DE2901551C2 - Schutz- und Zierleiste - Google Patents

Schutz- und Zierleiste

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Zierleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schutz- und Zierleisten, die im folgenden nur noch als Leisten bezeichnet werden, eignen sich besonders gut zum Schutz und zur Verzierung von Fahrzeugen, insbeson­ dere Kraftfahrzeugen.
Es werden in der Kraftfahrzeugindustrie seit vielen Jahren Leisten verwendet, die an den Seiten der Kraftfahrzeuge befestigt werden und die die Kraftfahrzeuge gegen leichte Beschädigungen schützen sollen, die z. B. beim unachtsamen Öffnen benachbarter Fahrzeuge entstehen können und die außerdem den Kraftfahrzeugen ein dekoratives Äußeres ver­ leihen. Dabei sind diese Leisten einer erheblichen Abnutzung unterworfen, die nicht nur aus den oben erwähnten mechanischen Berührungen stammt, sondern auch durch extreme Temperaturen, Wind-, Regen-, Eis- und Schnee-Einflüsse hervorgerufen wird. Trotzdem wird von diesen Autoleisten erwartet, daß sie ihr Aussehen für lange Zeit beibehalten und für einen Schutz des Kraftfahrzeuges während seiner Lebensdauer sorgen und viele Jahreswechsel durchstehen. Um diesen Forderungen zu genügen, müssen die Leisten über Jahre hinweg am Kraft­ fahrzeug befestigt bleiben, ohne sich von ihm zu lösen. Des weiteren müssen diese Leisten kräftig genug sein, um einen leichten auf sie gerichteten Stoß auszuhalten, gleich­ zeitig aber weich genug sein, um diesen Stoß zu dämpfen und so die Oberfläche des Karosseriebleches nicht zu be­ schädigen, die sie schützen sollen.
Eine gattungsbildende Schutz- und Zierleiste sowie ihr Herstellungsverfahren ist aus der DE-OS 22 58 944 bekannt; diese Schutz- und Zierleiste besteht aus einem nicht porösen Teil, z. B. aus einem halbsteifen Kunststoff und einem porösen oder Polsterteil, z. B. einem Schaumteil, wobei das Polster­ teil, das zwischen dem nicht porösen Teil und der Fahrzeug­ seitenwand angeordnet ist, an letzterer mittels einer Kleb­ schicht befestigt wird. Aufgrund der Ausgestaltung des Polsterteils als ein im wesentlichen viereckiges Kissen, können jedoch bis dieser bekannten Schutz- und Zierleiste noch Witterungseinflüsse ein Ablösen des nicht porösen Teils vom Polsterteil im Laufe der Zeit bewirken.
Aus der US 34 55 546 ist eine Schutz- und Zierleiste für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welcher ein langgestrecktes U-förmiges Profilteil aus halbsteifem, elastischen Kunststoff mit einem flexiblen biegsamen, leichtgewichtigen Schaum­ teil ausgefüllt ist, wobei die Innenwand des Profilteils uneben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutz- und Zierleiste zu schaffen, die alle eingangs genannten Forderungen erfüllt, die ein geringes Gewicht aufweist, die aus billigen Grundmaterialien herstellbar ist, die sowohl eine schützende als auch eine schmückende Funktion ausübt und die eine lange Lebensdauer aufweist, ohne daß Witterungseinflüsse eine Beeinträchtigung der Verbindung zwischen Schaumteil und Hohlteil hervorrufen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Leiste mit besserem Aussehen und besseren Schutzeigenschaften enthält also ein langge­ strecktes hohles Profilteil aus