DE202004001652U1 - Tragrahmen für Informationsträger - Google Patents

Tragrahmen für Informationsträger Download PDF

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Abstract

Tragrahmen, drehbar und federnd gelagert, mit Tragarmen zum Einhängen von Informationsträgern dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (5) mit mindestens einem Stahlring (18) durch innenliegende Schrauben (19) miteinander fest verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägersystem mit einem kompakten Tragrahmen, der an einer Halterung in Montageelementen drehbar und federnd befestigt werden kann, und in seinen Tragarmen Informationsträger aus flexiblen und starren Werkstoffen ohne Umrüstung aufnehmen kann. Der Tragrahmen ist für vertikale und horizontale Nutzung geeignet und kann mit passender Halterung an Masten, Wänden, Geländern etc. angebracht werden.
  • Unter dem Sammelbegrifff Informationsträger- kurz Infoträger- versteht man z.B. Schilder unterschiedlichster Art, Werbetafeln, Banner, Spannplakate, Fahnen, Transparente usw., die sowohl aus flexiblen Werkstoffen wie z.B. gewebeverstärkte Kunststoff-Folien, beschichtete Planen, Fahnenstoffe als auch starren Werkstoffen wie Aluminium-Tafeln, Plexiglas, PVC-Platten etc. hergestellt werden.
  • Wenngleich all diese Produkte in diesem Tragrahmen eingehängt werden können, so ist er aber hauptsächlich gedacht zur Aufnahme von Bannern, auch Spannplakate oder Abspanner genannt.
  • Solche Banner etc. werden in Strassen, auf Brücken, bei Museen oder sonstigen öffentlichen Anlagen derzeit an Stangen oder starren Gestellen aufgehängt. Trotz Verwendung hochreissfester Werkstoffe kommt es immer wieder vor, dass diese Produkte stärkeren Windkräften nicht standhalten. Die üblichen Schweiss- oder Textilnähte lösten sich, Schlaufen-, Laschen- oder Ösenverbindungen rissen aus und die Banner fielen meistens in die Verkehrsräume. Ebenso wurden starre Gestelle verbogen oder sind gebrochen. Dabei ist es eher unbedeutend wenn ein Gestell oder Plakat ansich zerstört wird. Das Wesentliche ist die Vermeidung von ungleich grösseren Folgeschäden an Menschen, Tieren, Fahrzeugen etc. durch umherschleudernde Banner und Halterungen oder auch nur Bruchstücken davon. Diese Kenntnis war der Anlass, ein Trägersystem zu erfinden, in dem selbst bei extremen Windkräften nicht nur die eingehängten Informationsträger sicher befestigt sind, sondern dass auch selbst den Belastungen standhält. Es sollte eine robuste, einfache Konstruktion sein, die preisgünstig herzustellen ist, möglichst keiner Wartung bedarf und die trotzdem die aus den unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Infoträger in ein und derselben Halteeinrichtung aufnimmt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Infoträger, vor allem die aus flexiblen Werkstoffen in dem Tragrahmen sicher festzuhalten und unanfällig gegen Zerstörung zu machen in der Form, dass der Tragrahmen dem Winddruck entsprechend nachgibt und so Banner wie Trägersystem gleichermassen entlastet werden.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Tragrahmen günstigerweise aus einer stabilen Tragachse besteht, an deren oberem und unterem Ende die Tragarme für die Aufnahme der Infoträger befestigt werden. Mindestens an einer, meist an zwei oder mehr Positionen befindet sich die Achse in Montageelementen, die mit z.B. Mast- oder Wand-Halterung verbunden sind. In einem Montageelement befindet sich eine speziell geformte und dimensionierte Schenkelfedern, die sowohl damit als auch mit der Achse fixiert sind. Der massgebliche Vorteil dieser Ausführungsform ist die bewegliche, federnde Verbindung zwischen den beiden Teilen, d.h. die Achse ist vom Basispunkt aus in beide Richtungen drehbar, und der Tragrahmen kann dem Winddruck abgefedert nachgeben. Dadurch wird erreicht, dass Energien aufprallender Windkräfte adäquad absorbiert werden und der Trag-rahmen aufgrund der bilateral arbeitenden Federn auch jeweils in die Basis-Position zurück-geführt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die kompakte Bauweise, bei der sämtliche Anforderungen und Funktionen von der Achse aus geregelt werden. So kann z.B. bei Bedarf das obere Montageelement zusätzlich noch mit einem Drehbegrenzer ausgestattet werden.
