DE69720879T2 - Helm - Google Patents

Helm

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DE69720879T2
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Masayuki Shida
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Shoei Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/24Visors with means for avoiding fogging or misting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
    • A42B3/283Air inlets or outlets, with or without closure shutters

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Helm mit einem Kopfschutz (nachstehend nur als Haubengehäuse beschrieben), der durch einen Fahrer eines Motorrades oder eines ähnlichen Fahrzeuges getragen wird, um seinen Kopf zu schützen, wobei das Haubengehäuse mit einem Ventilationsmechanismus (d. h. einem Ventilator) versehen ist, zum Entfernen eines Beschlags auf der inneren Oberfläche einer mit dem Haubengehäuse befestigten Schutzschildplatte, zur Luftventilation innerhalb des Haubengehäuses oder zu einem ähnlichen Zweck.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der EP A-0 474 941 ist ein Beispiel eines Helmes vom Voll-Gesichtstyp offenbart, in dessen Haubengehäuse ein Ventilator vorgesehen ist wie zuvor beschrieben, um den Beschlag auf der inneren Oberfläche einer Schutzschildplatte zu entfernen und zur Luftventilation innerhalb des Haubengehäuses.
  • Der in der EP A 0 474 941 beschriebene Helm vom Voll-Gesichtstyp (nachstehend nur als ein herkömmlicher Helm beschrieben) besitzt einen oberen Ventilator und einen unteren Ventilator, die oberhalb und unterhalb einer Fensteröffnung entsprechend vorgesehen sind, wobei die Fensteröffnung in dem Haubengehäuse vom Voll-Gesichtstyp gegenüber dem Gesicht einer den Helm tragenden Personen vorgesehen ist, wenn der Helm auf dem Kopf der den Helm tragenden Personen gesetzt ist, wie z. B. den Fahrer des Motorrades oder eines ähnlichen Fahrzeuges (nachstehend nur als der Fahrer oder etwas ähnliches beschrieben). Der obere Ventilator und der untere Ventilator besitzen einen oberen Zuführ-Luftdurchgang und einen unteren Zuführ-Luftdurchgang, welche mit einem oberen Blendenelement und einem unteren Blendenelement entsprechend geöffnet und geschlossen werden können. Der obere Ventilator besitzt ferner mehrere Ventilationsnuten, die sich von hinten nach vorne in dem Haubengehäuse erstrecken. Diese Ventilationsnuten öffnen sich an ihren Vorderenden in der Nähe des oberen Teiles der Fensteröffnung und sie stehen an ihren hinteren Enden mit Absauglöchern in Verbindung, die an der hinteren Wand des Haubengehäuses vorgesehen sind. Ferner ist mit den Ventilationsnuten der obere Zuführ-Luftdurchgang verbunden.
  • Bei dem herkömmlichen Helm kann somit die Innenseite des Haubengehäuses (d. h. die Struktur innerhalb des Haubengehäuses und/oder der Innenraum für den angepassten Kopf) ventiliert werden, wenn die Außenluft bei dem offenen Zustand der oberen Zuführungsdurchführung und dem offenen Zustand der unteren Zuführungsdurchführung darin geführt wird, der Beschlag der Schutzschildplatte kann verhindert werden auf Grund der offenen Luft, die in das Haubengehäuse in der Nähe des unteren Endes der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte geführt wird und nach oben entlang der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte fließt.
  • Bei dem herkömmlichen Helm, der wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, fließt jedoch die Außenluft, die in das Haubengehäuse nahe des unteren Endes der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte durch den unteren Zuführdurchgang zugeführt wird, nicht nur nach oben entlang der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte. Ein beträchtlicher Teil der Außenluft wird natürlich weit in dem Haubengehäuse verstreut, so dass die Beschlagentfernung der Schutzschildplatte unzureichend wird. Somit kann bei dem herkömmlichen Helm der Beschlag der Schutzschildplatte nicht wirksam in dem feuchten regnerischen Wetter verhindert werden. Ferner ist es bei dem herkömmlichen Helm unmöglich, die Ventilationsnuten mit dem oberen Blendenelement, welches den oberen Zuführ-Luftdurchgang öffnet und schließt, selektiv zu öffnen und zu schließen und somit ist es erforderlich gewesen, ein anderes exklusives Blendenelement zum selektiven Öffnen und Schließen der Ventilationsnuten vorzusehen. In einem solchen Fall wird der Helm teuer auf Grund der Erhöherung der Anzahl von Teilen, und es ist unpässlich, die zwei Blendenelemente zu bedienen.
  • Ebenso beschreibt die EP-A-0 477 150 einen Helm mit dem oberen Ventilator und dem unteren Ventilator, welcher nahezu gleich zu jenem in der zuvor beschriebenen EP-A 0 474 941 ist (nachstehend nur als ein zweiter herkömmlicher Helm beschrieben). Dieser zweite herkömmliche Helm unterscheidet sich von dem obigen ersten herkömmlichen Helm in den folgenden Punkten:
  • (a) Die oberen Enden der Ventilationsnuten sind mit der Abgabeöffnung verbunden, die in der oberen Wand des Haubengehäuses vorgesehen ist.
  • (b) Daher besitzt dieser zweite herkömmliche Helm ebenfalls die gleichen Probleme bezüglich der Blendenelemente wie in dem Fall des zuvor beschriebenen Helmes.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Helm vorzusehen, bei welchem die Luft, die in der Nähe des oberen Endes der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte stagniert, zwangsweise nach außen durch einen Luft- Absaugdurchgang abgesaugt wird, um dem Luftfluss zu gestatten, sanft entlang der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte zu fließen, so dass ein Beschlag der, Schutzschildplatte sehr wirksam durch die Hilfe einer sehr einfachen Einrichtung verhindert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Vorgabe eines Helmes bei welchem, falls erforderlich, ein gemeinsames Blendenelement betätigt werden kann, um das selektive Öffnen oder Schließen der entsprechenden Luftabsaug- und Luftzuführungsdurchgänge zu ermöglichen und, falls erforderlich, nicht nur die Luft innerhalb des Haubengehäuses zwangsweise nach außen durch den Luft- Absaugdurchgang abzusaugen, sondern ebenfalls die Außenluft zwangsweise in das Haubengehäuse durch den Luft-Zuführdurchgang zuzuführen, so dass ein Beschlag der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte wirksam verhindert werden kann und die Ventilation oder ein ähnlicher Vorgang auf der Innenseite des Haubengehäuses durch die Hilfe einer sehr einfachen Einrichtung stark verbessert werden kann.
  • Die Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst ein Helm ein Haubengehäuse und eine Schutzschildplatte, die mit dem Haubengehäuse verbunden ist, um wenigstens teilweise einen Bereich abzudecken, der sich gegenüber dem Gesicht einer den Helm tragenden Personen erstreckt, wobei ein Luft Absaugdurchgang, dessen vorderstes Ende oder Eingang vorzugsweise nahe des oberen Endes der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte liegt, in dem Haubengehäuse vorgesehen ist.
  • In diesem Fall ist es ferner vorzuziehen, einen Luft-Zuführdurchgang in dem Haubengehäuse vorzusehen, dessen hinterstes Ende oder Austrittsende nahe einem Innenbereich des Haubengehäuses liegt, wobei der Bereich sich gegenüber der Stirn einer den Helm tragenden Personen erstreckt, wobei sowohl der Luft- Absaugdurchgang als auch der Luft-Zuführdurchgang mit einem gemeinsamen Blendenelement geöffnet oder geschlossen werden.