Kunststoff, eine leichtge­ wichtige, flexible Schaumfüllung, die sich im Innenraum des langgestreckten hohlen Profilraumes erstreckt, sowie eine Haltevorrichtung zur Befestigung der Leiste an einem Kraftfahrzeug. Eine geeignete Haltevorrichtung kann z. B. aus einer druck­ empfindlichen Klebeschicht auf der freien Schaumoberfläche bestehen, die aus dem langgestreckten hohlen Profilteil aus Kunststoff herausragt. Die Leiste kann auch mit einer Zierschicht, beispielsweise einem metallisierten Kunst­ stoffilm versehen sein, der auf der äußeren Oberfläche des hohlen Profilteils aus Kunststoff angeordnet ist oder in ihr eingebettet ist. Die äußere Oberfläche des Profil­ teils aus Kunststoff und die Zierschicht sind vorteilhafter­ weise mit einer zusätzlichen Schutzschicht aus durchsich­ tigem Kunststoff überzogen. Die erfindungsgemäße Leiste ist wirtschaftlich und einfach herzustellen, weist ein geringes Gewicht auf und dient sowohl schmückenden als auch schützenden Zwecken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Leiste im Querschnitt und
Fig. 2 eine perspektivische aufgeschnittene Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leiste im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Zier- und Schutz­ leiste ist mit 1 bezeichnet. Sie weist ein langgestrecktes, hohles Profilteil 2 aus einem steifen oder halbsteifen Kunst­ stoff auf, z. B. aus Polyvinylchlorid, wobei seine innere Ober­ fläche mit 4 und seine äußere Oberfläche mit 6 bezeichnet sind. Die äußere Oberfläche 6 ist mit einer dünnen durchsichtigen Schicht 8 bedeckt, die z. B. aus einer Vinylverbindung oder aus einem Ionomer-Harz wie z. B. "Surlyn", bestehen kann, wie es von der Fa. E.I. du Pont de Nemours vertrieben wird. Die Schicht 8 bedeckt ebenfalls eine Zierschicht 10, die im langgestreckten Profilteil 2 eingebettet ist um einem Teil 12 der äußeren Ober­ fläche 6 ein metallisches Aussehen zu verleihen und die aus einem an sich bekannten dekorativen Film wie z. B. Metall­ folie oder metallisierte Plastikschicht bestehen kann. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann die Schicht 8 ihrerseits von einer dünnen Schicht eines Acrylharzes bedeckt sein, die einen zusätzlichen Schutz gegen z. B. ultraviolettes Licht bietet.
Der Schaum 16 weist ein geringes Gewicht auf, ist biegsam und flexibel und kann z. B. aus Polyurethan-Schaum bestehen, wobei er mit der inneren Oberfläche 4 des langgestreckten Profilteils 2 verklebt oder auf andere Art und Weise fest verbunden ist. Der Schaum 16 ist im Innenraum des langgestreckten hohlen Profil­ teils 2 angeordnet, wie es mit 14 bezeichnet ist, und ragt um ein Geringes aus diesem Innenraum heraus. Wie Fig. 1 zeigt, wird mit Innenraum das innere Volumen bezeichnet, das von dem lang­ gestreckten hohlen Profilteil 2 und einer langgestreckten ge­ dachten Ebene 17 eingeschlossen wird, welche sich entlang der Öffnung des langgestreckten hohlen Teils 2 mit dem U-förmigen Profil erstreckt. Während das Teil 2 der Leiste die nötige konstruktive Festigkeit verleiht, füllt der Schaum 16 sowohl den Innenraum 14 des Teils 2 und bildet auch noch eine im wesentlichen flache oder ebene Oberfläche 18, an der eine Klebeschicht 20 aufgebracht ist.
