DE102007056616A1 - Schutzhelm, insbesondere Motorradhelm - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
    • A42B3/125Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C44/08Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles using several expanding or moulding steps
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    • B29L2031/4821Helmets

Abstract

Ein Schutzhelm, insbesondere einem Motorradhelm, umfassend eine harte äußere Schale und eine weiche innere Schale, welche wenigstens zwei Schichten aus Schaumstoff unterschiedlicher Härte aufweist, und ein Verfahren zu dessen Herstellung ist vorgesehen, dass auf wenigstens eine erste Teil-Innenschale (7) wenigstens eine zweite Teil-Innenschale (8) aufgespritzt und mit dieser hierdurch unmittelbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Schutzhelm, insbesondere einen Motorradhelm, umfassend eine harte äußere Schale und eine weiche innere Schale, welche wenigstens zwei Schichten aus Schaumstoff unterschiedlicher Härte aufweist und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Ein gattungsgemäßer Helm ist aus DE 29 41 019 A1 bekannt. Bei dieser vorbekannten Innenschale werden die einzelnen Schalenelemente aus Schaumstoff unterschiedlicher Härte gesondert gespritzt und als fertige Schaumstoffelemente dann mittels eines Klebstoffs miteinander verklebt.
  • Eine solche Innenschale hat sich im Prinzip in der Praxis hervorragend bewährt, weil es möglich ist, bei einem Aufprall durch die relativ weichere Schicht zunächst eine weiche Dämpfung des Aufpralls zu erzielen, da die pro Wegeinheit des Verformungsweges der weicheren Schicht absorbierte Energie entsprechend gering ist. Reicht bei einer höheren Aufprallgeschwindigkeit der durch die Dicke der weicheren Schicht vorgegebene Verformungsweg nicht aus, die Aufprallenergie vollständig zu absorbieren, wird die nächste, härte Schicht der Auskleidung beaufschlagt und verformt. Auf Grund der größeren Härte ist die pro Wegeinheit der Verformung dieser Schicht absorbierte Energie größer. Es wird durch einen solchen Schichtaufbau also eine progressive Bremsbeschleunigung erreicht. Hierzu können grundsätzlich auch noch weitere Schichten unterschiedlicher Härte vorgesehen sein. Insbesondere ist es auch bekannt, die innere Schicht bzw. eine innere Schicht als weichere Schicht und eine äußere Schicht als Harteschicht auszubilden.
  • Primäres Ziel der beiden Zonen ist darüber hinaus die Realisierung eines optimalen Dämpfungsbereichs bei unterschiedlichen Temperaturen. Die härtere Zone dient der besseren Energieabsorption bei Wärme, da sich in diesem Temperaturbereich der Polystyrolschaum durch den Wärmeeinfluss sehr weich verhält und stark komprimieren lässt. Der geforderte Dämpfungsbereich ist somit nur durch eine zusätzliche härtere Schicht realisierbar. Bei Kälte ist es der umgekehrte Fall. Durch den Kälteeinfluss wird das Material sehr hart. In diesem Fall lässt sich der optimale Dämpfungsbereich nur durch eine weichere Schaumschicht realisieren.
  • Ausgehend von einer derartigen bekannten Helmausstattung liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Herstellung zu vereinfachen und damit auch kostengünstiger zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf wenigstens eine erste Schaumstoffschicht wenigstens eine zweite Schaumstoffschicht aufgespritzt und mit dieser hierdurch unmittelbar verbunden ist.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Helminnenausstattung, welche sich dadurch auszeichnet, dass in eine Formausnehmung über einen ersten Anspritzkanal ein erster Schaumstoff eingespritzt wird, wobei diese erste Formausnehmung teilweise durch einen beweglichen Schieber begrenzt ist, dass man den ersten Schaumstoff unter Ausbildung einer ersten Teil-Innenschale aushärten lässt, dass nach dem Aushärten der Schieber axial verlagert wird und zwischen der so freiwerdenden Oberfläche der ersten Schaumstoffschale und der Innenseite des Schiebers eine zweite Formausnehmung geschaffen wird, dass über einen zweiten Anspritzkanal in die zweite Formausnehmung ein zweiter Schaumstoff von gegenüber dem ersten Schaumstoff unterschiedliche Här te eingespritzt wird, dass das Aushärten des zweiten Schaumstoffs unter Eingehen einer Verbindung mit dem ersten Schaumstoff und Ausbildung einer zweiten Teil-Innenschale abgewartet wird, und dass dann die Form geöffnet und der Schaumstoffschalenverbund entnommen wird.
