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PATENTANSPRÜCHE
1. Aufhängevorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen in Gebäuden, mit einer zum ortsfesten Anbringen vorgesehenen Aufrolleinrichtung, die eine in einem Gehäuse drehbar gelager te,zum Drehsperren mit Zähnen versehene Auf- und Abrollwalze aufweist. welche Zähne in der Sperrlage in Gegenzähne einer Sperre eingreifen, sowie mit einem band- oder drahtförmigen Träger, dessen eines Ende mit der Walze verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Lagerbohrung (24) des Gehäuses (10) gelagerte Walze (29) in diesem in axialer Richtung durch den band- oder drahtförmigen Träger (3) gesichert ist, wobei am Gehäuse (10) eine in vertikaler Richtung frei bewegliche, drehfe ste, unter ihrem Eigengewicht in eine formschlüssige Sperrlage fallende Sperre (35) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) und die, z. B. plattenförmige, Sperre (35) Stanzteile sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (35) in einer aus der einen Gehäusewand (13) ausgepressten Führung (26, 27), z. B. zwei hintereinander angeordnete Klauen, geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre C-förmig ausgebildet ist und eine Innenverzahnung (36) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (29) die Sperre (35) am Herausfallen hindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger im Bereich der Aufnahme des aufzuhängenden Gegenstandes eine Wärme- und Schallisolation (43) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrolleinrichtung mit einer Schallisolation (48) versehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen in Gebäuden, mit einer zum ortsfesten Anbringen vorgesehenen Aufrolleinrichtung, die eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte, zum Drehsperren mit Zähnen versehene Auf- und Abrollwalze aufweist, welche Zähne in der Sperrlage in Gegenzähne einer Sperre eingreifen, sowie mit einem band- oder drahtförmigen Träger, dessen eines Ende mit der Walze verbunden ist.
Es sind viele derartige Vorrichtungen bekanntgeworden. Bei der einen dient ein Stahlband mit Gewindezahnung, das unten zu einer Schlaufe gebogen und mittels eines Feststellers gehalten wird, während das obere freie Ende in einer Aufrollvorrichtung steckt, wie sie beispielsweise bei Schlauchbandklemmen bekannt geworden ist (Müpro-Fix-System).
Bei einer analogen Vorrichtung wird mit einer Aufrolleinrichtung gearbeitet, welche grundsätzlich der Konstruktion eines Drahtspanners entspricht. Eine Aufwickelwalze ist radial verschiebbar. Sie greift in ihrer unteren Lage mit einer Sperrzahnung in eine Gegenzahnung im Lagergehäuse der Walze ein.
Diese Ausführung hat den grossen Nachteil, dass beim Einstellen der gewünschten Bandlänge bzw. Rohrhöhe das Rohr beim Drehen der Walze fortwährend unnützerweise mit angehoben werden muss, was äusserst mühsam ist und von Monteuren, die sich auf Leitern oder Gerüsten befinden, nicht geschätzt wird (Fäster-System).
Bei den sogenannten Flamco-Pendelschnellen hängt das Rohr in einer Pendelschelle, welche über einen Zwischenbügel mit einem an einem eingedübelten Gewindebolzen in der Höhe verstellbaren Gehäuse drehbar verbunden ist. Diese Pendelschellen sind bezüglich Höheneinstellung sehr beschränkt und lassen sich nur bei wandnaher Aufhängung verwenden. Zudem sind sie infolge ihres relativ komplizierten Aufbaues teuer.
Es wurde auch schon versucht. als Träger Kunststoffbänder zu verwenden und diese in einem Trägerteil durch Feststellschrauben festzuklemmen. Diese Art der Rohraufhängung kann nur für leichte Rohre benutzt werden, da bei deren Höhenverstellung, insbesondere beim Höherstellen, das Rohr angehoben werden muss, um den Gummibandträger verschieben zu können . Dieses sog. Wopf-System ist daher ebenfalls nur bedingt verwendbar.
