DE69623901T2 - Den Kopf bedeckender Körper eines Helmes - Google Patents

Den Kopf bedeckender Körper eines Helmes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckkörper eines Helmes, der von einem Fahrer eines Motorrads oder vom Fahrer eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, und insbesondere eine Verbesserung eines Deckkörpers eines Helmes, der eine Schale und eine Auskleidung beinhaltet, die aus einem geschäumten oder expandierten synthetischen Harz hergestellt ist, angepasst an eine innere Oberfläche der Schale.
  • Der Deckkörper mit einer solchen Struktur verteilt, wenn er eine Stoßkraft empfängt, die Stoßkraft in einen weiten Bereich durch eine hohe Steifigkeit der Schale, um den Druck, der bis zum Äußersten auf die Auskleidung ausgeübt wird, zu reduzieren und nimmt solch einen Druck durch die Druckverformung der Auskleidung auf, um ein Stoßdämpfungsverhalten zu zeigen. Um das Stoßdämpfungsverhalten zu verbessern, ist es eine konventionelle Praxis, die Dicke der Auskleidung zu verstärken.
  • Aber wenn die Dicke der Auskleidung verstärkt wird, nimmt unweigerlich die Größe der Schale zu und somit nimmt auch unweigerlich die Größe des Deckkörpers zu.
  • Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest in ihren bevorzugten Formen, einen Deckkörper eines Helm des oben beschriebenen Typs bereitzustellen, worin eine Verbesserung im Stoßdämpfungsverhalten bereitgestellt werden kann, ohne eigens die Dicke der Auskleidung zu verstärken.
  • Aus DE 29 41 019 ist die Bereitstellung eines schützenden Helms bekannt, der eine harte äußere Schale und eine Weichschaumauskleidung besitzt. Die Schaumauskleidung ist aus zwei Schichten hergestellt, wovon eine weicher ist als die andere. Optimalerweise besitzt die härtere Schicht eine Dichte von 45 bis 60 kg/m³ und die weichere Schicht besitzt eine Dichte von 15 bis 25 kg/m³. Die innere Schicht der Schaumauskleidung ist bevorzugt weicher als die äußere Schicht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Deckkörper eines Helms bereitgestellt, umfassend eine Schale und eine Auskleidung, die aus einem Schaum oder einem expandierten synthetischen Harz hergestellt und im Innern der Schale angeordnet ist, worin die Auskleidung eine äußere Auskleidung, die aus einem gering expandierten synthetischen Harz hergestellt ist, und eine innere Auskleidung, die aus einem stark expandierten synthetischen Harz hergestellt und innerhalb der äußeren Auskleidung angeordnet ist, umfasst, worin die äußere Auskleidung eine relative Dichte (ρa) größer als 0,06133 besitzt, wobei die innere Auskleidung eine relative Dichte (ρb) kleiner als 0,0648 besitzt und das Verhältnis (ρa/ρb) der relativen Dichte der äußeren Auskleidung zu der relativen Dichte der inneren Auskleidung größer oder gleich 1,111 ist.
  • Mit der obigen ersten charakteristischen Eigenschaft kann das Stoßdämpfungsverhalten des Deckkörpers verbessert werden, ohne eigens die Dicke der Auskleidung zu verstärken und folglich eine Vergrößerung des Deckkörpers zu vermeiden. Außerdem ist jede der inneren und äußeren Auskleidungen für sich gering in der Dicke und relativ einfach deformiert und folglich können die äußeren und inneren Auskleidungen leicht aufeinanderfolgend angepasst werden, sogar an die Schale, die eine einschränkende Öffnung besitzt, was zu einer verbesserten Montagefähigkeit führt. Ferner können durch die Herstellung verschiedener Typen von inneren Auskleidungen mit verschiedenen inneren Größen und der Kombination von äußeren Auskleidungen mit der gleichen Größe verschiedene Typen von Deckkörpern mit verschiedenen Größen leicht hergestellt werden, was zu einer Kostensenkung beiträgt.
  • Die relative Dichte der äußeren Auskleidung ist bevorzugt wesentlich höher als die der inneren Auskleidung.
  • Mit dieser charakteristischen Eigenschaft kann verlässlich eine gute Funktion der Verteilung einer äußeren Kraft für die äußere Auskleidung bereitgestellt werden und eine gute Funktion der Aufnahme einer äußeren Kraft kann für die innere Auskleidung bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt wird eine äußere Größe der inneren Auskleidung auf den gleichen Wert oder auf einen Wert, der größer ist als eine innere Größe der äußeren Auskleidung, festgesetzt.
