DE2919832A1 - Aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer rohrleitungen in gebaeuden - Google Patents

Aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer rohrleitungen in gebaeuden

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

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Aufhängevorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen. in Gebäuden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtungf insbesondere für Rohrleitungen in Gebäuden, mit einer zum ortefesten Anbringen bestimmten Aufroi!einrichtung, die eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte, zum Drehsperren mit Jahnen versehene Auf- und Abrollwal ze' aufweist, welche Zähne in der Sperrlage In Gegenzähne einer Sperre eingreifen sowie mit einem band- oder drahtform!gen Träger, dessen eines Ende mit der Walze verbunden ist.
Es sind viele derartige Vorrichtungen bekannt geworden. Bei der einen dient ein Stahlband mit Gowindezahnung, das unten zu einer Schlaufe gebogen und mittels eines Feststellers gehalten wird, während das obere freie Ende in einer Aufrollvorrichtung steckt, wie sie beispielsweise bei Schlauchbandklemmen bekannt geworden ist (Müpro-Fix-System)..
Bei einer analogen Vorrichtung wird mit einer Aufrolleinrichtung gearbeitet, welche grundsätzlich der Konstruktion eines Drahtspanners entspricht. Eine Aufwickelwalze ist radial verschiebbar. Sie greift in ihrer unteren Lage mit einer Sperrzahnung in eine Gegenzahnung im Lagergehäuse der Walze ein. Diese Ausführung hat den grossen Nachteil, dass beim Einstellen der gewünschten Bandlänge bzw. Rohrhöhe das Rohr beim Drehen der Walze fortwährend unnützerweise mit angehoben werden muss, was äusserst mühsam ist und von Monteuren, die sich auf Leitern oder Gerüsten befinden, nicht geschätzt wird (F&ster-System).
Bei den sogenannten Flamco-PendelseheIlen hängt das Rohr in einer PendelseheHe, welche über einen Zwischenbügel mit
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einem an einem eingcdübelten Gewinde'u- Λ /.<>n in dor Hoho verstellbaren Gehäuse drehbar verbünde;! ϊ·;1. Diese Pendelschell on sind bezüglich Höheneinstellung sehr boKchränkt und lassen sich nur bei wandnaher Aufhängung verwenden. Zudem sind sie infolge ihres relativ komplizierten ΛαlLaues teuer.
Es wurde auch schon versucht, als 'ί'ν'Λ j'.-r Kunststoff bänder zu verwenden und diese in einem Träyt-rtsi 1 durch Feststellschrauben festzuklemmen. Diese Art dor Ro!n -iufhängung kann nur für leichte Rohre benutzt werden, da bei deren Höhenverstellung, insbesondere beim Höherstellen, das Rohr angehoben werden muss, um den Gummibandträger verschieben zu können. Dieses sog. irWopf-Sy stent" ist daher ebenfalls nur bedingt verwendbar.
Bei einem anderen Aufhänger für Rohio o. dgl., insbesondere für sanitäre Leitungen und Heizleitunuen, ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Aufhänger! ärige vorgesehen. Zur Längeneinstellung des den Aufhänger ....ndestens teilweise bildenden Bandmaterials ist dieses Band an seinem einen Ende auf einem Drehglied auf- und abwickelbar, wobei das Drehglied als Bolzen oder Schlauchbandklemme ausgebildet ist. Das Festklemmen des Drehgliedes erfolgt durch Vorspannen des Drehbolzens mittels €Jiner Mutter, wodurch eine kraftschlüsse Drehsperre erreicht wird. Diese Drehsperre ist aber für grosse Gewichte ungeeignet und zum Fixieren einer eingestellten Lage mühsam.. Sie ist zudem nicht narrensieher, da die Sperrkraft weitgehendst vom Montagepersonal abhängt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer billig her zustellenden, narrensicher zu bedienenden, sicher funktionierenden, durch kleine Kräfte verstellbaren Aufhängevorrichtung.
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Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung gelöst,, welche sich kennzeichnet durch eine achsiale und radiale Festlagerung der Walze sowie eine am Gehäuse in vertikaler Sichtung bewegliche drehfeste-, unter ihrem Eigengewicht in eine formschlüssige Sperrlage fallende Sperre.
Eine derartige Aufhängevorrichtung kann durch einfaches Anheben der Sperre, welche einige Gramm wiegt, entsperrt und ansehliessend durch Drehen der radial normal gelagerten Walze das aufgehängte Rohr angehoben oder abgesenkt werden. Dies gestattet, beispielsweise das Absenken eines schweren Rohrgebildes ohne dessen vorheriges Anheben zum Lösen der Sperrlage.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung im Aufriss,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Seitenriss,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie I - I der Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufhängevorrichtung analog derjenigen gemäss den Fig. 1-3, aber mit zusätzlichen Wärme- und Schallschutzelementen in der Darstellung analog Fig. 2.
