DE2101434B2 - Befestigung von Schienen auf Rippenplatten mit Federblättern - Google Patents

Befestigung von Schienen auf Rippenplatten mit Federblättern

Info

Publication number
DE2101434B2
DE2101434B2 DE2101434A DE2101434A DE2101434B2 DE 2101434 B2 DE2101434 B2 DE 2101434B2 DE 2101434 A DE2101434 A DE 2101434A DE 2101434 A DE2101434 A DE 2101434A DE 2101434 B2 DE2101434 B2 DE 2101434B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
spring
sleeper
plate
spring leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2101434A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2101434C3 (de
DE2101434A1 (de
Inventor
Gunter Theresienfeld Neumann (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neumann & Co Theresienfeld (oesterreich) GmbH
Original Assignee
Neumann & Co Theresienfeld (oesterreich) GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neumann & Co Theresienfeld (oesterreich) GmbH filed Critical Neumann & Co Theresienfeld (oesterreich) GmbH
Publication of DE2101434A1 publication Critical patent/DE2101434A1/de
Publication of DE2101434B2 publication Critical patent/DE2101434B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2101434C3 publication Critical patent/DE2101434C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befes.igung von Schienen auf Rippenplatten mit den Schienenfuß übergreifenden Federblättern, welche durch Durchbrechungen der Rippen hindurchgesteckt und an diesen abgestützt sowie an ihrem dem Schienenfuß abgekehrten Ende nach unten eingerollt sind.
Bei einer bekannten Befestigung dieser Art (DE-PS 6 58 902) bildet das Federblatt einen doppelarmigen Hebel, der in der Durchbrechung der Rippe abgestützt ist. Die Oberseite der Durchbrechung und der an ihr abgestützte Teil des Federblatts sind um eine zur Schienenlängsachse parallele Achse gewölbt. Zweck dieser Wölbung ist es, eine Verschiebung des Federblattes quer zur Schienenlängsachse zu verhindern. Das ist notwendig, weil zum Aufbringen der Anpreßkraft auf den Schienenfuß zwischen dem eingerollten Ende des Federblattes und der Oberseite der Rippenplatte ein Spannstück eingetrieben wird, das das vom Schienenfuß abgekehrte Ende des Federblatts nach oben drückt und damit an dessen anderem Ende die Anpreßkraft auf den Schienenfuß hervorruft. Das Spannstück stellt ein zusätzliches Bauteil dar, das die Handhabung der Befestigung erschwert. Überdies wirkt bei dieser Befestigung die zum Verhindern einer Verschiebung des Federblattes quer zur Schienenlängsachse notwendige Längswölbung des Federblattes als eine Art Gelenk. Dieses trägt zwar zur Federwirkung des Federblattes bei, doch wird durch das Gelenk die mögliche Anpreßkraft des auf dem Schienenfuß aufliegenden flachen Endes des Federblattes begrenzt. Bei dieser Befestigung ist es also nicht sichergestellt, zugleich eine für eine sichere Festlegung des Schienenfußes ausreichende Federung und die für die sichere Haltung notwendige Anpreßkraft aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Schienenbefestigung dieser Art mit einfacheren Mitteln die Aufbringung der notwendigen Anpreßkraft auf den Schienenfuß unter Beibehaltung einer ausreichenden Federwirkung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Federblatt in seinem der Durchbrechung der Rippe zugeordneten Bereich eine Querwölbung mit nach oben gerichtetem Scheitel aufweist und sein
ίο eingerolltes Ende in einer in der Rippenplatte angeordneten Vertiefung abgestützt und so bemessen ist, daß beim Eintreiben des Federblattes nach Art eines Keils die den Schienenfuß niederhaltende Kraft erzeugt wird.