Ein Teil 15 des Schaums 16 erstreckt sich aus dem Innenraum des langgestreckten Teils 2 mit dem U-förmigen Profil heraus und bildet Schulterstücke 22 sowie nach außen gerichtete Schultern 19, die das Abdichten der Innenfläche 4 gegen äußere Einflüsse gewährleistet, die die Verbindung zwischen der inneren Ober­ fläche 4 und dem Schaum 16 beeinträchtigen können. Die im wesentlichen ebene Oberfläche 18 des Schaums 16 ist mit einer Klebeschicht 20 versehen um die Leiste 1 an der Seite eines Kraftfahrzeuges befestigen zu können.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß aufgrund der weichenelastischen Eigenschaft des Schaums 16, der sich aus dem Innenraum 14 des Teils 2 herauserstreckt, keine Dämpfungs­ schicht zwischen der Klebeschicht 20 und dem Schaum 16 erforder­ lich ist, so daß die Klebeschicht 20 direkt auf den Schaum 16 aufgebracht werden kann, der wiederum für eine Verformung der ebenen Oberfläche 18 sorgt, so daß diese auch auf nicht ebenen Oberflächen fest aufgebracht werden kann. Da der Schaum 16 weiterhin aus dem Innenraum 14 hervorsteht, wird der Einsatz eines druckempfindlichen Klebers als Klebeschicht 20 erleichtert. Wird nämlich die Leiste 1 gegen die Seite eines Kraftfahrzeuges gedrückt, so wird der Schaum 16 zusammengepreßt, wodurch eine gleichmäßige Druckverteilung auf die Klebeschicht zwischen dem Kraftfahrzeug und der im wesentlichen ebenen Oberfläche 18 er­ folgt um so eine möglichst gute Haftwirkung der Klebeschicht 20 zu erzielen. Der Schaum 16 bietet weiterhin einen elastischen Dämpfungseffekt bezüglich der Kraftfahrzeugseite, wenn das lang­ gestreckte hohle Profilteil 2 von einem leichten Schlag ge­ troffen wird, wie er beim unachtsamen Öffnen der Tür eines be­ nachbarten Kraftfahrzeuges auftreten kann.
Das langgestreckte hohle Profilteil 2 kann z. B. durch Extrudieren irgendeines geeigneten Kunststoffes hergestellt werden, das nur die Forderung erfüllen muß, das es dauerhaft und ausreichend widerstandsfähig gegen mechanische Einflüsse von z. B. Türkanten ist. Der Kunststoff sollte elastisch genug sein, so daß Ein­ drücke von nicht zu heftigen Aufschlägen wieder verschwinden. Es wurde als vorteilhaft gefunden, einen Kunststoff mit einer Härte von ungefähr 80 Shore A bis ungefähr 55 Shore D zu verwenden (Verzögerung 15 Sekunden gemäß ASTM-Index). Ent­ sprechende geeignete Kunststoffe mit diesen Eigenschaften sind an und für sich bekannt, wobei als Beispiel Polyvinylchlorid genannt sei, das im allgemeinen als PVC bezeichnet wird. Dabei kann der Kunststoff auch mit Weichmachern, Färbestoffen oder anderen Zusätzen versehen sein um die Eigenschaften oder das Aussehen zu verbessern.
Der Schaum 16 besteht aus einem leichten, biegsamen und flexiblen Schaum, wie z. B. einem Polyurethanschaum, der durch Reaktion eines Polyols mit einem Isocyanat in Gegenwart eines Katalysators und eines blasenbildenden Stoffes hergestellt werden kann. Der Schaum kann auch an Ort und Stelle im Innenraum 14 des langge­ streckten Profilteils 2 hergestellt werden, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß das schaumbildende Material eine feste Ver­ bindung mit der inneren Oberfläche 4 des Teils 2 während des Entstehens eingeht. Es kann auch eine Oberflächenschicht oder eine Klebeschicht auf der inneren Oberfläche 4 für eine festere Verbindung aufgebracht werden. Die Schultern 22 und die im wesentlichen ebene Oberfläche 18 des Schaumes 16 können durch eine geeignete Begrenzung des Schaumes während seiner Erzeugung gebildet werden oder durch Abschneiden überschüssigen Schaum­ materials um dergestalt die Schultern 22 und die im wesentlichen ebene Oberfläche 18 auszuformen.
