DE1967949U - Gleitschelle. - Google Patents
Gleitschelle.Info
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- DE1967949U DE1967949U DE1967S0060221 DES0060221U DE1967949U DE 1967949 U DE1967949 U DE 1967949U DE 1967S0060221 DE1967S0060221 DE 1967S0060221 DE S0060221 U DES0060221 U DE S0060221U DE 1967949 U DE1967949 U DE 1967949U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Gleitschelle aus Kunststoff,
die dem Pestlegen von Rohrleitungen dient und insbesondere zum Pestlegen von Rohrleitungen innerhalb eines Installationsblocks geeignet ist.
Rohrschellen für Wasserleitungen und dgl. sollen neben
einer guten Halterung der Leitung diese auch wärmemäßig und scha11dämmend isolieren. Daneben ist es im Hinblick auf Wärmedehnungen
der Leitungen erforderlich, daß die Schellen in gewissem Umfange eine Längsbewegung der Leitungen zulassen. Zusätzlich
ergibt sich evtl. noch die Forderung, daß/die Rohrleitungen im Hinblick auf die Verbindung mit weiteren Rohrleitungsabschnitten
drehfest in den Schellen gehalten sind«
- .2 - 1G-32
Diese Forderung bestellt insbesondere bei Installationsblocks, die als ganze vorgefertigte Wandelemente eingesetzt werden
und Rohrabschnitte zum Einsetzen in bzw. Verbinden mit anschließenden
Steig- und Falleitungen umschließen.
Es sind bereits Blech- oder Stahlschellen für die Halterung von Rohrleitungen bekannt. Diese Schellen umgreifen
die Rohrleitung, und zur Vermeidung von Wärme- oder Schallübertragungen sind Pilz- oder Asbesteinlagen im Schellenkopf
vorgesehen. Die Einlagen werden in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse lose eingelegt und es besteht die
Gefahr, daß sie aus dem Schellenkopf herausfallen oder gar nicht oder nicht ordnungsgemäß eingesetzt werden, lerner
besteht insbesondere im Falle von längsbewegungen des Rohres infolge der Wärmeausdehnung die Gefahr, daß sich die
Isolierung aus dem Schellenkopf herausbewegt, so daß die Isolierwirkung verloren geht. Das gilt insbesondere dann,
wenn der Schellenkopf nur lose um die Rohrleitung gespannt ist, so daß diese zwar Längsbewegungen ausführen kann, jedoch
nicht gegen Drehung um ihre Längsachse gesichert ist. Wird dagegen die Rohrschelle fest mit der Rohrleitung verspannt
bzw. verbunden, so besteht die Gefahr, daß sich Beschädigungen infolge von Wärmedehnungen bzw. Spannungen
in der Rohrleitung ergeben, insbesondere wenn der Abstand zwischen dem Schellenkopf und dem Befestigungspunkt der
Sehelle gering ist.
! - 3 - . 1G--32
Es ist deswegen eine Ausführung entwickelt und "bekannt
geworden, bei der die Schelle beidseitig über lederelemente
abgestützt bzw. befestigt ist, die eine begrenzte Axialbewegung der Schelle mit der Bohrleitung zulassen, so. daß trotz
fester Verbindung zwischen Rohrleitung-und Rohrschelle die Gefahr von Beschädigungen infolge von Wärmeausdehnungen der
Rohrleitungen ausgeschlossen ist. Diese Ausführung ist jedoch vergleichsweise aufwendig, und außerdem ist die Montage
erschwert. . .
Es ist ferner bereits eine Rohrschelle aus Kunststoff
bekannt. Die Verwendung von Kunststoff bedingt eine gute Isolierwirkung, ohne daß besondere Pilzeinlagen, oder dergleichen
vorzusehen sind, so daß sich eine vergleichsweise einfache Montage ergibt. Die einstückig© Kunststoffschelle
hat jedoch in gleicher Weise -wie eine einstückige Stahlschelle
den Nachteil, daß sie nicht fest mit der Rohrleitung
verbunden bzw. verklebt werden kann, da andernfalls Wärmedehnungen der Rohrleitung nicht aufgenommen werden können.
Wenn die Schelle dagegen die Rohrleitung nur lose umfaßt, so ist eine hinreichende Festlegung der Rohrleitung nicht
gegeben, da diese nicht nur· in_,.Längsrichtung bewegbar, sondern
auch drehbar in der Schelle gehalten ist".
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile-nicht aufweist,
also insbesondere eine gute Isolier?tfirkung hat, einfach zu
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montieren ist und bei einer guten Festlegung bzw. Halterung der Rohrleitung Drehbewegungen der Rohrleitung ausschließt
und Längsdehnungen der Rohrleitung ohne weiteres aufnimmt.