Bei einem anderen Aufhänger für Rohre od. dgl., insbesondere für sanitäre Leitungen und Heizleitungen, ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Aufhängerlänge vorgesehen. Zur Längeneinstellung des den Aufhänger mindestens teilweise bildenden Bandmaterials ist dieses Band an seinem einen Ende auf einem Drehglied auf- und abwickelbar, wobei das Drehglied als Bolzen oder Schlauchbandklemme ausgebildet ist. Das Festklemmen des Drehgliedes erfolgt durch Verspannen des Drehbolzens mittels einer Mutter, wodurch eine kraftschlüssige Drehsperre erreicht wird. Diese Drehsperre ist aber für grosse Gewichte ungeeignet und zum Fixieren einer eingestellten Lage mühsam.
Sie ist zudem nicht narrensicher, da die Sperrkraft weitgehendst vom Montagepersonal abhängt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer billig herzustellenden, narrensicher zu bedienenden, sicher funktionierenden, durch kleine Kräfte verstellbaren Aufhängevorrichtung.
Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, dass die in der Lagerbohrung des Gehäuses gelagerte Walze in diesem in axialer Richtung durch den band- oder drahtförmigen Träger gesichert ist, wobei am Gehäuse eine in vertikaler Richtung frei bewegliche drehfeste, unter ihrem Eigengewicht in eine formschlüssige Sperrlage fallende Sperre angeordnet ist.
Eine derartige Aufhängevorrichtung kann durch einfaches Anheben der Sperre, welche einige Gramm wiegt, entsperrt und anschliessend durch Drehen der radial normal gelagerten Walze das aufgehängte Rohr angehoben oder abgesenkt werden. Dies gestattet, beispielsweise das Absenken eines schweren Rohrgebildes ohne dessen vorheriges Anheben zum Lösen der Sperrlage.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung im Aufriss;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Seitenriss;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufhängevorrichtung analog derjenigen gemäss den Fig. 1-3, aber mit zusätzlichen Wärme- und Schallschutzelementen in der Darstellung analog Fig. 2.
Die dargestellte Aufhängevorrichtung 1 weist einen bandförmigen Träger 3 auf, welcher am einen Ende in eine Schlaufe 5 geformt ist und mittels eines Feststellers 6 fixiert wird. Die Schlaufe 5 dient der Aufnahme des aufzuhängenden Gegenstandes, insbesondere eines Rohres. Am oberen Ende des bandförmigen Trägers 3 befindet sich eine Aufrolleinrichtung 8. Diese weist ein Gehäuse 10 auf, mit einem Deckteil 12 und zwei Seitenteilen 13 und 14. Im Deckteil 12 befindet sich ein Gewindeloch 16 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 18, der dazu dient, die Aufrolleinrichtung ortsfest anzubringen. Es ist grundsätzlich auch möglich, anstelle eines Befestigungsbolzens einen Schuh einzuschrauben und die Aufhängevorrichtung in einer Schiene verschiebbar zu gestalten.
Die beiden Seitenteile 13 und 14 sind unten zu Führungslappen 20 und 21 umgebogen, in welchen Schlitze zur Führung des bandförmigen Trägers 3 dienen. Diese Teile 13 und 14 sind ferner mit je einer Lagerbohrung 23 und 24 versehen und der Seitenteil 13 zusätzlich mit gestanzt-gepressten Führungsklauen 26 und 27.
Das Gehäuse 10 ist einteilig und in einem einzigen Arbeitsgang stanz-pressbar.
Als weiterer Teil ist eine Walze 29 mit einem Schlitz 30 zur
Aufnahme des bandförmigen Trägers 3 vorgesehen. Anstelle eines bandförmigen Trägers 3 kann auch ein drahtförmiger Träger verwendet werden. welcher in eine entsprechende Bohrung einer Walze eingesetzt wird. Die Walze 29 ist an ihrem einen Ende mit einem Sperrzahnrad 32 ausgerüstet sowie mit einem Drehschlitz 33 zum Einführen eines entsprechenden Drehwerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers. Die Walze besteht aus einem Teil und ist gegossen.
Der dritte Teil, ein Sperrschieber 35, ist ein C-förmiges Metallplättchen. mit einer Ausnehmung 37, deren oberer Rand gezahnt ist. Die Zahnung 36 entspricht der Zahnung des Sperrzahnrades 32.