  • Alternativ zu den Schenkelfedern kann der Tragrahmen je nach Grösse auch mit anderen geeigneten Feder- oder Puffersystemen bestückt werden. Vorteilhaft ist z. B. der Einsatz von ein oder mehreren Drehstabfedern innerhalb der Achse. Auch in diesem Fall wird ein Teil der entsprechend dimensionierten Drehstabfeder mit der Achse verbunden. Das Gegenstück wird durch eine Öffnung in der Achse mit einem Montageelement an der Halterung verbunden. Alternativ kann vor allem bei grösseren Einheiten das Gegenstück auch an einer die Achse umgebenden Rohrverbindung zwischen Montageelementen befestigt werden.
  • Die beiden Tragarme zur Aufnahme der Infoträger sind mit der Tragachse in der Form ver-bunden, dass sie je nach Werkstoff oder Kundenwunsch sowohl permanent als auch abnehmbar befestigt werden. Ein Tragarm kann höhenverstellbar ausgerüstet werden. Soll der Tragrahmen mal mit einer Fahne bestückt werden, wird sie wie andere Infoträger im oberen Tragarm gehalten, jedoch nicht unten, sondern seitlich an der Achse z. B. an verschiebbaren Stellringen.
  • Ein anderer Vorteil der Ausführungsform ist die Funktion der Tragarme. Ein Tragarm besteht im Wesentlichen aus zwei Profilschienen, wobei eine mit Bolzen bestückt ist zum Einhängen und Justieren der Infoträger. Die zweite Schiene funktioniert in Verbindung z.B. mit Spannmuttern als Klemmschiene. Günstigerweise brauchen aufzuhängende Banner etc. nicht mehr mit Schlaufen, Laschen oder Ösen versehen zu werden, sondern haben an den beiden Enden eine zu den Tragarmen passende Montageleiste. Ein in den Tragarmen befestigter Banner, selbst wenn er unter unvorhersehbaren Umständen durchreissen sollte, bleibt immer sicher in den Tragarmen eingehängt und eingeklemmt. Er kann nicht in den Verkehrsraum fallen.
  • Tragrahmen nebst Halterung können unterschiedlich gross oder nach Designvorgaben individuell gestaltet sein, ohne dass das Grundprizip des Trägersystems verändert werden muss. Günstigerweise ist bei der Standard-Halterung berücksichtigt, dass unterschiedliche Tragrahmen aufgenommen werden können. Vorteilhafterweise können solche alternativen Tragrahmen auch mit wenigen Handgriffen vor Ort ausgetauscht werden, ohne dass die Halterung selbst von Masten, Wänden etc. demontiert werden muss.
  • Sollten Tragrahmen ausschliesslich für eine bestimmte Grösse oder in speziellem Design verlangt werden, so bleibt die kompakte Tragrahmeneinheit auch dann uneinschränkt funktionsfähig, wenn z.B. die Montageelemente in oder an einer entsprechend konzipierten Halterung verschweisst oder anders permanent befestigt werden.
  • Halterungen können auch vertikal verschiebbar an Laufschienen angebracht werden. Spezielle Profile werden passend für Mast- oder Wandmontage gefertigt. Vorteilhafter Weise können spezielle Laufschienen, integriert in z.B. Laternenmasten, mit verschiebbaren Halterungen bestückt werden.
