DE7224900U - Verkleidung fuer eine stuetze o. dgl. in einem verkehrsbauwerk - Google Patents

Verkleidung fuer eine stuetze o. dgl. in einem verkehrsbauwerk

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Stuttgart, den 3· Juli 1972 G 4279 .aimelder; Da/Ei
HoIf Peter Turwald
yOOO Stuttgart 1 Immenhofer Str. 90
Kurt Lerche 7000 Stuttgart 1 Wilhelmstr. 13 Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Dauster 7000 Stuttgart 1 Gymnasiumstr. 31B
Verkleidung für eine Stütze o.dgl. in einem Verkehrsbauwerk
Die Neuerung betrifft eine Verkleidung für eine Stütze o.dgl. in einem Verkehrsbauwerk.
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In Verkehrsbauwerken, beispielsweise in Fußgängerunterführungen \ oder Bahnhöfen von U-Bahnen o.dgl., sind meist konstruktiv bedingte 1 Stützen notwendig, die sich von einem Boden bis zu einer Decke er- | strecken. Diese Stützen, die aus Stahl oder aus Beton bestehen kön- | nen, bieten im allgemeinen keinen besonders ästhetischen Anblick, jj so dass sie meist unauffällig angestrichen oder sonst verkleidet | werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass bei starkem Verkehr und/ I oder schwacher Beleuchtung Passanten gegen diese Säulen stoßen und \ sich verletzen können. \
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Stützen eine ästhetisch ansprechende, auffällige .Verkleidung zu schaffen. Die Neuerung besteht darin, dass ein die Stütze o.dgl. in Abstand umgebender Kör-; per aus vorzugsweise nicht rostendem Metall vorgesehen ist, der mit großflächigen Scheiben ausgerüstet ist, die mit einer innen ange- ! ordneten Beleuchtungseinrichtung gleichmäßig und flächig ausgeleuch-j tet sind. Dadurch wird nicht nur eine ästhetisch ansprechende Ver- j kleidung erhalten, sondern zusätzlich noch der Vorteil erreicht, : dass die Beleuchtung innerhalb des Verkehrsbauwerkes durch die geschaffene Lichtsäule verbessert wird. An den großflächigen Scheiben werden vorzugsweise als Informationen oder als Reklamehinweise dienende ■Beschriftungen oder Darstellungen angebracht, so dass die Verkleidung zur Erfüllung eines weiteren Zweckes in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden kann. Der Gesamteindruck wird im wesentlichen von den großflächigen helleuchtenden Scheiben bestimmt, die in einem interessanten Kontrast zu dem übrigen Metallkörper stehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass der Metallkörper einen Blechsockel aufweist, der einen Metallrahmen trägt, an welchem Metalleinfassungen der Scheiben befestigt sind. Dadurch ergibt sich der Eindruck eines sehr stabilen Gebildes im Bereich des Sockels, während der Teil mit den Scheiben einen relativ leichten Eindruck erweckt. Dabei ist es günstig, wenn an dem Met aj. Ir ahme η nach oben eine sich bis zu einer Gebäudedecke er-
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streckende Blende aus Blech anschließt. Damit wird ein einwandfreier Abschluß erhalten, während der Blechsockel und der Metallrahmen auch bei unterschiedlichen Gebäudehöhen nicht geändert werden muß.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass innerhalb des Körpers eine die Stütze o.dgl. direkt umschließende Säule mit parallel zu den Scheiben verlaufenden Wandungen angeord-.net ist, die mit Leuchtröhren und den zugehörigen elektrischen Hilfs· geräten ausgerüstet ist. Hierdurch läßt sich eine sinnvolle Anord-.nung de4? Leuchtröhren bezüglich der von ihnen zu beleuchtenden Schei· ben treffen. Dabei ist es besonders günstig, wenn die die Leuchtröhren tragende Säule aus zwei winkelförmig gekanteten, vorzugsweise verzinkten Blechen zusammengesetzt ist. Die verzinkten Bleche wirken als Reflektoren, die die Ausleuchtung verbessern. Eine nahezu' vollkommen gleichmäßige Ausleuchtung der Scheiben wird dann erhalten, wenn die Leuchtröhren in einem Abstand zueinander an der Säule angebracht sind, der wenigstens annähernd dem Abstand der Wandungen •der Säule zu den ihnen gegenüberliegenden Scheiben entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen werden, dass zwischen den Metalleinfassungen der Scheiben und dem Metallrahmen eine; mit einem Schlüssel o.dgl. betätigbare zentrale Verriegelung .vorgesehen ist. Dadurch wird es in einfacher Weise möglich, die Verkleidung zu einer Wartung o.dgl. der Leuchtröhren schnell zu .öffnen, während dieses öffnen außerdem nur von dem dazu befugten Personal durchgeführt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den, Unteransprüchen.