Die beschriebene Aufrolleinrichtung 8 besteht mithin aus drei je in einem Arbeitsgang herstellbaren und leicht montierbaren Teilen. Zum Montieren wird der Sperrschieber 35 in die beiden Führungsklauen 26 und 27 eingelegt und hierauf die Walze 29 eingeschoben, wodurch der Sperrschieber35 vom Sperrzahnrad 32 am Herausfallen gehindert wird. Hierauf wird der bandförmige Träger 3 in den Schlitz 30 eingeführt und die Walze 29 so lange gedreht. bis der Träger 3 auf der Walze fixiert ist. Der Träger 3 stellt nun eine Sicherung gegen ein Herausfallen der Walze 29 dar. Die Dimensionierung ist derart. dass der Sperrschieber 35 mühelos angehoben werden kann, wodurch die Zahnung 36 aus der Zahnung des Sperrzahnrades 32 gelöst wird und die Walze 29, z. B. mittels eines Schraubenziehers im Schlitz 30, gedreht werden kann.
Zum Sperren lässt man den Sperrschieber 35 durch sein Eigengewicht in seine untere Lage fallen, worauf die Zahnung 36 mit derjenigen des Sperrzahnrades 32 in Eingriff gelangt und die Walze 29 drehfest gesichert ist.
In Fig. 4 ist eine Aufhängevorrichtung 40 dargestellt, welche grundsätzlich derjenigen gemäss den Fig. 1-3 entspricht, jedoch zusätzlich mit einer Isolation 43 für das aufzuhängende Rohr 42 ausgerüstet ist. Diese Isolation kann beispielsweise in Form zweier Hälften einer zylindrischen Gummimanchette ausgeführt sein, welche um das Rohr 42 gelegt werden. Die Isolation 43 wird dann durch die Schlaufe 5 des bandförmigen Trägers 3 gehalten.
Am oberen Ende der Aufhängevorrichtung kann ferner eine Schallschutzisolation vorgesehen werden. Fig. 4 zeigt anstelle des Befestigungsbolzens 18 in der Ausführung gemäss den Fig. 1-5, einen unteren Gewindebolzen 45 mit einer an diesem angeschweissten Gewindeplatte 49. Der Gewindebolzen 45 ist im Gehäuse 10 verschraubt, wobei zwischen die Gewindeplatte 49 eine schalldämpfende Gummischeibe 47, gefolgt von einem Schallschutzelement 48, das in einem Halter 46 angeordnet ist, geklemmt ist. In der Abdeckung des Halters 46 ist ein oberer Gewindebolzen 51 mit einer Schiebeplatte 52 verschweisst, eingeschraubt, welcher mit einer Mutter 54 versehen ist. Sie dient einer Jordalschiene 56 als Auflager. Die Jordalschiene 56 ist beispielsweise an einer Gebäudedecke befestigt. Die Aufhängevorrichtung kann, auf der Schiebeplatte 52 reitend, in Längsrichtung der Schiene 56 verschoben werden.
An der vorgesehenen Stelle wird die Mutter 54 gegen die Jordalschiene 56 geschraubt und die Schiebeplatte 52 sowie die Mutter 54 klemmen die Aufhängevorrichtung am gewünschten Ort an der Jordalschiene 56 fest.
Die beschriebene Konstruktion weist gegenüber der einfacheren nach den Fig. 1 und 3 den Vorteil auf, wärme- und schallschutzisolierende Teile zu enthalten, welche im übrigen auch mit einer Befestigung mittels Befestigungsbolzen 18 verwendbar sind und mühelos an bestehenden Aufhängevorrichtungen nach der Ausführung der Fig. 1-3 nachträglich zusätzlich ohne Schwierigkeiten montiert werden können.
