DE19724977C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Schienen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schienen

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    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Schienen im Bereich von Weichen oder Kreuzungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbeson­ dere eine Gleitstuhlplatte oder eine Radlenkerplatte.
Insbesondere im Bereich von Weichen oder Kreuzungen werden die Vorrichtungen zum Befestigen von Schienen, die vorzugsweise auf einer Tragplatte aufgebaut sind, mit weiteren Funktionselementen, wie Gleitstühlen oder Radlenkerständern, verse­ hen, um diese nicht über separate Befestigungen mit der Schwelle oder dem Unter­ grund verbinden zu müssen, wodurch die Schwelle oder der Untergrund nachteilig durch zusätzliche Dübellöcher für die Befestigungsmittel geschwächt würden.
Nach der DE 31 36 995 A1 ist es bekannt, für die Befestigung des Schienenfußes an einer Seite haarnadelförmig ausgebildete federnde Niederhalteklammern einzusetzen. Dabei können diese Niederhalteklammern mit ihrer Schlaufe auf dem Schienenfuß aufliegen, wie es in den vorstehend genannten Veröffentlichungen gezeigt ist. Hier sind die Enden der Niederhalteklammern gegenüber ihren Längsschenkeln nach innen zueinander winklig abgebogen.
Nachteilig bei der Ausbildung insbesondere des Tragplattenteils wird die Niederhal­ teklammer durch einen geschlossenen Kanal eingebracht und in diesem geführt. Das bedingt eine schwierige Montage und Spannung der Niederhalteklammer, aber auch eine aufwendige Fertigung, da die Anlagen der Niederhalteklammer sehr ge­ nau bearbeitet werden müssen, um die vorgesehene Spannung des Schienenfußes gegen die Unterlage mit der vorgegebenen Spannkraft zu erzielen.
Ausgehend von der DE 31 36 995 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Schienen im Bereich von Weichen oder Kreuzungen zu finden, die die Sicht auf die Niederhalteklammer von oben im wesentlichen freigibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich auch, daß ein Bruch der Niederhalteklammer einfach feststellbar ist, da die Sicht auf die Niederhal­ teklammer von oben frei ist. Dieses ist bei den bisher verwendeten Befestigungsvor­ richtungen nicht möglich, da hier die Klammer in einem von oben nicht einsehbaren Führungskanal liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine Schienenbefestigung mit einem Radlenkerstän­ der,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Halbschnitt durch eine Schienenbefestigung mit einem Gleitstuhl und
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3.
Bei allen Darstellungen ist die Schienenbefestigung auf einer Tragplatte 1 aufgebaut. Diese Tragplatte 1 wird über nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, mit der Schwelle bzw. dem Untergrund verbunden. Dafür weist die Tragplatte 1 zwei oder mehr Befestigungslöcher 2 auf. Die Schiene 3 liegt mit ihrem Schienenfuß 4 in einem durch Führungsrippen 5 gebildeten Führungskanal. Zwi­ schen Schienenfuß 4 und Tragplatte 1 ist eine Unterlegplatte 6 angeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schiene 3 an einer Seite über übliche federnde Befestigungsmittel, die auf den Schienenfuß 4 drücken, niedergehalten. Diese Befestigungsmittel wurden in der Zeichnung nicht dargestellt.
An der anderen Seite (im Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite der Schiene) erfolgt die federnde Niederhaltung der Schiene 3 auf der Tragplatte 1 mittels einer haarnadelförmig ausgebildeten Niederhalteklammer 7. Diese Niederhalteklammer 7 ist symmetrisch ausgebildet und weist eine auf dem Schienenfuß 4 aufliegende Schlaufe 8 auf, an die sich parallel erstreckende Längsschenkel 9 anschließen. Die Enden 10 der Niederhalteklammer 7 sind, ausgehend von den Längsschenkeln 9, nach außen abgewinkelt ausgebildet. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, Nie­ derhalteklammern einzusetzen, deren Enden nicht abgewinkelt sind oder auch der­ artig abgewinkelt sind, daß sie aufeinander zulaufen, wie dieses aus dem vorzitier­ ten Stand der Technik bekannt ist. Ebenso ist es möglich, daß die Niederhalteklam­ mern 7 nicht mit der Schlaufe 8, sondern mit ihren Enden 10 auf dem Schienenfuß 4 aufliegen.
