DE2411959A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE2411959A1
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John Rauche Johnson
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ROYAL IND Inc N D GES D STAATE
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

ROYAL INDUSTRIES, INC., eine Gesellschaft nach den
Gesetzen des Staates Delaware, 980 South Arroyo
Parkway, Pasadena, Kalifornien 91005, V.St.A.
Schutzhelm
Die Erfindung befaßt sich mit einem verbesserten Schutzhelm, der insbesondere bei Benutzung von Fortbewegungsmitteln, wie beispielsweise Motorrädern, getragen werden kann.
Gegenwärtig im Verkehr befindliche Schutzhelme für Fahrzeuge sind einschalig ausgeführt und können auf dem Kopf getragen werden, wobei eine Energie absorbierende oder
Stoß absorbierende Auskleidung mit der Helmschale verbunden ist. Die gegenwärtig hergestellten Schutzhelmschalen für Fahrzeuge sind entweder aus verstärktem
Plastik wie beispielsweise Fiberglas oder aus zähem,
geformtem Plastik, wie beispielsweise Polykarbonat-Kunststoff gefertigt. Eingehende Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß vom praktischen Standpunkt her eine aus den genannten Materialien hergestellte Helmschale nicht opti-
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mal den Anforderungen entspricht, die an einen Schutzhelm für Fahrzeuge gestellt werden müssen. Fiberglass .verstärkte Plastikschalen sind im allgemeinen in der Herstellung teuerer als Spritzgußplastikschalen, die etwa aus Polykarbonat-Material gewonnen werden können, · Die Polykarbonat-Kunststoffe sind die gegenwärtig als zäheste bekannten Ausgangsstoffe für die Herstellung von Helmen. In der Wärme abbindende Fiberglassharze sind wegen der Vernetzungseigenschaften der Harze im allgemeinen relativ stabil und inert. Die Glasfasern bilden ein Maschengewebe, das besonders schwer aufzutrennen ist. Im Ergebnis erweist sich eine Fiberglassschale darin vorteilhaft, daß selbst dann, wenn das Harzgewebe bei Schlag zertrümmert werden sollte, die Glasfasern die Schale in einem Stück zusammenhalten. Fiberglasschalen sind jedoch relativ spröde und neigen dazu, bereits unter relativ geringer Schlageinwirkung zu brechen. Bei einem schwereren Stoß bricht das wärmeabbindende Harz in dem Fiberglas. Trotz der Vorteile der Fiberglasschalen sind die Polykarbonat-Helmschalen gewöhnlich leichter an Gewicht als Fiberglashelmschalen, was im Tragen bequemer ist. Polykarbonatschalen sind sehr zäh und durch wiederholte Stöße nicht ohne weiteres zu beschädigen, sei es bei Testversuchen oder sei es bei der sonstigen Verwendung. Eine Polykarbonat-Schale hält wiederholten Stoßen ohne Beeinträchtigung stand. Polykarbonat-Harze sind jedoch leicht unbeständig und unterliegen der Abnutzung. Die Polykarbonatschale wird bei einem derart schweren Schlag, der die Schale bricht, nicht zusammenhalten. Trotz der erwähnten Vorteile bekannter Helme zeigt sich daher, daß die zur Zeit verfügbaren Helmarten noch außerordentlich viel an einer zufriedenstellenden Erfüllung der zu stellenden Anforderungen zu wünschen übrig lassen und auch von der Produktion her nicht befriedigen können.