  • Sollen Tragrahmen horizontal installiert werden, so können sie je nach Einsatzzweck sowohl mit Bügelhalterungen als auch Geländerhalterungen bestückt werden.
  • Abhängig von der Grösse eines Tragrahmens und den entsprechenden Windbelastungen können am Trägersystem sowohl nur ein, aber auch mehr als zwei Montageelemente angebracht werden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen gemäss der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht dargestellten Tragrahmen -A – ohne eingehängten Informationsträger und eine passende Halterung -B-
  • 2 einen Tragrahmen gemäss der Erfindung in einer Frontansicht, dargestellt als Komplettansicht in der Halterung ohne eingehängten Infoträger,
  • 3 die Darstellung eines Informationsträgers z. B. Banner aus flexiblem Werkstoff mit oberer und unterer Montageleiste.
  • 4 ein Montageelement in Frontansicht mit Federelement und Teilstück der Tragachse,
  • 5 ein Montageelement im Querschnitt A – von oben, B – von unten,
  • 6 eine Draufsicht auf den oberen Tragarm, dargestellt mit geschlossener Klemmschiene,
  • 7 eine Draufsicht auf den unteren Tragarm, dargestellt mit geschlossener Klemmschiene,
  • 8 eine Teilansicht des unteren Tragarms, dargestellt mit geöffnerter Klemmschiene,
  • 9 eine Frontansicht auf den oberen Kragarm der Halterung, mit Darstellung eines Teilstücks der Tragachse im Montageelement,
  • 10 eine Draufsicht auf den oberen Kragarm der Halterung mit Darstellung des Montageelements mit Tragachse im Querschnitt.
  • 11 ein Montagelement in Frontansicht gem. 4 mit Drehbegrenzer.
  • 12 ein Montageelemet im Querschnitt von oben mit Drehbegrenzer.
  • 13 eine Drehstabfeder von der Seite z.B. mit Ösenenden .
  • 14 eine Drehstabfeder von vorne, montiert in einer Tragachse.
  • 15 eine Halterung perspektivisch z.B. aus U-Profil.
  • 16 eine Halterung perspektivisch, auf einer Laufschiene.
  • 17 eine Halterung perspektivisch an einem Mast mit innenliegender Laufschiene.
  • 18 ein Tragrahmen von vorne, horizontal, mit Bügelhalterungen.
  • 19 ein Tragrahmen von vorne, horizontal, mit Geländerhalterung.
  • 20 eine Geländerhalterung an Geländer im Querschnitt, Tragrahmen seitlich in Normalstellung.
  • 21 eine Geländerhalterung an Geländer im Querschnitt, Tragrahmen seitlich, um ca. 270 ° gedreht in Bestückungs-Stellung.
  • In der 1 ist ein Tragrahmen -A- und eine Halterung -B- perspektivisch dargestellt. Der Tragrahmen besteht z.B. aus Stahlrohr und Winkelprofilen, ist verschweisst und z.B. verzinkt. Auf der Tragachse 5 befindet am oberen Ende ein Tragarm 7 aus Winkelprofil, verschweisst mit der Tragachse 5 und bestückt mit Schraubbolzen 12 zum Einhängen und Justieren der Infoträger. Desweiteren verschweisst mit der Tragachse 5 ist das Winkelstück 9 mit Langloch. Die hier mit Schraubverbindung 23 eingehängete Klemmschiene 8 kann drehbar geöffnet und im Langloch parallel verschoben werden zum Ausgleich unterschiedlicher Materialstärken der einzuhängenden Infoträger. Mittels z.B. Muttern 13 wird die Klemmschiene 8 mit dem Tragarm 7 verschraubt. Am unteren Ende der Tragachse 5 befindet sich der andere, abnehmbare und höhenverstellbare Tragarm 7, der mit einer Stahlhülse 10 verschweisst ist. Ebenso ist Winkelstück 9 mit der Hülse 10 verschweisst. Ansonsten sind Ausstattung und Funktion identisch mit dem oberen Tragarm. Der untere Tragarm 7 wird durch den Schraubbolzen 11 in einem Langloch in der Tragachse 5 geführt. Eine mit dem Schraubbolzen 21 in der Tragachse 5 befestigte Feder 20 erzeugt angemessenen Druck auf den Schraubbolzen 11 des unteren Tragarms 7. Hierdurch können Längenunterschiede der einzuhängenden Banner ausgeglichen werden. Es ist auch möglich die Schraube 11 bis zum Anschlag zu drehen, um den Tragarm in einer bestimmten Höhe zu fixieren. Schraubbolzen 22 ist ein Sicherungsbolzen.