Gemäß der Neuerung ist die Gleitschelle aus Kunst—
stoff, insbesondere zum Festlegen von Rohrleitungen innerhalb eines Installationsblockes, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit dem Rohr zu verbindendes Schellenteil vorgesehen ist, das in einem ortsfest anzubringenden Befestigungsteil in
Richtung der Rohrachse verschiebbar geführt ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine feste Verbindung des Schellenteils
mit dem Rohr, beispielsweise durch Kleben, so daß eine Drehbewegung
des Rohres ausgeschlossen, eine Längsbewegung des Rohres jedoch durch eine Relativbewegung zwischen dem Schellenteil
und dem Befesti-gungsteil möglich ist, wobei sich die
gute Gleitfähigkeit von Kunststoff vorteilhaft auswirkt. Die gut isolierende Schelle läßt sich einfach anbringen und bietet
darüber hinaus den besonderen Vorteil, daß gleiche Befestigungsteile
zusammen mit Schellenteilen für verschiedene Rohrdurchmesser verwendet werden können.
Zweckmäßigerweise sind,.das Befe'stigungsteil und- das
Schellenteil der Gleit schelle** durch eine keilförmige !Führungsnut
und eine entsprechende leder, die sich in Richtung der Rohrachse erstrecken, verschiebbar miteinander verbunden.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine rela-
- 5
- 5 - . 1G-32 965 ΐ}
tive Verschiebbarkeit der beiden Kunststoffteile in der gewünschten
Richtung unter Ausschluß einer relativen Bewegbarkeit in anderer Richtung erreicht.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn das Schellenteil aus Kunststoff etwa gabelförmig für ein teilweises Umgreifen
des radial in das Schellenten eindrückbaren Rohrs ausgebildet
ist. Diese Ausbildung ist besonders einfach und erleichtert das Anbringen des Schellenteils am Rohr. Dabei
kann in vorteilhafter Weise ein an das gabelförmige Schellenteil angepaßter und mit den Gabelenden des Sehellenteils
verhakbarer Bügel aus Kunststoff für ein vollständiges Umgreifen des Rohres vorgesehen sein. Mit Hilfe eines solchen
Bügels ist insbesondere ein Abstützen von Hängeleitungen über die Gleitschelle möglieh, da in diesem Falle
die Gefahr ausgeschaltet ist, daß die Leitung infolge ihres Gewichtes aus der Schellengabel herausgleitet.
Eine besonders einfache Montage der G-leitschelle ist
möglich, wenn das Befestigungsteil aus Kunststoff zur Anordnung
und Befestigung auf einer -Gleitschiene ausgebildet ist. In diesem !Falle kann das Befestigungsteil in die durch die
Lage der Rohrleitung bestimmte richtige Lage verschoben und dann befestigt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das 'Befestigungsteil
aus Kunststoff einen sieh im wesentlichen in
-β - . -1G-32 965 ψ
einer Richtung erstreckenden Befestigungsflansch für das
Übergreifen der Ränder einer Öffnung oder eines Schlitzes in einer Befestigungsschiene auf, dessen Querabmessung
sein Einführen in die Öffnung oder den Schlitz ermöglicht, worauf das Befestigungsteil durch -Verdrehen verriegelt
wird. Auch diese Maßnahme ist im Interesse einer möglichst einfachen Anbringung der Gleitschelle vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen
Zeichnung an einem Aüsführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen die neuerungsgemäße G-leitschelle
in ihrer Anordnung zwischen einer Befestigungsschisne und
einer Rohrleitung in einer Seitenansicht bzw. im Grundriß, wobei die Befestigungssehiene und das Befestigungsteil der
Gleitschelle jeweils im Schnitt dargestellt sind.
Pig. 3 zeigt einen mit dem Schellenteil verhakbaren Bügel«.
In Pig. 1 und 2 1st -ein Rohr 1 dargestellt, das über .
eine Gleitschelle an einer Schiene 2 von etwa- ö-förmigem
Profil abgestützt ist. Die zweistückige Gleitsehelle umfaßt ein Schellenteil 3 mit zwei gabelförmigen Abschnitten 4, 5>
die das Rohr 1 über etwas mehr als seinem halben Umfang umgreifen. An den Enden der Abschnitte 4,5 sind jeweils durch
— 7 —
- 7 - 1G-32 965
eine A-ussparung Hakenköpfe 1, 8 gebildet, die mit entsprechenden
Haken 10, 11 des in fig. 3 dargestellten Bügels 12 so zusammenwirken könnet daß der. Bügel 12 fest Mt dem Schellenteil
3 verbunden ist und am...vom Schellenteil 3 freigelassenen
Umfang des Rohres 1 anliegt. Ebenso wie.die Haken 10,
11 des Bügels 12 federnd über die Hakenköpfe 7, 8 des Schellenteils
3 hinweggleiten können, können auch die. gabelförmigen
Abschnitte 4, 5 des Schellenteils 3 federnd ausweichen, wenn das Sehellenteil 3'radial auf das Rohr 1 aufgesteckt
wird.
