DE19503737A1 - Schnapprohrschelle - Google Patents

Schnapprohrschelle

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnapprohrschelle bestehend aus zwei einendig gelenkig verbundenen Schellen­ bügeln, wobei der erste Schellenbügel an seinem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende einen Stegfortsatz mit einem rand­ offenen Langloch und der zweite Schellenbügel eine Spann­ platte mit eingeschraubter Spannschraube aufweist, die in das Langloch des Stegfortsatzes des ersten Schellenbügels selbsttätig beim Schließen der Schnapprohrschelle ein­ schnappt.
Derartige Schnapprohrschellen sind bekannt, siehe die DE-OS 41 24 122 und das DE-GM 89 02 336. Bei diesen bekannten Schnapprohrschellen wird die zum Einschnappen der Spann­ schraube in das randoffene Langloch erforderliche Kraft mittels eines federelastischen Elementes erzeugt. Diese Bauform hat jedoch den Nachteil, daß einerseits die Montage der federelastischen Elemente zusätzlichen Herstellungs­ aufwand mit sich bringt und andererseits das beispielsweise aus einem einfachen Spanngummi bestehende Federelement leicht beschädigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schnapprohrschellen zu verbessern, indem ihre Herstellung vereinfacht wird und wobei aufzusätzliche Federelemente verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spann­ platte auf der von dem das randoffene Langloch aufweisenden Stegfortsatz des ersten Schellenbügels abgekehrten Seite eines am zweiten Schellenbügel ausgebildeten Stegfortsatzes angeordnet ist und mit diesem schwenkbeweglich verbunden ist. Hierbei basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, daß es ausreicht, das Eigengewicht der Spannschraube zur Erzeu­ gung eines Momentes auszunutzen, mit dem bei der üblichen Montagestellung der erfindungsgemäßen Schnapprohrschelle das selbsttätige Einschnappen der Spannschraube in das Langloch erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schnapprohr­ schelle,
Fig. 2 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Schnapp­ rohrschelle gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht einer Spannplatte der erfindungs­ gemäßen Schnapprohrschelle gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Schnapprohrschelle 1 besteht aus einem ersten Schellenbügel 2 und einem zweiten Schellen­ bügel 3. Die Schellenbügel 2, 3 sind jeweils halbkreisför­ mig gebogen und einendig miteinander durch ein Gelenk 4 schwenkbar verbunden. Die Schellenbügel 2, 3 bestehen aus einem metallischen Schellenband, das vorteilhafterweise durch eine mittig verlaufende Sicke 5 versteift ist. Auf das Schellenband ist eine Profilgummieinlage 6 aufgebracht, die aus jeweils den Schellenbügeln 2, 3 angepaßten, auf diesen formschlüssig gehaltenen Teilstücken 7 gebildet ist.
Diese Profilgummieinlage 6 dient zum schalldämmenden Befe­ stigen der Schnapprohrschelle 1 und sie ist auf den Schel­ lenbügeln 2, 3 verrutschsicher montiert. An seinem dem Gelenk 4 gegenüberliegenden Ende besitzt der erste Schel­ lenbügel 2 einen Stegfortsatz 8, der nach außen derart ab­ gebogen ist, daß er im geschlossenen Zustand der Schnapp­ rohrschelle 1 etwa in einer durch die Gelenkachse X des Gelenks 4 verlaufenden Mittelebene YY liegt. Dieser Steg­ fortsatz 8 weist ein zum Stegende offenes Langloch 9 auf, das etwa mittig in dem Stegfortsatz 8 hergestellt ist. Am Ende des Stegfortsatzes 8 besitzt dieser beidseitig des Langloches 9 schräg zur Stegoberfläche 10 verlaufende Auf­ biegungen 11, deren Innenkanten 22 im Sinne einer Erweite­ rung des Langloches 9 nach außen abgeschrägt sind. Der zweite Schellenbügel 3 weist ebenfalls an seinem dem Gelenk 4 gegenüberliegenden Ende einen Stegfortsatz 12 auf, und dieser besitzt den gleichen Verlauf wie der Stegfortsatz 8.