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PATENT CLAIMS
1. Suspension device, in particular for pipelines in buildings, with a roll-up device provided for fixed mounting, which has a rotatably mounted te, provided with teeth for rotating locks, roll-up and roll-off. which teeth engage in the locking position in counter teeth of a lock, and with a band-shaped or wire-shaped carrier, one end of which is connected to the roller, characterized in that the roller (29) mounted in the bearing bore (24) of the housing (10) is secured in this in the axial direction by the band-shaped or wire-shaped carrier (3), with the housing (10) having a freely movable in the vertical direction, rotating spring, falling under its own weight into a positive locking position lock (35).
2. Device according to claim 1, characterized in that the housing (10) and the, for. B. plate-shaped, lock (35) are stamped parts.
3. Device according to claim 1, characterized in that the lock (35) in a from the one housing wall (13) pressed guide (26, 27), for. B. two claws arranged one behind the other.
4. The device according to claim 2, characterized in that the lock is C-shaped and has an internal toothing (36).
5. The device according to claim 4, characterized in that the roller (29) prevents the lock (35) from falling out.
6. The device according to claim 1, characterized in that the hanger in the region of the receptacle of the object to be hung has heat and sound insulation (43).
7. The device according to claim 1, characterized in that the reeling device is provided with sound insulation (48).
The present invention relates to a suspension device, in particular for pipelines in buildings, with a roll-up device provided for fixed attachment, which has a roll-up and roll-off roll which is rotatably mounted in a housing and is provided with teeth for rotation locks and which engage teeth in the blocking position in opposing teeth of a lock , and with a ribbon or wire-shaped carrier, one end of which is connected to the roller.
Many such devices have become known. In one case, a steel band with thread teeth is used, which is bent at the bottom into a loop and held by a lock, while the upper free end is in a retractor, as has become known for example with hose band clamps (Müpro-Fix system).
In the case of an analog device, a winding device is used, which basically corresponds to the construction of a wire tensioner. A winding roller can be moved radially. In its lower position, it engages with counter teeth in the bearing housing of the roller with a locking tooth.
This version has the major disadvantage that when setting the desired belt length or tube height, the tube has to be raised uselessly when the roller is turned, which is extremely tedious and is not appreciated by fitters who are on ladders or scaffolding (Fäster -System).
In the so-called Flamco pendulum fasteners, the tube hangs in a pendulum clamp, which is rotatably connected via an intermediate bracket with a height-adjustable housing on a dowel-threaded bolt. These pendulum clamps are very limited in terms of height adjustment and can only be used when hanging close to the wall. In addition, they are expensive due to their relatively complicated structure.
It has already been tried. to use plastic straps as a carrier and to clamp them in a carrier part using locking screws. This type of pipe suspension can only be used for light pipes, because when they are adjusted in height, especially when they are being raised, the pipe has to be raised in order to be able to move the rubber band carrier. This so-called wopf system can therefore only be used to a limited extent.
In another hanger for pipes or the like, in particular for sanitary lines and heating lines, a device for adjusting the hanger length is provided. To adjust the length of the band material at least partially forming the hanger, this band can be wound up and unwound at one end on a rotary member, the rotary member being designed as a bolt or hose band clamp. The rotary member is clamped by tightening the pivot pin using a nut, which results in a non-positive turnstile. However, this turnstile is unsuitable for large weights and tedious to fix a set position.
It is also not foolproof, since the locking force largely depends on the assembly staff.
The object on which the present invention is based is to create a hanging device which can be produced inexpensively, is foolproof to operate, functions reliably and can be adjusted by small forces.
This object is achieved by a suspension device, which is characterized in that the roller mounted in the bearing bore of the housing is secured in this in the axial direction by the band-shaped or wire-shaped carrier, with the housing having a rotationally fixed, freely movable in its vertical direction, beneath it Dead weight in a positive locking position falling lock is arranged.
Such a suspension device can be unlocked by simply lifting the lock, which weighs a few grams, and then the suspended tube can be raised or lowered by rotating the radially normally mounted roller. This allows, for example, the lowering of a heavy pipe structure without lifting it beforehand to release the blocking position.
An embodiment of the subject matter of the invention is subsequently explained with reference to a drawing. Show it:
Figure 1 is a suspension device in elevation.
Fig. 2 shows the device of Figure 1 in side elevation.
3 shows a section through the device according to line I-I of FIG. 2.