Die dargestellte Aufhängevorrichtung 1 weist einen bandförmigen Träger 3 auf, welcher am einen Ende in eine Schlaufe 5 geformt ist und mittels eines Feststellers 6 fixiert wird. Die Schlaufe 5 dient der Aufnahme des aufzuhängenden Gegenstandes, insbesondere eines Rohres. Am oberen Ende des bandförmigen Trägers 3 befindet sich eine Aufrolleinrichtung 8. Diese weist ein Gehäuse 10 auf, mit einem Deckteil 12 und zwei Seitenteilen 13 und 14. Im Deckteil 12 befindet sich ein Gewindeloch zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 18, der dazu dient, die Aufrolleinrichtung ortsfest anzubringen. Es
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ist grundsätzlich auch möglich, anstelle eines Befestigungsbolzens einen Schuh einzuschrauben und die Aufhängevorrichtung in einer Schiene verschiebbar zu gestalten.
Die beiden Seitenteile 13 und 14 sind unten zu Führungslappen 20 und 21 umgebogen, in welchen Schlitze zur führung des bandförmigen Trägers 3 dienen. Diese Teile 13 und 14 sind ferner TOit je einer Lagerbohrung 23 und 24 versehen und der Sei tenteil 13 zusätzlich mit gestanzt-gopressten Führungsklauen 26 und 27. Das Gehäuse 10 ist einteilig und in einem einzigen Arbeitsgang stanz-pressbar.
Als weiterer Teil ist eine Walze 29 mit einem Schlitz 30 zur Aufnahme des bandförmigen Trägers 3 vorgesehen. Anstelle eines bandförmigen Trägers 3 kann auch ein drahtförmiger Träger verwendet werden, welcher in eine entsprochende Bohrung einer Walze eingesetzt wird. Die Walze 29 int an ihrem einen Ende mit einem Sperrzahnrad 32 ausgerüstet sowie mit einem Dreh schlitz 33 zum Einführen eines entsprechenden Drehwerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers. Die Walze besteht aus einem Teil und ist gegossen.
Der dritte Teil, ein Sperrschieber 3 5, ist ein C-förmiges Metallplättchen, mit einer Ausnehmunq 37, deren oberer Rand gezahnt ist. Die Zahnung 36 entspricht der Zahnung des Sperrzahnrades 32.
Die beschriebene Aufrolleinrichtumj 3 besteht mithin aus drei je in einem Arbeitsgang herstellbaren und leicht inontier- baren Teilen. Zum Montieren wird der Sperrschieber 35 in die beiden Führungsklauen 26 und 27 eingelegt und hierauf die Walze 29 eingeschoben, wodurch der Sperrschieber 35 vom Sperrzahnrad 32 am Herausfallen gehindert wird. Hierauf wird der bandförmige Träger 3 in den Schlitz 30 eingeführt und die Walze 29 so lange gedreht, bis der Träger 3 auf der Walze
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fixiert ist. Der Träger 3 stellt nan eine Sicherung gegen ein Herausfallen der Walze 29 dar. Die Dimensionierung ist derart, dass der Sperrschieber 35 mühelos angehoben werden kann, wodurch die Zahnung 36 aus der Zahnung des Sperrzahnrades 32 gelöst wird und die Walze 29, z.B. mittels eines Schraubenziehers im Schlitz 30t gedreht werden kann. Zum Sperren lässt man den Sperrschieber 35 durch sein Eigengewicht in seine untere Lage fallen, worauf die Zahnung 36 mit derjenigen des Sperrzahnrades 32 in Eingriff gelangt und die Walze 29 drehfest gesichert ist.
In Fig. 4 ist eine Aufhängevorrichtung 40 dargestellt, welche grundsätzlich derjenigen gemäss den Fig. 1-3 entspricht, jedoch zusätzlich mit einer Isolation 43 für das aufzuhängende Rohr 42 ausgerüstet ist. Diese Isolation kann beispielsweise inform zweier Hälften einer zylindrischen Gummimanchette ausgeführt sein, welche um das Rohr 42 gelegt werden. Die Isolation 43 wird dann durch die Schlaufe 5 des bandförmigen Trägers 3 gehalten.
Am oberen Ende der Aufhängevorrichtung kann ferner eine Schallschutzisolation vorgesehen werden. Fig. 4 zeigt anstelle des Befestigungsbolzens 18 in der Ausführung gemäss den Fig. 1 - 3r einen unteren Gewindebolzen 45 mit einer an diesem angeschweissten Gewindeplatte 49. Der Gewindebolzen 45 ist im Gehäuse 10 verschraubt, wobei zwischen die Gewindeplatte 49 eine schalldämpfende Gummischeibe 47, gefolgt von einem Schallschutzelement 48, das in einem Halter 46 angeordnet ist, geklemmt ist. In der Abdeckung des Halters 46 ist ein oberer Gewindebolzen 51 mit einer Schiebeplatte 52 verschweisst, eingeschraubt, welcher mit einer Mutter 54 versehen ist. Sie dient einer Jordalschiene 56 als Auflager. Die Jordalschiene 56 ist beispielsweise an einer Gebäudedecke befestigt. Die Aufhängevorrichtung kann, auf der Schiebeplatte 52 reitend, in Längsrichtung der Schiene 56 verschoben werden. An der vorgesehenen
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Stelle wird die Mutter 54 gegen die Jordalschiene 56 geschraubt und die Schiebeplatte 52 sowie die Mutter 54 klemmen die Aufhängevorrichtung am gewünschten Ort an der Jordalschiene 56 fest.
Die beschriebene Konstruktion weist gegenüber der einfacheren nach den Fig. 1 und 3 den Vorteil auf, wärme— und schallschutzisolierende Teile zu enthalten, welche im übrigen auch mit einer Befestigung mittels Befestigungsbolzen 18 verwendbar sind und mühelos an bestehenden Aufhängevorrichtungen nach der Ausführung der Fig. 1-3 nachträglich zusätzlich ohne Schwierigkeiten montiert werden können.
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Claims (8)

