DE2000861A1 - Abdeckung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Abdeckung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen

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DE2000861A1
DE2000861A1 DE19702000861 DE2000861A DE2000861A1 DE 2000861 A1 DE2000861 A1 DE 2000861A1 DE 19702000861 DE19702000861 DE 19702000861 DE 2000861 A DE2000861 A DE 2000861A DE 2000861 A1 DE2000861 A1 DE 2000861A1
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Germany
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surface covers
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rigid
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Application number
DE19702000861
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Inventor
Wilhelm Neuhoefer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Abdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen.
  • Bekannt sind die. sogenannten Freiluftgaragen, die aus wasserdichten, schlaffen Überzügen aus Kunststoff oder Textilmaterial bestehen und über die Kraftfahrzeuge gezogen werden. Nachteilig ist jedoch, daß der Wind die schlaffen Über-Züge bewegen und zum Flattern bringen kann, wodurch Scheuerstellen und Schäden am Karosserielack entstehen. Die schlAffen Überzüge liegen zudem unmittelbar auf dem lackierten Karosserieblech auf, so daß sich am Wagen haftender Schmutz an der tnnenseite des Überzuges festsetzt und den Lack zerkratzt. Da der schlaffe Überzug unmittelbar auf dem Karosserieblech aufliegt, kann der Wagen wegen fehlenden Luftzutrittes auch nicht abtrocknen, was sich jedoch besonders im Winter äußerst nachteilig bemerkbar macht und zu Korrosionsschaden an der Fahrzeugkarosserie führt. Ferner sind die bis über die Stoßstangen reichenden großen Überzüge unhandlich und für kurze Schutzzeiten unrraktisch. Bei verschmutzter Innenseite und bei verschmutzter Fahrzeugkarosserie können bereits beim Auflegen der Abdeckplane oder des Überzuges Lackschäden auftreten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Abdeckplanen und schlaffen Überzüge zu vermeiden und eine Pahrzeugabdeckung zu schaffen, mit der Lack- und Korrosionsschäden an der Fahrzeugkarosserie vermieden werden und die sich auch von einer einzelnen Person am Fahrzeug anbringen und ebenso leicht wieder entfernen läßt, und die zudem zu einem kompakten Paket zusammengelegt und im Kofferraum des Fahrzeuges ständig mitgeführt werden kann.
  • Eine derartige Abdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch von der Fahrzeugkarosserie mittels weicher Stützfüße dachartig im Abstand gehaltene steife Flächenabdeckungen, die durch flexible Falt- und Zwischenabdeckzonen miteinander verbunden sind Die Abdeckung ist dabei so ausgebildet, daß die steifen Flächenabdeckungen die Motorhaube, das Fahrzeugdach und den Kofferraum überdecken, während die Fensterbereiche des Fahrzeuges von der Zwischenabdeckzone aus flexiblem Material abgedeckt sind. Dadurch wird in zuverlässiger Weise erreicht, daß die empfindlichen lackierten Karosserieflächen nicht unmittelbar mit der Abdeckung, sondern lediglich mit den Stützfüßen aus geeignetem weichen Material in Berührung kommen, ohne Lackschäden zu verursachen. Durch ihre steife Ausbildung können die betreffenden Flächenabdeckungen auch nicht flattern, und der durch die Stützfüße geschaffene Abstand der steifen Flächenabdeckungen von der Fahrzeugkarosserie gestattet auch ein Abtrocknen der Karosserie selbst unter ungünstigen Witterungsbedingungen.
  • Um auch die flexiblen Zwischenabdeckzonen nach Möglichkeit im Abstand von der Karosserie zu halten, stehen die steifen Flächenabdeckungen randseitig über die Pahrzeugkarosserie über und sind an diesen Stellen mit den Zwischenabdeckzonen und mit nach unten gerichteten Randabdeckungen aus flexiblem Material verbunden. Durch den seitlichen Dachüberstand wird auch der untere Teil des Wagens mitgeschützt.
