CH263919A - Klosettabdeckung. - Google Patents

Klosettabdeckung.

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CH263919A
CH263919A CH263919DA CH263919A CH 263919 A CH263919 A CH 263919A CH 263919D A CH263919D A CH 263919DA CH 263919 A CH263919 A CH 263919A
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CH
Switzerland
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toilet cover
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Inventor
Miklos Dr Lonkai
Original Assignee
Miklos Dr Lonkai
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)

Description


  Klosettabdeckung.    Die     Klosettabdeekungen    wurden bisher  hauptsächlich nach     zwei    verschiedenen Ver  fahren hergestellt. Sie wurden gemäss dem  meist gebrauchten Verfahren aus einem Voll  brett, nach dem andern Verfahren aus     Fur-          nierplatten,    oder aus Platten     herausgesägt,     die aus in mehreren Schichten zusammenge  leimten dünneren Holzplatten bestehen. Das  erstgenannte Verfahren hat den Nachteil, dass  die     Möglichkeit.    zum Werfen grösser ist; das       zweite    Verfahren hat     hauptsächlich    den Nach  teil, dass seine Durchführung wegen seines  teuren Grundmaterials kostspielig ist.

   Beide  Verfahren besitzen auch den Nachteil, dass zu  folge der Verwendung     von    Vollmaterial die  Abdeckung schwer ist und bei ihrem Herun  terfallen mit grosser Kraft gegen den Rand  des Beckens anschlagen und einen Sprung  am Beckenrand verursachen kann.     Diese    Nach  teile werden durch die Erfindung beseitigt.  



  Die Erfindung besteht darin, dass längs  des Randes der Klosettabdeckung, bei Klo  settsitzen sowohl längs des äussern als auch  längs des innern Randes, ein Rahmen mit ge  bogenem Holz entlangläuft, wobei der durch  diesen Rahmen abgegrenzte     Raum    von unten  und von oben her durch eine Platte abge  deckt ist.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsformen der Erfindung beispielsweise  dargestellt., und zwar zeigt:       Fig.1    einen vorn geschlossenen Sitz,       Fig.    2 einen vorn offenen Sitz,       Fig.3    einen Deckel in Draufsicht,         Fig.4    einen Querschnitt nach der Linie  A g -R der     Fi.1    und       Fig.5    einen Querschnitt nach der Linie       G-D    der     Fig.2.     



  Nach den     Fig.1,    2, 4 und 5 ist am äussern  und am innern Rand der Rahmen     a    aus ge  bogenem Holz entlanggeführt.  



  Im Innern des durch den Rahmen     a    ab  gegrenzten Raumes sind nach     Fig.    1 ein und  nach     Fig.    2 zwei Versteifungen b angeordnet.  Am hintern Rand des Sitzes ist die Verbin  dungsleiste c angeordnet. Der durch den Rah  men abgegrenzte Raum ist von unten und von  oben durch je eine Platte d abgedeckt. Der  so hergestellte Sitz ist steif und wirft sich  nicht, dabei ist er relativ leicht, da er im  Innern hohl ist. Der Materialbedarf ist     we-          sentlieh    geringer als bei den bisher benutzten  Klosettsitzen.  



  Der in     Fig.    3 dargestellte Deckel ist ähn  lich     ausgeführt    wie die in     Fig.    1 und 2 dar  gestellten Sitze; längs des äussern Randes des  Deckels ist. der Rahmen     a    aus gebogenem Holz  entlanggeführt, und in dem durch den Rah  inen abgegrenzten Raum ist das Versteifungs  element, b und am     hintern    Rand des Deckels  die Verbindungsleiste c angeordnet. Der durch  Rahmen abgegrenzte Raum ist von unten und  von oben her durch je eine Platte d abge  deckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klosettabdeckung, dadurch gekennzeich net, dass an ihrem Rand ein aus Holz herge stellter Rahmen entlanggeführt ist, wobei der durch diesen Rahmen abgegrenzte Raum von unten und von oben her durch eine Platte ab gedeckt ist. UNTERANSPRUCH: Klosettabdeckung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im In- nerv des durch Rahmen und Platten um9chlos- senen Raumes Versteifungselemente angeord net sind.
CH263919D 1948-04-29 1948-04-29 Klosettabdeckung. CH263919A (de)

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