  • Das Blendenelement ist vorzugsweise in der Lage, in wenigstens drei Positionen anzuhalten: der ersten Position, in der sowohl der Luft Absaugdurchgang als auch der Luft-Zuführdurchgang geöffnet sind; der zweiten Position, in der der Luft- Absaugdurchgang geöffnet ist und der Luft-Zuführdurchgang geschlossen ist; und der dritten Position, in der sowohl der Luft-Absaugdurchgang als auch der Luft- Zuführdurchgang geschlossen sind.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise das Haubengehäuse vom Voll-Gesichtstyp und es ist ein zweiter Luft-Zuführdurchgang in dem Haubengehäuse vorgesehen, so dass das hinterste Ende des Luft-Zuführdurchganges nahe des unteren Endes der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte liegt und ein zweites Blendenelement in die Lage versetzt wird den zweiten Luft-Zuführdurchgang zu öffnen und zu schließen.
  • Gemäß dieser Erfindung besitzt ein Helm einen Luft Absaugdurchgang mit einem ersten vordersten Ende nahe der Außenseite eines Haubengehäuses und ein erstes hinterstes Ende in der Innenseite (d. h. der Struktur innerhalb des Haubengehäuses und/oder des Innenraumes für den Kopf) des Haubengehäuses; und einen Luft- Zuführdurchgang mit einem zweiten vordersten Ende in der Innenseite des Haubengehäuses und einem zweiten hintersten Ende nahe der Außenseite des Haubengehäuses, wobei sowohl der Luft Absaugdurchgang als auch der Luft- Zuführdurchgang durch ein gemeinsames Blendenelement geöffnet und geschlossen werden können.
  • In diesem Fall ist es vorzuziehen, dem Blendenelement zu gestatten in wenigstens drei Positionen anzuhalten: der ersten Position, wo sowohl der Luft- Absaugdurchgang als auch der Luft-Zuführdurchgang geöffnet sind; der zweiten Position, wo der Luft-Absaugdurchgang geöffnet ist und der Luft- Zuführdurchgang geschlossen ist; und der dritten Position, wo sowohl der Luft- Absaugdurchgang als auch der Luft-Zuführdurchgang geschlossen sind.
  • Es ist vorzuziehen, ein den Lufteinlass und den Luftauslass bildendes Element, das Blendenelement und ein Deckelelement mit dem Haubengehäuse zu verbinden; eine Luft-Absaugöffnung, welche einen Teil des Luft- Absaugdurchganges bildet und eine Luft-Zuführöffnung, welche einen Teil des Luft-Zuführdurchganges bildet, in dem den Lufteinlass und den Luftauslass bildenden Element vorzusehen; das Blendenelement in relativer Beziehung zu dem den Lufteinlass und den Luftauslass bildenden Element beweglich zu machen, um die Luft Absaugöffnung und die Luft-Zuführöffnung zu öffnen und zu schließen; und die Luft Absaugöffnung mit dem Deckelelement abzudecken, um wenigstens einen Teil des hintersten Endes des Luft Absaugdurchganges zu bilden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, das erste hinterste Ende des Luft- Absaugdurchganges aus einer Lücke zu bilden, die durch das Deckelelement und die äußere Oberfläche des Haubengehäuses definiert wird.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der Neigungswinkel der Außenkante der Luft Absaugöffnung, welche die Lücke umfasst und das hinterste Ende des Luft- Absaugdurchganges ist, zu der Bewegungsrichtung D, die allgemein den relativen Fluss der offenen Luft anzeigt, innerhalb des Bereiches von 5-40º liegt, und es ist besonders vorzuziehen, dass der Winkel in dem Bereich von 10-30º liegt.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, die zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Helmes gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei welchem die Erfindung bei einem Helm vom Voll-Gesichtstyp angewendet wird;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Helmes von der Vorderseite betrachtet, in welchem ein oberer Ventilator, der drei Teile umfasst, und ein unterer Ventilator, der zwei Teile umfasst, getrennt gezeigt sind;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene hintere Ansicht des oberen Ventilators von Fig. 2, der drei Teile umfasst;
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von der Rückseite betrachtet des unteren Ventilators und seiner Umgebung von Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kopfaufprall- Absorptionseinlage und der Kinnaufprall Absorptionseinlage des Helmes von Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Helmes von Fig. 1, die im Wesentlichen im Mittelteil aufgeschnitten ist, bei welchem verschiedene Arten von Elementen unterdrückt sind, die mit der Kopfaufprall-Absorptionseinlage und der Kinnaufprall-Absorptionseinlage verbunden sind;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Helmes, der rechts von dem Mittelteil geschnitten ist, wenn sich der Helm von Fig. 1 in der gleichen Situation wie der in Fig. 6 gezeigte Helm befindet;
  • Fig. 8a ist eine vergrößerte Schnittansicht des oberen Ventilators und seiner in Fig. 6 gezeigten Umgebung;
  • Fig. 8b ist eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Ventilators und seiner in Fig. 7 gezeigten Umgebung;
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Ventilators und seiner in den Fig. 6 und 7 gezeigten Umgebung;
  • Fig. 10a ist eine Schnittansicht entlang der Linie A A in Fig. 8a;
  • Fig. 10b ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 9;
  • Fig. 11a ist eine Vorderansicht, die die positionsmäßige Beziehung der drei Teile des oberen Ventilators von Fig. 2 veranschaulicht, wenn das Blendenelement sich in seiner herabgeschobenen Position befindet;
  • Fig. 11b ist eine Vorderansicht, die die positionsmäßige Beziehung der drei Teile veranschaulicht, wenn sich das Blendenelement in seiner Zwischenposition befindet; und
  • Fig. 11c ist eine Vorderansicht, die die positionsmäßige Beziehung der drei Teile veranschaulicht, wenn sich das Blendenelement in seiner angehobenen Position befindet.
  • Detaillierter Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1-11 sei ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben, das bei einem Helm vom Voll-Gesichtstyp Anwendung findet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst ein Helm 1 vom Voll-Gesichtstyp ein Haubengehäuse 2, das auf den Kopf des Fahrers aufzusetzen ist; eine Schutzschildplatte 4, die in der Lage ist, eine Fensteröffnung 3 zu öffnen und zu schließen, die in der Vorderfläche des Haubengehäuses 2 vorgesehen ist, so dass sie sich wenigstens teilweise gegenüber einem Teil zwischen der Stirn und dem Kinn des Fahrers befindet (d. h. dem Gesicht des Fahrers); und ein Paar von rechten und linken Kinnriemen, die mit der Innenseite des Haubengehäuses 2 befestigt sind. Das Paar von Kinnriemen ist in Fig. 1 nicht gezeigt, da sie in dem Innenraum des Haubengehäuses 2 aufgenommen werden. Die Riemen können wohlbekannte herkömmliche Riemen sein. Ein oberer Ventilator 9 ist in wenigstens einem Teil eines Bereiches (welcher gegenüber der Stirn des Fahrers liegt) und im Umkreis des Haubengehäuses 2 vorgesehen, und ein unterer Ventilator 10 ist in wenigstens einem Teil eines Bereiches (welcher dem Kinn des Fahrers gegenüber liegt) und im Umkreis des Haubengehäuses 2 vorgesehen. Es sei bemerkt, dass das Haubengehäuse 2 einen wohlbekannten Aufbau besitzen kann, sofern seine Teile ausgeschlossen werden, die sich auf den oberen Ventilator und den unteren Ventilator beziehen.
