DE7902424U1 - Langgestreckter Formkörper für die Anbringung an einer Seite eines Fahrzeugkörpers - Google Patents
Langgestreckter Formkörper für die Anbringung an einer Seite eines FahrzeugkörpersInfo
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Description
MERTENS & KEIL
Frankfurt/M 28.8.1979
H 80 G 69
Silent Channel Products Limited Ferrars Road
Huntingdon, Cambridgeshire United Kingdom
/ "Langgestreckter Formkörper für die Anbringung an einer
Seite eines Fahrzeugkörpers"
Die Erfindung betrifft einen langgestreckten Formkörper, z.B. in der Gestalt eines Bandes, einer Borde, einer Leiste
oder eines Preßprofils, insbesondere für die Anbringung an der Seite eines Fahrzeugkörpers.
Formkörper sind für die Anbringung an der Seite von Fahrzeugkörpern
an sich bekannt. Sie können dekorativen Zwecken und/oder Schutzzwecken dienen. Derartige Formkörper sind
aus relativ hartem synthetischem Gummi, z.B. Ebonit-Gummi mit einer Shore-Härte von etwa 95 gebildet. Für die Anbringung
des Formkörpers an der Seite eines Kraftfahrzeuges wird ein Kleber verwendet. Der Kleber kann sich auf den
beiden Seiten eines Streifens befinden, wobei eine Seite des Streifens an dem Formkörper und die andere Seite des
Streifens an der Seite des Fahrzeugkörpers haftet. Für relativ weiche synthetische Gummi- oder Kunststoffmaterialien
gibt es keinen praktisch verwendbaren Kleber. Es ist jedoch
2 MERTENS & KEIL
vom Gesichtspunkt der Stoßabsorption in einigen Fällen
erwünscht, daß der Formkörper für den Kraftfahrzeugkörper wenigstens bereichsweise aus relativ weichem Material besteht.
Nach der vorliegenden Erfindung wird daher ein langgestreckter Formkörper mit zwei unterschiedlichen Härtegraden vorgeschlagen,
der sich für die Anbringung an der Seite eines Fahrzeugkörpers eignet. Der Formkörper hat einen Basisbereich,
der für die Befestigung an einem Fahrzeugkörper mit Hilfe eines Klebers bestimmt ist und der wenigstens
teilweise aus einem relativ harten synthetischen Gummi , oder anderem Kunststoffmaterial besteht. Nach der Erfindung
sind Seitenbereiche und Außenbereiche am Formkörper vorgesehen bezogen auf den Abstand, der senkrecht von der
Ebene bzw. den Ebenen, in welcher bzw. welchen der Basisbereich im wesentlichen liegt. Die Seiten- und Außenbereiche
sind aus relativ weichem synthetischem Gummi oder anderem Kunststoffmaterial gefertigt, so daß der Formkörper in
Richtung senkrecht zu der genannten Ebene bzw. den genannten Ebenen relativ nachgiebig und relativ unnachgiebig innerhalb
dieser Ebene bzw. diesen Ebenen ist. Der Formkörper ist dabei im Gebrauch so haftend an der Seite eines Fahrzeugkörpers
angeordnet, daß, wenn eine Tür eines anderen Fahrzeuges den Formkörper streift, jene Tür den oder die
Außenbereiche aus relativ weichem Gummi- oder anderem Kunststoffmaterial
unmittelbar berührt.
Der langgestreckte Formkörper nach der vorliegenden Erfindung wird deswegen als Formkörper aus Material zweier unterschiedlicher
Härtegrade bezeichnet, weil darin wenigstens zwei unterschiedliche Materialien unterschiedlicher Härte
enthalten sind. Ausgeschlossen sind jedoch nicht diejenigen
_ 3 _ MERTENS & KEIIl
Fälle, in welchen drei oder mehr unterschiedliche Materialien dreier oder mehr unterschiedlicher Härtegrade in
dem Formkörper vorhanden sind.
Im allgemeinen, aber nicht notwendigerweise, ist der langgestreckte
Formkörper mit einer langgestreckten inneren Hohlzone ausgestattet, welche, bei Stoß, die Absorption
des Stoßes durch Verformung des Formkörpers und die Rückfederung der relativ weichen Seitenbereiche innerhalb der
Hohlzone unterstützt.
Die Größe des Querschnittes einer solchen gegebenenfalls vorhandenen inneren Hohlzone beeinflußt die Herstellungskosten
und die Stoßabsorption. Diese Faktoren sind bei der Bemessung des Querschnittes des Formkörpers in Rechnung
zu stellen.