  • Wenn die innere Auskleidung in die äußere Auskleidung pressgepasst ist, können mit dieser charakteristischen Eigenschaft die gegenüberliegenden Oberflächen durch einen Keileffekt der inneren Auskleidung auf die äußere Auskleidung miteinander in engen Kontakt gebracht werden, dadurch wird ein Spielraum der Auskleidung innerhalb der Schale verhindert.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beinhaltet die Auskleidung einen Abschnitt mit verringerter Dicke, der in Richtung des unteren Endes der Auskleidung in der Dicke reduziert ist, wobei die innere Auskleidung an ihrem unteren Anteil in einer Region des Abschnitts mit verringerter Dicke gebildet ist, mit einem nach außen gerichteten, abgestuften Anteil, und wobei eine untere Endfläche der äußeren Auskleidung an eine obere Oberfläche des abgestuften Anteils angrenzt oder der oberen Oberfläche des abgestuften Anteils gegenüberliegt.
  • Mit dieser charakteristischen Eigenschaft kann eine extreme Abnahme der einzelnen Dicken der inneren und äußeren Auskleidungen in dem Abschnitt mit verringerter Dicke inhibiert werden, dadurch wird eine Minderung der Festigkeit jeder Auskleidung aufgrund einer übermäßigen Abnahme der Dicke verhindert.
  • Wahlweise beinhaltet die Auskleidung zusätzlich zu den zuvor genannten charakteristischen Merkmalen einen Abschnitt mit verringerter Dicke, der in Richtung des unteren Endes der Auskleidung in der Dicke reduziert ist, wobei ein unteres Ende der äußeren Auskleidung an einer Position oberhalb eines unteren Endes der inneren Auskleidung in einer Region des Abschnitts mit verringerter Dicke endet, und äußere Oberflächen der inneren und äußeren Auskleidungen gebildet sind, so dass sie im Wesentlichen kontinuierlich zueinander sind.
  • Sogar mit dieser charakteristischen Eigenschaft kann eine Verminderung der Festigkeit aufgrund einer übermäßigen Abnahme der Dicke jeder Auskleidung verhindert werden.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun bloß anhand von Beispielen und mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine teilweise senkrechte Teilvorderansicht eines Helms des Ganzgesicht-Typs einschließlich eines Deckkörpers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Aufriss entlang einer Linie in Fig. 2;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen einer Auskleidung des Helms;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Hauptauskleidung;
  • Fig. 5 ist ein Aufriss entlang einer Linie 5-5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine teilweise Teilvorderansicht eines Helms eines Jet- Typs einschließlich eines Deckkörpers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Aufriss entlang einer Linie 7-7 in Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen einer Auskleidung;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Auskleidung;
  • Fig. 10 ist eine teilweise Teilvorderansicht eines Helms des Ganzgesicht-Typs einschließlich eines Deckkörpers nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen des Helms;
  • Fig. 12 ist ein Aufriss ähnlich dem in Fig. 10, aber es wird ein Helm des Ganzgesicht-Typs nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 13 ist ein Aufriss ähnlich dem in Fig. 10, aber es wird ein Helm des Ganzgesicht-Typs nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • Fig. 14 ist ein Aufriss ähnlich dem in Fig. 10, aber es wird ein Helm des Ganzgesicht-Typs nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Verweis auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Verweisend auf die Fig. 1 und 2 wird ein Helm des Ganzgesicht- Typs verwendet beim Fahren eines Motorrads, und schließt einen Deckkörper 1 mit einem Kinn-bedeckenden Teil 1a, der sich unmittelbar unterhalb eines Öffnungsfensters 2 in einer Frontoberfläche befindet, ein, und ein Visier 3, das drehbar an linken und rechten gegenüberliegenden Seitenwänden des Deckkörpers 1 gestützt ist, um das Öffnungsfenster zu öffnen und zu schließen.