  • Die Auflage der steifen Flächenabdeckungen auf der Fahrzeugkarosserie kann noch dadurch verbessert werden, daß die steifen Flächenabdeckungen einander im Bereich der Falt- oder Gelenkzonen derart überlappen, daß die Falt- oder Gelenkzone an der Oberseite der einen Flächenabdeckung angeordnet ist, die die andere Flächenabdeckung randseitig untergreift und in diesem Bereich Stützfüße aufweist. Die Flächenabdeckungen bilden durch die Überlappung auf dem Fahrzeug eine praktisch in sich geschlossene steife Abdeckung, und es werden zusätzlich noch Stützfüße eingespart.
  • Das Abtrocknen der Karosserie wird durch Entlüftungsöffnungen im oberen Bereich der Abdeckung begünstigt, wobei die Entlüftungsöffnungen zweckmäßig an oder nahe der Befestigung der seitlichen Rand- und Zwischenabdeckzonen an den überstehenden Rändern der steifen Flächenabdeckungen angeordnet sind Die steifen Flächenabdeckungen können sowohl aus ebenen als auch aus Well- oder anderen Profilen aus einem geeigneten wasserdichten und steifen Material, wie z.B. präpariertes holz, Kunststoff, Metall oder dgl., bestehen. Dabei sind die Palt- und Zwischenabdeckzonen zwischen den in sich steifen Flächenabdeckungen zweckmäßig derart angeordnet, daß die ganze Abdeckung, gegebenenfalls nach Lösen der Stützfüße, zu einem handlichen Paket zusammengelegt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dchematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des abgedeckten Personenkraftwagens, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Pig. 1, eine Fig. 4a/iTdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 5a und 5b zwei verschiedene Ausführungsformen von Entlüftungsöffnungen an der erfindungsgemäßen Abdeckung und Fig. 6 die Abdeckung in zusammengeklapptem Zustand in Seitenansicht sowie Fig. 7 in einer Endansicht.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen, besteht die erfindungsgemäße Autoabdeckung aus mehreren steifen Flachenabdeckungen 1, die mit kleinen, weichen ottitzftißen 2 fest auf der Fahrzeugkarosserie 3 aufliegen und nicht flattern können.
  • Der durch die Füße 2 gebildete Abstand zwischen der Karosserieoberfläche und der Abdeckung kann einige Zentimeter betragen. Zwischen den die Motorhaube, das Fahrzeugdach und den Kofferraum des Kraftwagens abdeckenden steifen Blächenabdeckungen 1. sind flexible Falt- und Zwischenabdeckzonen 4, 5 aus textilem Material oder Kunststoff vorgesehen. Die Zwischenabdeckzone 5 bedeckt den Pensterbereich des Fahrzeuges.
  • Da die steifen Plächenabdeckungen 1 mit kleinen weichen Stützfüßen 2 auf der Fahrzeugkarosserie aufruhen, kann die Abdeckung den Lack nicht beschädigen. Die eifen Plächenabdeckungen 1 stehen randseitig über die Fahrzeugkarosserie 3 über und sind an diesen Stellen mit den Zwischenabdeckzonen 5 und mit einer nach unten gerichteten Randabdeckung 6 aus flexiblem Material verbunden, wodurch die untere Hälfte des Kraftfahrzeuges mitgeschützt wird. Mit der Randabdeckung 6 sind Spannbänder 7 verbunden, mit denen die ganze Abdeckung an den Radausschnitten und an den Stoßstangen des Fahrzeuges festgespannt werden kann.
  • Wie in Fig. 4a dargestellt, können die steifen Plächenabdeckungen 1a, ib einander auch im Bereich der Falt- oder Gelenkzonen 4 überlappen, wobei in diesem Bereich auch die Stützfüße 2 angeordnet sind. Die tJberlappung kann sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch quer dazu vorgesehen sein, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die Faltbarkeit der Abdeckung erhalten bleibt.
  • Die großen Flächenabdeckungen 1 können sowohl aus ebenen als auch aus Well- oder anderen Profilen bestehen, wie z.B. in Fig. 1 und 2 am Fahrzeugdach angedeutet. Hierbei ist es möglich, die den Fensterbereich des Kraftwclgens überdeckende flexible Zwiszhenabdeckzone 5 nur stellenweise an den profilierten F1ächerabdeckungen 1 zu befestigen, so daß sich entsprechend dem jeweiligen Profil der Abdeckungen 1 geeignete Entlüftungsöffnungen 8 im oberen Bereich der Abdeckung ergeben. Es ist aber auch ohne weiteres moglich, an der flexiblen Abdeckung entsprechende Entlüftungsöffnungen 8a, 8b auszusparen, wie in Fig. 5a und 5b angedeutet.