  • Alternativ kann der obere Tragarm gleich dem unteren Tragarm auch abnehmbar mit der Tragachse verbunden werden. Der untere Tragarm kann auch ohne Längenausgleich-Feder 20 an der Tragachse befestigt werden. z.B.
  • Auf der Tragachse 5 befinden sich im oberen und unteren Drittel die beiden in 4 detailliert beschriebenen Montageelemente 14/15, die in die Aussparungen 4 der Halterung eingesetzt und mittels den Schrauben 16 durch die Löcher 3 jederzeit austauschbar verschraubt werden. Unmittelbar über dem oberen Montageelement, ist ein Stellring 6, als Tragring mit der Achse 5 durch Splint 29 fest verbunden.
  • Bei Bedarf können auf der Tragachse 5 ein oder mehrere Stellringe mit Ösenschrauben 27 montiert werden zur seitlichen Befestigung von Fahnen.
  • Die z.B. hier dargestellte Halterung B besteht aus zwei Winkelprofilen 1 als Auflageschiene z.B. auf Masten etc, sowie den beiden Kragarmen 2 aus z.B. Vierkantrohr. Beides ist z.B. aus Stahl, verschweisst und z.B. verzinkt. Dargestellt unter Pos. 4 ist die Aussparung zur Aufnahme des Montageelements 14/15 des Tragrahmens. Als Pos. 3 befinden sich zwei Löcher in den Kragarmen für die Befestigung des Montageelements 14/15. Mit individuell hergestellten Halterungen kann auch der Abstand vom Tragrahmen zu Mast, Wand oder Gebäudeteilen festgelegt werden.
  • In der 2 ist ein Tragrahmen in Frontansicht als Kompletteinheit mit Halterung dargestellt. Die Frontansicht kann auch Rückansicht sein, da beide Seiten vom Erscheinungsbild gleich sind. Es ist abhängig davon, ob der Tragrahmen auf der rechten oder linken Strassenseite angebracht ist. Allenfalls durch die eingehängten Infoträger kann eine Front- oder Rückseite dargestellt werden.
  • In der 3 ist ein Informationsträger 26 dargestellt, z.B. aus gewebeverstärkter Kunststoff-Folie als Banner, mit Montageleiste 25. Die Löcher 24 zum Einhängen und Justieren sind nach Anzahl und Abstand zu den Tragarmen passend positioniert.
  • In der 4 ist ein Montageelement des Tragrahmens in Frontansicht dargestellt, in Form einer Stahlhülse 14 (im Längsschnitt), verschweisst mit einem Stahlring 15. Die beiden Schrauben 16 sitzen in Gewinden im Stahlring 15 und dienen zur Befestigung des Montage-elements mit der Halterung. In entsprechendem Abstand befindet sich ein zweiter Stahlring 18, der in der Stahlhülse 14 drehbar, und der mittels zwei innenliegender Schrauben 19 mit der Achse 5 verbunden ist. Dazwischen befindet sich eine die Achse 5 umspannende Schenkel-feder 17, mit entsprechendem Abstand zu Achse 5 und Stahlhülse 14. Die Schenkel der Feder sind in passende Aussparungen 15.1 + 18.1 der beiden Stahlringe eingebettet. Die Federn sind entsprechend der Grösse des Tragrahmens dimensioniert, d.h. Materialstärke, Anzahl und Durchmesser der Windungen können variieren. Direkt über dem oberen Montageelement dient ein Stellring als Tragring 6, der durch z.B. einen Splint 29 mit der Achse fest verbunden ist. Auf der Stahlhülse 14 aufliegend, hält er den Tragrahmen vertikal in einer festgelegten Position. Zwischen Tragring 6 und Stahlhülse 14 befindet sich eine Kunststoffscheibe 30 als Gleitlager bei Drehbewegungen.