In diesem Stegfortsatz 12 ist ein Langloch 13 vorhanden, das im geschlossenen Zustand der Schnapprohrschelle 1 dem randoffenen Langloch 9 gegenüberliegt und diesem in den Abmessungen angepaßt ist.
Mit dem Stegfortsatz 12 ist eine Spannplatte 14 schwenk­ beweglich verbunden. Diese Spannplatte 14 besteht aus einem Anlagesteg 15 und einem Endsteg 16, in dem ein Längsschlitz 17 enthalten ist, der schräg zum Anlagesteg 15 abgebogen ist. Die Länge des Längsschlitzes 17 ist der Breite des Stegfortsatzes 12 angepaßt, so daß dieser durch den Längs­ schlitz 17 hindurch verlaufen kann. In dem Anlagesteg 15 ist ein Gewindeloch 18 ausgebildet. In dieses Gewindeloch 18 ist eine Spannschraube 19 einschraubbar. Das Gewindeloch 18 ist derart angeordnet, daß es in der Anlagestellung der Spannplatte 14 an dem Stegfortsatz 12 im Bereich des Lang­ loches 13 liegt, und zwar am Anfang des Langloches 13, d. h. angrenzend an der dem Gelenk 4 zugekehrten Stirnkante des Langloches 13.
Für die Ingebrauchnahme der erfindungsgemäßen Schnapprohr­ schelle 1 wird auf den Stegfortsatz 12 die Spannplatte 14 montiert, indem der Endsteg 16 auf den Stegfortsatz 12 mittels des Längsschlitzes 17 derart aufgeschoben wird, daß der Anlagesteg 15 hinter dem Stegfortsatz 12 in bezug auf den Stegfortsatz 8 verläuft. Danach wird die Spannschraube 19 von der der Spannplatte 14 abgekehrten Seite des Steg­ fortsatzes 12 aus durch dessen Langloch 13 hindurchgesteckt und in das Gewindeloch 18 eingeschraubt. Der Durchmesser des Gewindeloches 18 ist kleiner/gleich der Breite des Langloches 13 und die Länge des Langloches 13 beträgt etwas das 1,5- bis 2-fache des Durchmessers des Gewindeloches 18.
Am zweiten Schellenbügel 3 ist an dessen Außenseite etwa mittig eine Anschlußmutter 20 mit Innengewinde befestigt. Diese Anschlußmutter 20 dient zur Montage der erfindungs­ gemäßen Schnapprohrschelle 1 an einer Gewindestange, die ihrerseits beispielsweise an einer Decke oder Wand befe­ stigt ist.
Nachdem der Schellenbügel 3 mittels der Anschlußmutter 20 auf die zugehörige Gewindestange aufgeschraubt worden ist und ein zu befestigendes Rohr in den Schellenbügel 3 ein­ gelegt worden ist, wird der Schellenbügel 2 um das Rohr herumgeschwenkt und die erfindungsgemäße Schnapprohrschelle 1 wird geschlossen. Bei dieser Schließbewegung stößt die Spannschraube 19 mit ihrem Schraubenkopf 21 gegen die Auf­ biegungen 11 des Stegfortsatzes 8, wodurch die Spannschrau­ be 19 auf den Aufbiegungen 11 aufgleitet und mit ihrem Gewindeschaft 23 im Verlauf der weiteren Schließbewegung in das randoffene Langloch 9 gelangt. Nach dem Überschreiten der Außenkanten der Aufbiegungen 11 des Stegfortsatzes 8 schnappt die Spannschraube 19 aufgrund des durch ihr Eigen­ gewicht erzeugten Momentes auf die Spannplatte 14 mit ihrem Schraubenkopf 21 in Richtung auf die Schellenbügel 2, 3 zu­ rück und hintergreift den Stegfortsatz 8. Diese Schwenk­ bewegung bzw. Schnappbewegung kann auch durch äußere Ein­ wirkung z. B. von Hand erzeugt oder unterstützt werden, wenn die erfindungsgemäße Schnapprohrschelle 1 in einer anderen Montagelage befestigt werden soll. Nun kann die Spann­ schraube 19 vollständig angezogen werden, da die Aufbiegun­ gen 11 die Spannschraube 19 daran hindern, aus dem Langloch 9 herauszuwandern.