Die Gleitschelle umfaßt ferner ein Befestigungsteil 14,
das eine, sich in Richtung der Achse.des Rohres 1 erstreckende
Nut 15 aufweist, in der eine am Schellenteil.3 vorgesehene
Rippe bzw. feder .16 verschiebbar geführi ist. Die Nut
und die feder 16 sind derart keilförmig ausgebildet, daß v die
feder 16 nicht in radialer Richtung.aus der Hut 15 herausbewegt
werden kann, so daß das Schellenteil 3 und das Befestigungsteil
14 nur eine Relativbewegung in Richtung der Achse des Rohres 1 ausführen können und andersgerichtete Relativbewegungen
ausgeschlossen sind.
Gemäß fig. 1 liegt das Befe.stigungsteil 14 an der Außenseite
des oberen Endabschnitts 17 und des unteren Endabschnitts 18 der Schiene 2 von etwa 0-förmigem Profil^1 wobei die Schienenabschnitte
17 und 18 in einer.Ebene verlaufen und mit ihren freien Enden einander zugewandt sind. Das Befestigungsteil
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erstreckt sich zwischen dem oberen.Schienenabschnitt 17
und dem unteren Schienenabschnitt 18 hindurch in den Innenraum der Profilschiene 2 und weist gemäß Fig.. 1 einen.Plansch
20 auf, der an der Innenwand der Schienenabschnitte 17» 18 anliegt. Der Flansch 20 weist, wie Pig. 2 zeigt, in der Querrichtung
nur eine solche Abmessung auf, daß er zwischen die Sohienenabschnitte 17, 18 hindurch in das Innere der Profilschiene
2 geführt werden kann, worauf das Befestigungsteil
durch Drehen um 90° in die in Pig. 1 gezeigte Stellung gebracht
werden kann. In dieser Stellung kann das Befestigungsteil
14 in Längsrichtung der Schiene 2 verschoben werden.
Um das Befestigungsteil 14 in einer bestimmten Stellung mit der Schiene 2 verspannen zu können, ist eine Schraube
vorgesehen, die in eine im Befestigungsteil 14 gehaltene Mutter 23 eingeschraubt ist. Der Kopf. 25 der iMitea? 22 ist
in eine im Bereich der Führungsnut 15 angebrachte Bohrung des Befestigungsteils 14 so-, weit "versenkt angeordnet, daß.
die Einführung der leder. 16 des Schellenteils 3 in die !Führungsnut
15 des Befestigungsteils 14 nicht behindert ist. Vor dem Einführen der Feder 16 in die Führungsnut 15 kann
die Mutter 23 gegen die Schiene '£' angezogen und dadurch der
Flansch 20 gegen die Schienenabschnitte 17, 18 angedrückt
werden, so daß das Befestigungsteil 14 fest mit der Schiene
verspannt ist.
Schutzansprüche 7OX
Claims (6)
1. Gleitschelle aus Kunststoff, insbesondere zum Festlegen
von Rohrleitungen innerhalb eines Installationsblokkes,
dadurch gekennzeichnet , daß ein. mit
dem Rohr (1) zu verbindendes Schellenteil (5) vorgesehen
ist, das in einem ortsfeste anzubringenden Befestigungsteil
(14) in Richtung der Rohrachse verschiebbar geführt ist.
2. Gleitschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil (14) und das
Schellenteil (3) durch eine keilförmige !Führungsnut (1·5) und
eine entsprechende 3?eder (16),;-die sieh in Eichtung der Rohrachse erstrecken, verschiebbar miteinander verbunden sind.
3» Gleitschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , däß das Schellenteil (3) aus
Kunststoff etwa gabelförmig für ein teilweises Umgreifen
des radial in das Schellenteil eindrückbaren Rohrs (1) ausgebildet
ist.
2 -
- 2 - .1(3-32 "96.5
4. Gleitschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein an das gabelförmige Schellenteil
(3) angepaßter und mit den Enden der Gabelabschnitte
(4, 5) des Schellenteils verhakbarer Bügel (12) aus Kunststoff für ein vollständiges Umgreifen des Rohrs (1)
vorgesehen ist. '
5. Gleitschelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil (14)
aus Kunststoff zur Anordnung und Befestigung auf einer Gleitschiene (2) ausgebildet ist.
6. Gleitschelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß.das Befestigujagsteil (14)
aus Kunststoff einen sich im wesentlichen in einer Richtung erstreckenden Befestigungsflansch (20) für das Übergreifen
der Ränder (17, 18) einer Öffnung oder eines Schlitzes in einer Befestigungsschiene (2) aufweist, dessen Querabmessung
sein Einführen in die Öffnung oder den Schlitz ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0060221 DE1967949U (de) | 1967-03-01 | 1967-03-01 | Gleitschelle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0060221 DE1967949U (de) | 1967-03-01 | 1967-03-01 | Gleitschelle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1967949U true DE1967949U (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=33382685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0060221 Expired DE1967949U (de) | 1967-03-01 | 1967-03-01 | Gleitschelle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1967949U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537791A1 (de) * | 1975-08-25 | 1977-03-10 | Hilti Ag | Abhaengevorrichtung |
-
1967
- 1967-03-01 DE DE1967S0060221 patent/DE1967949U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537791A1 (de) * | 1975-08-25 | 1977-03-10 | Hilti Ag | Abhaengevorrichtung |
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