockel komplex erscheinen lassen. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie keine horizontalen Verbindungen zwischen den Präsentationssockeln benötigt.
  • Ein weiterer Nachteil von Präsentationssockeln, die mit Systemen gemacht wurden wie in WO2014122155A1 beschrieben, ist, dass die Vielzahl von Bestandteilen, die für die Errichtung eines Präsentationssockel benötigt werden, oft höhere Gesamtkosten und eine verminderte Anwenderfreundlichkeit zur Folge haben. Die Anwender, die die Präsentationssockel errichten, sind oft kein Fachpersonal. Häufig haben die Anwender nicht die Zeit, um komplexe Konstruktionen zu errichten. Für Präsentationssysteme benötigt der Anwender unterschiedliche Bestandteile; einen Präsentationssockel zu errichten wird mit unterschiedlichen Profilen, unterschiedlichen Platten und unterschiedlichen Verbindungen getätigt, was ein sehr arbeitsintensiver Prozess ist. Dies hat hohe Arbeitskosten zur Folge, welche ein wichtiger Nachteil für Firmen ist, welche Schaufenster zur Auslage anbieten.
  • Es ist wohlbekannt, dass Präsentationssockel mit einer Kombination von Blöcken errichtet werden können, wie in CN699151 beschrieben. Der Nachteil von dieser Art von bausteinförmigen Systemen ist, dass es viele sichtbare Nähte gibt. Der Nachteil von CN699151 ist, dass Kader mit einem Profil gemacht werden sollen. Dies hat eine höhere Flexibilität zur Folge, allerdings zum Nachteil, dass die Zusammensetzung eine Mehrzahl von sichtbaren Nähten bildet, was als optisch unansehnlich betrachtet wird. In der vorliegenden Erfindung werden voll monolithische Blöcke in einem Stück gegossen, und keine Nähte auf den Oberflächen der Blöcke haben. Die Lücken zwischen den Elementen sind so klein wie möglich, so dass eine Montage der Bestandteile optisch nahtlos erscheint. Stapelbare Inhalte, wie beschrieben in EP1743844A1 zu John Dyer (2007) sind nach aktuellem Stand der Technik bekannt und werden dafür benutzt, Produkte zu umschließen, sie einzuschließen oder um sie zu transportieren. Häufig werden diese Behälter mit einem Spritzguss-Prozess hergestellt, der die Möglichkeit liefert, die Blöcke zu stapeln oder zu verschachteln. Der Nachteil der Blöcke, beschrieben in US Pat. App. No. 20030024845 zu Smyer et al. (2003), ist, dass sie eine offene Oberfläche haben und nicht dafür genutzt werden können, Produkte auf sie zu stellen. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Blöcke stapelbar sind, aber eine geschlossene Oberfläche haben, so dass Produkte auf die Blöcke gestellt werden können. Strukturelle Systeme, wie beschrieben in US Pat. No. 6820950 zu Sun (2004), EP0621063A1 zu Kichijyo, Hiroshi (1998) oder US. Pat. No. 3836217 zu Shinaa (1974), haben verschiedene Teile, was ihre Montage arbeitsintensiv macht. DE202004016911 zu Hornwitz, Simona (2005) beschreibt Blöcke, die gestapelt werden können, und von welchen die Oberfläche ersetzt werden kann. Die Oberfläche wird durch verstärkende Lamellen ausgestattet. Das Produkt wird tatsächlich hauptsächlich für die Präsentation anderer Produkte genutzt, welche möglicherweise schwergewichtig sind. Allerdings bietet DE202004016911 keine horizontalen Verbindungen an; dadurch ist es nicht möglich, eine bausteinförmige Struktur zu schaffen, welche mechanisch verbunden ist. Infolgedessen ist die vorliegende Erfindung eine bedeutende Verbesserung zu den existierenden Patenten in diesem Bereich.
  • Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Nachteile des Stands der Technik zu überwinden oder wesentlich zu verbessern, oder eine nützliche Alternative anzubieten.