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Schutz-Einlagen oder -Auskleidungen für derartige Schutzhelme gibt es heute im wesentlichen in zwei Arten, nämlich elastisch und nicht elastisch. Die meisten .nicht elastischen Einlagen bes'tehen aus aufgeweitetem (geschäumtem) Polystyrol (EPS) und besitzen eine relativ geringe Dichte. Die elastischen Einlagen haben eine höhere Dichte und unterscheiden sich hinsichtlich ihrer dynamischen Zusammendrückbarkeit. Die Wahl einer elastischen oder nicht elastischen Stoß- oder Energie absorbierenden Einlöge oder Auskleidung stellt einen Kompromiß dar, der die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Materialtypen berücksichtigt. Gegenwärtig ist geschäumtes Polystyrol (EPS) das preiswerteste im Handel erhältliche Material, ist von geringem Gewicht und hat ein hohes Verhältnis von Steifheit zu Gewicht. Geschäumtes Polystyrol ist durch Temperatürschwankungen relativ wenig beeinflußbar bezüglich der verkrafteten Schlagkräfte und ist auch gegenüber starker Inanspruchnahme widerstands fähig. Das geschäumte Polystyrol besitzt jedoch den Nachteil, daß es sich bei Deformation nicht erholt und demzufolge durch einen einzigen Stoß vollständig zusammengefallen Und permanent deformiert bleiben wird, wodurch seine Fähigkeit zur Verteilung eines Schlagimpulses, zur Energieabsorption oder zur verringerten Energieweiterleitung wesentlich eingeschränkt wird, wenn nachfolgende Schläge oder Stöße auf die Einlage oder auf die Auskleidung ±n dem gleichen Gebiet auftreten wie der erste Stoß.
Elastische Energie absorbierende Einsätze bestehen gewöhnlich aus Materialien wie etwa Urethan-Elastomere, Gummis und einige geschäumte Thermokunststoffe, wie beispielsweise geschäumtes Polyäthylen. Die elastischen Einlagen können sich nach Aufnahme von Stoßkräften wenigstens in beschränktem Umfange wieder erholen, so" daß sie von daher für die Verwendung in Schutzhelmen geeigneter sind. Einige Urethan-Materialien sind gegenüber Verschleiß
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.oder anspruchsvollem Einsatz äußerst empfindlich. Diese Eigenschaft stellt sich jedoch als Vorteil dar, weil die Belastungsempfindlichkeit die Form einer Viskose-Dämpfung bzw. einer inneren Dämpfung hat, die normalerweise mit einer Art Hysterese verbunden ist, welche sich ebenfalls als nützlich erweist, jedenfalls soweit es sich um die dynamische Absorption der Gesamtenergie handelt. Die elastischen Materialien sind jedoch wesentlich teuerer, schwerer und sehr viel empfindlicher gegenüber Temperaturschwankungen als die nicht-elastischen Materialien.
Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Schutzhelm, der in besonders vorteilhafter und glücklicher Weise die Vorteile der Helmschalen aus Fiberglas und PoIykarbonat-Materialien durch eine Kombination dieser Stoffe ausnützt, so daß die physikalischen Eigenschaften dieser Materialien einander gegenseitig bei dem Schlag unterstützen und in bislang nicht bekannter und nicht erwarteter Weise überlegen sind. Der erfindungsgemäße, neue Sc hitzhelm besteht aus zwei Schalen von verschiedenen Materialien, die in vorbestimmter Beziehung zueinander derart angeordnet sind, daß die mit den zur Zeit bekannten Schutzhelmen verbundenen Probleme ausgeschaltet werden, indem nämlich die vorteilhaften Merkmale von Fiberglas und Polykarbonat u.dgl.kombiniert und die Nachteile beider Materialien ausgeschaltet werden. Der Schutzhelm besteht aus einer Innenschale aus Polykarbonat-Kunststoffmaterial und nutzt in vorteilhafter Weise die Zähigkeit dieses Materials aus, so daß sich ein bruchsicherer Schutzhelm ergibt, in dem eine Außenschale vorgesehen wird, die bei Stoß keinen bleibenden Schaden davon trägt. Der verbesserte Schutzhelm zeigt die Vorteile einer Fiberqlasschale, weil eine derartige Schale an der Außenseite der Polykarbonat-· Schale so angeordnet ist, daß sie einen relativ inerten und widerstandsfähigen sowie unempfindlichen Außenschutz für die primäre oder Polykarbonatschale bildet, so daß beide