Das relativ harte Synthetikgummi- oder sonstige Kunststoffmaterial
hat im allgemeinen, aber nicht notwendigerweise, eine Shore-Härte im Bereich von 80 bis 100, vorzugsweise
85 bis 100, und insbesondere bei etwa 95. Das relativ harte Material kann beispielsweise ein Styrolbutadien-Gummi oder
eine Mischung aus Styrolbutadien-Gummi mit bis zu 20 Teilen Neopren oder ein Ebonit-Gumrni oder ein relativ starres
Polyvinylchlorid sein.
Im allgemeinen, aber nicht notwendigerweise, hat das relativ weiche Synthetikgummi- oder sonstige Kunststoffmaterial
eine Shore-Härte im Bereich von 45 bis 80, vorzugsweise 60 bis 80, und insbesondere bei etwa 70. Das relativ weiche s
Material kann beispielsweise aus Neopren, einem Äthylen-Propylen-Dien-Monomeren,
einem Styrolbutadien-Gummi oder einem relativ weichen Polyvinylchlorid bestehen. Der Kleber
für die Befestigung des Basisbereiches des Forrnkörpers
_ 4 _ MERTENS & KEiIl
PATENTANWÄLTE |
an dem Fahrzeug kann ein doppelseitiger Klebstreifen, z. B. ein Schaumstoffstreifen mit Kleber auf beiden Seiten sein.
Der Schaumstoffstreifen kann beispielsweise aus Neopren—
oder Polyvinylchloridschaum bestehen. Als Kleber eignet sich ein Acrylkleber.
Wenn erwünscht, kann die Gesamtheit des Basisbereiches aus dem relativ harten Synthetikgummi- oder sonstigen Kunststoffmaterial
bestehen. Eine solche Anordnung eignet sich dann, wenn der Formkörper auf einer ebenen oder nur leicht
gekrümmten Oberfläche befestigt werden soll. Wenn jedoch der Formkörper auf einer stärker gekrümmten Oberfläche
befestigt werden soll, kann ein mittlerer Abschnitt des Basisbereiches aus relativ weichem und daher flexiblen
Synthetikgummi- oder Kunststoffmaterial bestehen, während
die Teile auf beiden Seiten des mittleren Abschnittes aus dem relativ harten Material bestehen. Eine solche Anordnung
erlaubt ein stärkeres Biegen, so daß die relativ harten Teile des Basisbereiches im wesentlichen parallel zur Seite
des Fahrzeugkörpers liegen können.
Unabhängig davon, ob die Gesamtheit des Basisbereiches 1
aus relativ hartem Material oder ob der mittlere Teil des I Basismaterials aus relativ weichem Material besteht, kann
eine Längsnut in der Mitte derjenigen Fläche des Basis- !
bereiches vorgesehen sein, die dem Fahrzeugkörper zuzu- j
wenden ist, um die Flexibilität des Formkörpers zu unter- j
! stützen und die Anbringung an einem mit unebenen Konturen j
versehenen Fahrzeugkörper zu erleichtern. j
Der Formkörper kann bei Bedarf mit Elementen in der Form j von "Armen" oder "Flügeln" ausgestattet sein, die so an- j
geordnet sind, daß sie bei Befestigung des Formkörpers
- 5 - PATENTANWÄLTE
am Fahrzeugkörper an dem Fahrzeugkörper anliegen und das Eindringen von den Kleber beeinträchtigenden Elementen
oder Stoffen verhindert bzw. verringert.
Der Formkörper kann, wenn erwünscht, auch mit einer hellen oder leuchtenden Dekoration im Bereich außerhalb der Außenbereiche
versehen sein. So kann beispielsweise zwischen den beiden spiegelbildlichen Außenbereichen aus relativ
weichem Material ein Zwischenbereich aus relativ hartem Material vorgesehen sein, der eine leuchtende oder helle
Dekoration trägt. Diese kann beispielsweise bestehen aus:
a) Einem Polyvinylchlorid-Stützstreifen mit einer metallisierten
Polyesterschicht, gegebenenfalls geschützt von einer Klarsichtfolie aus Polyvinylchlorid,
b) einem Polyvinylchlorid-Stützstreifen mit einer metallisierten Polyet-terschicht, gegebenenfalls geschützt von
einer Klarsichtfolie aus Polyvinylfluorid,
c) einer Folie aus rostfreiem Stahl, oder
d) einer blanken Aluminiumfolie.
Die Dicke der Seitenbereiche des Formkörpers kann nach der Gesamtbemessung des Formkörpers ausgewählt werden,
ist aber vorzugsweise so, daß eine genügende Flexibilität in diesen Bereichen zur Stoßabsorption vorhanden ist.