4 shows a suspension device analogous to that according to FIGS. 1-3, but with additional heat and soundproofing elements in the illustration analogous to FIG. 2.
The hanging device 1 shown has a band-shaped carrier 3, which is formed at one end into a loop 5 and is fixed by means of a lock 6. The loop 5 is used to hold the object to be hung, in particular a pipe. At the upper end of the band-shaped carrier 3 there is a roll-up device 8. This has a housing 10, with a cover part 12 and two side parts 13 and 14. In the cover part 12 there is a threaded hole 16 for receiving a fastening bolt 18, which serves for the Install the retractor in a stationary position. In principle, it is also possible to screw in a shoe instead of a fastening bolt and to make the suspension device displaceable in a rail.
The two side parts 13 and 14 are bent down to guide tabs 20 and 21, in which slots serve to guide the band-shaped carrier 3. These parts 13 and 14 are each provided with a bearing bore 23 and 24, and the side part 13 is additionally provided with punched-pressed guide claws 26 and 27.
The housing 10 is in one piece and punch-pressable in a single operation.
Another part is a roller 29 with a slot 30 for
Recording of the band-shaped carrier 3 is provided. Instead of a band-shaped carrier 3, a wire-shaped carrier can also be used. which is inserted into a corresponding hole in a roller. The roller 29 is equipped at one end with a ratchet gear 32 and with a rotary slot 33 for inserting a corresponding turning tool, for example a screwdriver. The roller consists of one part and is cast.
The third part, a locking slide 35, is a C-shaped metal plate. with a recess 37, the upper edge of which is serrated. The toothing 36 corresponds to the toothing of the ratchet gear 32.
The roll-up device 8 described therefore consists of three parts which can be manufactured and assembled easily in one operation. To assemble the locking slide 35 is inserted into the two guide claws 26 and 27 and then the roller 29 is inserted, whereby the locking slide 35 is prevented from falling out by the locking gear 32. The band-shaped carrier 3 is then inserted into the slot 30 and the roller 29 is rotated for so long. until the carrier 3 is fixed on the roller. The carrier 3 now represents a safeguard against the roller 29 falling out. The dimensions are such. that the locking slide 35 can be lifted effortlessly, whereby the toothing 36 is released from the toothing of the locking gear 32 and the roller 29, for. B. can be rotated in the slot 30 by means of a screwdriver.
To lock, the locking slide 35 is dropped into its lower position by its own weight, whereupon the toothing 36 engages with that of the locking gear 32 and the roller 29 is secured against rotation.
FIG. 4 shows a suspension device 40, which basically corresponds to that according to FIGS. 1-3, but is additionally equipped with insulation 43 for the pipe 42 to be suspended. This insulation can be designed, for example, in the form of two halves of a cylindrical rubber sleeve, which are placed around the tube 42. The insulation 43 is then held by the loop 5 of the band-shaped carrier 3.
A soundproof insulation can also be provided at the upper end of the suspension device. 4 shows, instead of the fastening bolt 18 in the embodiment according to FIGS. 1-5, a lower threaded bolt 45 with a threaded plate 49 welded to it. The threaded bolt 45 is screwed into the housing 10, a sound-absorbing rubber washer 47 between the threaded plate 49, followed by a soundproofing element 48, which is arranged in a holder 46, is clamped. In the cover of the holder 46, an upper threaded bolt 51 is welded, screwed to a sliding plate 52, which is provided with a nut 54. It serves as a support for a Jordan rail 56. The Jordan rail 56 is fastened to a building ceiling, for example. The suspension device can be moved in the longitudinal direction of the rail 56 while riding on the sliding plate 52.
At the intended location, the nut 54 is screwed against the Jordan rail 56 and the sliding plate 52 and the nut 54 clamp the suspension device at the desired location on the Jordan rail 56.
The construction described has the advantage over the simpler one according to FIGS. 1 and 3 to contain heat and soundproofing insulating parts, which can also be used with a fastening by means of fastening bolts 18 and can be effortlessly attached to existing suspension devices according to the embodiment of FIG. 1 -3 can also be retrofitted without difficulty.