  • Es ist Gegenstand der Erfindung verbesserte Verbindemittel für eine Zusammenstellung zwischen Bodenelementen, Blöcken und Kreuzplatten bereitzustellen, wobei eine große Vielfalt von Böden mit unterschiedlichen Höhen und Formen erstellt werden kann, die eine wesentlich nahtlose und einheitliche Erscheinung erzielt. Das hauptsächliche Einsatzgebiet dieser Erfindung ist, erhobene Böden und Plattformen mit integrierten Präsentations-Sockeln und Kreuzplatten für die Präsentation von Produkten zu errichten. In engerem Sinne schafft die Kombination von Präsentationssockel mit integriertem bausteinförmigem Boden die Möglichkeit einer optisch einheitlichen Darstellung der vorgeführten Produkte in Läden oder Ausstellungshallen.
  • In einer Darstellung der vorliegenden Erfindung können die Bodenkacheln wechselseitig, horizontal, magnetisch oder mechanisch miteinander montiert werden. Genau genommen können die Bodenkacheln, die in der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, miteinander sowohl vertikal als auch horizontal gestapelt werden. Die Verbindungen werden gebraucht, um bausteinförmige Bestandteile miteinander horizontal oder vertikal zu verbinden. Sollten die Bodenkacheln horizontal verbunden sein, müssen die Blöcke nicht horizontal verbunden werden, wodurch die Blöcke nahtlose aufrecht stehende, seitliche Oberflächen haben.
  • In einer anderen Darstellung der vorliegenden Erfindung sind die horizontalen Gelenke zwischen den Blöcken miteinander verbunden, weil die Bodenkacheln auf dem Boden miteinander verbunden sind. Die Blöcke können in unterschiedlichen, horizontalen Positionen auf den Bodenkacheln montiert werden. Die Blöcke und Kacheln können mit einer Abdeckplatte montiert werden, um die einheitliche Ästhetik sicherzustellen. Die Abdeckplatte ist als Platte konstruiert, deren erhobenen Ränder die Oberfläche umgeben. Die Abdeckplatte ermöglicht kundenspezifische Dekorationen oder Muster auf der Präsentationsebene mit dem Zweck, den bausteinförmigen Bausatz auf ästhetische Weise zu bedecken. Die Abdeckplatte kann den Bedürfnissen und Wünschen des Kunden mit der notwendigen Dekoration zur Verfügung gestellt werden. Diese Abdeckplatten können transparent, undurchlässig oder direkt bedruckt sein und können schnell und einfach mit den optional erhältlichen Befestigungs-Mitteln ersetzt werden. Dies ermöglicht es, einen ästhetischen Wandel zwischen unterschiedlichen, benachbarten Abdeckplatten oder den Rändern von Blöcken zu erreichen.
  • Laut einer weiteren Darstellung der vorliegenden Erfindung, sind die Blöcke und unterschiedlichen Bodenplatten vorzugsweise aus Plastik hergestellt, was zum Vorteil hat, dass sie leicht sind und doch ausreichende Härte besitzen. Unterschiedliche Bestandteile sind vorzugsweise monolithisch und werden als Einzelstücke produziert entsprechend der bekannten Technik, wie dem Spritzguss. Die Bodenoberfläche der Bestandteile hat vorzugsweise eine Länge und Breite von 40 cm, so dass sie auf die Gesamtoberfläche der Konstruktion innerhalb der bausteinförmigen Dimensionen einer EURO Palette passen, welche eine Einheit für wirksamen Transport darstellt.