  • Somit kann das Haubengehäuse 2, wie in den Fig. 1, 8, 9 und 10 gezeigt, eine Außenhülle 5 vom Voll-Gesichtstyp umfassen, welche die Außenwand des Haubengehäuses 2 bildet; ein unteres Randelement 6, welches entlang des unteren Endes der Außenhülle 5 mit einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt ist und im Wesentlichen die Form des "U" im Querschnitt besitzt; ein Randelement 7 für eine Fensteröffnung, welches um die Fensteröffnung 13 der Außenhülle 5 mit einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt ist, und im Wesentlichen die Form des "E" im Querschnitt besitzt; ein Stützelement 14 für den Kopf, welches an einen Bereich der Innenfläche der Außenhülle 5 angrenzt, und damit mit einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt ist, wobei der Bereich der Innenfläche der Außenhülle 5 der Stirn, der Oberseite des Kopfes, beiden Seiten des Kopfes und der Rückseite des Kopfes von dem Fahrer gegenüber liegt; und ein Stützelement 15 für das Kinn, welches an einen Bereich der Innenfläche der Außenhülle 5 angrenzt, und damit mit einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt ist, wobei der Bereich der inneren Oberfläche dem Kinn und der Wange des Fahrers gegenüber liegt. Die Außenhülle 5 kann aus Verbundmaterial hergestellt sein und ein Hüllengehäuse hoher Festigkeit umfassen, das aus harten Kunststoff wie z. B. FAP oder ähnlichem und einer weichen Schicht aus Gewebe oder ähnlichem besteht, mit welcher die Innenfläche des Hüllenkörpers abgestützt ist. Das untere Randelement kann aus weichem Kunststoff hergestellt sein, wie z. B. geschäumtem Vinyl-chlorid, synthetischem Gummi oder ähnlichem Material. Das Randelement 7 für die Fensteröffnung kann aus flexiblem elastischem Material hergestellt sein, wie z. B. synthetischem Gummi oder ähnlichem Material. Wie in Fig. 9 gezeigt, kann eine Nase 7a, die nach Außen von der Untenkante des Randelementes 7 hervorsteht, für die Fensteröffnung integral mit dem Randelement 7 gebildet werden, um das untere Ende der Schutzschildplatte 4 an der Nase 7a anstoßen zu lassen.
  • Das Stützelement 14 für den Kopf kann eine Kopfaufprall Absorptionseinlage 41 umfassen, wie in Fig. 5 gezeigt; und eine luftdurchlässige Abstützschicht (nicht gezeigt) für den Kopf, welche mit einem Kleber oder einem Klebeband mit der Einlage 11 befestigt ist, um die Innenoberfläche der Einlage 11 mit der Ausnahme eines Teiles von deren Oberseite, die gesamte Seitenoberfläche 11b (d. h. die schmale Oberfläche, die zwischen der Innenoberfläche 11a und der Außenoberfläche 11c der Einlage 11 liegt) und den Umfang der Außenoberfläche 11c abzudecken, welche mit der Seitenoberfläche 11b verbunden ist. Es sei vermerkt, dass die luftdurchlässige Stützschicht eine herkömmliche sein kann. Das Stützelement 15 für das Kinn (Fig. 9 und 10b) kann die Kinnaufprall- Absorptionseinlage 12 umfassen, die in Fig. 5 gezeigt ist; ein Paar von rechten und linken Blockierkissen (nicht gezeigt, sie können herkömmliche Kissen sein), welche an einen Bereich angrenzen, der den Wangen des Fahrers gegenüberliegt und auf der Innenoberfläche 12a der Einlage 12 anliegen und damit mit einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt sind; eine luftdurchlässige Stützschicht für das Kinn (nicht gezeigt, es kann eine herkömmliche Schicht sein), welche die Innenoberfläche (ausschließlich des Teiles, der dem Mittelteil des Kinns des Fahrers gegenüberliegt), die Seitenoberfläche und den Umfang der Außenoberfläche abdeckt, die mit der Seitenoberfläche eines kombinierten Gehäuses verbunden ist, welches das Paar von Blockierkissen und die Einlage umfasst, und damit mit einem Kleber oder einem Klebeband befestigt ist; und eine weiche Schicht (nicht gezeigt, sie kann eine herkömmliche sein), welche innerhalb eines Bereiches einer Fläche, die dem Kinn des Fahrers gegenüberliegt, die Innenoberfläche 12a, die Seitenoberfläche 12b und den Umfang der Außenoberfläche 12c abdeckt, die mit der Seitenoberfläche 12b der Kinnaufprall- Absorptionseinlage 12 verbunden ist, und hiermit mit einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt ist.
  • Somit können die Kopfaufprall Absorptionseinlage 11 und die Kinnaufprall- Absorptionseinlage 12 aus synthetischem Kunststoff oder etwas ähnlichem hergestellt sein, wie z. B. geschäumtem Polystylen oder etwas ähnlichem, da es die geeignete Festigkeit und Plastizität aufweist, und das Paar von Blockierkissen kann aus synthetischem Kunststoff oder etwas ähnlichem hergestellt sein, wie z. B. Urethanschaum, der Weichheit und Elastizität besitzt. Ferner können die entsprechenden Oberflächen der Stützschichten für den Kopf und das Kinn aus porösem nicht verwobenem Textil hergestellt sein und die Oberfläche des porösen nicht verwobenen Textils, welche den Blockierkissen, der Einlage 11 oder der Einlage 12 gegenüberliegt, wird durch Schichten aus elastischem Material überlagert, die reichlich weich sind, wie z. B. aus Urethanschaum oder aus anderem synthetischem Kunstharz. Ferner kann die weiche Schicht des Stützelementes 15 für das Kinn aus nicht porösem Material gebildet werden wie z. B. synthetischem Leder, das sich auf einer geschäumten Polyetylenschicht oder etwas ähnlichem oder weichem Kunstharz abstützt.
  • Die Schutzschildplatte 4 ist drehbar an dem Haubengehäuse 2 mit einem Paar von rechten und linken Schrauben 16 befestigt, um die Fensteröffnung 3 in ihrer rückwärtigen Position zu schließen, die Fensteröffnung 3 zu öffnen, wenn sie nach oben aus der rückwärtigen Position in ihre vordere Position schwingt, und die Fensteröffnung 3 teilweise zu öffnen, wenn die Schutzschildplatte 4 zwischen der vorderen und der hinteren Position liegt. Die Schutzschildplatte 4 kann aus transparentem oder durchscheinendem harten Material, wie z. B. Polycarbonat oder einem anderen synthetischen Kunstharz, hergestellt sein.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, besitzt der obere Ventilator 9 drei den oberen Ventilator bildende Elemente: ein Deckelelement 21, ein Blendenelement 22 und ein den Lufteinlass und Luftausslass bildendes Element 23. Diese drei den oberen Ventilator bildenden Elemente können aus einem solchen Material hergestellt sein, dass sie eine geeignete Elastizität und geeignete Starrheit aufweisen, wie z. B. aus Polycarbonat, Polyacetalharz, ABS, Nylon oder einem anderen synthetischen Kunstharz. Zum Beispiel können diese drei den oberen Ventilator bildenden Elemente alle aus Polycarbonat hergestellt sein oder diese drei Elemente können abwechselnd aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein: das Deckelelement 21 aus Polycarbonat, das Blendenelement 22 aus Polyacetalharz, ABS oder Nylon, und das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element 23 aus Polyacetalharz, ABS oder Nylon.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind mehrere Passstifte z. B. vier Stifte 24a, 24b, 24c und 24d integral mit dem Deckelelement 21 in seiner hinteren Oberfläche gebildet. Zusätzlich besitzt das Deckelelement 21 einen Lufteinlass 25, der sich im Wesentlichen seitlich wie ein Schlitz in dem zentralen Teil desselben erstreckt und eine Öffnung 26 für den Einsatz eines Bedienungsansatzes 31 (nachstehend beschrieben) in dem oberen Teil desselben. Ferner ist in der hinteren Oberfläche des Deckelelements 21 eine Trennwand 29, die sich im Wesentlichen entlang der oberen Kante des Lufteinlasses 25 erstreckt, integral mit dem Deckelelement gebildet. Ferner ist ein Paar von oberen und unteren Anschlägen 28a, 28b, die an den rechten und linken Enden desselben durch rechte und linke unterbrochene Teile 27a, 27b getrennt sind, und die jeweils einen Teil des Umfangs der hinteren Oberfläche bilden, an dem Außenumfang der hinteren Oberfläche des Deckelelements 21 vorgesehen. Es sei vermerkt, dass die Trennwand 29 eine Funktion besitzt, die offene Luft, die durch den Lufteinlass 25 fließt, daran zu hindern in der Aufwärtsrichtung zu fließen.
  • Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, ist der Bedienungsansatz 31, der vorgesehen ist, um der Öffnung 26 des Deckelelements 21 zu entsprechen, integral mit dem Blendenelement 22 in der vorderen Oberfläche desselben gebildet, und im Wesentlichen auf den rechten und linken Seiten des Bedienungsansatzes 31 ist ein Paar von hervorstehenden elastischen Klinken 32a, 32b integral mit dem Blendenelement 22 gebildet. In dem zentralen Teil des Blendenelementes 22 ist eine Luft-Zuführöffnung 33, z. B. eine seitlich elliptische Öffnung, vorgesehen, um im Wesentlichen dem Lufteinlass 25 des Deckelelements 21 zu entsprechen, und in dem unteren zentralen Teil des Blendenelements 22 ist ein Ausschnitt, z. B. ein rechteckförmiger Ausschnitt vorgesehen, um ein Paar von rechten und linken Gleitteilen 34a, 34b zu bilden. Ferner ist ein Paar von Abdeckarmen 36a und 36b im Wesentlichen auf den rechten und linken Seiten des Ausschnittes 35 entsprechend positioniert, die integral mit dem Blendenelement 22 gebildet sind, und in den unteren Enden der Abdeckarme 36a und 36b sind entsprechende Ausströmausschnitte 37a und 37b, z. B. im Wesentlichen halbkreisförmige Ausschnitte gebildet, um dem Paar von rechten und linken Passstiften 24c und 24d zu entsprechen, die in dem unteren Teil des Deckelelements 21 vorgesehen sind. Andererseits ist in den oberen Enden der Abdeckarme 36a und 36b ein Paar von rechten und linken Kerben 38a und 38b zum Absaugen der Luft entsprechend gebildet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Paar von rechten und linken kanalartigen Führungsteilen 41a und 41b integral mit dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 gebildet, um die hervorstehenden elastischen Klinken 32a, 32b zu führen. Jeder Führungsteil 41a, 41b ist L-förmig im Querschnitt und ragt vertikal von dem Element 23 in einer Position, benachbart zu der Seitenkante eines rechteckförmigen Schlitzes, weit weg von der Mittellinie des Elementes 23 hervor. Der Schlitz ist in dem Element 23 vorgesehen, um sich parallel zu der Mittellinie des Elementes 23 zu erstrecken, und das obere Ende eines jeden Führungsteiles 41a, 41b erstreckt sich oberhalb des rechteckförmigen Schlitzes parallel zu diesem. In jeder Seitenkante des rechteckförmigen Schlitzes sind weit weg von der Mittellinie des Elementes 23 z. B. eine obere Ausnehmung 42a, eine Zwischenausnehmung 42b und eine untere Ausnehmung 42c vorgesehen, um der Klinke 32a, 32b den Eingriff hiermit zu gestatten. Ferner ist eine Luft- Zuführöffnung 43 ähnlich zu der Luft-Zuführöffnung 33 des Blendenelementes 22 in dem zentralen Teil des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elementes 23 vorgesehen, um der Öffnung 33 des Blendenelementes 22 zu entsprechen, und entlang des Umfangs der Luft-Zuführöffnung 43 ist eine rohrförmig hervorstehende Wand 49 integral mit dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 in der hinteren Oberfläche desselben gebildet. Darüber hinaus ist integral mit dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 ein Paar von rechten und linken Eingriffsarmen 45a und 45b ausgebildet, die in der Nähe der rechten und linken Seiten der Luft-Zuführöffnung 43 entsprechend vorgesehen sind und jeweils eine Passöffnung 44 besitzen. Die entsprechenden Öffnungen 44 entsprechen dem Passstift 24a, 24b des Deckelelements 21.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Paar von rechten und linken kanalartigen Führungsteilen 46a und 46b integral mit dem unteren Teil des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 gebildet, um im Wesentlichen dem Paar von rechten und linken Gleitteilen 34a und 34b des Blendenelements 22 zu entsprechen. Jeder Führungsteil 46a, 46b ist L-förmig im Querschnitt und ragt vertikal von dem Element 23 hervor. Ein Paar von rechten und linken Armteilen 47a und 47b, die sich seitlich nach außen von den entsprechenden Führungsteilen 46a und 46b erstrecken, ist ebenfalls integral mit dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 gebildet. Ferner ist ein Paar von rechten und linken Luft Absaugöffnungen 48a und 48b, die so geformt sind, dass sie dem Paar von rechten und linken Kerben 38a und 38b zum Absaugen der Luft entsprechen, in den Armteilen 47a und 47b gebildet, und entlang des Umfangs jeder Luft Absaugöffnung 48a, 48b ist eine hervorstehende Wand 50a, 50b integral mit dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 in der hinteren Oberfläche desselben gebildet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Luft-Zuführöffnung 51 und ein Paar von rechten und linken Luft Absaugöffnungen 52a und 52b in einem Teil eines Bereiches (der der Stirn des Fahrers gegenüberliegt) und in der Umgebung der äußeren Hülle 5 gebildet, um der Luft-Zuführöffnung 43 und dem Paar von rechten und linken Luft Absaugöffnungen 48a und 48b entsprechend zu entsprechen. Ferner sind dort Passöffnungen 53a, 53b, 53c und 53d vorgesehen, die den entsprechenden Passstiften 24a, 24b, 24c und 24d entsprechen. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist in einem Teil eines Bereiches (der der Stirn des Fahrers gegenüberliegt) und im Umkreis der Kopfaufprall Absorptionseinlage 11 eine Luft-Zuführöffnung 54 gebildet, um im Wesentlichen der Luft-Zuführöffnung 51 der Außenhülle 5 zu entsprechen; und in dem Teil des Bereiches und seiner Umgebung der Einlage 11 sind Längsnuten 55a und 55b zum Luftabsaugen, die sich zu der äußeren Oberfläche 11c öffnen, gebildet, um den entsprechenden Luft Absaugöffnungen 52a und 52b der Außenhülle 5 zu entsprechen. Ferner ist in der seitlichen Oberfläche 11b der Kopfaufprall Absorptionseinlage 11 (d. h. in der schmalen Oberfläche, die zwischen der äußeren Oberfläche 11c und der inneren Oberfläche 11a der Einlage 11 liegt) eine seitlichen Nut 56 gebildet, um mit den Längsnuten 55a und 55b in Verbindung zu stehen. Um darüber hinaus die Luftventilation innerhalb der Einlage 11 zu verbessern, sind mehreren Nuten 57 z. B. drei Nuten für die Luftventilation gebildet, um sich längs entlang der inneren Oberfläche 11a der Einlage 11 in deren oberem Teil zu erstrecken. Es sei vermerkt, dass falls erforderlich, die Nuten 57 fehlen können.
  • Das Verfahren des Zusammenbaus der drei den oberen Ventilator bildenden Elemente (d. h. des Deckelelements 21, des Blendenelements 22 und des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23) mit dem Haubengehäuse kann, wie in Fig. 8 gezeigt, in der folgenden numerischen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • (1) Der schmale und im Wesentlichen rechteckförmige obere Teil 22a des Blendenelements 22, an dem der Betätigungsansatz 31 und die hervorstehenden Klinken 32a und 32b gebildet worden sind, wird von unten in die kanalähnlichen Führungsteile 41a und 41b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 eingesetzt und nach oben geschoben, bis die hervorstehenden Klinken 32a und 32b in das Paar von rechten und linken oberen Ausnehmungen 42a entsprechend passen. Danach wird das Blendenelement 22 ein wenig in einer rechten oder linken Richtung geneigt, um einen der rechten und linken Gleitteile 34a und 34b des Blendenelements 22 in einen aus dem Paar von kanalähnlichen Führungsteilen 46a und 46b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 zu passen, welcher dem obigen Gleitteil 34a oder 34b entspricht, und der andere Gleitteil 34a oder 34b wird zwangsweise in den anderen Führungsteil 46a oder 46b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 auf Grund der elastischen Deformation des Blendenelements 22 eingepasst. Somit kann das Blendenelement 22 nach oben und unten in dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 gleiten.