Die Formkörper nach der vorliegenden Erfindung können extrudiert werden, wobei das relativ weiche Material durch
das gleiche Mundstück extrudiert wird, wie das relativ harte Material, und zwar in einer Weise, daß die Bereiche
_ 6 _ MERTENS & KEIL
PATENTANWÄLTE
aus relativ weichem Material (ohne Unterstützung eines Klebers) mit den Bereichen aus relativ hartem Material
verbunden werden, während die Materialien noch wenigstens teilweise erweicht sind. Nach einer geeigneten Nachbehandlungsstufe
kann der Kleber auf den Basisbereich aufgebracht werden.
Im allgemeinen ist der Basisbereich eben oder im wesentlichen eben, obgleich in denjenigen Fällen, in welchen
der Formkörper sn einen Fahrzeugkörper in einem Bereich angebracht werden soll, wo sich zwei Ebenen unter einem
Winkel treffen, der Basisbereich des Formkörpers mit zwei zueinander geneigten ebenen Flächen versehen sein kann,
die parallel zu den beiden Ebenen der Fahrzeugkörperseite
gelegt werden können.
Um dem Formkörper nach der vorliegenden Erfindung an dem Fahrzeugkörper ein ansprechendes Aussehen zu geben, können
an den einander gegenüberliegenden Enden des Formkörpers geeignet geformte Endstücke angeordnet werden, die mit
ähnlichen Klebstreifen an dem Fahrzeugkörper befestigbar sind. Die Endstücke können abgekantet oder in irgendeiner
sonstigen Weise abgeschrägt sein, um ein ansprechendes Erscheinungsbild zu liefern. Die geformten Endstücke können
mit Vorsprüngen ausgestattet sein, die in geeignete Ausnehmungen passen, die in den Endbereichen des langgestreckten
Formkörpers liegen. Es können aber auch sowohl in den Endbereiches des Formkörpers als auch in den geformten Endstücken
geeignete Ausnehmungen vorhanden sein, in welche Dübel einsetzbar sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beili-sgen-
rlzf _ 7 _ MERTENS & KEIL
den Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung . I
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines langgestreckten Formkörpers nach der Erfindung, ;
in entspanntem Zustand, j
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Formkörper gemäß Fig. 1, welcher an einem leicht gekrümmten Paneel
eines Fahrzeugkörpers angebi-acht ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines langgestreckten Formkörpers nach der
vorliegenden Erfindung, in entspanntem Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Formkörper nach Fig. 3, welcher an einem stärker gekrümmten Paneel eines
Fahrzeugkörpers angebracht ist, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs- | form eines langgestreckten Formkörpers nach der *
Erfindung, in entspanntem Zustand. §
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat der Formkörper einen Basisbe- "!
reich 1 aus relativ hartem Material, z.B. einer Shore-Härte von etwa 95. Fest verbunden mit dem Basisbereich 1 ist
ein relativ weiches Material 2 mit einer Shore-Härte von etwa 70. Das Material 2 bildet einen oberen Seitenbereich
3, einen unteren Seitenbereich 4 und einen Außenbereich
5. Alle drei Bereiche gehen ineinander über. Der Basis-
_ 8 _ MERTENS & KEIt
PATENTANWÄLTE |
bereich 1 ist mit einer mittleren langgestreckten Nut 6 auf der Fläche versehen, welche dem Fahrzeugkörper zugewandt
ist. Der Basisbereich 1 ist außerdem auf beiden Seiten der Nut 6 mit einem doppelseitigen Klebstoffband 7 und
8 ausgerüstet. Das weiche Material 2 bildet außerdem "Flügel"
9 und 10. Von dem Basisbereich 1 und dem weichen Materialbereich 2 ist eine langgestreckte Hohlzone 11 eingeschlossen.
Gemäß Fig. 2 ist der Formkörper nach Fig. 1 auf einem Seitenpaneel
12 eines Fahrzeugkörpers angebracht. Der Formkörper ist mit Hilfe der Klebstoffstreifen 7 und 8 befestigt.
Die Flügel 9 und 10 liegen dabei außerhalb des Basisbereiches 1 an dem Seitenpaneel 12 an, um zu verhindern, daß die
Klebstreifen 7 und 8 beeinträchtigende Elemente oder Stoffe diese Klebstreifen erreichen.