  • Entsprechend einer weiteren Darstellung werden die bautechnischen Bestandteile in der Erfindung mit Ecken und Rändern beschrieben, die vorzugsweise eine kleine Abhebung haben. Die Abhebung der Ränder liegt vorzugsweise zwischen 3 und 6 Millimetern. Wenn eine Konstruktion aus unterschiedlichen Bestandteilen erstellt wird, werden die Ecken der Abhebung zwei Ränder mit zwei unterschiedlichen Bestandteilen zur Folge haben. Die Abhebungen sind wechselseitig spiegelverkehrt zueinander, was weiterführend eine zusammengesetzte Naht zur Folge hat, die optisch wie ein Diamant aussieht und ästhetisch angenehm für den Betrachter ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Figuren. Es zeigt:
  • 1 eine obere Ansicht der Bodenelemente;
  • 2 eine obere Ansicht der bausteinförmigen Bodenunterlage;
  • 3 eine obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels;
  • 4 eine weitere obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels;
  • 5 eine weitere obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels;
  • 6 eine obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels mit Bodenelementen;
  • 7 eine Ansicht eines Blocks mit erhobenen Rändern;
  • 8 eine obere Ansicht vom Inneren eines Blocks;
  • 9 eine weitere Ansicht eines bausteinförmigen Sockels mit einem Block;
  • 10 einen Querschnitt eines Blocks in 9 entlang A-A'
  • 11 eine Ansicht eines bausteinförmigen Sockelblocks mit aufrecht stehenden Rändern;
  • 12 eine Ansicht eines bausteinförmigen Sockels;
  • 13 eine weitere Ansicht eines bausteinförmigen Sockels;
  • 14 die untere Ansicht der Abdeckplatte;
  • 15 eine weitere obere Ansicht eines bausteinförmigen Sockels mit Bodenelementen;
  • 16 eine obere Ansicht der bausteinförmigen Bodengrundlage;
  • 17 eine Querschnittsansicht von zwei Bodenelementen;
  • 18 eine Schnittansicht von Befestigungs-Mitteln, um die Bodenkacheln zu verbinden;
  • 19 einen Block mit einem zentralen Ring als Zusatz;
  • 20 eine Ansicht des Inneren eines Bodenelements;
  • 21 eine weitere Ansicht eines bausteinförmigen Sockels;
  • 22 eine weitere Ansicht eines Bodenelements;
  • 23 Beispiele eines bausteinförmigen Sockels, der eine Präsentationseinheit bildet.
  • 24 zeigt weitere Beispiele eines bausteinförmigen Sockels, der eine Präsentationseinheit bildet;
  • 25 ein weitere Beispiele eines bausteinförmigen Sockels, der eine Präsentationseinheit bildet;
  • 26 ein paar andere Beispiele eines bausteinförmigen Sockels, der eine Präsentationseinheit bildet;
  • 27 ein paar andere Beispiele eines bausteinförmigen Sockels, der eine Präsentationseinheit bildet.
  • Ausführliche Beschreibung der dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine obere Ansicht der Bodenelemente 1 mit erhöhtem Rand 2, um eine Auflagerfläche anzulegen 3, und Raum für Befestigungs-Mittel 4.
  • 2 zeigt eine Zusammensetzung von vier Bodenelementen 1, die eine gesamte Bodenebene 6 produzieren.
  • 3 zeigt eine obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5, welcher aus Bodenelementen erstellt ist 1, welche mit Abdeckplatten bedeckt sind 8 mit erhöhtem Rand 2, die eine geschlossene Auflagerfläche haben 3 und einen Block, 7 welcher an den aufrecht stehenden Kanten befestigt ist 2 von der bausteinförmigen Bodengrundlage 6.
  • 4 zeigt eine obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels, 5 welcher aus Bodenelementen besteht 1 mit aufrecht stehenden Rändern 2, welche von Abdeckplatten bedeckt sind, 8 welche eine geschlossene Auflagerfläche haben 3 und einen Block, 7 welcher an den aufrecht stehenden Rändern befestigt sind 2 von der bausteinförmigen Bodengrundlage 6.
  • 5 zeigt eine obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5 mit einer Anzahl von Bodenelementen, 1 welche eine bausteinförmige Bodengrundlage 6 schaffen und eine Anzahl von Blöcken 7, die eine geschlossene Auflagerfläche haben 3 und einen stehenden Rand 2, worauf mehr Blöcke 7 oder Abdeckplatten befestigt werden können.
