DE1762250U - Lichtkuppel. - Google Patents

Description

• Lichtkuppel

  Die Neuerung bezieht sich auf eine Lichtkuppel,

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  standen wird, der mit Hilfe eines ein Ganzes mit dem

  Rest der Lichtkuppel bildenden flachen, an dem Außenrand abgebogenen Rahmens auf einem, um eine Lichtdurchfaßöffnung in einem Dach oder in einer Decke angeordneten Aufsatz befestigt werden kann. Obgleich eine solche Lichtkuppel sich in der Praxis als recht erfolgreich erwiesen hat und dadurch großen Absatz findet, hat sie den Nachteil, daß in einigen Fällen Kondenswasser an der dem zu beleuchtenden Raum zugekehrten Seite der Lichtkuppel entsteht.
• Die Neuerung bezweckt durch eine verbesserte Ausbildung einer Lichtkuppel der fraglichen Art, diesen Nachteil zu vermeiden.
• Dazu ist bei der Lichtkuppel gemäß der Neuerung der gewölbte Teil doppelwandig ausgeführt, wobei der Rand des einen Wandteiles durch Leimen an einem innerhalb des. ein Ganzes mit dem anderen Wandteil bildenden und mit Durohlaßöffnungen für Befestigungsorgane versehenen Kuppelrahmens befindlichen Streifen dieses anderen Wandteiles befestigt ist. Dabei kann gemäß der Neuerung zwischen dem den Kuppelrahmen und dem damit ein Ganzes bildenden gewölbten Wandteil eine Nute angeordnet sein, um den Rand des komplementierenden Wandteiles darin

  aufzunehmen. Weiter können gemäß der Neuerung die

  ,

  einander zugekehrten Seiten der Nute und des Randes des

  komplementierenden Wandteiles mit Rippen oder ähnlichen

  Unebenheiten versehen sein.
• Zur Klarstellung der Neuerung wird, unter Hinweis auf die Zeichnung, ei& Ausfuhrungsbeispiel der Lichtkuppel beschrieben.
• Fig. 1 zeigt eine montierte Lichtkuppel im Schaubild, Fig. 2 zeigt einen Senkreohtschnitt der Fig. 1.
• Gemäß der Zeichnung ist auf den Aufsatz 1, der um den Rand einer in einer Dachfläche 2 angeordneten Lichtdurohlaßoffhung befestigt ist, eine Liohtkuppel 3 gestellt. Diese Liohtkuppel 3 ruht mit ihrem flachen an dem Außenrand abgebogenen Rahmen 4 auf dem Aufsatz 1 auf und ist daran durch Bolzen 5, die in dem Kuppelrahmen 4 angeordnete Locher durchsetzen, befestigt.
• Den Raum innerhalb des Rahmens 4 überwölbt eine Doppelwand, deren Wandteil 6 ein Ganzes mit dem Rahmen 4 bildet und deren Wandteil 7 mit seinem Rande innerhalb des Rahmens 4 mit dem Wandteil 6 verleimt ist. Um eine zuverlässige luftdichte Verbindung zwischen beiden Wandteilen zu erhalten, ist der Teil, in dem der Wandteil 6 in den Rahmen 4 übergeht, als eine Nute 8 zur Aufnahme des Randes des Wandteiles 7 ausgebildete Dabei sind die einander zugekehrten Seiten der Nute 8 und der Rand des Wandteiles 7 gerippt oder in anderer Weise mit Unebenheiten versehen, wodurch die Nutzleimfläohe vergrößert wird.
• Dadurch, daß die Nute 8 in dem Wandteil 6 angeordnet ist, wird nicht nur das Auftragen des Leimes vereinfacht, weil dieser nicht hinausfliegen kann, sondern

  es wird auch ein Sichverschieben der beiden Wandteile

  zueinander während des Leimen verhindert.

  Weil der zum Verleimen dßr Vandteile 6 und 7 in

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  Kunststoff, aus dem die Lichtkuppel besteht, aufweicht,

  ist es unerwünscht, Leimklemmen zu benutzen Indem man

  den Wandteil 6 mit der Konkavseite hochgekehrt unterstützt und den Wandteil 7 unter seinem Eigengewicht in der Nute 8 ruhen läßt, erhält man eine ausgezeichnete Verleimung der beiden Wandteile.
• Da die DurchlaBÖffnungen für die Befestigungsbolzen 5 außerhalb der Leimnaht liegen, werden auch beim

  Montieren der Liohtkuppel auf den Aufsatz 1 und danach

  ,

  unerwünschte Spannungen in der Leimnaht vermieden und die

  Luftdichte der Verbindung zwischen den Wandteilen 6 und 7

  gesichert.

  Es empfiehlt sich, den Raum zwischen den Wandteilen

  6 und 7 mit Trookenluft zu füllen. Dazu kann nach Ver-

  leimung der Wandteile 6 und 7 durch in dem Wandteil 7

  angeordnete öffnungen die in den Räumen zwischen den

  Wandteilen vorhandene Luft durch getrocknete und dazu

  z. B. über Oalöiumohlorit geführte Luft ersetzt werden.

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  oder einem anderen Kunststoff.

  Anwendung des grundsätzlichen Gedankens gemäß der

  Neuerung ergibt eine Lichtkuppel, die, unter Beibehaltung

  aller guten Eigenschaften der bekannten Lichtkuppèl der

  fraglichen Art, die dieser noch anhaftenden Nachteile

  nichtaufweist.

Claims (1)

1. Sohutanaptüche cteMeta : s : B<itata : : a=s : : a= : : ce !//t - =-=-======== -I--- 1. Liohtkuppel aus Kunststoff, wie TerNpx, mit einem einem einem flachen lahmen umschlosaenen gewölbten Teil, t dadurch g e k o n n o e i 0 h n e t, daß der gewölbte Teil doppelwandig ausgebildet ist, wobei der Rand des einen Wandteiles durch Leimen an einem innerhalb des, ein Ganzes mit dem anderen Wandteil bildenden und mit Durohlaß8ffnungen für Befestigungsorgane versehenen Kuppelrahmene befindlichen Streifen dieses anderen Wandteiles befestigt isto 2. Lichtkuppel nach Anspruch 19 dadurch g e k e n nzeichnet, daß zwischen dem Kuppelrahmen und dem damit ein Ganzes bildenden gewölbten Wandteil eine Nute angeordnet ist, um den Rand des komplementierenden Wandteiles darin aufzunehmen.

   50 liehtkuppel nach Anspruch 29 dadurch g e k e n næ e i c h n e t, daß die einander zugekehrten Seiten der Nute und des Randes des komplementierenden Wandteiles mit Rippen oder ähnlichen Unebenheiten versehen sind.