Geeignete Klebematerialien zur Bildung der Klebeschicht 20 sind im Handel erhältlich und an und für sich bekannt. Aus Anwendungs­ gründen und zur Ausnutzung der erfindungsgemäßen Vorteile werden druckempfindliche Klebeschichten bevorzugt.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Leiste dargestellt, die mit 1a bezeichnet ist. Das hohle langgestreckte Profilteil 2 weist eine äußere Oberfläche 6 ohne jegliche schützende Schicht darauf auf, sowie eine innere Ober­ fläche 34, die unregelmäßig und uneben ist. Diese Unregel­ mäßigkeit der inneren Oberfläche 34 erhöht die Haftung zwischen dem Schaum 16 und dem langgestreckten hohlen Profilteil 2, indem eine Vielzahl von Winkeln vorhanden ist, so daß die Kontakt­ fläche zwischen beiden vergrößert wird. Eine Zierschicht 30 auf der äußeren Oberfläche 6 des langgestreckten Teils 2 ist derart angeordnet, daß ihre Ränder in der äußeren Oberfläche eingebettet sind, wobei diese Zierschicht aus einem Polyvinyl­ fluoridfilm bestehen kann, wie er z. B. unter der Bezeichnung "Tedlar" von der Fa. E.I. duPont de Nemours vertrieben wird und dessen schmückendes Äußeres 32 den visuellen Eindruck der Leiste 1a verbessert. Ein beidseitiges Band, das mit 36 be­ zeichnet ist, mit einem Film 24 zwischen zwei Klebeschichten 26 und 28, ist an der ebenen Oberfläche 18 des Schaums 16 über eine Klebeschicht 26 fest aufgebracht. Die Klebeschicht 28 die vorzugsweise druckempfindlich ist, wird verwendet um die Zierleiste 1a an der äußeren Oberfläche beispielsweise eines Kraftfahrzeuges zu befestigen.
Die erfindungsgemäßen Leisten dienen nicht nur dazu, die Seiten von Kraftfahrzeugen zu schützen, sondern können auch zum Schutz von Kofferräumen oder Dachrändern von Kraftfahrzeugen, Last­ wagen oder Möbelwagen und als Gepäckleisten eingesetzt werden. Die Leisten können auch zur Einfassung des vorderen oder rück­ wärtigen Teils von Kraftfahrzeugen oder Lastwagen verwendet werden. Obendrein sind noch viele andere Anwendungsfälle denk­ bar, wobei andere Arten von Fahrzeugen oder Aufbauten oder Geräten oder dgl. erwähnt seien.

Claims (5)

1. Schutz- und Zierleiste für Kraftfahrzeuge
mit einem langgestreckten U-förmigen Profilteil aus halbsteifem, elastischen Kunststoff und
mit einem flexiblen biegsamen, leichtgewichtigen Schaum­ teil, das einerseits mit dem Profilteil fest verbunden ist und andererseits mit einer Haltevorrichtung fest verbunden ist, wobei der mit der Haltevorrichtung ver­ sehene Abschnitt des Schaumteils eine im wesentlichen ebene Auflagefläche bildet und das Schaumteil den Innen­ raum des Profilteils ausfüllt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (34) des Profil­ teils (2) uneben ist, und daß das Schaumteil (16) aus dem Innenraum des Profilteils (2) derart herausragt, daß Schultern (19, 22) zwischen der Auflagefläche (18) und den mit ihnen fest verbundenen Enden der Schenkel des Profilteils (2) gebildet sind.
2. Schutz- und Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung eine druckempfindliche Klebeschicht ist.
3. Schutz- und Zierleiste nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung ein beidseitig wir­ kendes druckempfindliches Klebeband ist.
4. Schutz- und Zierleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte hohle Profilteil aus Polyvinylchlorid besteht und das der flexible biegsame Schaumteil aus Polyurethanschaum besteht.
5. Schutz- und Zierleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte hohle Profilteil aus Kunststoff eine Shore Härte von ungefähr 80 Shore A bis ungefähr 55 Shore D aufweist.
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