  • (2) Danach werden die Passstifte 24a und 24b des Deckelelements 21 in das Paar von rechten und linken Passöffnungen 44 eingepasst, die in den entsprechenden rechten und linken Eingriffsarmen 45a und 45b gebildet sind. Hierdurch ist es möglich, das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element 23 zu befestigen, das zusammen mit dem Blendenelement 22 mit dem Deckelelement 21 zusammengesetzt wurde. In diesem Fall befindet sich der Betätigungsansatz 31 des Blendenelements 22 in einem solchen Zustand, dass er durch die Öffnung 26 hindurch reicht und von der äußeren Oberfläche des Deckelelements 21 hervorsteht. Wenn das Blendenelement 22 nach unten bewegt wird und das Paar von hervorstehenden Klinken 32a und 32b in das Paar von rechten und linken unteren Ausnehmungen 42c entsprechend passt, so passt das Paar von rechten und linken Passstiften 24c und 24d des Deckelelements 21 in das Paar von rechten und linken Ausström-Ausschnitten 37a und 37b des Blendenelements 22.
  • (3) Nach Zuführung eines Klebers oder der Anbringung eines Doppel- Klebebandes zwischen dem Paar von oberen und unteren Ansätzen 28a und 28b des Deckelelements 21, werden die Passstifte 24a-24d des Deckelelements 21 in die entsprechenden Passöffnungen 53a-53d der Außenhülle 5 eingepasst, und zur gleichen Zeit werden die hervorstehenden Wände 49, 50a und 50b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 in die Luft-Zuführöffnung 51 und die Luft Absaugöffnungen 52a und 52b der Außenhülle 5 entsprechend eingepasst. Danach werden die Anschläge 28a und 28b gegen eine Fläche, die der Stirn des Fahrers gegenüberliegt, an der äusseren Oberfläche der Außenhülle 5 gepresst, um darauf zu kleben. In diesem Fall sind die entfernten Enden der hervorstehenden Wände 49, 50a und 50b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 in die Luft-Zuführungsöffnung 55 und die Luft- Absaugöffnungen 55a und 55b der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 11 entsprechend eingesetzt, wie in Fig. 8 gezeigt. Somit kann das Deckelelement 21, das mit dem Blendenelement 22 und dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 zusammengesetzt worden ist, an der Aussenhülle 5 befestigt werden, so dass das Deckelelement 21 ebenfalls die Funktionen besitzt, das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element 23 zu positionieren und es mit dem Haubengehäuse 2 zu befestigen. In diesem Fall ist, wenn Halteringe (nicht gezeigt) in die entsprechenden entfernten Enden der Passstifte 24a-24d des Deckelelements 21 eingepasst sind, das Deckelelement 21 sicher mit der Aussenhülle 5 befestigt und in Folge dessen ist es manchmal möglich, den Kleber oder das Doppel-Klebeband nicht zu verwenden, um das Deckelelement 21 mit der Außenhülle 5 zu verkleben.
  • Wie in Fig. 8a gezeigt, ist in dem zuvor beschriebenen oberen Ventilator 9 ein Luft-Zuführungsdurchgang (nachstehend als "oberer Luft-Zuführungsdurchgang" beschrieben) 61 gebildet, welcher die über den Lufteinlass 25 des Deckelelements 21 eingelassene Luft zu der Luft-Zuführöffnung 54 der Kopfaufprall- Absorptionseinlage 11 über die Luft-Zuführöffnung 33 das Blendenelements 22, die Luft-Zuführöffnung 43 und die hervorstehende Wand 49 des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 und die Luft-Zuführöffnung 51 der Außenhülle 5 führt. Wie in Fig. 8a gezeigt, steht der obere Luft- Zuführdurchgang 61 mit der Außenseite (der offenen Luft) an seinem vordersten Ende oder dem Eintrittsende in Verbindung (d. h. mit der Außenkante des Lufteinlasses 25 des Deckelelements 21) und in der Nähe seines hintersten Endes oder Austrittsendes (d. h. der Innenkante der Luft-Zuführöffnung 54 der Einlage 11) steht sie mit den Nuten 57 für Luftventilation in Verbindung, die in der inneren Oberfläche der Einlage 11 gebindet sind. Wenn die Nuten 57 für die Luftventilation weggelassen werden, wie das just zuvor beschrieben wurde, fließt die offene Luft, die zu dem hintersten Ende durch den oberen Luft- Zuführdurchgang 61 geführt wird, zwischen der inneren Oberfläche der Kopfaufprall Absorptionseinlage 11 und der zuvor beschriebenen Stützschicht für den Kopf (nicht gezeigt) von der Vorderseite zu der Hinterseite derselben.
  • Wie durch die gestrichelte Linie mit einem Punkt bei C in Fig. 8a angezeigt, liegt die Außenkante des Lufteinlasses 25 (d. h. das vorderste Ende des oberen Luft-Zuführdurchganges 61) dem Pfeil D gegenüber und öffnet sich nicht in einer Richtung entgegen dem Pfeil D (d. h. die Außenkante des Lufteinlasses 25 öffnet sich nicht in Rückwärtsrichtung sondern in Vorwertsrichtung), so dass der Durchgang 61 der Zuführung von Luft dienen kann. Es sei vermerkt, dass die gestrichelte Linie C eine gerade Linie ist, die sowohl durch das obere Ende, als auch das untere Ende des Lufteinlasses 25 verläuft. Der obere Luft- Zuführungsdurchgang 61 schließt, wenn die Luft-Zuführöffnung 43 des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 durch das Paar von rechten und linken Passstiften 24a und 24b des Blendenelements 22 geschlossen wird.
  • Wie in Fig. 8b gezeigt, ist in dem oberen Ventilator 9 ebenfalls ein Luft- Absaugdurchgang (nachstehend als "oberer Luft Absaugdurchgang" beschrieben) 62 gebildet, welcher die durch die seitliche Nut 56 der Kopfaufprall- Absorptionseinlage 11 angezogener Absaugluft zu der Luft Absaugöffnung 59 führt, die durch die unterbrochenen Teile 27a, 27b des Deckelelements 21 und die äußere Oberfläche der Außenhülle 5 vorgegeben wird, wobei dies über die Längsnuten 55a, 55b der Einlage 11, die hervorstehenden Wände 50a, 50b und die Luft Absaugöffnungen 48a, 48b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23, die Kerben 38a, 38b des Blendenelements 22 und die Lücke 58, die durch die innere Oberfläche des Deckelelements 21 und die äußere Oberfläche des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 oder die Außenhülle 5 vorgegeben ist, geschieht. Es sei vermerkt, dass die Luft Absaugöffnung 59 in einer Position weit weg von dem Lufteinlass 25 des oberen Luft- Zuführungsdurchganges 61 vorgegeben ist. Wie in Fig. 8b gezeigt, steht das vorderste Ende oder das Eintrittsende (d. h. die untere Kante der seitlichen Nut 56 der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 11) des oberen Luft Absaugdurchganges 62 mit einem Teil in der Nähe des oberen Teiles der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte 4 in Verbindung, und das hinterste Ende oder Austrittsende desselben (d. h. die Außenkante der Luft Absaugöffnung 59) steht mit der Außenseite (der offenen Luft) in Verbindung.