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Schalen zur Verteilung der eventuell auf den Schutzhelm einwirkenden Stoßkräfte zusammenwirken. Die Fiberglas-Außenschale stellt weiter eine Struktur dar, die die Polykarbonatschale für den Fall umgeben wird, daß die primäre Schale während eines sehr schweren Stoßes in sehr erheblichem Umfange in Mitleidenschaft gezogen werden sollte. Im einzelnen ist in Bezug auf den körperlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Schutzhelmes zu sagen, daß er eine gespritzte primäre Kunststoff-Schale aufweist, die der Kopfform des zukünftigen Benutzers angepaßt ist und ein relativ dünnes verstärktes Plastikmaterial besitzt, das an der Außenseite der primären Kunststoffschale in vorbestimmter Weise befestigt ist, so daß es als Umgebungsschutz oder Außenschutz für die durch Spritzguß oder dergleichen hergestellte Innenschale dient. Eine Energie absorbierende Einlage aus elastischem oder nicht-elastischem Material oder aus beiden ist an der Innenseite der Plastik-Spritzgußschale befestigt. Die zwei" Schalen sind so zusammen angeordnet, daß sie auf die äußere verstärkte Plastikschale einwirkende Stoßkräfte verteilen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die primäre Plastikschale ein Polykarbonat-Material sein, während das verstärkte Plastik ein Fiberglas-Harz ist, wobei die Stärke der Polykarbonatschale in der Größenordnung des drei-bis vierfachen der verstärkten Fiberglasschale liegt. Eine dünne Schicht aus verschweißfestem und chemisch widerstandsfähigem Material kann auf die Außenfläche der äußeren Fiberglasschale aufgebracht sein.
Die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung werden in ihrer Bedeutung noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mittlere Sagittal-Ebene eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Schutzhelmes;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der Helms±ruktur gemäß Fig.l längs der Linie 2-2 aus Fig.l;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt ähnlich der Fig.2, jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Erläuterung der Wirkung eines Stoßes auf eine absorbierende Einlage alleine;
Fig. 5 eine schematische Erläuterung der Wirkung eines Stoßes auf die Kombination aus einer Helmschale mit einem Energie absorbierenden Einsatz; und
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Schlagkräfte gegen die Deformation der Energie absorbierenden Einsätze für sich oder in Kombination. ·
Wie man am besten aus den Fig. 1 und 2 erkennt, ist der erfindungsgemäße Schutzhelm 10 aus zwei'unähnlichen Kunststoffen aufgebaut, die zu Helmschalen entsprechend der Kopfform des späteren Trägers geformt sind. Die primäre Schale 11 kann aus einem Polykarbonatmaterial in einer Spritzform hergestellt sein und ist so geformt, daß sie den gesamten oberen und unteren Abschnitt des Kopfes des späteren Trägers bedeckt und darüber ruht. Längs der primären Schale 11 ist eine sekundäre Schale 12 vorgesehen, und an der Außenfläche der primären Polykarbonat— schale 11 in enger Nachbarschaft angeordnet. Die sekundäre, zweite oder äußere Schale kann aus verstärktem Plastikmaterial wie beispielsweise fiberglas-verstärktes Harz auf in an sich bekannter Weise hergestellt sein. Die Außenschale 12 enthält die gesamte Außenfläche der primären Schale 11, erstreckt sich jedoch um die Ohrgebiete des Kopfes in konventioneller Weise herum. Die Schalen 11 und 12 können im Preßsitz so aufeinandergefügt sein, daß zwischen ihnen ein Luftspalt 9 verbleibt, so daß die Schalen 11 und 12 im Falle eines Stoßes auseinandergleiten können. Die Außenfläche der Außenschale
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12 kann mit einer dünnen Schutzschicht aus dekorativer Farbe und/oder einem aufgesprühten Film versehen sein, um abriebfeste und chemisch widerstandsfähige Eigenschaften an der Außenseite des Helmes zu haben. Urethanfilme sind im Handel erhältlich und für die letztgenannten Zwecke brauchbar. Wie bekannt, wird auf der Außenfläche einer ■ Fiberglasschale eine "Dick-Schicht" (englisch: "jell coat") ausgebildet, die dazu neigt, bei Stoß wegzubrechen; die Urethan-Beschichtung wird dies verhindern. Dieser Außenfilm wird durch das Bezugszeichen 12f bezeichnet.