  • 6 zeigt eine obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5 mit einer Anzahl von Bodenelementen, 1 welche mit Abdeckplatten bedeckt sind 8, welche eine bausteinförmige Bodengrundlage 6 schaffen und eine Anzahl von Blöcken 7, die eine geschlossene Auflagerfläche haben 3 und einen stehenden Rand 2, worauf mehr Blöcke 7 oder Abdeckplatten 8 befestigt werden können.
  • 7 zeigt die Ansicht eines Blocks 7 mit erhobenem Rand 2, einer geschlossenen Auflagerfläche 3 und geschlossener Seite 9.
  • 8 zeigt eine obere Ansicht des Inneren eines Blocks 7 mit geschlossenen Seiten 9 mit dem Pfeiler des Bodenelements 10 und unterstützenden Lamellen 11 und Befestigungs-Mitteln für den aufrecht stehenden Rand 12.
  • 9 zeigt die Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5 mit einem Block 7, kleinen Blöcken 14 mit erhobenem Rand 2 und einer Abdeckplatte 8 und erhobenem Rand 12.
  • 10 zeigt den Querschnitt des Blocks 7 geschlossener Seitenansicht 9 und skizzierten Rändern 15.
  • 11 zeigt die Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5, Block 7, erhobenen Rändern 2.
  • 12 zeigt eine brisante Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5 mit einem Block 7, kleinen Blöcken 14 mit erhobenen Rändern 2 und Befestigungs-Mitteln auf erhobenen Rändern 12 und einem skizzierten Block 16.
  • 13 zeigt die Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5 mit zwei Blöcken 7 und einer geschlossenen Auflagerfläche 3.
  • 14 zeigt die Unterseite einer Abdeckplatte 8, die eine geschlossene Stützoberfläche hat 3 und Bruchkanten für die Abdeckplatte 17.
  • 15 zeigt eine obere Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5 mit einer Anzahl von Bodenelementen, 1 welche die bausteinförmige Bodengrundlage bilden 6 und einen Block 7, welcher an unterschiedlichen Stellen der Bodenoberfläche platziert werden kann mit einer geschlossenen Auflagerfläche 3 und erhobenem Rand 2, an dem mehr Blöcke 7 befestigt werden können.
  • 16 zeigt eine obere Ansicht der bausteinförmigen Bodengrundlage 6, die aus zwei Bodenelementen besteht 1, welche eine geschlossene Auflagerfläche haben 3 und Befestigungs-Mittel, um die Bodenkacheln zu verbinden 18.
  • 17 zeigt einen Querschnitt von zwei Bodenelementen 1 und Platz, um Befestigungs-Mittel zu verbergen 4 und zeigt Befestigungs-Mittel, um die Bodenkacheln zu verbinden 18 und eine Befestigungsoberfläche der Bodenkacheln 22.
  • 18 zeigt eine Schnittansicht der Befestigungs-Mittel 18, um die Bodenkacheln zu verbinden, und Werkzeuge, die Befestigungs-Mittel zu zerlegen 19, und Karabinerhaken 20, welche auf befestigende Weise funktionieren. 18 zeigt weiterhin Befestigungs-Mittel 18, um die Bodenkacheln zu verbinden, und Griffe, um die Befestigungs-Mittel 19 zu zerlegen.
  • 19 zeigt einen Block mit einem zentralen kreisförmigen Ring 30 für das Anbringen von inbegriffenen Erweiterungen, die aber nicht die Darstellung des Inhabers limitieren 31 zum Beispiel für das Darstellen eines bestimmten Gegenstands, z. B. einem Schuh oder einem Helm, kann der Inhaber selbst den entsprechenden Gegenstand anbringen, um ihn zu präsentieren.
  • 20 zeigt eine Ansicht vom Inneren eines Bodenelements 1 mit erhobenem Rand 2 und verstärkenden Lamellen 11, Stützen für die Bodenelemente 10, vertikale Verbinder 24, Befestigungsoberflächen der Bodenkachel 22 und Mittel für das Befestigen auf erhobenen Rändern 12, und Platz, um Befestigungs-Mittel zu lagern 4.