  • Wie durch die gestrichelte Linie mit einem Punkt bei E in Fig. 8b angezeigt, liegt die Außenkante der Luft Absaugöffnung 59 und das hinterste Ende des oberen Luft Absaugdurchganges 62 nicht dem Pfeil D gegenüber, welcher allgemein den relativen Fluss der offenen Luft anzeigt, sondern öffnet sich in umgekehrter Richtung zu dem Pfeil D (d. h. die Außenkante der Öffnung 59 öffnet sich nicht in Vorwärtsrichtung sondern in Rückwärtsrichtung), so dass der Durchgang 62 zum Absaugen von Luft dienen kann. Es sei vermerkt, dass die gestrichelte Linie E eine gerade Linie ist, die durch die Spitze des unterbrochenen Teiles 27a, 27b des Deckelelements 21 und senkrecht zu der äußeren Oberfläche der Außenhülle 5 verläuft. Der obere Luft Absaugdurchgang 62 schließt, wenn die Luft Absaugöffnungen 48a und 48b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 durch die Abdeckarme 36a und 36b des Blendenelements 22 entsprechend geschlossen sind. Es sei vermerkt, dass der Neigungswinkel der Außenkante der Luft Absaugöffnung 59 (d. h. der Winkel der durch den Pfeil D und die gestrichelte Linie E gebildet wird) in Fig. 8b ungefähr 15º beträgt aber in Hinblick auf die Praxis, was vorzuziehen ist, im Bereich von 5-40º und noch bevorzugter im Bereich von 10-30º liegt.
  • Bei dem zuvor beschriebenen oberen Ventilator 9 gelangen, wenn der Betätigungsansatz 31 mit den Fingern ergriffen wird, um das Blendenelement 22 nach oben und unten zu schieben, wobei das Blendenelement 22 selektiv in seine obere Position, seine Zwischenposition und seine untere Position gebracht wird, die hervorstehenden Klinken 32a und 32b selektiv mit der oberen Ausnehmung 42a, der Zwischenausnehmung 42b und der unteren Ausnehmung 42c des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 in Eingriff, so dass das Blendenelement 22 in den in den Fig. 11a-11c gezeigten Positionen gehalten werden kann. Das heisst, dass in der ersten Position, in welcher die entsprechend hervorstehenden Klinken 32a und 32b mit dem Paar von rechten und linken unteren Ausnehmungen 42c in Eingriff gelangen (einen solchen Zustand, wie er in der Fig. 5a, 8b und 11a gezeigt ist), das Blendenelement 22 die gesamte Luft-Zuführöffnung 43 und die Luft Absaugöffnungen 48a und 48b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elementes 23 öffnet, so dass sowohl der obere Luft-Zuführungsdurchgang 61, als auch der obere Luft-Absaugdurchgang 62 geöffnet werden. In der zweiten Position, in welcher die entsprechenden hervorstehenden Klinken 32a und 32b mit dem Paar von rechten und linken Zwischenausnehmungen 42b in Eingriff gelangen (einem solchen Zustand, wie er in Fig. 11b gezeigt ist), schließt das Blendenelement 22 die Luft- Zuführungsöffnung. 43 des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23, öffnet aber die Luft Absaugöffnung 48a und 48b desselben, so dass der obere Luft-Zuführungsdurchgang 61 geschlossen wird und der obere Luft- Absaugdurchgang 62 geöffnet wird. In der dritten Position, in welcher die entsprechend hervorstehenden Klinken 32a und 32b in Eingriff mit dem Paar von rechten und linken oberen Ausnehmungen 42c gelangen (einem solchen Zustand, wie er in Fig. 11c gezeigt ist), schließt ferner das Blendenelement 22 die gesamte Luft-Zuführöffnung 43 und die Luft Absaugöffnungen 48a und 48b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23, so dass sowohl der obere Luft-Zuführungsdurchgang 61 als auch der obere Luft Absaugdurchgang 62 geschlossen ist.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, besitzt der untere Ventilator 10 zwei den unteren Ventilator bildende Elemente: ein Blendenelement 71 und ein Deckelelement 72, welches ebenfalls als ein den Lufteinlass bildendes Element dient. Diese zwei den unteren Ventilator bildenden Elemente können aus den gleichen Materialien hergestellt sein, die eine geeignete Elastizität und eine geeignete Festigkeit besitzen wie z. B. Polycarbonat, Polyacetalharz, ABS, Nylon oder ein anderes synthetisches Kunstharz, wie jene Elemente, die den oberen Ventilator bilden. Zum Beispiel können das Blendenelement 71 und das Deckelelement 72 alle aus Polycarbonat bestehen. Oder das Blendenelement 71 kann aus Polyacetalharz, ABS oder Nylon hergestellt sein und das Deckelelement 72 kann aus Polycarbonat hergestellt sein. Zum Beispiel besteht das Blendenelement 71 aus einer im Wesentlichen horizontalen Platte und auf den entsprechenden rechten und linken Seiten des Blendenelementes 71 sind Lufteinlässe 75a und 75b gebildet. Ferner ist ein Betätigungsansatz 73 integral mit dem Blendenelement 71 gebildet, um von dem mittleren Vorderteil desselben hervorzustehen, und ein Paar von hervorstehenden Klinken 74a, 74b ist integral mit dem Blendenelement 71 an dem Vorderende desselben auf den entsprechenden rechten und linken Seiten des Betätigungsansatzes 73 gebildet.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist das Deckelelement 72 z. B. im Wesentlichen sich seitlich längs erstreckend und Topf-förmig und in der unteren Wand desselben sind Luft-Zuführöffnungen 76a, 76b und 76c gebildet, so dass zwei der drei Öffnungen, die benachbart zu einander sind, den entsprechenden Einlässen 75a und 75b des Blendenelements entsprechen können. Ferner sind auf der Innenseite des Deckelelements 72 Trennwände 78a und 78b integral mit dem Deckelelement 72 gebildet, wobei jede einen Ausschnitt 77a, 77b an seiner Unterseite aufweist. Darüber hinaus besitzt auf der Innenseite des Deckelelements 72 jede der äußeren Seiten der Trennwänder 78a und 78b ein Paar von Ausnehmungen 79a und 79b, die mit den hervorstehenden Klinken 74a, 74b in Eingriff gelangen, und eine Öffnung 85 für den Einsatz des Betätigungsansatzes 73 ist in dem unteren Teil des mittleren Vorderteils des Deckelelements 72 vorgesehen, um dem Betätigungsansatz 73 zu entsprechen.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist in einem Teil eines Bereiches, der dem Kinn des Fahrers und seiner Umgebung der Außenhülle 5 entspricht, eine Luft- Zuführöffnung 31 z. B. durch einen im Wesentlichen seitlichen langen Schlitz gebildet, um dem Deckelelement 72 gegenüberzuliegen, und ein eingedrückter Teil 86 ist ebenfalls in der Außenhülle 5 gebildet, um die Luft-Zuführöffnung 81 zu umgeben. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist in dem zentralen oberen Teil der Kinnaufprall-Absorptionseinlage 12 ein sich im Wesentlichen seitlich längs erstreckender Ausnehmungsteil 82 für die Luftzuführung gebildet, welcher sowohl in die äußere Oberfläche 12c als auch in die obere Seitenoberfläche 12b der Einlage 12 eingedrückt ist (nachstehend als "eingedrückter Teil" beschrieben), um dem eingedrückten Teil 86 zu entsprechen, und mit dem Ausnehmungsteil 82 ist eine Luft-Führungsplatte 83, die z. B. in einer sich im Wesentlichen seitlich längs erstreckenden schalen förmigen Form geformt ist, mit der Einlage 12 durch einen Kleber verbunden, so dass ihre konkave Form zur Vorderfläche desselben wird. Ferner sind in den rechten und linken Teilen der Kinnaufprall- Absorptionseinlage 12 ein Paar von rechten und linken Passöffnungen 84a und 84b entsprechend gebildet, und die entsprechenden Endteile eines Paares von rechten und linken Kinnriemen (nicht gezeigt) sind in die Passöffnungen 84a und 84b eingepasst.
  • Das Verfahren des Zusammenbaus der zwei den unteren Ventilator bildenden Elemente (d. h. des Blendenelements 71 und des Deckelelements 72, welches ebenfalls als das den Lufteinlass bildende Element dient) mit dem Haubengehäuse 2 kann wie in Fig. 9 gezeigt in der folgenden Reihenfolge ausgeführt werden.