Das energie-oder stoß-absorbierende System gemäß der Erfindung kann eine einstückig geformte oder geschäumte energie- oder stoßabsorbierende Auskleidung 13 umfassen, die im Friktions-Sitz an 'der gesamten Innenfläche der inneren oder primären Schale 11 sitzt, um den Kopf des ■Trägers zu schützen. Der Einsatz 13 kann von konventioneller Bauweise sein, einen Kompressionsfaktor von 70-80% haben und eine Art Viskose-Dämpfung (Flüssigkeits-Dämpfung) besitzen. Derartige Auskleidungen können unter Verwendung eines visko-elastischen (elastomeren) in der Wärme abbindenden Polymers mit einem Blähmittel geformt werden. Eine auf diese Weise hergestellte schlag-absorbierende Schicht 13 besitzt eine inhärente Erholbarkeit, die seine Verwendung für mehrere Stöße ermöglicht. Wenn die Schicht bzw. Lage 13 Eigenschaften einer Flüssigkeitsdämpfung besitzt, wird ihre Erholung nach Stoßen im wesentlichen von statischer Natur sein und wird dazu neigen, dynamisch nicht elastisch zu sein.
Ein Kopfstück oder ein Paßkissen 14 aus weichem elastischem Material kann an dem Einsatz 13 befestigt sein und sich über dem Kopf oder dem obersten Abschnitt des Trägers erstrecken und damit die Energie-Absorption an dieser Stelle unterstützen und den Helm 10 der speziellen Form des Trägerkopfes besser anpassen. Eine stoffbespannte
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Polsterung 15 kann ebenfalls an dem Einsatz 13 unterhalb des Kopfstückes 14 so angeklebt sein, daß die Innenseite der Schale 11 an ihrer unteren Peripherie wie dargestellt damit ausgekleidet ist. Die Polsterung 15 umgibt den Trägerkopf an der Seite und im hinteren Teil des Kopfes und paßt die Schale 11 vermöge der elastischen Eigenschaften der Polsterung der jeweiligen Kopfform eng an. Die freiliegenden Enden der Schalen 11 und 12 werden durch ein Randfutter 16 abgeschlossen, das die gesamte Peripherie der.Schalenränder wie in Fig.l dargestellt umgibt. Das Kantenfutter 16 kann aus stoffbezogenem, geschmeidigem Metall bestehen. Eine Kinnlasche 17 kann in geeigneter Weise an der Innenfläche des Abschnittes der Außenschale 12 befestigt sein, der die Ohren des Trägers überdeckt. Die Kinnlasche 17 kann mit einem ein Verschwenken ermöglichendem Befestigungselement 19 zu bequemen Bedienung befestigt sein. Die Kinnlasche kann in konventioneller Weise durch nicht dargestellte, bekannte D-Ringe für die Kinnlasche 17 an dem Kopf des Trägers befestigt werden. Ohrpolster 18 können ebenfalls vorgesehen sein und sollen Energie absorbieren und sind an dem herabreichenden Abschnitt von den zwei Schalen 11 und 12 so befestigt, daß sie eng am Kopf des Trägers anliegen.