Dadurch, daß die Federblätter in ihrem der Durchbrechung der Rippe zugeordneten Bereich, aber auch nur in diesem, eine Querwölbung aufweisen, wird dieser Bereich erheblich versteift und !lier die Federwirkung praktisch ausgeschaltet. Dadurch werden große Anpreßkräfte ermöglicht. Die beidseits an den quer gewölbten Bereich anschließenden Teile ergeben aber eine genügende Federwirkung. Das gilt insbesondere bezüglich des auf dem Schienenfuß aufliegenden Endes. Der Schienenfuß ist so trotz der großen aufgebrachten Anpreßkraft federnd gehalten. Die Halterung wird durch Eintreiben des Federblattes nach Art eines Keils erreicht. Die hierfür erforderlichen, quer zur Längsrichtung der Schiene v/irkenden Kräfte können am eingerollten Ende leicht aufgebracht werden. Da aufgrund der Querwölbung eine Lagesicherung der Federblätter gegenüber der Rippe nicht mehr möglich ist, ist die Vertiefung in der Rippenplatte vorgesehen. In diese rastet das eingerollte Ende beim Eintreiben ein. Diese Ausbildung erfordert beim Eintreiben des Federblattes keine besondere Aufmerksamkeit, sichert dessen Lage und verhindert überdies ein unbeabsichtigtes Lösen desselben. Es wird also durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Formgebung eines einfachen Federblattfis erreicht, daß wohl die Endteile, nicht aber der zwischen diesen liegende, den Durchbrechungen der Rippe zugeordnete Bereich des Federblattes federt. Dadurch kann bei ausreichender Federwirkung eine hohe Anpreßkraft auf den Schienenfuß sichergestellt werden. Die einfache Handhabung der aus einem einzigen Teil bestehenden und nach Art eines Keils bis in eine vorgegebene Lage eintreibbaren Befestigung liegt auf der Hand.
Das das eingerollte Ende des Federblatts auf der Rippenplatte unter Spannung steht, könnte es beim
so Eintreiben wegen der dabei auftretenden Reibungskräfte zu Schwierigkeiten kommen.
Es empfiehlt sich deshalb, den unteren Teil des eingerollten Endes des Federblattes als zum Schienenfuß hin ansteigende Schrägfläche auszubilden. Diese Ausbildung erleichtert beim Eintreiben des Federblatts das Anheben des eingerollten Endes über die Außenkante der Rippenplatte. Da das eingerollte Ende nach unten lediglich durch einen kufenartigen Boden begrenzt ist, gleitet es beim weiteren Eintreiben über die Oberseite der Rippenplatte. Schließlich rastet es selbsttätig in die Vertiefung der Rippenplatte ein.
Rippenplatten weisen üblicherweise Rippen mit schwalbenschwanzartigen Durchbrechungen für die Aufnahme der Köpfe der Schienenbefestigungsschrauben auf. Um die erfindungsgemäß mit einer Querwölbung versehenen Federblätter der Verwendung mit solchen Rippenplatten anzupassen, wird zweckmäßig der Radius der Außenfläche der Querwölbung des
21 Ol
Federblattes gleich dem Radius des den Querschnitt der schwalbenschwanzartigen Durchbrechung der Rippe begrenzenden Bogens gewählt Dadurch wird das Federblatt im Bereich der Querwölbung in der Durchbrechung satt abgestützt. Jede Vergrößerung des Radius der Querwölbung, die eine Verringerung der durch die Querwölbung angestrebten Steifheit und damit der aufbringbaren Anpreßkraft zur Folge hätte, wird dadurch zuverlässig verhindert
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt längs der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Schiene mit Rippenplatte nach Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.2 und
F i g. 4 ein Federblatt in spannungslosem Zustand.
Die Schiene 1 liegt mit ihrem Schienenfuß 2 über eine elastische Zwischenlage 3 auf der Rippenplatte 4 auf. Die Rippenplatte 4 ist mit nicht dargestellten Schwe!- ienschraubcn, die Löcher 5 der Rippenplatte 4 durchsetzen, auf der Schwelle 6 befestigt. Der Schienenfuß 2 liegt zwischen den beiden Rippen 7 der Rippenplatte 4. Jede dieser beiden Rippen 7 weist eine Durchbrechung 8 auf (Fig.3), in welcher bei der üblichen Schienenbefestigung der Kopf einer Hammerkopfschraube seitlich eingeschoben wird. Der Querschnitt der Durchbrechung 8 ist oben von einem Bogen begrenzt, der zumindest nahezu die Form eines Kreisbogenabschnitts 9 hat.