Fig. Λ zeigt eine perspektivische Ansicht einer neuerungsge-• '■ mäßen Verkleidung einer Stütze o.dgl.,
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1 entlang der Linie II-II, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Pig. 1, Fig. A- einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Einzelheit der neuerungsgemäßen Ausführungsform und
.Fig. 6 ' einen weiteren Teilschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Verkleidung einer in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Stütze 1 ist als Lichtsäule mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet. Die Lichtsäule besitzt einen aus einem nicht rostenden Blech, insbesondere aus V2A-Blech, hergestellten Sockel 2. Der Sockel 2 trägt einen Rahmen 3» der ebenfalls aus einem nicht rostenden Metall, insbesondere aus V2A, hergestellt ist. In diesem Rahmen werden vier Scheiben 4 gehalten, die mit Metalleinfassungen 5 versehen sind. Nach oben schließt eine Blende 6 an, die sich bis zu einer nicht dargestellten Decke erstreckt. Diese Blende 6 ist aus Blech, insbesondere aus V2A-Blech hergestellt. Während der Sockel 2 gegenüber dem Rahmen 3 in seiner
• Grundfläche kleiner gehalten ist, entspricht der Querschnitt der Blende 6 dem Querschnitt des Rahmens 3·
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist der Sockel 2 ■aus vier C-förmig gekanteten Blechprofilen 7 und 8 zusammengesetzt. Jeweils zwei Blechprofile 7 bzw. 8 sind identisch ausgebildet. Die ^Blechprofile 7 besitzen, den Ecken des Sockels 2 entsprechende Kantungen, während die Blechprofile 8 im wesentlichem geradlinig verlaufen. Sie besitzen vertikal stehende, einander zugeordnete Flan-
• seile 9 und 10, an denen sie durch Schrauben 11 miteinander verbunden, sind. Der Sockel 2 wird in nicht näher dargestellter Weise in dem Boden verankert. Diese Verankerung kann beispielsweise im Be reich der- Flansche 9 und 10 an vom Boden aufragenden Teilen erfolgen
•y -5-
Der Rahmen 3 ist aus Vierkantrohren hergestellt, die beispielsweise ( durch Schweißen miteinander verbunden sind. Der horizontal ver- ■' laufende Bodenteil des Rahmens 3 ist innen mit einem angeschweißten •Flacheisen 12 versehen, das von oben auf der Qberflache des Sockels
2 aufliegt und mit Schrauben 13 an diesem befestigt ist. »
•Die Blende 6 ist in entsprechender Weise aus gekanteten Blechpro- [ filen hergestellt, die in ähnlicher Weise wie die Blechprofile 7
und 8 des Sockels 2 ausgebildet und miteinander sowie mit dem Rah- · men 3"verbunden sind. Die Blende 6 hat die Aufgabe, Höhendifferen-
( sen auszugleichen, ohne dass die Höhe des Sockels 2 oder des Rahmens ,
* · 3 geändert werden muß. '
Der Rahmen 3 dient zur Aufnahme von Scheiben 4, für die vorzugsweise ein milchig weiß eingefärbter Kunststoff Verwendung findet, Dei- ; spielsweise der unter dem Handelsnamen Plexiglas bekannte Kunststoff.: Als Einfassung 5 der Scheiben 4 dienen Winkelprofile 14, die ebenfallr^ aus einem nicht rostenden Metall, insbesondere aus V2A bestehen. An j den nach innen weisenden Schenkeln der Winkelprofile 14 sind in regelmäßigen Abständen elastische Haltefedern 15 beispielsweise durch •Annieten angebracht, die die Scheiben 4 nach vorne gegen den aussen- ; liegenden Schenkel der Winkelprofile 14- andrücken. Die Einfassungen 5 werden so mit den Scheiben 4 an dem Rahmen 3 befestigt, dass die Winkelprofile 14 mit ihren äusseren Schenkeln in der Ebene der Aussenseiten der Vierkantrohre des Rahmens 3 liegen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die.vertikalen Rohre des Rahmens 3 mit angeschweißten Laschen 16 verbunden, an denen die Scheiben 4 und ihre .Einfassungen 5 mit Hilfe von Senkkopfschrauben 17 befestigt werden, die die Scheiben 4 in Bohrungen durchdringen und in Gewindebohrungen der Laschen 16 eingeschraubt sind.