  • Durch den dachartigen überstand der steifen FLächenabdeckungen 1 kann die Luft im gesamten Randbereich der Abdeckung leicht von unten eintreten und zwischen Fahrzeugkarosserie 3 und Abdeckung nach oben strömen, um schließlich durch die oberen Entlüftungsöffnungen 8, 8a, 8b zu entweichen.
  • Die Luft kann dadurch den Wagen bei jedem Wetter umspülen und abtrocknen Das bedeutet einen erheblichen Korrosionsschutz.
  • Die steifen Flächenabdeckungen 1 können im übrigen aus einem geeigneten wasserdichten und steifen Material, wie z.B.
  • präpariertes Holz, Kunststoff, Metall oder dgl. bestehen.
  • Die gesamte Abdeckung ist dadurch leicht und läßt sich einfach auf ein Fahrzeug auflegen und wieder abnehmen Bei entsprechender Bemessung und gegenseitiger Anordnung der steifen Flächenabdeckungen 1 und der Faltzonen 4 sowie der Zwisrhenabdeckzonen 5 und der Randabdeckung 6 läßt sich die gesamte Abdeckung leicht zusammenfalten und in einer geeigneten Tasche 9 oder dgl. im Kofferraum des Wagens für den jederzeitigen Gebrauch mitführen. Die Abdeckung läßt sich besonders platzsparend zusammenlegen, wenn die Flächenabdeckungen 1 eben sind und die Stützfüße 2 gegebenenfalls abgenommen werden können.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. l) a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch von der Fahrzeugkarosserie (3) mittels weicher Stützfüße (2) dachartig im Abstand gehaltene steife Flächenabdeckungen (1), die durch flexible Falt- und Zwischenabdeckzonen (4, 5) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Flächenabdeckungen (1) die Motorhaube, das Fahrzeugdach und den Kofferraum überdecken, während die Fensterbereiche des Fahrzeuges von der Zwischenabdeckzone (5) aus flexiblem Material abgedeckt sind
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Flächenabdeckungen (1) randseitig über die Fahrzeugkarosserie (3) überstehen und an diesen Stellen mit den Zwischenabdeckzonen (5) und mit nach unten gerichteten Rnndabdeckungen (6) aus flexiblem Material verbunden sind.
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Flächenabdeckungen (1) einander im Bereich der Falt- oder Gelenkzonen (4) derart über lappen, daß die Falt- oder Gelenkzone an der Oberseite der einen Flächenabdeckung (1a) angeordnet ist, die die andere Flächenabdecknng (1b) randseitig untergreift und in diesem Bereich Stützfüße aufweist (Fig. 4a)«
  5. 5. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Entlüftungsöffnungen (8, 8a, 8b) im oberen Bereich der Abdeckung.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (8, 8a, 8b) an oder nahe der Befestigung der seitlichen Rand- und Zwischenabdeckzonen (5, 6) an den überstehenden Rändern der steifen Flächenabdeckungen (1) angeordnet sind.
  7. 7. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Flächenabdeckungen (1) sowohl aus ebenen als auch aus Well- oder anderen Profilen au.9 einem geeigneten wasserdichten und steifen Material, wie z.B. präpariertes Holz, Kunststoff, Metall oder dgl. bestehen.
  8. 8. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Palt- und Zwischenabdeckzonen (4, 5) zwischen den in sich steifen Flächenabdeckungen (1) derart angeordnet sind, daß die ganze Abdeckung, gegebenenfalls nach Löst der Stützftiße (2) zu einem handlichen Paket zusammedegbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19702000861 1970-01-09 1970-01-09 Abdeckung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen Pending DE2000861A1 (de)

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DE (1) DE2000861A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4376546A (en) * 1979-12-17 1983-03-15 Timothy Long Vehicle front end shield
FR2524398A1 (fr) * 1982-03-31 1983-10-07 Vazzoler Francois Dispositif de protection d'une automobile contre les rayonnements solaires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4376546A (en) * 1979-12-17 1983-03-15 Timothy Long Vehicle front end shield
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