  • Erfindungsgemäß ist es also möglich, eine kompakte Innenschale bestehend aus unterschiedlichen Schaumstoffschichten herzustellen, ohne dass die einzelnen Schichten gesondert geschäumt und anschließend in einem eigenen Arbeitsgang mit Klebstoff miteinander verbunden werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, mit Hilfe ein und desselben Formwerkzeugs sowohl die Gesamtdicke der geschäumten Innenschale variabel einzustellen als auch die Dickenverhältnisse der einzelnen Schichten relativ zueinander.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch den Bereich der Formausnehmung einer erfindungsgemäßen Form nach dem Spritzen einer ersten Teil-Innenschale und
  • 2 eine 1 entsprechende Darstellung nach dem Spritzen der zweiten Teil-Innenschale.
  • In der Zeichnung ist eine Form 1 dargestellt, deren Formausnehmung 2 begrenzt wird von einer Matrize 3 und einem beweglichen Schieber 4 sowie einem Kern 5.
  • In 1 befindet sich der Schieber in einer ersten Position und hiervon ausgehend wird über die Zuleitung 6 ein erster Schaumstoff eingespritzt. Dieser härtet aus. Anschließend wird der Schieber 4 in die in 2 dargestellte Position zurückgezogen, d. h. der Schieber 4 macht einen Hub H, durch den die Dicke einer an die erste Teil-Helminnenschale 7 anzuspritzenden zweiten Teil-Helminnenschale 8 vorgegeben wird, wobei hierfür ein zweiter Schaumstoff durch den Einlass 9 eingespritzt wird.
  • Nach dem Aushärten der zwei Teil-Helminnenschale 8 wird der fertige Verbund der Schalen 7, 8 entnommen und ein neuer Spritzzyklus kann nach dem Schließen der Form 1 und Positionieren des Schiebers 4 in der in 1 dargestellten Position beginnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2941019 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Schutzhelm, insbesondere einen Motorradhelm, umfassend eine harte äußere Schale und eine weiche innere Schale, welche wenigstens zwei Schichten aus Schaumstoff unterschiedlicher Härte aufweist und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens eine erste Teil-Innenschale (7) wenigstens eine zweite Teil-Innenschale (8) aufgespritzt und mit dieser hierdurch unmittelbar verbunden ist.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Helminnenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass in eine Formausnehmung über einen ersten Anspritzkanal ein erster Schaumstoff eingespritzt wird, wobei diese erste Formausnehmung teilweise durch einen beweglichen Schieber begrenzt ist, – dass man den ersten Schaumstoff unter Ausbildung einer ersten Teil-Innenschale (7) aushärten lässt, – dass nach dem Aushärten der Schieber axial verlagert wird und zwischen der so freiwerdenden Oberfläche der ersten Schaumstoffschale und der Innenseite des Schiebers eine zweite Formausnehmung geschaffen wird, – dass über einen zweiten Anspritzkanal in die zweite Formausnehmung ein zweiter Schaumstoff von gegenüber dem ersten Schaumstoff unterschiedliche Harte eingespritzt wird, – dass das Aushärten des zweiten Schaumstoffs unter Eingehen einer Verbindung mit dem ersten Schaumstoff und Ausbildung einer zweiten Teil-Innenschale (8) abgewartet wird, und – dass dann die Form geöffnet und der Schaumstoffschalenverbund entnommen wird.
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