  • 21 zeigt eine weitere Ansicht des bausteinförmigen Sockels 5, welcher aus zwei Bodenelementen besteht 1 und einem Datenkabel 24.
  • 22 zeigt ein Bodenelement 1 und mehrere Stützen für Bodenelemente 10, auf die ein vertikaler Verbinder 24 montiert ist.
  • 23 zeigt Beispiele eines bausteinförmigen Sockels 5, in welchem Bodenelemente 1 und Blöcke 7 und die Abdeckplatten 17 zusammen eine Präsentationseinheit bilden.
  • 24 zeigt Beispiele eines bausteinförmigen Sockels 5, in welchem Bodenelemente 1 und Blöcke 7 und die Abdeckplatten 17 zusammen eine Präsentationseinheit bilden.
  • 25 zeigt Beispiele eines bausteinförmigen Sockels 5, in welchem Bodenelemente 1 und Blöcke 7 und die Abdeckplatten 17 zusammen eine Präsentationseinheit bilden.
  • 26 zeigt Beispiele eines bausteinförmigen Sockels 5, in welchem Bodenelemente 1 und Blöcke 7 und die Abdeckplatten 17 zusammen eine Präsentationseinheit bilden.
  • 27 zeigt Beispiele eines bausteinförmigen Sockels 5, in welchem Bodenelemente 1 und Blöcke 7 und die Abdeckplatten 17 zusammen eine Präsentationseinheit bilden.
  • Auch wenn eine Anzahl der bevorzugten Darstellungen beschrieben wurde, wird es von Personen gewürdigt, die in dem Bereich sachkundig sind, dass zahlreiche Variationen und/oder Abwandlungen zu dieser Erfindung gemacht werden, ohne von dem Geist oder Umfang der Erfindung, wie ausführlich beschrieben, abzuweichen. Die gegenwärtigen Darstellungen sind daher in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (22)

  1. Bausatz für ein bausteinartig gegliedertes Sockel-Präsentations-System welches aus einer oder mehreren Bodenkacheln besteht, wobei jede Bodenkachel besteht aus: i) einer rechteckigen Platte, die 4 identische aufrechte Seitenwände hat, eine obere und untere Oberfläche; ii) einer oberen Oberfläche, die geschlossen und beinahe flach ist; iii) in welcher die vier stehenden Seitenoberflächen zur Spitze verengt sind, was in einer Deckfläche mit erhobenem Rand resultiert; v) einem Untergrund, welcher so geformt ist, dass eine Befestigung auf der oberen Seite der Bodenkacheln möglich ist; vi) wobei die vier identischen aufrecht stehenden, gegenüberliegenden Seitenoberflächen Öffnungen haben, um die Bestandteile zu verbinden, welche so konfiguriert sind, dass sie übereinstimmende Befestigungs-Mittel mit den angrenzenden Seitenwänden der gleichen strukturellen Platte verbinden können; vii) wobei die Seitenlamellen zum Boden der Bodenkacheln verlängert werden.
  2. Bausatz für ein bausteinartig gegliedertes Sockel-Präsentations-System, welches aus einem oder mehren Blöcken besteht, wobei jeder Block besteht aus: i) einer rechteckigen Platte, die 4 identische aufrechte Seitenwände hat, eine obere und untere Oberfläche; ii) einer oberen Oberfläche, die geschlossen und beinahe flach ist; iii) einer unteren Oberfläche, welche offen ist und eine innere Lamellenstruktur hat; iv), in welcher die vier stehenden Seitenoberflächen zur Spitze verengt sind, was in einer Deckfläche mit erhobenem Rand resultiert; v) einem Untergrund, welcher so geformt ist, dass eine Befestigung auf der oberen Seite der Bodenkacheln möglich ist; vi) wobei die Seitenlamellen zum Boden des Blocks verlängert werden.