Der Formkörper nach Fig. 3 ist in vielen Teilen dem Formkörper
nach Fig. 1 ähnlich. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß gemäß Fig. 3 ein Mittelabschnitt 13 gegenüber der Nut
6 in dem Basisbereich 1 vorgesehen ist, welcher aus relativ weichem Material besteht. Dies unterstützt ein Biegen des
Basisbereiches 1 des langgestreckten Formkörpers, wenn dieser auf einem stärker gekrümmten Seitenpaneel 14 eines
/ Fahrzeugkörpers, wie in Fig. 4 gezeigt, angebracht werden soll.
Der langgestreckte Formkörper nach Fig. 5 hat einen Basisbereich, der aus vier Teilen, nämlich einem oberen Teil
21 aus relativ hartem Material, einem unteren Teil 22 aus
relativ hartem Material und zwischen den Teilen 21 und
22 einem mittleren Teil 23 aus relativ weichem Material j!
besteht. Der Basisbereich ist auch hier mit einer Nut 24 I auf der dem Fahrzeugkörper zugev/andten Fläche ausgestattet.
Der Teil 21 ist mit einem doppelseitigen Klebeband 25 und
- 9 ~ PATENTANWÄLTE
der Teil 22 mit einem doppelseitigen Klebeband 26 ausgerüstet. Der Formkörper hat zwei Seitenbereiche 27 und
aus relativ weichem Material, welches nach außen von den Teilen 21 und 22 wegragt. Die Seitenbereiche 27 und 28
enden an ihren rückwärtigen Enden in Flügeln 29 und 30, die verhindern sollen, daß schädliche Elemente oder Stoffe
die Klebstreifen 25 und 26 erreichen. Die Seitenbereiche ί 27 und 28 enden an ihren vorderen gegenüberliegenden Enden
in Außenbereichen 31 und 32.
Zwischen den Bereichen 27 und 28, aber gegenüber den Außenbereichen
31 und 32 zurückgesetzt, befindet sich ein Trägerbereich 33 aus relativ hartem Material, auf dessen äußerer
Fläche eine Dekorationsschicht 34 angebracht ist. Der Formkörper weist eine innere langgestreckte Hohlzone 35 auf,
welche von dem Basisbereich, den beiden Seitenbereichsn
27 und 28 sowie dem Trägerbereich 33 umschlossen ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen
kann das relativ harte Material aus den obengenannten harten Materialien ausgewählt sein, ebenso das
weiche Material aus den obengenannten verschiedenen weichen Materialien. Die Klebstoffbänder 7, 8, 25 und 26 können
( beispielsweise handelsübliche doppelseitige Klebstoffbänder tem.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Dekorationsschicht 34 kann aus einem oder mehreren der dekorativen Materialien a)
bis d) bestehen, wie sie oben angegeben sind.
Zusammenfassend: Der nach der Erfindung vorgesehene langgestreckte
Formkörper aus mindestens zwei Materialien unterschiedlicher Härte eignet sich für die Anbringung
— ίο —
an der Seite eines Kraftfahrzeuges. Er hat einen Basisbereich,
der für die Befestigung an dem Fahrzeugkörper mittels Klebstoff dient und welcher aus einem relativ harten
Synthetikgummi- oder anderen Kunststoffmaterial besteht. Der Formkörper hat außerdem Seitenbereiche und Außenbereiche
(d.h. nach außen weisende Bereiche), die aus einem relativ weichem Synthetikgummi- oder Kunststoffmaterial
bestehen. Der Formkörper ist relativ flexibel senkrecht zur Ebene des Basisbereiches und für die Stoßabsorption
beispielsweise verursacht von einer Tür eines anderen Fahrzeuges bestimmt.
Claims (17)
1. Langgestreckter Formkörper aus mindestens zwei Materialien unterschiedlicher Härte für die Anbringung an einer
Seite eines Fahrzeugkörpers, mit einem Basisbereich für die Befestigung an dem Fahrzeugkörper mittels Kleber, welcher
wenigstens teilweise aus relativ hartem Synthetikgummi- oder anderem Kunststoffmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß Seitenbereiche (3, 4; 27, 28) des Formkörpers und ein oder mehrere Außenbereiche (5; 31, 32) des
Formkörpers, bezogen auf den Abstand gemessen senkrecht von der Ebene oder den Ebenen, in welcher bzw. welchen
der Basisbereich (1) im wesentlichen liegt, aus einem relativ weichen Synthetikgummi- oder anderem Kunststoffmaterial
(2) bestehen und dadurch der Formkörper relativ flexibel in einer Richtung senkrecht zur Ebene oder zu den Ebenen
des Basisber-eiches (1) und relativ unflexibel in der Ebene oder den Ebenen Iss Basisbereiches (1) ist, wobei der Formkörper
an ein Seitenpaneel (12; 14) des Fahrzeugkörpers so angklebbar ist, daß beim Streifen des Formkörpers durch
die Tür eines benachbarten Fahrzeuges diese Tür den oder die Außenbereiche (5; 31, 32) aus relativ weichem Gummioder
Kunststoffmaterial (2) direkt berührt.
2. Formkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine langgestreckte innere Hohlzone (11; 35), welche die Stoßabsorption
unterstützt.
3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ harte Synthetikgummi- oder Kunststoffmaterial
des Basisbereiches (1) eine Shore-Härte im Bereich von 80 bis 100, vorzugsweise im Bereich von 85 bis
100 hat.
j
- 12 - MERTENS & KEIL
J PATENTANWÄLTE
..
4. Formkörper nach einem .der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das relativ harte Synthetikgummi- oder
sonstige Kunststoffmaterial des Basisbereiches (1) aus Styrolbutadien-Gummi, einer Verbindung aus einem Styrolbutadien-Gummi
mit bis zu zehn Teilen Neopren, einem Ebonit-Synthetikgummi
oder einem relativ starren Polyvinylchlorid besteht.
5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ weiche Synthetikgi^imi-
.. oder sonstige Kunstst-offmaterial (2) eine Shore-Härte im
Bereich von 45 bis 80, vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80 hat.
6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ weiche Synthetikgummi-
oder sonstige Kunststoffmaterial (2) aus Neopren, einem Äthylen-Propylen-Dien-Monomeren, einem Styrolbutadien-Gummi
oder einem relativ weichen Polyvinylchlorid besteht.
7. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (7, 8; 25, 26) ein doppelseitiges
Klebstoffband mit einem Schaumstoffstreifen und
einem Klebstoff auf beiden Seiten ist, wobei der Schaumstoffstreifen
vorzugsweise aus Neoprenschaum oder Polyvinylchloridschaum besteht.
8. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (7, 8; 25, 26) einen Acrylklebstoff
enthält.
9. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit des Basisbereiches (1)
_ 13 _ MERTENS & KEIL
PATENTANWÄLTE
aus einem relativ hartem Synthetikgummi- oder sonstigen
Kunststoffmaterial besteht.
Kunststoffmaterial besteht.
10. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelteil (13,; 23) des Basisbereiches
(1) aus einem relativ weichem Synthetikgummi- k oder sonstigem Kunststoffmaterial besteht, um dem Basisbereich
(1) größere Flexibilität zu geben.
11. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Basisbereiches (1),
ν welche dem Fahrzeugkörper zugewendet ist, mit einer langgestreckten
Nut (6; 24) in der Mitte dieser Fläche ausgestattet ist.
12. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Elemente (9, 10; 29, 30) aus relativ weichem
Synthetikgummi- oder sonstigem Kunststoffmaterial (2),
welche Elemente bei der Anbringung des Formkörpers an der Seite (12, 14) eines Fahrzeugkörpers an dieser Seite (12, 14) anliegt und den Kleber (7, 8; 25, 26) gegen das Eindringen nachteiliger Elemente oder Stoffe, z.B. Regen,
schützt.
welche Elemente bei der Anbringung des Formkörpers an der Seite (12, 14) eines Fahrzeugkörpers an dieser Seite (12, 14) anliegt und den Kleber (7, 8; 25, 26) gegen das Eindringen nachteiliger Elemente oder Stoffe, z.B. Regen,
schützt.
13. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Bereich, der nicht der Außenbereich
(5) oder die Außenbereiche (31, 32) ist, mit einer hellen oder leuchtenden Dekoration (34).
14. Formkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die helle oder leuchtende Dekoration (34) wie folgt
ausgeführt ist:
ausgeführt ist:
φ··
MERTENS & KEIl!
PATENTANWÄLTE
a) ein Polyvinylchlorid-Stützstreifen, versehen mit einer metallisierten Polyesterschicht, gegebenenfalls geschützt
mit einer Klarsichtfolie aus Polyvinylchlorid, oder
b) ein Polyvinylchlorid-Stützstreifen, versehen mit einer metallisierten Polyesterschicht, gegebenenfalls geschützt
mit einer Klarsichtfolie aus Polyvinylfluorid, oder
c) eine Folie aus rostfreiem Stahl, oder
d) eine blanke Aluminiumfolie.
15. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Basisbereiches (1),
welche der Seite (12; 14) des Fahrzeugkörpers zugewandt ist, eben oder im wesentlichen eben ist.
16. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Basisbereiches (1),
welche der Seite (12; 14) des Fahrzeugkörpers zugewandt ist, in zwei zueinander geneigten Ebenen liegt.
17. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch abgekantete oder geneigte geformte Endstücke
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