  • In der 5 ist ein Montageelement 14/15 im Querschnitt dargestellt und zwar in Pos. A von oben, mit der Stahlhülse 14 und dem angeschweissten Stahlring 15. Hierin ein Loch 15.1 zur Aufnahme des einen Federschenkels sowie die beiden Gewinde mit den Befestigungsschrauben 16. Innenliegend drehbar gelagert ist die Tragachse 5. In Pos. B wieder dargestellt die Stahlhülse 14 diesmal von unten. Inliegend drehbar der Stahlring 18, der mittels innenliegender Schrauben 19 mit der Achse 5 fest verbunden ist. Pos. 18.1 zeigt das Loch zur Aufnahme des entgegengesetzten zweiten Federschenkels.
  • Die 6 zeigt eine Draufsicht auf den oberen Tragarm 7 und Winkelstück 9 mit Langloch, die mit der Tragachse 5 verschweisst sind. Die Klemmschiene 8 ist dargestellt in einer geschlossenen Position zum Tragarm 7 mittels Verschraubungen 12 + 13. Mit Schraube 23 ist die Klemmschiene 8 mit Winkel 9 dreh- und verschiebbar verbunden.
  • Die 7 zeigt die gleiche Konstellation am unteren Tragarm, der jedoch mit der Hülse 10 verschweisst ist.
  • In der 8 ist der untere Tragarm 7 als Teilstück mit geöffneter Klemmschiene 8 dargestellt. In dieser Stellung können die Infoträger eingehängt bzw. herausgenommen werden. Die Klemmschiene 8 ist mittels Verschraubung 23 im Langloch des Winkelstück 9 dreh- und verschiebbar verbunden. Die parallele Verschiebemöglichkeit der Klemmschiene 8 zum Tragarm 7 lässt ohne Umrüstung die Aufnahme unterschiedlicher Materialstärken zu. Die Verschraubung 12 + 13, bei Bedarf auch andere Klemmverbindungen sorgen durch Verpressen von Tragarm 7 mit Klemmschiene 8 für gesicherten Halt der eingehängten Informationsträger. Der Tragarm 7 kann bei Bedarf mit profilierter Klemmfläche ausgestattet werden.
  • Die Klemmschiene 8 kann alternativ verschraubt in Tragarm 7 auch vertikal geöffnet werden.
  • Die 9 zeigt den oberen Kragarm 2 der Halterung B von vorne. Es zeigt ein Teilstück der Tragachse 5 mit Stellung 6, Montageelement 14/15 und die Befestigung mittels der Schrauben 16 durch die Öffnungen 3 im Kragarm.
  • In der 10 wird der obere Kragarm 2 in einer Draufsicht dargestellt mit den angeschweissten Auflageprofilen 1. Im Ausschnitt 4 ist noch einmal das Montageelement 14/15 analog 5A im Querschnitt dargestellt, mit Stahlhülse 14, Stahlring 15 und Achse 5. Ebenso die Befestigung durch die Schrauben 16, durch die Öffnungen 3 im Kragarm. Um einen Tragrahmen gegen einen anderen auszutauschen brauchen lediglich diese beiden Schrauben herausgedreht zu werden.
