DE2537791A1 - Abhaengevorrichtung - Google Patents

Abhaengevorrichtung

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DE2537791A1 DE19752537791 DE2537791A DE2537791A1 DE 2537791 A1 DE2537791 A1 DE 2537791A1 DE 19752537791 DE19752537791 DE 19752537791 DE 2537791 A DE2537791 A DE 2537791A DE 2537791 A1 DE2537791 A1 DE 2537791A1
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    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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Description

"Rohrabhängung"
DR. BERG DIP L. -I N G. STAPF DIPL.-iWG. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PAr-IJTANWJiLT = 8 MÖNCHEN 60 · MAU ERKIRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 26 36I 25. August 1975
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Abhängevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abhängevorrichtung mit Tragbügel und Abhängeband, wobei der Tragbügel zwei parallel zueinander angeordnete, der Aufnahme eines zum Aufrollen des Abhängebandes vorgesehenen Bolzens dienende, gegeneinander verspannbare, Lagerwände aufweist.
709810/0038
ORIGINAL INSPECTED
2 b ό I I 3 I
Abhängevorrichtungen der vorgenannten Art dienen vorwiegend dem Abhängen von Leitungen und Rohren an Decken, beispielsweise für elektrische oder sanitäre Zwecke. Verbreitet sind Abhängevorrichtungen die aus einem Tragbügel, welcher direkt an der Decke oder indirekt, beispielsweise mittels einer C-förmigen Tragschiene befestigbar ist und einem, mit dem Tragbügel in Verbindung stehenden Abhängeband, welches den abzuhängenden Gegenstand beispielsweise umschlingen kann.
Von der Anwendungsseite her wird an solche Abhängevorrichtungen die Forderung gestellt, dass eine Höhenverstellung möglich ist, die dazu dient, den abzuhängenden Gegenstand nach vorgegebenen Werten auszurichten, beispielsweise mit einem für den jeweiligen Anwendungszweck anforderungsgemassen Gefälle zu versehen.
Unter den bekannten Abhängevorrichtungen hat sich insbesondere eine Gattung durchgesetzt, bei welcher das Abhängeband an einem, im Tragbügel gelagerten Bolzen aufrollbar ist. Die Höhenverstellung kann somit durch Verdrehen des Bolzens erfolgen, wobei in der einen Drehrichtung das Band abgerollt wird und in der entgegengesetzten Drehrichtung ein Aufrollen des Bandes auf den Bolzen erfolgt. Um einem ungewollten Abrollen des Bandes bei Belastung der Abhängevorrichtung entgegenzuwirken sind die bekannten Vorrichtungen der erwähnten Art mit Verdrehsicherungen ausgestattet.
Eine bekannte Verdrehsicherung besteht beispielsweise in Form von am Bolzen und am Tragbügel angeordneten, miteinander in Verbindung tretenden Zähnen. Diese Zähne sind sägezahnartig ausgebildet, sodass in der einen Richtung, das heisst, in Aufrollrichtung des Bandes ein Durchrasten möglich ist und die Rückdrehung, das heisst das Abrollen des Bandes, gesperrt wird.
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Diese bekannte Verdrehsicherung bietet ansich eine ausreichende Sicherung gegen Abrollen des Bandes bei Belastung, hat jedoch den Nachteil, dass ein Höhenausgleich nur in einer Richtung, das heisst, nur in Aufrollrichtung möglich ist. Weiterhin hat · diese bekannte Verdrehsicherung den Nachteil, dass die Höhenverstellung nicht stufenlos erfolgt, sondern dass durch das Einrasten der zusammenwirkenden Zähne die Arretierung in Stufen erfolgt.
Zur Erzielung einer stufenlosen Höhenverstellung ist eine Abhängevorrichtung geschaffen worden, bei welcher die Lagerwände des Tragbügels gegen das Abhängeband zu gerichtete Teile aufweisen und diese Teile mit Schlitzen für das Band versehen sind. Die Lagerwände des Tragbügels dieserbekannten Abhängevorrichtung sind so ausgelegt, dass sie mittels dem ein Gewinde und eine Mutter tragenden, dem Aufrollen des Bandes dienenden Bolzen, gegeneinander verspannt werden können, sodass sich das Abhängeband in den hierfür vorgesehenen Schlitzen verklemmt und dadurch die erwünschte Verdrehsicherung zustande kommen soll. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, dass mit dieser bekannten Abhängevorrichtung wohl eine stufenlose Höhenverstellung ermöglicht wird, dass aber aufgrund des reinen Reibschlusses, mittels welchem das Abhängeband gehalten wird, die Vorrichtung nur begrenzt belastbar ist. Insbesondere besteht die Gefahr, dass die durch Reibschluss bewirkte Verdrehsicherung bei allfällig auf die Abhängevorrichtung einwirkenden Vibrationen gelöst wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Abhängevorrichtung, . welche unter Beibehaltung einer stufenlosen Verstellbarkeit erheblichen Belastungen gewachsen ist.