  • Der Deckkörper 1 schließt eine Schale 4, hergestellt durch ein Spritzgießverfahren aus einem synthetischen Harz, und eine Auskleidung 5, hergestellt aus einem geschäumten synthetischen Harz und montiert an eine innere Oberfläche der Schale 4, ein. Weiche Polster 6 sind an eine innere Oberfläche der Auskleidung 5 an geeignete Stellen montiert. Ein Kinnriemen 9 ist an die Schale 4 angenietet.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Auskleidung 5 in eine Hauptauskleidung 7 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgeteilt und an eine innere Oberfläche eines kuppelförmigen Hauptanteils der Schale 4 montiert, und in eine Kinnauskleidung 8, montiert an die innere Oberfläche der Kinnbedeckung 1a in die Schale 4. Die Hauptauskleidung 7 ist in eine äußere Auskleidung 7a, eingebaut in die innere Oberfläche der Schale 4, und eine innere Auskleidung 7b, eingebaut in eine innere Oberfläche der äußeren Auskleidung 7a, unterteilt. Sowohl die Schale 4 und die äußere Auskleidung 7a als auch die äußere Auskleidung 7a und die innere Auskleidung 7b sind jeweils miteinander durch ein Haftmittel in einer Bindungszone A hinter einem zweiten Luftbohrloch 12, das hierin nachfolgend beschrieben wird, verbunden.
  • Während des Formens der äußeren Auskleidung 7a wird ein relativ geringes Expansionsverhältnis auf die äußere Auskleidung 7a angewendet, so dass deren relative Dichte ρa 0,0613 überschreitet. Während des Formens der inneren Auskleidung 7b wird ein relativ hohes Expansionsverhältnis auf die innere Auskleidung 7b angewendet, so dass deren relative Dichte ρb kleiner als 0,0648 ist. Die Werte ρa und ρb der relativen Dichte sind so gewählt, dass ρa/ρb 1,111 beträgt.
  • Die äußere Größe der inneren Auskleidung 7b wird auf den gleichen Wert oder auf einen geringfügig größeren Wert als die innere Größe der äußeren Auskleidung 7a eingestellt.
  • Die Folgenden sind Beispiele für geeignete Rohmaterialien, die für die Schale 4 verwendet werden können: PP (Polypropylen), A/EPDM/S (Acrylnitril/Ethylenpropylendien/Styrol), PA (Polyamid), ABS-Harz, FRP, PC (Polycarbonat), PET (Polyethylentheraphtalat), PS und dergleichen. Für die Auskleidung 5 können die Folgenden als Rohmaterialien verwendet werden: PP, PS, ein Polyvinylidenchlorid, ABS-Harz, PE (Polyethylen), A/EPDM/S, PA und dergleichen.
  • Spezifizierte Beispiele der Rohmaterialien für die äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b sind in Tabelle 1 unten angegeben. Tabelle 1
  • PP: Polypropylen
  • PS: Polystyrol
  • Eine einzelne oder eine Vielzahl von ersten Luftbohrungen 11, die spiegelbildlich angeordnet sind, werden in einer Vorderwand des Deckkörpers 1 bereitgestellt und durchdringen die Vorderwand, und eine einzelne oder eine Vielzahl von zweiten Luftbohrungen 12, die spiegelbildlich angeordnet sind, werden in einer oberen Wand des Deckkörpers 1 bereitgestellt und durchdringen die obere Wand. Ein Verschluss 13 ist an die Schale 4 montiert, um die ersten Luftbohrungen 11 zu öffnen und zu schließen, und eine Steuerplatte 14 ist ebenso an die Schale 4 montiert und ist dazu fähig, selektiv einen dynamischen Druck oder einen Unterdruck des Fahrtwinds an die zweiten Luftbohrungen 12 während des Fahrens des Motorrads zu applizieren.