Durch die Durchbrechungen 8 sind Federblätter 10 bzw. 11 hindurchgesteckt die F i g. 4 in spanniingslosem Zustand zeigt. Die Federblätter 10 und 11 greifen mit ihren dem Schienensteg 12 zugewandten Enden 13 über den Schienenfuß 2 und werden bis in die in Fig. 1 dargestellte Lage eingetrieben.
An ihren vom Schienenfuß 2 abgekehrten Enden 14 sind die Federblätter 10 und 11 nach unten eingerollt. Der dadurch gebildete Kopf schnappt in der in F i g. 1 dargestellten Endstellung in eine Vertiefung 15 der Rippenplatte 4 ein. Dadurch sind die Federblätter auch unter stärkster Beanspruchung in ihrer Lage gesichert. Die Form der Federblätter 10 und 11 und die Größe des eingerollten Endes 14 sind so bemessen, daß die Federbiätter den Schienenfuß 2 mit der nötigen hohen Anpreßkraft niederdrücken.
Im Bereich der Auflage in den Durchbrechungen 8 weisen die Federblätter eine Querwölbung mit nach oben gerichtetem Scheitel 16 auf. Der Radius der Außenfläche 17 der Querwölbung ist gleich dem Radius des den Querschnitt der schwalbenschwanzartigen Durchbrechung 8 der Rippe 7 nach oben begrenzenden Bogens. Die Federbiätter 10 und 11 liegen somit satt an der Oberseite der Durchbrechung 8 an. Durch die Querwölbung werden die Federblä'»er 10 und 11 so versteift, daß sie die notwendige hotiP Anpreßkraft auf den Schienenfuß 2 ausüben können.
Die Federblätter 10 bzw. 11 sind ähnlich, jedoch in ihrer Gestaltung und insbesondere in bezug iinf die Größe des eingerollten Endes 14 unterschiedlich ausgebildet, wenn die Rippenplatte 4, wie in F i g. 1 gezeigt, infolge der Neigung der Schiene unsymmetrisch ist.
In allen Fällen weisen die eingerollten Enden 14 eine geradlinig nach oben verlaufende Schrägrläche 18 auf, die beim Eintreiben der Federblätter 10 und 11 nach Art eines Keils als schiefe Ebene wirkt, die das eingerollte Ende 14 über die Außenkanten 19 der Rippenplatte 4 hebt. Das Eintreiben der Federblätter 10 und 11 nach Art eines Keils kann durch Einpressen, Einschlagen oder Einsenden erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 21 Ol 434
1. Befestigung von Schienen auf Rippenplatten mit den Schienenfuß übergreifenden Federblättern, welche durch Durchbrechungen der Rippen hindurchgesteckt und an diesen abgestützt sowie an ihrem dem Schienenfuß abgekehrten Ende nach unten eingerollt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federblatt (10; It) in seinem der Durchbrechung (8) der Rippe (7) zugeordneten Bereich eine Querwölbung mit nach oben gerichtetem Scheitel (16) aufweist und sein eingerolltes Ende (14) in einer in der Rippenplatte (4) angeordneten Vertiefung (15) abgestützt und so bemessen ist, daß beim Eintreiben des Federblattes (10; 11) nach Art eines Keils die den Schienenfuß (2) niederhaltende Kraft erzeugt wird.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des eingerollten Endes (14) des Fecerblattes (10; 11) als zum Schienenfuß (2) hin ansteigende Schrägflächc (18) ausgebildet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2 mit Rippenplatten, deren Rippen schwalbenschwanzartige Durchbrechungen für die Aufnahme der Köpfe der Schienenbefestigungsochrauben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Außenfläche der Querwölbung des Federblattes (10; 11) gleich ist dem Radius des den Querschnitt der schwalbenschwanzartigen Durchbrechung (8) der Rippe (7) begrenzenden Bogens.