Die Scheiben 4 werden von innen gleichmäßig erleuchtet, so dass eine Lssjchtsäule geschaffen wird. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, werden sie auf ihrer Aussenseite mit einer Beschriftung oder einer Abbildung verse-hen, die in Siebdruckverfahren aufgebracht wird. Dadurch läßt sich die Verkleidung als Werbeträger oder als Informationstafel aus-
nutzen. Durch die helle Erleuchtung dient sie gleichzeitig zur Verbesserung der Beleuchtung ihrer Umgebung.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich wird, umgeben der Sockel 2, der Rahmen 3 und die Blende 6 die strichpunktiert angedeutete Stütze 1 in relativ großem Abstand, so dass innerhalb dieser Teile eine Beleuchtungseinrichtung angebracht werden kann. Hierzu ist eine die Stütze 1 direkt umgebende Säule 18 vorgesehen, die aus zwei winkelförmig gekanteten Blechen besteht, die an diagonalen Flanschen 19 beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbunden sind. Die Säule 18 wird so ausgebildet und angeordnet, dass ihre Wandungen parallel zu den Scheiben 4- verlaufen. Sie besitzt deshalb Lei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls einen quadratischen Querschnitt An der Säule 18 sind vertikal verlaufende Leuchtröhren 20 mit nicht •dargestellten Halteeinrichtungen befestigt. An der Säule 18 sind 'ausserdem die zugehörigen Hilfsgeräte wie Drosseln, Starter o.dgl. angebracht. Die Säule 18 ist aus verzinktem Blech hergestellt, so j dass sie als eine Art Reflektor oder Spiegel wirkt. Die Leuchtröhren I 20; sind untereinander in einem Abstand angeordnet, der wenigstens annähernd dem Abstand der Wandungen der Säule 18 zu den jeweils gegenüberliegenden Scheiben 4- entspricht. Dabei ist der Abstand zwischen.den Leuchtröhren 20 auch so gewählt, dass der Abstand der in den Ecken befindlichen Leuchtröhren zueinander etwa ihrem Abstand zu den mittleren Leuchtröhren entspricht. Durch diese Anordnung der Leuchtröhren und der Säule 18 bezüglich der Scheiben 4- ergibt sich eine vollkommen gleichmäßige Beleuchtung oder Anstrahlung der Scheiben Λ, ohne dass Schattenbildungen oder Wolkenbildungen o.dgl. auftreten.
Die dargestellte Ausführungsform verkleidet eine zylindrische Betonstütze 1. Sie kann jedoch selbstverständlich auch bei anderen Stützen mit einer anderen beliebigen Querschnittsform eingesetzt werden. Un-"feer Umständen empfiehlt es sich dann, den Querschnitt der aus der Verkleidung geschaffenen Lichtsäule dem Querschnitt der Stütze anzupassen.
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Claims (10)

Schut zansprüche
1. Verkleidung für eine Stütze o.dgl. in einem Verkehrsbauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Stütze (1) o.dgl. in Abstand umgebender Körper (2, 3» 6) aus vorzugsweise nichtrostendem Metall vorgesehen ist, der mit großflächigen Scheiben (4·) ausgerüstet ist, die mit einer innen angeordneten Beleuchtungseinrichtung (18, 20) gleichmäßig flächig ausgeleuchtet sind.
2.' Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper einen Blechsockel (2) aufweist, der einen Metallrahmen (3) trägt, an welchem Metalleinfassungen (5) der Scheiben (4) befestigt sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an ■ den Metallrahmen (3) nach oben eine sich bis zu einer Gebäu-■ ' dedecke erstreckende Blende (6) aus Blech anschließt.
4·.' Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Körpers eine die
■ . Stütze (1) o.dgl. direkt umschließende Säule (18) mit parallel zu den Scheiben (4·) verlaufenden Wandungen angeordnet ist, die mit Leuchtröhren (20) und den zugehörigen elektri-• sehen Hilfsgeräten ausgerüstet ist.
5. Verkleidung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass • die die Leuchtröhren (20) tragende Säule (18) aus zwei winkel-'.. förmig gekanteten, vorzugsweise verzinkten Blechen zu'sammenge-■·■· setzt ist.
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6. Verkleidung nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhren (20) in einem Abstand zueinander an der Säule (18) angebracht sind, der wenigstens annähernd . dem Abstand der Wandungen der Säule zu den ihnen gegenüberliegenden Scheiben (4) entspricht.
7- Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (3) aus Vierkantrohren zusammengebaut ist.
8. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» • dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (4-) aus einem
durchscheinenden, milchig weiß eingefärbten Kunststoff be-. stehen.
9- Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (4-) mit einem Winkelprofil (14-) austauschbar eingefasst sind, das lösbar an dem . Metallrahmen (3) befestigt ist.
10. Verkleidung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zwi-■ Sehen den Metalleinfassungen (5) eier Scheiben (4) und dem Metallrahmen (3) eine mit einem Schlüssel o.dgl. "betätigbare zentrale Verriegelung vorgesehen ist.
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DE19727224900 1972-07-04 1972-07-04 Verkleidung fuer eine stuetze o. dgl. in einem verkehrsbauwerk Expired DE7224900U (de)

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