  • In der 11 ist noch einmal das Montageelement gem. Beschreibung 4 von vorne dargestellt, hier jedoch mit verlängerter Stahlhülse 14. In dem verlängerten Teil wird im hinteren Bereich auf dem Stahlring 15 aufliegend ein Segment 31 eines Stahlrings gleicher Dimension, mit der Stahlhülse 14 mit mindestens einer Schraube 33 austauschbar verbunden, alternativ auch verschweisst. Das Segment 31 dient als Anschlag und ist vom jeweiligen Umfang her massgebend für den Drehbereich des Tragrahmens. Im Tragring 6 vorne ist ein nach unten heraushängender Stahlbolzen 32 befestigt, in der Basis-Position direkt über dem oberen Federschenkel. Er stoppt als Anschlagbolzen 32 die Drehung am Segment 31.
  • In der 12 ist das Montageelement von oben im Querschnitt dargestellt mit einem Segment 31 befestigt in Stahlhülse 14 mit Schraube 33. Eingezeichnet ist die Position des Anschlagbolzens 32 vorne über dem Federschenkel 15.1. Erkennbar ist der freie Drehbereich über Stahlring 15 bis jeweils zum Segment 31.
  • In der 13 ist eine Drehstabfeder mit z.B. Ösenenden dargestellt. Die Endstücke können auch anders geformt sein. Sie sind in Montagezylinder intergriert. Diese haben ein Gewinde zur Verschraubung mit Achse und Montageelement einer Halterung.
  • In der 14 ist ein Drehstabfeder-Element in eine Achse eingebaut. Das untere Ende ist mit der Achse fest verschraubt. Das andere Ende wird mit z.B. mit dem Kragarm einer Halterung verbunden. Die Öffnung in der Achse lässt entsprechende Drehbewegungen in beide Richtungen zu.
  • In der 15 ist ähnlich der 1 eine Halterung aus einem U-Profil dargestellt. Durch die seitlichen Schlitze werden die Befestigungsbänder geführt.
  • In der 16 sieht man das Profil einer Laufschiene, die z.B. zur Befestigung an einem Mast geeignet ist. Die Halterung besteht aus einem wiederum zur Laufschiene passendem Profil und ist verschiebbar angeordnet. Je nach Grösse und Einsatzzweck können Profile unterschiedlicher Art Verwendung finden. Innerhalb des Profils ist ein Gegengewicht z.B. durch ein Stahlseil mit der Halterung über z. B. eine Rolle verbunden. Ist die Halterung am oberen Endpunkt positioniert, kann das Gegengewicht am unteren Endpunkt durch z.B. einen Bolzen gesichert werden. Je nach Grösse des Trägersystems können auch andere und mehrere Sicherungselemente an Gegengewicht, Halterung oder Laufschiene angebracht werden.
  • Die 17 zeigt ein Teilstück eines Mastes mit innenliegender Laufschiene, wo idealerweise eine verschiebare Halterung installiert werden kann. Alle anderen Funktion sind gleich der Laufschiene gem. 16.
  • In der 18 ist ein Tragrahmen in horizontaler Position dargestellt zur Aufnahme von sogenannten Horizontal- oder Breitbannern. Die Tragachse ist bestückt mit Bügelhalterungen, alternativ Karabinerhaken oder ähnliches zur Aufhängung an z.B. freigespannten Stahlseilen. Ebenfalls bestückt ist die Tragachse mit Klemmvorrichtungen, um ein Durchhängen der Banner zu vermeiden.
  • Die 19 zeigt einen Tragrahmen mit einer Geländerbefestigung. Eine Profilschiene, an einem Geländer fest verschraubbar, ist mit Kragarmen bestückt , in denen der Tragrahmen drehbar gelagert ist. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass zu einem Bannerwechsel der Tragrahmen um ca 270 ° vom Verkehrsraum weggedreht werden kann. Der Rahmen liegt auf dem Geländer auf und kann so ideal bestückt werden. Auch dieser Tragrahmen kann mit Klemmvorrichtungen ausgestattet werden.
  • Die 20 zeigt ein Brückengeländer im Querschnitt mit einem Tragrahmen in Normalstellung z.B. über einem Verkehrsraum.