  • Die äußere Auskleidung 7a und die innere Auskleidung 7b stellen keinen Unterschnitt an der inneren Oberfläche einer unteren Öffnung bereit, und daher ist deren Abklopfen nach dem Formen erleichtert. Andererseits stellt die Schale 4 einen Unterschnitt an der inneren Oberfläche einer unteren Öffnung bereit, die Öffnung ist nämlich leicht eingeschnürt und daher ist im Fall des Ganzgesicht-Typs die Dicke der Seite der Hauptauskleidung 7 an einer Position dahinter notwendigerweise in Richtung auf das untere Ende verringert. In einem solchen Abschnitt mit verringerter Dicke (7r) ist ein abgestufter Anteil 15, nach außen gerichtet, an dem unteren Ende der inneren Auskleidung 7b gebildet und die äußere Auskleidung 7a ist so gebildet, dass die untere Endfläche der äußeren Auskleidung 7a an eine obere Oberfläche des abgestuften Anteils angrenzt oder der oberen Oberfläche des abgestuften Anteils gegenüberliegt, wobei ein sehr kleiner Abstand dazwischen gelassen wird.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • Wenn eine Stosskraft auf den Deckkörper 1 des Helms H nach der vorliegenden Erfindung appliziert wird, wird die Stosskraft zuerst aufgrund einer hohen Steifigkeit der Schale 4 auf einen weiten Bereich verteilt und an die äußere Auskleidung 7a weitergeleitet. Die äußere Auskleidung 7a ist aus einem geschäumten oder expandierten synthetischen Harz hergestellt und besitzt eine relative Dichte, die auf einen relativ hohen Wert festgesetzt ist, der 0,06133 übersteigt. Deshalb wird die Stosskraft, die von der Schale 4 empfangen wird, weiter auf einen breiteren Bereich verteilt, während sie in geeigneter Weise aufgenommen und weitergeleitet wird. Auf diese Art wird die Stosskraft verteilt und über zwei Stufen aufgenommen und daher ist der Druck, der auf die innere Auskleidung 7b ausgeübt wird, geringer, und die innere Auskleidung 7b, die aus einem stark geschäumten oder expandierten synthetischen Harz mit einer relativen Dichte von 0,0648 hergestellt ist, nimmt einen solchen Druck wirksam auf, während sie leicht komprimiert und verformt wird. Somit kann das Stoßdämpfungsverhalten ohne eine spezielle Erhöhung der Dicke der Auskleidung 2 gezeigt werden, dabei wird der Kopf des Benutzers gegen die Stosskraft geschützt.
  • Der Grund, weshalb die relative Dichte der äußeren Auskleidung 7a so definiert ist, dass sie 0,06133 übersteigt, ist der, dass wenn die relative Dichte gleich oder kleiner als 0,06133 ist, die Härte der äußeren Auskleidung 7a zu gering ist und daher eine erforderliche Funktion der Verteilung einer äußeren Kraft nicht erhalten wird. Der Grund, weshalb die relative Dichte der inneren Auskleidung 7b so definiert ist, dass sie geringer ist als 0,0648, ist der, dass wenn die relative Dichte gleich oder höher als 0,0648 ist, die Härte der inneren Auskleidung 7a zu hoch ist und daher eine erforderliche Funktion der Verteilung einer äußeren Kraft nicht ausreichend erhalten wird.
  • In dem spezifizierten Beispiel 1 der obigen Tabelle besitzt jedes der expandierten Polypropylene, die die äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b bilden, eine relativ stabile Druckfestigkeit und Härte, sogar bei höheren und niedrigeren Temperaturen. In jedem Zustand höherer und niedrigerer Temperatur kann deshalb die äußere Auskleidung 7a eine beabsichtigte Funktion der Verteilung einer äußeren Kraft zeigen, und die innere Auskleidung 7b kann eine beabsichtigte Funktion der Aufnahme einer äußeren Kraft zeigen. Im Ganzen kann ein gutes Stoßdämpfungsverhalten erhalten werden.
  • Im spezifizierten Beispiel 2 kann jedes der geschäumten oder expandierten Polypropylene, die die äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b bilden, sogar bei einer höheren Temperatur eine ausreichende Druckfestigkeit und eine mäßige Härte aufrechterhalten, und andererseits ist die Härte der inneren Auskleidung bei einer geringeren Temperatur höher. Im Zustand einer höheren Temperatur können gute Funktionen der Verteilung und Aufnahme einer äußeren Kraft gezeigt werden, aber im Zustand einer niedrigeren Temperatur ist die Funktion der Aufnahme der äußeren Kraft wenig verbessert.
  • Im spezifizierten Beispiel 3 besitzt das gering expandierte PP, das die äußere Auskleidung 7a bildet, bei höheren und niedrigeren Temperaturen eine relativ stabile Druckfestigkeit und kann immer eine gute Eigenschaft der Verteilung einer äußeren Kraft zeigen, aber das stark expandierte PS, das die innere Auskleidung 7b bildet, neigt bei einer niedrigeren Temperatur zu einer Erhöhung der Härte.
  • Im spezifizierten Beispiel 4 ist das gering expandierte PS, das die äußere Auskleidung 7a bildet, bei höheren und niedrigeren Temperaturen bezüglich der Funktion der Verteilung einer äußeren Kraft hervorragend, und das stark expandierte PP, das die innere Auskleidung 7b bildet, zeigt bei höheren und niedrigeren Temperaturen eine konstant stabile Funktion der Aufnahme einer äußeren Kraft. Deshalb kann im Ganzen ein gutes Stoßdämpfungsverhalten in jedem Zustand bei höherer und niedrigerer Temperatur erhalten werden.
  • Im Vergleich zu dem expandierten PS zeigt das expandierte PP eine hohe Verformungs-Instandsetzbarkeit.
  • Beim Zusammenbau des Deckkörpers 1 wird die äußere Auskleidung 7a zuerst alleine in die innere Oberfläche der Schale 4 eingebaut und in der oben beschriebenen Bindungszone A gebunden. Dann wird die innere Auskleidung 7b an die innere Oberfläche der äußeren Auskleidung 7a pressangepasst, und in einer solchen Bindungszone A gebunden. Auf diese Weise besitzt jede der inneren und äußeren Auskleidungen 7a und 7b für sich eine geringe Dicke und ist relativ leicht verformt. Deshalb können die äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b sogar an die Schale 4, die die einschränkende Öffnung besitzt, leicht angepasst werden, und es kann verhindert werden, dass das Haftmittel in die zweite Luftbohrung 12 eintritt. Da die äußere Größe der inneren Auskleidung 7b auf den gleichen Wert oder auf den größeren Wert als die innere Größe der äußeren Auskleidung 7a festgelegt wird, kann die innere Auskleidung 7b außerdem während der Pressanpassung einen Keileffekt auf die äußere Auskleidung 7a ausüben, um die gegenüberliegende Oberfläche der Schale 4 und die äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b in einen engen Kontakt miteinander zu bringen, wobei der Spielraum der Hauptschale 7 verhindert wird.
  • Die angepassten Teile der inneren und äußeren Auskleidungen 7b und 7a besitzen eine hohe Luftundurchlässigkeit, aber da die ersten und zweiten Luftbohrungen 11 und 12 sowohl in den inneren als auch den äußeren Auskleidungen 7b und 7a bereitgestellt sind, dienen sie als Entlüftungsbohrungen, so dass die Anpassung der inneren und äußeren Auskleidungen 7b und 7a glatt und eng durchgeführt werden kann. Außerdem erstreckt sich das zweite Lüftungsloch 12 in der oberen Wand des Deckkörpers 1 in Richtung der Anpassung der Schale und der äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b und daher können die drei Glieder 4, 7a und 7b während ihrer Anpassung leicht und zuverlässig an einer festen Stelle durch das vorherige Einfügen des Positionsstifts 9 in die zweite Luftbohrung(en) 12 von der Seite der Schale 4 zusammengebaut werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Weiter können verschiedene Typen von Deckkörpern 1 mit unterschiedlichen Größen leicht hergestellt werden, nur durch Herstellung verschiedener Typen von inneren Auskleidungen 7b mit unterschiedlichen Innengrößen und durch Kombination dieser inneren Auskleidungen 7b mit äußeren Auskleidungen 7a mit der gleichen Größe.
  • Noch weiter ist es nicht erforderlich, die Einzeldicke der inneren und äußeren Auskleidungen 7b und 7a extrem zu verringern, da der nach außen gerichtete abgestufte Anteil 15 am unteren Ende der inneren Auskleidung 7b in einer Region des Abschnitts mit verringerter Dicke 7r der inneren Auskleidung 7b gebildet ist, und die untere Endfläche der äußeren Auskleidung 7a so gelegen ist, dass er an die obere Oberfläche des abgestuften Anteils 15 angrenzt oder ihr gegenüberliegt, und daher kann eine Verringerung in der Festigkeit des unteren Endes von jeder der Auskleidungen 7a und 7b aufgrund einer übermäßigen Abnahme der Dicke verhindert werden kann.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit dem Verweis auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben.
  • Ein Helm H wird auch in der zweiten Ausführungsform zum Fahren auf einem Motorrad verwendet und beinhaltet einen Deckkörper 1, der einen geöffneten unteren Rand einer Fensteröffnung 2 besitzt, d. h. er beinhaltet keine Kinnbedeckung 1a, wie sie in der vorigen Ausführungsform bereitgestellt wird. Die Auskleidung 7 des Deckkörpers 1 ist unterteilt in eine äußere Auskleidung 7a, die an eine innere Oberfläche einer Schale 4 angepasst ist, wie es die Hauptauskleidung 7 der vorigen Ausführungsform ist, und in eine innere Auskleidung 7b, die an eine innere Oberfläche der äußeren Auskleidung 7a angepasst ist.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die äußere Auskleidung 7a aus einem gering expandierten Polyvinylidenchlorid hergestellt und die innere Auskleidung 7b ist aus einem stark expandierten Polyvinylidenchlorid hergestellt. Folglich können die Wärmeschutzeigenschaft und die Festigkeitseigenschaft von jeder der Auskleidungen 7a und 7b stabil sein, ungeachtet einer Temperaturveränderung.
  • Eine hintere Wand der Auskleidung 7 wird bereitgestellt mit einem Abschnitt mit verringerter Dicke 7r, der in Richtung des unteren Endes der Auskleidung in der Dicke reduziert ist. In dem Abschnitt mit verringerter Dicke 7r endet ein unteres Ende der äußeren Auskleidung 7a oberhalb des unteren Endes der inneren Auskleidung 7b, und äußere Oberflächen der äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b sind so gebildet, dass sie kontinuierlich zueinander sind und dass sie in die innere Oberfläche der Schale 4 eingepasst sind. Mit einer solchen Konstruktion ist es möglich, eine extreme Verringerung in der einzelnen Dicke der inneren und äußeren Auskleidungen 7b und 7a in dem Abschnitt mit verringerter Dicke 7r zu inhibieren, und eine Reduktion der Festigkeit der Auskleidungen 7a und 7b aufgrund einer übermäßigen Verringerung der Dicke zu verhindern.
  • Die anderen Konstruktionen sind im Wesentlichen die gleichen wie in der vorigen Ausführungsform, und in den Figuren dienen Teile oder Bestandteile, die denen in der vorigen Ausführungsform entsprechen, als Bezugseigenschaften.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit dem Verweis auf die Fig. 10 und 11 beschrieben.
  • Ein Deckkörper 1 eines Helms nach der dritten Ausführungsform besitzt eine im Wesentlichen ähnliche Anordnung wie die in der ersten Ausführungsform, außer, dass eine Zusatzschale 20 eng zwischen die äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b zwischengeschoben wird. In den Figuren dienen Teile oder Bestandteile, die denen in der vorigen Ausführungsform entsprechen, als Bezugseigenschaften.
  • Die Zusatzschale 20 ist durch ein Spitzgießverfahren aus einem synthetischen Harz hergestellt, das ähnlich oder verschieden von einem Material für die Hauptschale 4 ist, aber das mit geringerer Dicke und mit geringerem Gewicht als die der Hauptschale 4 gebildet ist, und das eine mäßige Flexibilität besitzt.
  • Sogar, wenn eine spitze Projektion gegen eine äußere Oberfläche des Deckkörpers 1 stößt und durch die Hauptschale 4 durchbricht, kann sich im Helm dieser Ausführungsform das Brechen der Hauptschale 4 nicht in die Zusatzschale 20 erstrecken, weil die Zusatzschale 20 einen Abstand von der Hauptschale 4 besitzt.
  • Die Projektion, die zudem beim Durchbrechen durch die Hauptschale 4 viel Energie verbraucht, appliziert eine Druckverformung auf die äußere Auskleidung 7a, oder zerbricht die äußere Auskleidung 7a, und stößt weiter mit der Zusatzschale 20 zusammen, wobei eine Restenergie freigesetzt wird. Durch wirksames Aufnehmen der Stoßenergie der Projektion auf diese Weise kann das Eindringen der Projektion durch den Deckkörper 1 inhibiert werden, und der Eindringwiderstand des Deckkörpers wird auf beachtliche Weise gesteigert, im Vergleich mit einer integrierten Schale, die eine Dicke besitzt, die gleich einer Gesamtdicke der Haupt- und der Zusatzschalen 4 und 20 ist.
  • Eine Stosskraft, die von der Projektion appliziert wird, wird in einen breiten Bereich verteilt, nacheinander durch die Hauptschale 4, die äußere Auskleidung 7a und die Zusatzschale 20, wobei der Druck abgeschwächt wird. Daher kann die Stosskraft verlässlich durch die Druckverformung der inneren Auskleidung 7b, die aus dem stark expandierten synthetischen Harz hergestellt ist, aufgenommen werden.
  • Fig. 12 veranschaulicht eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein gebundener Teil 21, der mit einer inneren Oberfläche einer Hauptschale 4 in Kontakt ist, ist mit einem peripheren Rand einer Zusatzschale 20 durch einen schrägen Teil 22 verbunden, und ist durch eine Niete oder durch ein Haftmittel an die Hauptschale 4 gebunden. Die anderen Konstruktionen sind ähnlich mit denen in den vorigen Ausführungsformen und in Fig. 12 dienen Teile oder Bestandteile, die denen in den vorigen Ausführungsformen entsprechen, als Bezugseigenschaften.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform, ist die Zusatzschale 20 durch die Tatsache, dass sie an die Hauptschale 4 angekoppelt ist, in der Steifigkeit verstärkt. Deshalb ist es möglich, eine Verringerung der Dicke der Zusatzschale 20 bereitzustellen, um zu Verringerungen der Dicke und des Gewichts des Deckkörpers 1 beizutragen.
  • Außerdem ist der schräge Teil 22 der Zusatzschale 20 durch Anwendung einer Stosskraft auf den Deckkörper 1 verformbar, und verhindert folglich nicht die Funktion der Stossaufnahme der äußeren und inneren Auskleidungen 7a und 7b.
  • Fig. 13 veranschaulicht eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche von einer ähnlichen Konstruktion ist wie die in der dritten Ausführungsform, außer, dass eine hochfeste Struktur, hergestellt aus einer Aramidharzfaser oder dergleichen, zwischen die Hauptschale 4 und die äußere Auskleidung 7a eingeschoben ist. In Fig. 13 dienen Teile oder Bestandteile, die denen in der dritten Ausführungsform entsprechen, als Bezugseigenschaften.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform zeigt die hochfeste Struktur eine starke Widerstandskraft gegen das Eindringen einer Projektion und daher kann der Eindringwiderstand des Deckkörpers 1 verbessert werden, ohne die Dicke des Deckkörpers 1 und besonders die Dicke der Hauptschale 4 wenig zu erhöhen.
  • Fig. 14 veranschaulicht eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Helm H nach der sechsten Ausführungsform besitzt die im Wesentlichen gleiche Konstruktion wie in der ersten Ausführungsform, außer, dass eine Schale r eines Deckkörpers eine äußere Schale 4a und eine innere Schale 4b, die auf eine innere Oberfläche der äußeren Schale 4a aufgelegt ist, beinhaltet. In Fig. 14 dienen Teile oder Bestandteile, die denen in der sechsten Ausführungsform entsprechen, als Bezugseigenschaften.
  • Die äußere Schale 4a und die innere Schale 4b sind aus einem Material gebildet, das dem für die Schale 1 in der ersten Ausführungsform ähnlich ist, aber die Dicken der äußeren Schale 4a und der inneren Schale 4b können gleich oder voneinander verschieden sein.
  • Sogar wenn die äußere Schale 4a durch Auftreffen einer Projektion auf diese gebrochen ist, breitet sich gemäß der sechsten Ausführungsform das Brechen nicht auf die innere Schale 4b aus. Deshalb kann der Eindringwiderstand der Schale 4 durch Zusammenwirkung sowohl der Schalen 4a als auch 4b verbessert werden. Zudem ist ein solcher Eindringwiderstand höher als der einer integrierten Schale, die eine Dicke besitzt, die gleich ist wie die Gesamtdicke der Schalen 4a und 4b.
  • Eine Stosskraft, die auf die äußere Schale 4a appliziert wird, wird in einen breiten Bereich verteilt, nacheinander durch die innere Schale 4b und die äußere Auskleidung 7a, wobei der Druck ausreichend abgeschwächt wird und dann durch die innere Auskleidung 7b aufgenommen wird. Weil die Stosskraft in dieser Art in dem weiten Bereich aufgenommen wird, kann das Stoßdämpfungsverhalten verbessert werden, ohne eigens die Dicke der Hauptauskleidung 7 zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt, und verschiedene Änderungen im Design können durchgeführt werden, ohne vom in den Ansprüchen festgelegten Gegenstand und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel können die Materialien für die äußeren und inneren Auskleidungen in der zweiten Ausführungsform auch zur Bildung der äußeren und inneren Auskleidungen in der ersten Ausführungsform und den anderen Ausführungsformen verwendet werden. Umgekehrt können die Materialien für die äußeren und inneren Auskleidungen in der ersten Ausführungsform und den anderen Ausführungsformen zur Bildung der äußeren und inneren Auskleidungen der zweiten Ausführungsform verwendet werden.