Bei den erfindungsgemäßen, überlagerten zwei Schalen
11 und 12, wie dargestellt, werden die Vorteile der zwei verschiedenen Materialien, aus denen die Schalen 11 und
12 gefertigt sind, ausgenutzt und deren negative Eigenschafen unterdrückt. Dazu kann die innere oder primäre Schale zur Aufnahme der Stöße aus einem Polykarbonat-Material hergestellt sein. Die Außenschale 12 kann aus einem verstärkten Fiberglas-Harz gefertigt sein, bei dem vernetzte Glasfasern in einem in der Wärme abbindenden Grundgefüge enthalten sind. Die Polykarbonat-Schale 11 besitzt eine Stärke von etwa dem drei- oder vierfachen
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der Stärke der Außenschale 12. Bei einer Ausführungs— form der Erfindung sind die beiden Schalen 11 und 12 im Preßsitz mit kleinem Abstand voneinander so zusammengefügt, daß ein Luftspalt 9 zwischen ihnen verbleibt. Wenn die zwei Schalen auf diese Weise befestigt werden, stehen die Schalen 11 und 12 in solcher Beziehung zueinander, daß s±e bei einem Stoß relativ zueinander beweglich sind und in einer Art Schwerwirkung übereinander gleiten und dadurch bereits einen gewissen Betrag an dynamischer Energie absorbieren, und zwar als Folge der Durchbiegung aufgrund von Schlagen. Die zwei Schalen sind so eingesetzt, daß auftretende Stoßbelastungen über die Schutzauskleidung oder den energie-absorbierenden Einsatz 13 des Helmes 10 verteilt werden. Dazu ist der Aufbau so getroffen, daß die zwei Schalen 11 und 12 zur Verteilung von Stoßkräften zusammenwirken, so daß sie sich gegenseitig unterstützen, im Unterschied zu einer unabhängigen Wirkung der beiden Schalen und dem reinen Hintereinander-Geschaltetsein bei bekannten Helmen. Die Kraftverteilungsfunktion einer einzigen Helmschale mit einer energie-absorbierenden Auskleidung sowie mit der Auskleidung alleine geht am deutlichsten aus den Fig. 4 und 5 hervor. Die Schale veranlaßt größere Bereiche des energie-absorbierenden Einsatzes, auf einen Stoß zu reagieren, wodurch die Maximalbelastung auf den Kopf des Helmträgers reduziert wird. Bei dieser Bauart enthält die Fiberglasschale 12 die Polykarbonatschale 11 und bei einem sehr schwerwiegenden Stoß, der die Schale
11 zu trennen bestrebt ist, wird sie in der Fiberglasschale
12 enthalten bleiben. Man hat weiter gefunden, daß wegen der relativen Stärke der beiden Schalen 11 und 12 und der Lasteinwirkungen bei Stoß die Fiberglasschale 11 keinen wesentlichen bleibenden Schaden erleiden wird. Folglich kann der Helm mit den Merkmalen der Erfindung wiederholt Schläge ohne bemerkenswerten Schaden verkraften, wobei die Stoßenergie mit dem gleichen Wirkungsfaktor absorbiert wird, wie bei bekannten Helmen, die sich bei
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Schlag "selbst zerstören".
Selbstverständlich könnnen die Schalen 11 und 12 auch mit einem geeigneten Klebemittel zusammengeklebt werden, wobei dann kein Luftspalt 9 zwischen den beiden Schalen verbleibt. Wenn der Helm 10 auf diese Weise hergestellt ist, tragen sich die beiden Schalen 11 und gegenseitig, indem die Widerstandsmomente des Schalen— systems gegenüber demjenigen erhöht werden, die durch unabhängiges Addieren der Einzelmomente der zwei Schalen erhalten werden können. Daraus resultiert eine verstärkte Fähigkeit der Last— oder Kraftverteilung durch das Schalensystem des Helmes 10.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Helmes Die dort dargestellte Helmstruktur ist der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Struktur ähnlich, soweit der Aufbau des Schalensystems betroffen ist; der Unterschied liegt in der energie-absorbierenden Auskleidung oder in dem Energie—Absorber-Einsatz.· Das Energie—Absorber—System gemäß Fig.3 ist zweistufig und weist die Auskleidungen 21 und 22 auf. Die Zusammendrückbarkeit, Erholbarkeit, Viskosedämpfung und die Hysterese-Eigenschaften der ersten Auskleidung 21 unterscheiden sich von denjenigen der zweiten Auskleidung 22. Der Zweck, der der Schaffung dieses Systems zugrundeliegt ist darin zu sehen, daß das System über einen großen Belastungsbereich durch verschiedene Schläge und Stöße zuverlässig arbeitet. Für Stöße mit relativ niedriger Energie kommt zuerst die Auskleidung 21 in Aktion und deformiert sich und schützt den Kopf durch ihre viskose Zusammendrückbarkeit. Da die innere Auskleidung 21 weicher als die äußere Auskleidung 22 ist, wird sie als erste nachgeben und diejenige Energie somit absorbieren, die die Außenauskleidung 22 schlicht überträgt» Wenn die Auskleidung 21 v/ie in der vorstehend be—
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schriebenen Ausführungsform homogen ist, würde sie bei Stoßen mit niedriger Energie nicht soweit nachgeben. Die Schläge mit höherer Energie neigen dazu, die innere Auskleidung 21 herauszudrücken, so daß die KrSft hinreichend hoch wird, die äußere Auskleidung 22 zu deformieren. Das Ergebnis, das bei Verwendung der zweistufigen Auskleidung 21,22 erreicht werden kann, ist in Fig. 6 grafisch wiedergegeben, in welcher die Fläche unter den Kurven die absorbierte Energie repräsentiert. Man entnimmt den Kurven aus Fig. 6, daß die Kombination der zwei energie-absorbie— renden Einsätze oder Auskleidungen zu einem System führt, das die Vorteile der zwei gewählten Schichten oder Lagen kombiniert. Die Kräfte, die aus schwachen Stoßen kommen, werden reduziert, während der Schutz gerade auch bei sehr starken Stoßen gewährleistet bleibt.