  • In der 21 ist der Tragrahmen um ca 270° aus dem Verkehrsraum geschwenkt und auf dem Geländer liegend dargestellt.

Claims (26)

  1. Tragrahmen, drehbar und federnd gelagert, mit Tragarmen zum Einhängen von Informationsträgern dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (5) mit mindestens einem Stahlring (18) durch innenliegende Schrauben (19) miteinander fest verbunden sind.
  2. Tragrahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Tragachse {5) von mindestens einer Schenkelfeder (17) umgeben ist, deren unterer Schenkel in die Aussparung (18.1) des Stahlrings (18) einrastet.
  3. Tragrahmen nach Anspruch 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Tragachse (5) drehbar beweglich, zumindest ein Stahlring (15) befindet in dessen Aussparung (15.1) der obere Schenkel der Feder (17) einrastet.
  4. Tragrahmen nach Anspruch 1 – 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tragachse (5) die Stahlringe (15 + 18) inklusiv Feder (17) von der Stahlhülse (14) ummantelt sind und diese mit Stahlring (15) verschweisst ist.
  5. Tragrahmen nach Anspruch 1 – 4 dadurch gekennzeichnet, dass Stahlhülse (14) mit Stahlring (15) als Einheit als Montageelement (14/15) dient, in dem die Tragachse (5) drehbar und federnd gelagert ist und durch Tragring (6) vertikal gehalten wird.
  6. Tragrahmen nach Anspruch 2 + 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfedern (17) in Dimension und Gestaltung den Grössen der Tragrahmen und Windlasten angepasst sind und mit entsprechendem Freiraum zu Tragachse (5) und Stahlhülse (14) in einer Basis-Position montiert sind.
  7. Tragrahmen nach Anspruch 4 – 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (5) im Montageelement (14/15) z.B. durch Winddruck in beide Richtungen, bei variablem Federdruck bis zu einem entsprechenden Radius gedreht werden kann und bei nachlassendem Druck in die Basis-Position zurückgeführt wird.
  8. Tragrahmen nach Anspruch 1 – 5 dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragachse (5) zum Einhängen von Infoträgern zwei Tragarme (7) angebracht sind, wovon der obere Tragarm (7) mit der Tragachse (5) verschweisst ist und der untere Tragarm (7) mit einem Stahlrohr (10) verschweisst ist und höhenverstellbar sowie abnehmbar auf der Tragachse (5) angeordnet ist.
  9. Tragrahmen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (7) mit drehbaren und parallel verschiebbaren Klemmschienen (8) ausgestattet sind um Infoträger aus Werkstoffen mit sehr unterschiedlichen Materialstärken ohne Umrüstung aufnehmen können.
  10. Tragrahmen nach Anspruch 8 + 9 dadurch gekennzeichnet, dass Infoträger in Bolzen (12) der Tragarme (7) eingehängt und justiert werden, durch die Klemmschienen (8) gehalten und mittels Muttern (13) sicher eingepresst werden.
  11. Tragrahmen nach Anspruch 8 – 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (7) bei Bedarf mit Distanz- und Profilblechstreifen bestückt werden können und je nach Designvorgaben und speziellen Bannern auch mit anderen Klemmverbindungen oder auch ohne Bolzen (12) ausgestattet werden können, ohne von Prinzip und Funktion Tragachse-Montageelemente-Tragarme abzuweichen.
  12. Tragrahmen nach Anspruch 1 – 5 dadurch gekennzeichnet, dass er als kompakte Einheit durch Verschraubung der Montageelemente (14/15) mittels Schrauben (16) mit einer z.B. Mast- oder Wand-Halterung austauschbar verbunden ist, und dass ein Austausch vor Ort ohne Demontage der Halterung vom Untergrund erfolgen kann.
  13. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 – 10 dadurch gekennzeichnet, dass je nach Ausführungsgrösse die Tragachse (5) auch mit mehreren Montageelementen (14/15) bestückt werden kann, unabhängig davon, dass diese ebenfalls mit Federelement (1719) ausgestattet sein können.