Die erfindungsgemäße Schnapprohrschelle 1 ist einfach und preisgünstig herzustellen und ist sehr robust, da die er­ findungsgemäße Spannplatte ein einfaches Stanzbiegeteil ist und leicht montiert werden kann. Zudem ermöglicht die er­ findungsgemäße Ausgestaltung das Aufbringen hoher Spann­ kräfte.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie­ bene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann vor allem das Gelenk 4 praktisch beliebig ausgebildet sein. Beispiels­ weise können alternativ zu der zeichnerischen Darstellung die Schellenbügel 2, 3 gelenkseitig Ansatzstege - etwa entsprechend den Stegfortsätzen 8, 12 - aufweisen, die über eine Schraube verbunden sind, wobei dann bei etwas gelöster Schraube eine Gelenkfunktion gegeben ist.

Claims (10)

1. Schnapprohrschelle bestehend aus zwei einendig gelen­ kig verbundenen Schellenbügeln, wobei der erste Schel­ lenbügel an seinem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende einen Stegfortsatz mit einem randoffenen Langloch und der zweite Schellenbügel eine Spannplatte mit einge­ schraubter Spannschraube aufweist, die in das Langloch des Stegfortsatzes des ersten Schellenbügels selbst­ tätig beim Schließen der Schnapprohrschelle ein­ schnappt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (14) auf der von dem das randoffene Lang­ loch (9) aufweisenden Stegfortsatz (8) des ersten Schellenbügels (2) abgekehrten Seite eines am zweiten Schellenbügel (3) ausgebildeten Stegfortsatzes (12) angeordnet ist und mit diesem schwenkbeweglich ver­ bunden ist.
2. Schnapprohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz (8) des ersten Schellenbügels (2) beid­ seitig des Langloches (9) schräg zur Stegoberfläche (10) verlaufende Aufbiegungen (11) aufweist, deren Innenkanten (22) im Sinne einer Erweiterung des Lang­ loches (9) abgeschrägt sind.
3. Schnapprohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schellenbügel (3) an seinem dem Gelenk (4) gegenüberliegenden Ende einen Stegfortsatz (12) auf­ weist, der etwa den gleichen Verlauf wie der Stegfort­ satz (8) besitzt, wobei in dem Stegfortsatz (12) ein Langloch (13) ausgebildet ist, das im geschlossenen Zustand der Schnapprohrschelle (1) mit dem Langloch (9) des Stegfortsatzes (8) fluchtet bzw. diesem gegenüberliegt.
4. Schnapprohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stegfortsatz (12) die Spannplatte (14) schwenkbe­ weglich angeordnet ist, und zwar auf der dem Stegfort­ satz (8) abgekehrten Seite des Stegfortsatzes (12).
5. Schnapprohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (4) aus einem Anlagesteg (15) und einem Endsteg (16) besteht und in dem Endsteg (16) ein Längsschlitz (17) ausgebildet ist, wobei der Endsteg (16) schräg zum Anlagesteg (15) abgebogen ist und die Länge des Längsschlitzes (17) etwa der Breite des Stegfortsatzes (12) entspricht, so daß dieser durch den Längsschlitz (17) hindurch verlaufen kann.
6. Schnapprohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anlagesteg (15) ein Gewindeloch (18) ausgebildet ist, in dem die Spannschraube (19) einschraubbar ist, und das Gewindeloch (18) derart angeordnet ist, daß es in der Anlagestellung der Spannplatte (14) an dem Stegfortsatz (12) im Bereich des Langloches (12) liegt.
7. Schnapprohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch (18) am Anfang des Langloches (12) liegt, d. h. angrenzend an der dem Gelenk (4) zugekehrten Stirnkante des Langloches (12) angeordnet ist.
8. Schnapprohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Gewindeloches (13) kleiner/gleich der Breite des Langloches (12) ist und die Länge des Lang­ loches (12) etwa das 1,5- bis 2-fache des Durchmessers des Gewindeloches (18) beträgt.
9. Schnapprohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (19) erst durch das Langloch (12) ver­ läuft und dann in das Gewindeloch (18) eingeschraubt ist.
10. Schnapprohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig auf dem zweiten Schellenbügel (3) an dessen Außenseite eine Anschlußmutter (20) befestigt ist.
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