  1. Schlossfabrik Schulte s Co
    P a t e η t a η s ρ r π e fr e
    lv Aufhängevorrichtung, insbesondere tür Rohrleitungen in Gebäuden, mit einer zum ortsfesten Anbringen bestimmten Aufrolleinrichtung, die eine in einem X'.ehause drehbar gelagerte, zum Drehsperren mit Zähnen yersehene Auf- und Abrollwalze aufweist, welche Zähne in der Sperrluge in Gegenzähne einer Sperre eingreifen sowie mit einem band- odor drahtförmigen Träger, dessen eines Ende mit der Walze verbunden ist, gekennzeichnet durch eine achsiale und radiale Fest.lagorung der Walze (29) - sowie eine am Gehäuse (10) in vertikaler Richtung bewegliche drehfeste, unter ihrem Eigengewicht m ^ine formschlüssige Sperrlage fallende Sperre (35).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad-.rch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) und die, z.B. plattenförmige,Sperre (35) als je In einem Stanzvorgang herstellbare Teile ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass die Sperre (35) in einer aus der einen Gehäusewand (13) ausgepressten Führung (26, 27), z.B. zwei hintereinander angeordnete Klauen, geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre C-förmig ausgebildet ist und eine Innenverzahnung
    (36) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (29) die Sperre (35) am H<-r,uisf allen hindert.
    28. August 1978/YB
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger <3) <iie Walze (29) gegen achsiales Herausbewegen aus dem Gehäuse {.lö) sichert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Aufgehängte {42} wärme- und schallisolierende Masse (43).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der fixen Aufhängung, z,B. an einer Schiene (56), Schallisolationsmittel (48) angeordnet sind.
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DE2919832A 1978-08-30 1979-05-16 Aufhängevorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen in Gebäuden Expired DE2919832C2 (de)

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