DE19712101434 1970-01-16 1971-01-13 Befestigung von Schienen auf Rippenplatten mit Federblättern Expired DE2101434C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42370A AT309497B (de) 1970-01-16 1970-01-16 Einrichtung zur Befestigung von Schienen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2101434A1 DE2101434A1 (de) 1971-07-22
DE2101434B2 true DE2101434B2 (de) 1980-01-10
DE2101434C3 DE2101434C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=3490221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712101434 Expired DE2101434C3 (de) 1970-01-16 1971-01-13 Befestigung von Schienen auf Rippenplatten mit Federblättern

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT309497B (de)
DE (1) DE2101434C3 (de)
NO (1) NO131397C (de)
PL (1) PL81497B1 (de)
SU (1) SU586848A3 (de)
YU (1) YU32774B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08510304A (ja) * 1993-06-02 1996-10-29 イグウェメジー,ジュード,オディハッチャックウンマ 改良されたレール枕木、タイ・プレート及び留め金具
US5782406A (en) * 1993-06-02 1998-07-21 Igwemezie; Jude O. Rail tie plate clips and shoulders
US6305613B1 (en) 1995-01-13 2001-10-23 Jude O. Igwemezie Rail fastening devices
AUPN244895A0 (en) * 1995-04-13 1995-05-11 Everts & Van Der Weijden Exploitatie Maatschappij Ewem B.V. Railway plate and method of manufacture
DE19724977C2 (de) * 1997-06-13 2001-11-15 Hundhausen Walter Gmbh Vorrichtung zum Befestigen von Schienen
CN115123488B (zh) * 2022-07-22 2024-07-23 中船黄埔文冲船舶有限公司 一种用于火车运输船的火车轨道固定装置及方法

Also Published As

Publication number Publication date
PL81497B1 (de) 1975-08-30
DE2101434C3 (de) 1980-09-18
YU8171A (de) 1974-12-31
DE2101434A1 (de) 1971-07-22
SU586848A3 (ru) 1977-12-30
NO131397B (de) 1975-02-10
YU32774B (en) 1975-06-30
AT309497B (de) 1973-08-27
NO131397C (de) 1975-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1961094A1 (de) Befestigungsschiene für einen langgestreckten gegenstand
DE3111876A1 (de) Federnde schienenbefestigung auf betonschwellen
DE2323274A1 (de) Mauerabdeckung
DE2101434B2 (de) Befestigung von Schienen auf Rippenplatten mit Federblättern
DE202018101686U1 (de) Energieführungskette und Trennsteg hierfür
DE3235402A1 (de) Tuerscharnier
DE2504680A1 (de) Abspannklemme fuer freileitungen
DE2200864C2 (de) Hängeanker zur Befestigung von vorgefertigten Bekleidungsplatten vor Bauwerkswänden
DE2122167B2 (de) Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen
EP0523282B1 (de) Abstützteil für Glasscheiben von Fenstern, Türen od. dgl.
DE19547215A1 (de) Regal für Kettenglieder einer Energieführungskette
DE3300863A1 (de) Vorrichtung aus einer fuer schienen vorgesehenen schwelle und aus klipsen zur befestigung des fusses einer schiene an der schwelle
DE1284819B (de) Loesbare Siebbefestigung
DE3214526A1 (de) Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen
DE3003867A1 (de) Kraftschluessige und elastisch nachgiebige schienenbefestigung fuer gleisanlagen
DE619007C (de) Federnde Spannschiene fuer Reissbretter o. dgl.
DE635395C (de) Zweiteiliger Grubenstempel
DE2706277B2 (de) Siebboden
DE2921720A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf schwellen
DE4432098C2 (de) Fugenabdeckung für Fußböden
DE2550200C2 (de) Verbindungseinrichtung an zwei aneinander anliegenden Profilstäben
EP2136027B1 (de) Eckverbinder für Tür- und Fensterrahmen
DE2255185C3 (de) Befestigungselement für elektrische Anschlußeinheiten
DE1953509A1 (de) Moebelscharnierbefestigung
DE3247438C1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Plakaten od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee