DE2245997A1 - Verfahren zur herstellung von sturzhelmen oder aehnlichen kopfbedeckungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sturzhelmen oder aehnlichen kopfbedeckungen

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DE2245997A1
DE2245997A1 DE19722245997 DE2245997A DE2245997A1 DE 2245997 A1 DE2245997 A1 DE 2245997A1 DE 19722245997 DE19722245997 DE 19722245997 DE 2245997 A DE2245997 A DE 2245997A DE 2245997 A1 DE2245997 A1 DE 2245997A1
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helmets
helmet
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headgear
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DE19722245997
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Endre Dipl Chem Koevari
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/06Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C2/00Manufacturing helmets by processes not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sturzhelmen oder ähnlichen Kopfbedeckungen.
  • Gegenstand der Neuerung ist ein Verfahren, Welches die Herstellung von Sturzhelmen und ähnlichen gegen Aufprall schützende Kopfbedeckungen ermdglichen soll, die niedrigeres Gewicht und erhöhte Schutzwirkung aufweisen und kompakt aufgebaut sind.
  • Ea sind zaklreihe Verfahren bekannt Sturzhelme und ähnliche Kopfbede.kuhgen zu fertigen. Diese Verfahren zeigen aber die Mängel, daß die Bauteile eines Sturzhelmes vorgefertigt und anschließend montiert werden müssen. Auch die Patentschrift Nr. 953 396 sieht nur die Voranfertigung von Einzelteilen für Tropenhelme vor und bezieht sich auf Schaumstoffe, die jedoch keinen Schutz gegen Aufprall bieten, offenzellig aufgebaut sind und mit weiteren Lagen ver@ehen sind, die jedoch nicht aus Schaumstoffen bestehen.
  • Die Verbindung der einzelnen Bauteile wird mit Stecksystemen und bzw. oder durch Kleben mit Fremdstoffen (Klebern) geschaffen.
  • Bei Sturzhelmen bestehen die Aussenschalen in der Regel aus GFX oder Thermoplasten. Der Inn@enraum wird mit wingelegten Schaumstoffen (z.B. Styr@por), die mit einer Schicht für das angenehme Tragen, jedoc@@ ohne Schutzwirkung versehen sind, gefüllt. Die kontinuierliche Herstellung ist bei diesem Verfahren ausgeschlossen und die Helme werden so verhältnismässig schwer.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Herstellung von Sturzhelmen und ähnlichen Kopfbedeckungen a.) direkt aus reaktionsfähigen Kunststoffgemischen ohne Voranfertigung, b.) in kompaktem Aufbau c.) mit erhöhter Schutzwirkung, d.) mit niedrigerem Gewicht e.) in kontinuierlichem Arbeitsprozess * zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß a.) die Aussenschale und die gesamte Innenausrustung in mehreren hintereinander erfolgenden Schichtungen, vorzugsweise auf gleicher Werkstoffbasis in einem Mehrfachwerkzeug miteinander fest verbunden und nach der Entnahme aus einem mindestens aus zwei Lagen bestehenden @ Gebildes die fertige Form des Helmes von A@ssen und und Innen ergibt, b.) die Reaktionsgemische in Mehrfachwerkzeuge zwecks Form hebung eingeführt werden. Die Assenschale eines s.B. aus zwei Lagen bestehenden Helmes wird in einem Werkzeug nach den an sich bekannten Reaktionsgiessverfahren hergestellt, wodurch der gebildete Formkörper allseitig in-.itu init einer Haut versehen ist. Die Innenausfütterung wird in der schon hergesteliten Aussenschale @@tg@@@idet, dass Futter und starre Aussenschale miteinander fest verbunden sind. Naeh dem Entformen der so gebildeten Schale, die z.B aus zwei Lagen besteht, hat man den gesamten Hein in eine Stück. Es können eventuell noch Verstärkungsteile innerhalb oder an der Oberfläche mit eingearbeitet werden e.) eine erhdhte Schutzwirkung durch das Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht wird, weil der Aufbau der einzelnen Lagen das Verrutschen, Abibsen o.dgl. ausschliesst. Ausserdem weisen die integrierte Hautflächen der einzelnen Lagen eine weitere Schutzwirkung auf, da die bekannte in-situ bildende Hautlntegratlon der Sanwitch Struktur entsprechen, d.) das niedrigere Gewicht mit Hilfe des welligen Kernes jeder einzelnen Schicht @@@eicht wird, e.) der Herstellungsvorgang nicht unterbrochen wird. Es müssen also keine Aussenschalen und Innenausstattung getrennt hergestellt und dann in einem anderen Produktionsvorgang zusammenmontiert werden.
  • Das wesentlich Neue an den vorgeschlagenen Verfahren ist die Anwendung von Leichtstoffen mit integrierter Haut dergestalt, daß die einzelnen Lagen hintereinander in der gleichen Form gefertigt werden sodass die innere For@@gestaltung mit Hilfe von auswechselbarren Stempeln vorgenommen wird und dadurch die Lagen (Schichten) miteinander in sich selbst fest verbunden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die kontinuierliche Production ohne Prozessunterbrechung.
  • Die erhöhte Schutzwirkung kommt dadurch zustande, dass die auf die äussere, meist starre Schale angreifende Stossenergie in den weiteren Lagen übertragen und dort vernichtet wird ohne die innere Fütterung dabei zu zerstören. Die Stossenergie, die in einem Punkt angreift wird auf eine grössere Fläche verteilt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung von Polyurethan-Reaktionsgiessmassen mit Schaumeffekt für alle Teile des Helmes.
  • Diese Reaktionsgemische müssen einen zel?.igen Kern und eine geschlossene Aussenhaut durch Integration der Zellen bilden.
  • Da die einzelnen Lagen aus gleichem Werkstoff z.fi. Polyurethan, bestehen, wird die Verbindung miteinander hervorragend. Das diese Lagen nicht atmungsfähig sind ist kein Nachteil, da konventionell gefertigte Helme auch eine totale @uftsp@rre aufweisen.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ist besonders wirtschaftlich, dn sämtliche Yorkonfektionierungs- und Montierarbeiten entfallen können0 Es ist ferner möglich die Befestigungsnieten und innliche Armaturen, z.B. für Visiere, bei der Herstellung direkt cinzuarbeiten. Die Höglichkeit der Vorlackierullg oder ähnliche Überflächenbearbeitung der Aussen-oder Innenschale ist bereits vor dem @ingiessen der Reaktionsgemische durch Aufbringen einer Farb- und/oder Dekorschicht auf die innere Flachen der Form und/oder Stempel, gegeben. Dadurch kann eine völlige Automation erreicht werden, jedes Nacharbeit entfällt. Die Aussensehale kann teilweise oder ganz mit anderen Werkstoffen (z.B. Stahl) versehen werden. Die Kontinuität der Produktion wird jedoch beibehalten durch die Möglichkeit des Einlegens dieser Materialien in das Werkzeug.
  • Ein Sturzhelm gefertigt nach dem konventionellen Hethoden, bestehend aus fester Aussenschale, Schaumstoffeinlage und Dekorgewebe wiegt 800 bis 1000 Gramm. Gewichtsverminderung ohne Verschlechterung der Festigkeitseingenschaften ist nicht möglich.
  • Das gesammte spezifische Gewicht eines Helmes - konventionell -betrigt im Durchschnitt 1,1 bis 1,4 g/ccm. Verwendet man das vorgeschlagene Verfahren wobei schwere Kleber und thnliches vermieden werden, verringert sich das spezifische Gewicht eines Helmes um 0,5 bis 0,7 g/com.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Anwendung, von Schaumstoffen ist die Voraussetzung bei dem erfindungsgemässen Verfahren die Anwendung von Schaumstoffen mit in sich integrierter Haut. Somit entsteht je nach Zahl der Schichten ein mehrfacher Sandwi@@h-Aufbau.
  • Die Integ@ralschaumstoffe ermöglichen ausserdem die Anwendung neuen Oberflächenstrukturen, da, das Verfahren die feinsten Konturen und Oberflächenmaserungen der Formen und Stempel wiedergibt.
  • Ausser den Sturzhelmen für Kraftfahrer können auch andere Kopfbedeekungen hergestellt werden die einen Schutz gegen Aufprall gewährleisten müssen, wie z.B. Pllegerhauben, Militär- und Sturzhelme, Reiterkappen, Skimützen und Anderes.
  • Das Reaktionsgemisch für die äussere Schale (3 + 10) wird in das Werkzeug (Figur A und C) eingeftthrt. Nach dem Ablauf der Reaktion wird der erste Stempel (1 bzw 8) ausgefahren. Um die Entfernung der Stempel ermöglichen werden sie aus flexibelen Materialien gefertigt und durch Innendruck auf die notwendige Form gebracht.
  • Nach der Reaktion verringert man den Innendruck der Stempel und so schrumpft er (1 bzw 8) auf ein Mass, das da Herausnehmen ermöglicht. Es könnten auch geteilte Stempel angewandt werden. Das zellige Formteil (3 bzw 10) bleibt in der Form (2 bzw 9) hängen. Im zweiten Takt wiederholt sich dieser Vorgang mit Hilfe des zweiten Stempels (4 bzw 11) in der selben Form (5 bzw 12) gemäß Figur B und D. Nach den Ablauf der zweiten Treibprozesses entsteht der Helm (7+14 und 6+13) in einem Stück. So kann man die Vorgänge ohne Unterbrechung fortsetzen bis die gewünschte Form einer Kopfbedeckung entsteht. Figur E zeigt einen einfachen Helm, aufgebaut aus zwei Schichten, nämlich starrer Aussenhaube (17) mit weicher Innenfütterung (18). Die Uefestigungsnieten (1@) und/oder Befestigungsschrauben oder dergleichen können auch eingearbeitet werden. Der Kantenschutzstreifen (16) kann aus Eigen material mitgefertigt werden.
  • In Betracht gezogene Patentschriften: DP 121 980, 156 209, 430 474, 530 670, 664 569, 716 324, 847 811, DP 935 396, US 1 235 002, 1 262 111, 2 074 568, 2 127 797, US 2 293 855, 2 384 183, 2 421 633.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Verfahren zur Herstellung von Sturzhelmen oder anderen gegen Aufprall schützende Kopfbedeckungen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sowohl die einzelnen Bauteile des Helmes als auch der Gesammtaufbau in sich und miteinandor in einem Arbeitsgang integriert wird, wobei die zuerst gefertigte Helmaussenschale als Werkzeug für weitere Schalen, wie z.B. Innenfütterungen dient und somit einen kontinuierlichen Herstellungsvorgang ermlicht und die Schutzwirkung bei gleichziter Gew'ichtsverringerung steigert.
2.Verfahren nach Anspruch 1. d a d u r c h g e k e n-n z e i c hnet, daß Einlagen von Fremdstoffen an- oder eingearbeitet werden können
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1. und 2. d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t, dass die Kantenschutzstreifen direkt gebildet werden.
L e e r s e i t e
DE19722245997 1972-09-20 1972-09-20 Verfahren zur herstellung von sturzhelmen oder aehnlichen kopfbedeckungen Pending DE2245997A1 (de)

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