Die Niederhalteklammern 7 werden axial in ihrer Lage dadurch fixiert, daß ihre En­ den 10 sich in einer Nut 11 abstützen. In gleicher Weise können sie sich aber auch gegen eine Erhebung auf der Tragplatte 1 abstützen. Die Niederhalteklammer 7 liegt im wesentlichen frei auf der Oberfläche der Tragplatte 1 auf.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 und 2 ist auf der Tragplatte 1 ein Radlenkerständer 12 zum Befestigen einer nicht dargestellten Radlenkerschiene angebracht. Der Radlenkerständer 12 weist zwei seitliche, sich nach oben und auf die Schiene 3 zu erstreckende Rippen 13 auf, die über eine von der Tragplatte 1 entfernte Befesti­ gungswand 14 miteinander verbunden sind. In diese Befestigungswand 14 ist ein Loch 15 eingebracht, das zum Befestigen der Radlenkerschiene dient. Radlenker­ schienen dienen, wie allgemein bekannt, zum Führen der Radkränze, vorzugsweise im Unstetigkeitsbereich von Weichen oder Kreuzungen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 erstreckt sich die Führungsrippe 5 beid­ seitig der Niederhalteklammer 7 mit einer Erhöhung 16 und kann daher die Nieder­ halteklammer 7 an ihren Längsschenkeln 9 seitlich führen. Zum Aufbringen der Fe­ derspannung übergreifen Nasen 17 an den Erhöhungen 16 die Niederhalteklammer 7. Als eindeutiger Niederhaltepunkt für die Längsschenkel 9 der Niederhalteklammer 7 sind diese Nasen 17 noch mit nach unten ragenden Wülsten 18 versehen.
Zur Entwässerung der Unterlegplatte 6 ist diese mit einem Durchbruch 19 nach un­ ten ausgebildet. An der Unterseite der Tragplatte 1 ist eine sich parallel zur Schie­ nenrichtung über die Breite der Tragplatte 1 erstreckende Entwässerungsnut 20 an­ gebracht.
Die Führungsrippe 5, an der die Niederhalteklammer 7 eingesetzt ist, ist im Bereich der Niederhalteklammer 7 mit einer Schrägfläche 21, die nach außen abfällt, aus­ gebildet. Diese Schrägfläche 21 erstreckt sich nach innen etwa bis zur Höhe des Schienenfußes 4 und fällt nach außen etwa bis auf die Oberfläche der Tragplatte 1 ab und dient zum leichteren Aufgleiten der Niederhalteklammer 7 auf den Schienen­ fuß 4 während der Montage. Darüber hinaus kann der Durchbruch 19 so gestaltet sein, daß die Schlaufe 8 der Niederhalteklammer 7 bei der Montage in diesen Durchbruch 19 eingreifen kann, d. h. Lage und Breite des Durchbruchs 19 wird Lage und Breite der Niederhalteklammer 7 angepaßt.
Hinsichtlich der Führung der Niederhalteklammer 7 und der Lage von Durchbruch 19 und Entwässerungsnut 20 entspricht die Ausbildung der Vorrichtung zum Befestigen von Schienen nach den Fig. 3 und 4 der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2. Entge­ gen der Befestigung nach Fig. 1 und 2 ist die Tragplatte 1 der Befestigung nach den Fig. 3 und 4 jedoch mit einem Gleitstuhl 22 ausgebildet, auf dem eine bewegliche Weichenzunge 23 gleitbar aufliegt. Der Gleitstuhl 22 ist, entgegen dem bisher be­ kannten Stand der Technik, nicht durchgehend über der Tragplatte 1 ausgebildet. Er ist im Bereich der Niederhalteklammer 7, abgesehen von den die Niederhalteklam­ mer 7 übergreifenden Nasen 17, unterbrochen ausgebildet und im hinteren Bereich sogar so weit auseinandergezogen, daß die nach außen offenen Enden 10 der Nie­ derhalteklammer 7 von oben frei zugänglich sind. Die die Längsschenkel 9 der Nie­ derhalteklammer 7 übergreifenden Nasen 17 sind bei der Ausbildung nach Fig. 3 und 4 direkt am Gleitstuhl 22 angebracht. Auch hier sind die Nasen 17 wiederum mit Wülsten 18 versehen, die eine örtlich exakte Aufbringung der Niederhaltekraft auf die Niederhalteklammer 7 garantieren. Die Oberfläche des Gleitstuhls 22 kann in bekannter Weise mit gleitfähigem Material belegt sein oder entsprechend ge­ schmiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel sind sowohl Radlenkerständer 12 und Tragplatte 1 als auch Gleitstuhl 22 und Tragplatte 1 einteilig ausgebildet. Die Ausführungsbeispiele zeigen diese Systeme als Gußkonstruktion. Aus Funktions- und Preisgründen wird der Einsatz von Sphäroguß bevorzugt.
Bezugszeichenliste
1
Tragplatte
2
Befestigungsloch
3
Schiene
4
Schienenfuß
5
Führungsrippe
6
Unterlegplatte
7
Niederhalteklammer
8
Schlaufe
9
Längsschenkel
10
Ende
11
Nut
12
Radlenkerständer
13
Rippe
14
Befestigungswand
15
Loch
16
Erhöhung
17
Nase
18
Wulst
19
Durchbruch
20
Entwässerungsnut
21
Schrägfläche
22
Gleitstuhl
23
Weichenzunge

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Schienen (3) im Bereich von Weichen oder Kreuzungen mit einer Tragplatte (1), die eine Schienenfußaufnahme und Halteflächen zur Aufnahme von haarnadelförmig ausgebildeten, wenigstens einseitig auf dem Schienenfuß (4) aufliegenden, federnden Niederhalteklammern (7) aufweist, wobei die Niederhalteklammer (7) auf der Tragplattenoberfläche aufliegt und sich mit ihrem schienenabgewandten Ende (10) in einer Nut (11) oder gegen eine Erhebung der Tragplatte (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (9) der Niederhalteklammer (7) im schienennahen Bereich beidseitig seitlich durch Erhöhungen (16) der Tragplatte (1) geführt und von an den Erhöhungen (16) angeordneten Nasen (17) übergriffen werden, wobei die Nasen (17) örtlich einen Wulst (18) aufweisen, der etwa mittig auf den Längsschenkeln (9) der Niederhalteklammer aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteklammer (7) mit ihrer Schlaufe (8) auf dem Schienenfuß (4) aufliegt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) der Niederhalteklammer (7) nach außen abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) mit Führungsrippen (5) zum seitlichen Führen des Schienenfußes (4) ausgebildet ist, deren Höhe etwa der Höhe des Schienenfußes (4) entspricht und daß die von der Niederhalteklammer (7) übergriffene Führungsrippe (5) in diesem Bereich mit einer zur Tragplat­ tenoberfläche abfallenden Schrägfläche (21) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am schienenab­ gewandten Ende der Schrägfläche (21) ein sich nach unten erstreckender Durchbruch (19) durch die Tragplatte (1) eingebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Durchbruches (19) an der Unterseite der Tragplatte (1) eine Entwässerungsnut (20) vorgesehen ist, die sich parallel zur Schienenrichtung über die Breite der Tragplatte (1) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) mit einem Gleitstuhl (22) für eine Weichenzunge (23) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gleitstuhls (22) über der Niederhalteklammer (7) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl (22) zweigeteilt beidseitig neben der Niederhalteklammer (7) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatte (1) und Gleitstuhl (22) einteilig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Längsschenkeln (9) der Niederhalteklammer (7) zusammenwirkenden Erhöhungen (16) und Nasen (17) im Gleitstuhl (22) integriert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) mit einem Radlenkerständer (12) zum Befestigen einer Radlenkerschiene ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatte (1) und Radlenkerständer (12) einteilig ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Niederhalteklammern (7) mit den zugehörigen Funktionsteilen der Tragplatte (1) beidseitig der Schiene (3) jeweils einen Schienenfuß (4) übergreifend angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) allein oder mit dem Gleitstuhl (22) bzw. Radlenkerständer (12) als Gußteil ausgebildet ist.
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