Claims (13)

1. Deckkörper (1) eines Helms (H) umfassend eine Schale (4) und eine Auskleidung (7), die aus einem Schaum oder einem expandierten synthetischen Harz hergestellt und im Innern der Schale angeordnet ist, worin die Auskleidung eine äußere Auskleidung (7a), die aus einem gering expandierten synthetischen Harz hergestellt ist, und eine innere Auskleidung (7b), die aus einem stark expandierten synthetischen Harz hergestellt und innerhalb der äußeren Auskleidung angeordnet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Auskleidung eine relative Dichte (ρa) größer als 0,06133 besitzt, wobei die innere Auskleidung eine relative Dichte (ρb) kleiner als 0,0648 besitzt und das Verhältnis (ρa/pb) der relativen Dichte der äußeren Auskleidung zu der relativen Dichte der inneren Auskleidung größer oder gleich 1,111 ist.
2. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außengröße der inneren Auskleidung (7b) auf den gleichen Wert oder auf einen größeren Wert als die Innengröße der äußeren Auskleidung (7a) festgesetzt ist.
3. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (7) einen Abschnitt mit verringerter Dicke (7r) beinhaltet, der in Richtung des unteren Endes der Auskleidung in der Dicke reduziert ist, wobei die innere Auskleidung (7b) an ihrem unteren Anteil in einer Region des Abschnitts mit verringerter Dicke (7r) gebildet ist, mit einem nach außen gerichteten, abgestuften Anteil (15) und wobei eine untere Endfläche der äußeren Auskleidung (7a) an eine obere Oberfläche des abgestuften Anteils angrenzt oder der oberen Oberfläche des abgestuften Anteils gegenüberliegt.
4. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (7) einen Abschnitt mit verringerter Dicke (7r) beinhaltet, der in Richtung des unteren Endes der Auskleidung in der Dicke reduziert ist, wobei ein unteres Ende der äußeren Auskleidung (7a) an einer Position oberhalb eines unteren Endes der inneren Auskleidung (7b) in einer Region des Abschnitts mit verringerter Dicke endet, und äußere Oberflächen der inneren und äußeren Auskleidung gebildet sind, so dass sie im Wesentlichen kontinuierlich zueinander sind.
5. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter eine Zusatzschale (20) beinhaltet, die in einem Zustand engen Kontakts zwischen den äußeren (7a) und inneren (7b) Auskleidungen eingeschoben ist.
6. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein peripherer Rand der Zusatzschale (20) mit einer äußersten Hauptschale (4) verbunden ist.
7. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter eine hochfeste Struktur beinhaltet, die zwischen die angepassten Oberflächen der Schale (4) und der äußeren Auskleidung (7a) eingeschoben ist.
8. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (4) eine äußere Schale und eine innere Schale (7b) umfasst, die auf die äußere Schale aufgelegt ist.
9. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Auskleidung (7a) aus einem gering expandierten Polypropylen hergestellt ist und die innere Schale (7b) aus einem stark expandierten Polypropylen hergestellt ist.
10. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Auskleidung (7a) aus einem gering expandierten Polystyrol hergestellt ist und die innere Schale (7b) aus einem stark expandierten Polystyrol hergestellt ist.
11. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Auskleidung (7a) aus einem gering expandierten Polypropylen hergestellt ist und die innere Schale (7b) aus einem stark expandierten Polystyrol hergestellt ist.
12. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Auskleidung (7a) aus einem gering expandierten Polystyrol hergestellt ist und die innere Schale (7b) aus einem stark expandierten Polypropylen hergestellt ist.
13. Deckkörper (1) eines Helms (H) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Auskleidung (7a) aus einem gering expandierten, auf Polyvinylidenchlorid basierenden Harz hergestellt ist und die innere Schale (7b) aus einem stark expandierten, auf Polyvinylidenchlorid basierenden Harz hergestellt ist.
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