  • (1) Das Blendenelement 71 wird in das Deckelelement 72 entlang der Innenoberfläche der unteren Wand des Deckelelements 72 durch die Rückseite desselben eingesetzt, bis das Blendenelement 71 in das Paar von rechten und linken Führungsausschnitten 77a und 77b des Deckelelements 72 passt und der Betätigungsansatz 73 des Blendenelements 71 von der Öffnung 85 des Deckelelements 72 hervorsteht.
  • (2) Nach der Zuführung eines Klebers oder eines ähnlichen Materials zu der Rückseite des Deckelelementes 72, die zu verbinden ist, wird die Rückseite gegen den eingedrückten Teil 86 der Außenhülle 5 gedrückt. Somit kann das Deckelelement 72, das mit dem Blendenelement 71 zusammengesetzt worden ist, mit der Außenhülle 5 befestigt werden.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, ist in dem zuvor beschriebenen unteren Ventilator 10 ein Luft-Zuführungsdurchgang 87 gebildet (nachstehend als "unterer Luft- Zuführungsdurchgang" beschrieben), der die offene Luft, die durch eine Ausnehmung 88 aufgenommen wird, welche sich zwischen der geneigten äußeren Oberfläche des eingedrückten Teiles 86 der Außenhülle 5 und der unteren Wand des Deckelelements 72 ergibt und z. B. eine im Wesentlichen sich seitlich erstreckende Längsform besitzt, zu einem Innenraum der Luftführungsplatte 83 über Luft-Zuführöffnungen 76a, 76b, 76c des Deckelelements 72, Lufteinlässe 75a, 75b des Blendenelements 71, den Innenraum des Deckelements 72 und die Luft-Zuführöffnung 81 der Außenhülle 5 führt. Wie in Fig. 9 gezeigt, steht das vorderste Ende des unteren Luft-Zuführdurchganges 87 (d. h. die Außenkante der sich im Wesentlichen seitlich längs erstreckenden Ausnehmung 88, die sich zwischen der geneigten Außenfläche des eingedrückten Teiles 86 der Außenhülle 5 und der unteren Wand des Deckelelements 72 ergibt) mit der Außenseite (der offenen Luft) in Verbindung, und das hinterste Ende desselben (d. h. ein Teil in der Nähe des oberen Endes des Raumes, der durch die konkave Form der Luftführungsplatte 83 vorgegeben ist) steht mit dem unteren Teil oder seiner Umgebung der Innenseite der Schutzschildplatte 4 in Verbindung.
  • Wie durch eine gestrichelte Linie mit einen Punkt bei F in Fig. 9 angezeigt, liegt die Außenkante der Ausnehmung 88 (d. h. das vorderste Ende des unteren Luft-Zuführdurchganges 87) dem Pfeil D gegenüber, der allgemein den relativen Fluss der offenen Luft anzeigt und sie öffnet sich nicht in einer Richtung entgegen dem Pfeil D (d. h. das vorderste Ende öffnet sich nicht in Rückwärtsrichtung, sondern in Vorwärtsrichtung), so dass der Durchgang 87 für die Zuführung von Luft dienen kann. Es sei vermerkt, dass die gestrichelte Linie F eine gerade Linie ist, die durch die Vorderkante der unteren Wand des Deckelelements 72 und senkrecht zu der Außenoberfläche (genauer zu der Außenoberfläche des eingedrückten Teiles 86) der Außenhülle 5 verläuft. Der untere Luft-Zuführdurchgang 87 schließt, wenn das Blendenelement 72 die Luft- Zuführöffnungen 76a und 76b schließt.
  • Um das Deckelelement 72 fest mit der Außenhülle 5 zu verbinden, können die gleichen Passstifte, wie die Stifte 24a-24d des Deckelelements 21 des oberen Ventilators 9, in dem Deckelelement 72 vorgesehen sein, und es können Passöffnungen entsprechend den Passstiften des Deckelelements 72 in der Außenhülle 5 vorgesehen sein wie die Passöffnungen 53a-53d, die vorgesehen worden sind.
  • Bei dem zuvorgeschriebenen unteren Ventilator 10 ist es möglich, wenn der Betätigungsansatz 73 mit den Fingern ergriffen wird, um das Blendenelement 71 nach rechts und links zu schieben, wobei die hervorstehenden Klinken 74a und 74b des Blendenelements 71 selektiv mit dem Paar von rechten Ausnehmungen 79a oder dem Paar von linken Ausnehmungen 79b des Deckelelements 72 in Eingriff gelangen, das Blendenelement 71 in einer von zwei Positionen anzuordnen: d. h. in einer ersten Position wo das Paar von hervorstehenden Klinken 74a und 74b mit dem Paar von rechten Ausnehmungen 79a in Eingriff gelangt (d. h. einem in Fig. 9 gezeigten Zustand), wobei die Lufteinlässe 75a und 75b des Blendenelements 71 mit den entsprechenden Luft-Zuführöffnungen 76a und 76b des Deckelelements 72 übereinstimmen und das linke Ende des Blendenelements 71 die Öffnung 76c nicht abdeckt, so dass der unter Luft- Zuführdurchgang 87 in den offenen Zustand kommt, während in einer zweiten Position, bei der sich das Paar von hervorstehenden Klinken 74a und 74b im Eingriff mit dem Paar von linken Ausnehmungen 79b befindet, das Blendenelement 71 die Öffnung 75 mit seinem zentralen Teil und die Öffnungen 76a und 76c mit seinen rechten und linken Teilen entsprechend abdeckt, so dass der untere Luft-Zuführdurchgang in den geschlossenen Zustand kommt.
  • Der zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1-11 beschriebene Helm 1 vom Voll-Gesichtstyp kann durch den Fahrer oder sonst jemand wie folgt verwendet werden.
  • Wenn der Fahrer das Haubengehäuse 2 auf seinen Kopf setzt und die Schutzschildplatte 4 in ihrer rückwärtigen Position hält, um die Fensteröffnung 3 zu schließen, so entstehen die folgenden in Tabelle 1 gezeigten sechs Fälle I-VI entsprechend beiden Positionen des Blendenelements 22 des oberen Ventilators 9 und des Blendenelements 71 des unteren Ventilators 10. Tabelle I
  • Gemäß der Tabelle 1, öffnet der untere Luft-Zuführdurchgang 87 in den Fällen I, III und V und schließt in den Fällen II, IV und VI, so dass in den Fällen I, III und V ein Luftstrom 91 wirksam erhalten wird, der in den unteren Luft- Zuführdurchgang 87 fließt und in gestrichelter Linie mit zwei Punkten in Fig. 9 angezeigt ist. Somit fließt die Luft von unten nach oben auf der. Innenseite der Schutzschildplatte 4, aber in den Fällen II, IV und VI kann der Luftstrom 91 nicht in dieser Weise fließen.
  • Gemäß der Tabelle 1 öffnet der obere Luft-Zuführungdurchgang 61 in den Fällen I und II und schließt in den Fällen III, IV, V und VI, so dass in den Fällen I und II ein Luftstrom 92 wirksam erhalten wird, der in den oberen Luft- Zuführungsdurchgang 61 fließt und in gestrichelter Linie mit zwei Punkten in Fig. 8a angezeigt ist. Somit kann die Innenseite des. Haubengehäuses 2 eine gute Ventilation besitzen, aber in den Fällen III, IV, V und VI kann der Luftstrom 92 nicht in dieser Weise fließen.