Insgesamt wurde ein Schutzhelm beschrieben, der mit besonderem Vorteil bei der Benutzung von Fahrzeugen verwendet werden kann. Er besteht aus zwei übereinander liegenden Schalen und nutzt die Vorteile der physikalischen Eigenschaften jedes der einzelnen Schalenmaterialien aus, während die Nachteile derselben zurückgedrängt werden. Die Schalen sind mit Vorteil aus verschiedenen Kunststoffmaterialien gefertigt, wie beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bzw. aus zähem Kunststoff, wie etwa Polykarbonat.
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Claims (13)

  1. _12_ 2411958
    Anspruch e
    Schutzhelm mit einer ersten. Schale (11) aus gespritztem Kunststoff, die der Kopfform des Helmbenutzers angepaßt ist; sowie mit einer zweiten Schale (12) aus verstärktem Plastik, welche in vorgewählter Beziehung zu der ersten Schale in enger Anpassung an diese angeordnet ist, so daß die Schalen bei Schlag aufeinander abgleiten und dadurch einen gewissen Teil der Schlagenergie absorbieren.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schale über der Außenseite der ersten Schale positioniert ist.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schale aus relativ zähem, stoßunempfindlichem Kunststoff besteht und daß die zweite Schale relativ dünn ist und aus einem anderen Material besteht, dessen physikalische Eigenschaften diejenigen der ersten Schale vorteilhaft ergänzen.
  4. 4. Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schale aus einem Polykarbonat besteht und daß die zweite Schale aus einem glasfaser-verstärkten Kunststoff besteht.
  5. 5. Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der ersten Schale etwa viermal so groß wie diejenige der Außenschale ist.
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  6. 6. Schutzhelm,nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der ersten Schale eine energie-absorbierende Einlage (13) vorgesehen ist.
  7. 7. Schutzhelm, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die energie-absorbierende Einlage eine elastische stoß-absorbierende Auskleidung ist.
  8. 8. Schutzhelm, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die energie-absorbierende Einlage eine nicht-elastische stoß-absorbierende Auskleidung ist.
  9. 9. Schutzhelm,nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der äußeren Schale mit einer dünnen Beschichtung aus abriebfestem und chemisch widerstandsfähigem Material versehen ist.
  10. 10. Schutzhelm, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalten so zusammengepaßt sind, daß.sie einen Luftspalt (9) zwischen sich lassen.
  11. 11. Schutzhelm, nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen zusammen verklebt sind.
  12. 12. Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die energie-absorbierende Einlage eine erste an der Innenfläche der inneren Schale befestigte Lage (21) sowie eine zweite an der ersten Lage befestigte, härtere Lage (22) aufweist, so daß-Stöße mit niedriger Energie von der ersten Lage ohne Deformation der zweiten und Stöße mit hoher Energie von beiden Laaen absorbiert werden«
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  13. 13. Schutzhelm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der energie-absorbierende Einsatz die gesamte Innenfläche der inneren Schale bedeckt.
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    Leerseite
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