  3. Bausatz für ein bausteinartig gegliedertes Sockel-Präsentations-System, welches aus einer oder mehreren Abdeckplatten besteht, wobei jede Abdeckplatte besteht aus: i) einer rechteckigen Platte, die vier identische aufrecht stehende Seitenwände hat, und eine geschlossene und beinahe flache obere Oberfläche; ii) einer offenen unteren Oberfläche, die charakterisiert wird durch die gleiche Oberflächen-Fläche, um eine Größe zu haben, welche das Befestigen auf der oberen Oberfläche der Bodenkacheln und Blöcke gestattet.
  4. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Blöcke und Bausteinkacheln gegenseitig stapelbar sind.
  5. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Seitenwände der vertikal gestapelten Bodenkacheln, blockförmige Körper, und Abdeckplatten in der gleichen vertikalen Ebene liegen und durch die vertikale Ebene verbunden sind; und/oder wobei im wesentlich keine Teile von der horizontalen Ebene abweichen, und wodurch eine wesentlich nahtlose Oberfläche erreicht wird.
  6. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bodenkacheln in der gleichen horizontalen Ebene miteinander mit Befestigungs-Mitteln verbunden werden können.
  7. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die aufrecht stehenden Seitenoberflächen der Bodenkacheln, Blöcke und Abdeckplatten wesentlich nahtlos sind.
  8. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die obere Oberfläche der Blöcke und Abdeckplatten wesentlich nahtlos sind.
  9. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Bodenkacheln einsetzbare Befestigungs-Mittel haben, was es ermöglicht, weitere horizontale Verbindungen zwischen den Bodenkacheln herzustellen.
  10. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Blöcke, Abdeckplatten und Bodenkacheln übereinstimmend in Form sind und wobei das gegenseitige Stapeln komplett ihre horizontale Position bestimmt.
  11. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Blöcke, Abdeckplatten und Bodenkacheln skizzierte Ecken, vorzugsweise zwischen 3 und 6 Millimetern, haben.
  12. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die obere Oberfläche der Basisplatte und der Bodenkacheln vorzugsweise kreuzförmige Ausschnitte haben.
  13. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die kreuzförmigen Ausschnitte auf der oberen Oberfläche der Bodenkacheln erhobene Ränder für die Blöcke, Bodenkacheln und Abdeckplatten bilden, um das Befestigen in verschiedenen horizontalen Positionen zu ermöglichen.
  14. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die kreuzförmigen Ausschnitte auf der oberen Oberfläche der Bodenkachel den Platz für den Durchgang bereitstellen, z. B. den Platz für den Kabeldurchgang durch die Oberfläche.
  15. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Bodenkacheln eine Aushöhlung haben, wobei die Befestigungs-Mittel gepackt werden können.
  16. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Verbindungen dieser Bodenkacheln vorzugsweise gestapelt sind in dem Platz auf der Bodenkachel.
  17. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Ecken und Ränder der Bodenplatten, Blöcke und Abdeckplatten vorzugsweise einen identischen Entwurf haben.
  18. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Abdeckplatte vorzugsweise eine Wanddicke hat, die größer als 1 mm und kleiner als 3 mm ist.
  19. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Bausatz aus einem geformten Plastikmaterial ist, das vorzugsweise eine dünnwandige Thermoplastik hat.
  20. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei: i. die Länge und Breite der Bodenebene der Bodenkachel, des blockförmigen Körpers und der Abdeckplatte wesentlich die gleichen sind; ii. die Länge und die Breite der Bodenebene der Bodenkachel größer als 35 cm sind.
  21. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die obere Oberfläche der Bodenkacheln und Blöcke eine starke Stütz-Oberfläche bilden, zusammen mit den Seiten-unterstützenden Lamellen, welches dem gesamten System eine insgesamt starke Struktur gewährt.
  22. Sockel-Präsentations-System, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei: i. die Bodenkacheln vertikale Stützpunkte mit der gleichen Höhe haben wie die der Seitenwände und; ii. die untere Oberfläche bis zur oberen Oberfläche in die vertikalen Stützpunkte hineinlaufen, welche in der oberen Oberfläche der Bodenfläche verschachtelt sind.
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