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Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass wenigstens eine Lagerwand im Aufnahmebereich des Bolzens einen gegen die gegenüberliegende Lagerwand gerichteten Vorsprung aufweist.
Da in jedem Falle der Bolzen, auf welchem das Abhängeband aufgerollt wird, von einer oder mehreren gerollten Lagen des " Bandes umgeben ist, kommen beim Gegeneinanderverspannen der beiden Lagerwände mittels dem beispielsweise als Schraube mit Mutter ausgebildeten Bolzen, der wenigstens an einer Lagerwand angeordnete Vorsprung, mit dem auf dem Bolzen aufgerollten Teil des Abhängebandes in Kontakt. Beim weiteren Gegeneinanderspannen der beiden Lagerwände biegt der Vorsprung die Seitenflanken des aufgerollten Teiles des Abhängebandes auf und schafft somit Eingriffsnuten in dem, in Schichten übereinandergerollten Abhängeband. Es kommt damit zwischen dem wenigstens an einer Lagerwand angeordneten Vorsprung und dem Band zu einer formschlüssigen Verbindung- Die erwähnten Eingriffsnuten entstehen lediglich durch Aufbiegen der Seitenflanken des Abhängebandes, sodass das Gefüge des Bandes nicht angegriffen wird und damit keine Kerbwirkung auftritt.
Ein weiterer Vorteil bei dieser Abhängung liegt darin, dass die formschlüssige Verbindung nicht an bestimmten vorgegebenen Stellen eintritt, sondern dass die Mittel für den Formschluss, im vorliegenden Fall die Eingriffsnut für den Vorsprung erst in -der richtigen Höhenposition durch Festziehen des dem Gegen— einanderverspannen der Lagerwände dienenden Bolzens zustande kommt. Durch Anordnen von je einem Vorsprung an jeder Lager— wand wird nebst einer gleichmässigen Lastverteilung die Belastungsgrenze erhöht.
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Da die ganze Verdrehsicherung vom Gegeneinanderverspannen der Lagerwände abhängt, ist vorzugsweise der Bolzen hierfür ausgelegt. Er kann vorzugsweise in Form eines Schraubenbolzens mit einem entsprechenden Gewinde für eine Mutter ausgebildet sein. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraubenverbindung zu verhindern, können übliche Schraubensicherungselemente, wie Federringe, Zahnscheiben, Fächerscheiben oder dergleichen vorgesehen sein.
Herstellungstechnisch kann der Vorsprung in einfacher Weise als Sicke ausgebildet sein. Eine solche Sicke übersteigt zweckmässigerweise in ihrer Längserstreckung beidseitig den Aufnahmebereich des Bolzens, sodass pro Lagerwand an zwei gegenüberliegenden Seiten , einen Formschluss bewirkende Einprägungen im aufgerollten Teil des Abhängebandes entstehen. Um die Dimensionierung der Lagerwände in bestimmten Grossen zu halten, verläuft die Längserstreckung der Sicke vorzugsweise parallel zur Abhängerichtung.
In Abhängigkeit des Einsatzbereiches der in Rede stehenden Abhängevorrichtungen wird häufig eine schalldämmende Abhängung.gefordert. Bei bekannten Abhängevorrichtungen wird dieser Forderung dadurch nachgekommen, dass zwischen Decke und Tragbügel gummielastische Elemente angeordnet werden. Diese Lösung erfüllt bei Einzelbefestigungen im wesentlichen die gestellten Anforderungen, ist jedoch bei Serienbefestigungen, wo der Tragbügel in C-förmige, an der Decke befestigte Tragschienen eingeführt wird, nicht verwendbar. Für solche Anwendungsfälle sind bis anhin nur relativ komplizierte Vorrichtungen bekannt, bei welcher am Tragbügel ein zusätzliches, der Schalldämpfung dienendes Element zwischengeschaltet werden muss.