  14. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 – 13 dadurch gekennzeichnet, dass dieser wie auch Halterungen individuell nach Design-Wünschen der Auftraggeber gestaltet, ebenso andere geeignete Federn und Federkräfte gewählt werden können, ohne von Prinzip und Funktion abzuweichen.
  15. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 – 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (14/15) auch nicht austauschbar mit einer Halterung verbunden werden können, ohne Einschränkung irgendeiner Funktionen des Tragrahmens.
  16. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 – 8 dadurch gekennzeichnet, dass an diesem der obere Tragarm (7) auch anders gestaltet sein kann als der untere.
  17. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 – 16 dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung ausser Stahl auch alle anderen geeigneten Werkstoffe allein oder in Kombination verwendet werden können und dass als Witterungsschutz ausser Verzinkung auch alle anderen geeigneten Veredlungsverfahren und Lackierungen vorgenommen werden können.
  18. Tragrahmen nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere Drehstab-Federsysteme in passenden Dimensionen innerhalb der Tragachse montiert werden können, die die gleichen Funktionen erfüllen, aber eine schlankere und noch kompaktere Bauweise zulassen.
  19. Tragrahmen nach Ansprüchen 1 – 18 dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen mit der Halterung verschiebbar auf einer Laufschiene installiert werden kann und dass die Laufschiene je nach Einsatz z.B. an Masten, Mauerwerk etc. aus entsprechend geformten und dimensionierten Profilen hergestellt werden kann.
  20. Tragrahmen nach Ansprüchen 1 – 18 dadurch gekennzeichnet, dass Masten, insbesondere ein Laternenmast mit einer innenliegenden Laufschiene ausgestattet werden, in der der Tragrahmen mit angepasster Halterung vertikal verschoben werden kann.
  21. Tragrahmen nach Ansprüchen 1 – 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung z.B. mit Stahlseil, Kette etc. über eine Umlenkung mit einem Gegengewicht verbunden sein kann und dass an Halterung, Gegengewicht oder Laufschiene Sicherungsbolzen oder andere geeignete Sicherungselemente befestigt werden können.
  22. Tragrahmen nach Ansprüchen 19 – 21 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu manueller Verschiebung z.B. auch mit Kurbel-Winde, sowie elektrischem oder hydraulichem Antrieb die Halterung mit Tragrahmen bewegt werden kann.
  23. Tragrahmen nach Ansprüchen 1 – 18 dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen in normaler Ausführungsform, auch ohne Federsystem, mit Halterungen für horizontale Nutzung verbunden werden kann. Ebenso ist es möglich, dass die Tragachse sowohl mit mindestens einer Klemmzunge bestückt werden kann oder mit einer Schiene für gleitende Bannerhalter ausgestattet sein kann.
  24. Tragrahmen nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragachse z.B. Bügelhalter, Karabinerhaken, etc. angebracht werden können zur Aufhängung eines Tragrahmen z.B. an Stahlseilen etc.
  25. Tragrahmen nach Anspruchen 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen mit einer Halterung verbunden werden kann, die aus z.B. einer Profilschiene besteht, die mittels Schraubverbindungen z.B. an Brückengeländern etc befestigt werden kann. Mit der Profilschiene verbunden sind mindestens zwei passende Kragarme zur Aufnahme des Tragrahmens. Die Kragarme sind so ausgelegt, dass der Tragrahmen wie in der vertikalen Version drehbar gehalten wird, um Windkräften nachzugeben, und z.B. zu Bestückungszwecken aus dem Verkehrsraum geschwenkt zu werden.
  26. Tragrahmen nach Ansprüchen 1 – 25 dadurch gekennzeichnet, dass für alle Tragrahmen-Varianten die Banner (26) mit Montageleisten (25) ausgestattet werden, die abhängig von Belastungen und Werkstoff passende Verstärkungen enthalten und über Einhänge-Öffnungen verfügen können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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