  • Gemäß der Tabelle 1 öffnet der obere Luft Absaugdurchgang 62 in den Fällen I, II, III und IV und er schließt in den Fällen V und VI, so dass in den Fällen I, II, III und IV ein Luftstrom 93 wirksam erhalten werden kann, der in den oberen Luft Absaugdurchgang 62 fließt und durch eine gestrichelte Linie mit zwei Punkten in Fig. 8b angezeigt ist. Somit wird die auf der Innenseite der Schutzschildplatte 4 aufsteigende Luft wirksam zu der Außenseite geführt und es wird möglich, die Luft sanft auf der Innenseite der Schutzschildplatte 4 fließen zu lassen, aber in den Fällen V und VI kann der Luftstrom 93 nicht in dieser Weise fließen.
  • In der folgenden Tabelle 2 wird eine Korrelation der sechs Fälle der in der Tabelle 1 angegebenen Fälle I-VI mit der Anti-Beschlag-Wirkung der Schutzschildplatte 4 und der Ventilationswirkung auf der Innenseite des Haubengehäuses 2 wiedergegeben. Tabelle 2
  • Somit ist der durch den Fall I hervorgebrachte Zustand geeignet für die Sommersaison bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und der durch den Fall VI hervorgebrachte Zustand ist geeignet für die Wintersaison bei niedriger Temperatur und geringer Feuchtigkeit. Die durch die Fälle II-V hervorgebrachten Zustände können, falls erforderlich, ausgewählt werden, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit Zwischenwerte einnehmen und insbesondere ist der durch den Fall III hervorgebrachte Zustand geeignet für regnerische Wintertage bei geringer Temperatur und hoher Feuchtigkeit.
  • Nachdem ein spezifisches bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht durch das präzise Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen durch einen Fachmann bewirkt werden können, ohne dass von dem Rahmen oder Geist der Erfindung abgewischen wird, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel kann das Blendenelement 22 in irgendeiner der ersten bis dritten Positionen gehalten werden, aber es kann auch in der Lage sein, z. B. in einer vierten Position gehalten zu werden, die zwischen der zweiten und dritten Position vorgesehen ist. Das heißt, wenn es in der vierten Position gehalten wird, kann das Blendenelement 22 die Luft-Zuführöffnung 43 öffnen und die Luft Absaugöffnungen 48a und 48b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 schließen, um den oberen Luft-Zuführungsdurchgang 61 zu öffnen und den oberen Luft Absaugdurchgang 62 zu schließen. Ferner kann das Blendenelement 22 in einer Position gehalten werden, in welcher die Luft- Zuführöffnung 43 und/oder die Luft Absaugöffnungen 48a und 48b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 halb geöffnet sind, und in gleicher Weise kann das Blendenelement 71 in einer Position gehalten werden, in welcher die Luft-Zuführöffnungen 76a, 76b, 76c des Deckelelements 72 halb geöffnet sind. Die entsprechenden Formen des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23, der Blendenelemente 21 und 71, der Deckelelemente 21 und 72 usw. sind nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern beliebig veränderbar. Insbesondere können, so lange wie das Blendenelement 22 sich bewegen kann, um die Luft-Zuführöffnung 43 und die Luft Absaugöffnungen 48a und 48b des den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Elements 23 zu öffnen und zu schließen, die Luft-Zuführöffnung 33 und/oder die Kerben 38a und 38b zum Absaugen der Luft erforderlichenfalls weggelassen werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist das hinterste Ende des Luft- Absaugdurchganges 62 die Lücke, welche durch den unterbrochenen Teil 27a, 27b des Deckelelements 21 und die äußere Oberfläche des Haubengehäuses 2 definiert ist, aber es kann eine Luft Absaugöffnung in dem Deckelelement 21 vorgesehen sein oder eine Lücke, die durch das Deckelelement 21 und irgend ein anderes Element als das Haubengehäuse 2 definiert ist.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel, ist das Blendenelement 22 zwischen dem Deckelelement 21 und dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element 23 angeordnet, aber das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element 23 und das Blendenelement 22 können gegenseitig ausgetauscht werden, so dass das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element 23 zwischen dem Deckelelement 21 und dem Blendenelement 22 angeordnet sein kann.

Claims (10)

1. Helm mit einem Haubengehäuse (2), einer Schutzschildplatte (4) und einem Ventilationsmechanismus, wobei die Schutzschildplatte (4) mit dem Haubengehäuse (2) so befestigt ist, dass sie wenigstens teilweise einen Bereich abdeckt, der sich gegenüber dem Gesicht der den Helm tragenden Person erstreckt, und wobei der Ventilationsmechanismus wenigstens einen oberen Ventilator (9) besitzt, der oberhalb der Schutzschildplatte (4) angeordnet ist, wobei der obere Ventilator (9) umfasst
- einen Luft Absaugdurchgang (62) mit einem Eintrittsende in der Innenseite des Haubengehäuses (2) und einem Austrittsende nahe der Außenseite des Haubengehäuses (2) und
- einen Luft-Zuführdurchgang (61) mit einem Eintrittsende nahe der Außenseite des Haubengehäuses (2) und einem Austrittsende auf der Innenseite des Haubengehäuses (2)
dadurch gekennzeichnet,
- dass sowohl der Luft Absaugdurchgang (62) als auch der Luft- Zuführdurchgang (61) durch ein gemeinsames Blendenelement (22) geöffnet und geschlossen werden können.
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (22) in wenigstens drei Positionen gehalten werden kann, wobei in der ersten Position desselben sowohl der Luft Absaugdurchgang (62) als auch der Luft-Zuführdurchgang (61) geöffnet sind, in der zweiten Position desselben der Luft Absaugdurchgang (62) geöffnet ist, während der Luft-Zuführdurchgang (61) geschlossen ist und in der dritten Position desselben sowohl der Luft Absaugdurchgang (62) als auch der Luft- Zuführdurchgang (61) geschlossen ist.
3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ventilator (9) ein einen Lufteinlass und Luftauslass formendes Element (23), das Blendenelement (22) und ein Deckelelement (21) umfasst, dass das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element (23) und das Deckelelement (21) mit der Außenhülle (5) des Haubengehäuses (2) verbunden sind und das Blendenelement (22) verschiebbar zwischen dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element (23) und dem Deckelelement (21) gehalten ist.
4. Helm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element (23) umfasst
- eine Luft-Zuführöffnung (43), die einer Luft-Zuführöffnung (51) des Haubengehäuses (2) entspricht und einen Teil des Luft- Zuführdurchganges (61) bildet und
- zwei Absaugöffnungen (48a, 48b) entsprechend Absaugöffnungen (52a, 52b) des Haubengehäuses (2), die Teile von zwei Absaugdurchgängen (62) bilden.
5. Helm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (22) in Bezug auf das den Lufteinlass und Luftauslass bildende Element (23) beweglich ist, um die Luft-Zuführöffnung (43) und die Luft Absaugöffnungen (48a, 48b) zu öffnen und zu schließen.
6. Helm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsende (25) des Luft-Zuführungsdurchganges (61) durch eine Öffnung in dem Deckelelement (21) vorgegeben ist und die Austrittsenden (59) der Luft- Absaugdurchgänge (62) durch Lücken (58) zwischen dem Deckelelement (21) und dem den Lufteinlass und Luftauslass bildenden Element (23) vorgegeben sind.
7. Helm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (E) der Aussenkante der Austrittsenden (59) zu der senkrechten Richtung (D) des Luftstromes um 5 bis 40º vorzugsweise um 10 bis 30º geneigt ist.
8. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsenden der Luft Absaugdurchgänge (62) nahe dem oberen Ende der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte (4) angeordnet sind.
9. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende des Luft-Zuführdurchganges (61) in einem Bereich angeordnet ist, der sich gegenüber der Stirn der den Helm tragenden Person erstreckt.
10. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haubengehäuse (2) vom Voll-Gesichtstyp ist und dass ein zweiter Ventilator (10) vorgesehen ist, der einen Luft-Zuführdurchgang (87) besitzt, der durch ein zweites Blendenelement (71) geöffnet und geschlossen werden kann und dessen Austrittsende nahe dem unteren Ende der inneren Oberfläche der Schutzschildplatte (4) angeordnet ist.
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