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Zur Behebung dieses Nachteiles sind gemäss einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung am Tragbügel, Metall-Metall-Kontakt zwischen Tragbügel und Tragschienen verhindernde, elastische Dämpfungsglieder mit Tragnuten angeordnet. Somit lässt sich der Tragbügel durch Verdrehen in ansich bekannter Weise, direkt in die Registerschiene einsetzen, wobei aufgrund des fehlenden Metall-Metall-Kontaktes zwischen den beiden Teilen die anforderungsgemässe Schalldämmung erzielt wird.
Die am Tragbügel befestigten Dämpfungsglieder sind zweckmässiger— weise aus einem gummielastischen Werkstoff, vorzugsweise natürlichem oder synthetischem Gummi gefertigt.
Zur Verhinderung eines ungewollten Verdrehens des Tragbügels gegenüber der Tragschiene können am Tragbügel Rückdrehsicherungen in bereits bekannter Weise angeordnet sein, die bei Belastung der Abhängevorrichtung in Punktion treten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden.
Aus der den Erfindungsgegenstand perspektivisch darstellenden Zeichnung ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Tragbügel, ein Abhängeband 2, ein Schraubenbolzen 3 mit Mutter 4 ersichtlich. Der Tragbügel 1 weist seitliche Dämpfungselemente 5 mit Trag— nuten 6 auf, über welche der Tragbügel in ansich bekannte und daher nicht dargestellte C-förmige Tragschienen einfügbar ist. Zur direkten Befestigung an einer Decke des Tragbügels, das heisst, ohne Tragschienen, ist eine Durchgangsöffnung 7 für Schrauben oder dergleichen vorgesehen.
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-S-
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, sind die Lagerwände 8 des Tragbügels 1 mit ausgeprägten Sicken 9 versehen. Die freien Enden der Lagerwände weisen hochgebog.ere Kanten 10 auf, zwischen welchen sich eine kanalförmige Führung 11 für das Abhängeband 2 bildet.
Beim Tragbügel 1 der beispielhaft dargestellten Abhängevorrichtung sind die Lagerwände 8 mittels dem Schraubenbolzen 3 über die Mutter 4 bereits gegeneinander verspannt worden. Dadurch sind die Sicken 9 gegen den auf dem Schraubenbolzen 3 aufgerollten Bereich 2a des Abhängebandes 2 gepresst worden, sodass in diesem Bereich im Band 2 Einprägungen 2b entstanden sind, welche zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen Abhängeband 2 und Tragbügel 1 geführt haben. Ist nach dem Gegeneinanderverspannen der Lagerwände 8 eine weitere Höhenverstellung erforderlich, kann der Schraubenbolzen 3 gelöst und weiter verdreht werden. In der neuen Stellung werden die Lagerwände wiederum gegeneinander verspannt, sodass eine neue Einprägung im aufgerollten Bereich 2a des Bandes 2 und damit wiederum eine formschlüssige Verbindung entsteht.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Abhängevorrichtung mit Tragbügel und Abhängeband, wobei der Tragbügel zwei parallel zueinander angeordnete, der Aufnahme eines zum Aufrollen des Abhängebandes vorgesehenen Bolzens dienende, gegeneinander verspannbare, Lagerwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lagerwand (8) im Aufnahmebereich des Bolzens (3) einen gegen die gegenüberliegende Lagerwand (8) gerichteten Vorsprung aufweist.
2. Abhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung als Sicke (9) ausgebildet ist.
3. Abhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (9) in ihrer Längserstreckung den Aufnahmebereich des Bolzens (3) beidseitig übersteigt.
Abhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Sicke (9) parallel zur Abhängerichtung verläuft.
5. Abhangevorrichtung mit Tragbügel und Abhängeband, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Tragbügel zwei parallel zueinander verlaufende Tragnuten für C-förmige Tragschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragbügel (1), Metall-Metall-Kontakt zwischen Tragbügel (1) und Tragschiene verhindernde, elastische Dämpfungsglieder (5) mit Tragnuten (6) angeordnet sind.
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6. Abhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsglieder (5) aus einem gummielastischen Werkstoff, vorzugsweise natürlichem oder synthetischem Gummi gefertigt sind.
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