DE202015007127U1 - Gestell an Schirmmützen - Google Patents

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Abstract

Gestell an Schirmmützen, wobei die flexibel ausgestalteten Gestelle, externe Elemente wieder abnehmbar an, auf der Schirmmütze haltern, dadurch gekennzeichnet, dass, überwiegend an der unteren Vorderseite der Schirmmütze (1) ein vorteilhaft und wieder abnehmbares Gestell (2), insbesondere ein nahezu zu einem T-Stück ausgebildetes Mittelstück (21) mit der Länge (L) und einem nach außen (konvex) aufweisenden Krümmungsradius (KR) dingfest gemacht ist, und das Mittelstück (21) in seinem Querbalken (22) seitliche und nahezu durchgehende Führungsschächte (221) eingearbeitet hat, und das Mittelstück (21) den Dom (23) mit dem Führungsschacht (231) aufgesetzt hat, und somit das Mittelstück (21) von der Oberseite den nahezu die gesamte Schirmmütze (1), in Längsrichtung umspannenden Haltebogen (3) wieder abnehmbar gehaltert und fixiert hält, und das Mittelstück (21) je seitlich die Anlagestrebe (4) wieder abnehmbar, in einer je voneinander unabhängigen Verstelllänge (VL) gehaltert und fixiert hält, und eine am Mittelstück (21) frontseitige Lagerasche (240) den Schirm (5/51/52) wieder abnehmbar, in einem beidseitig auslenkenden Schwenkwinkel (SW) gelagert und fixiert hält.

Description

  • Die Neuerung beschreibt Gestelle, bzw. Halteprofile unterschiedlicher Ausgestaltung, welche unter, im Materialbereich, sowie oberhalb einer herkömmlich bekannten Schirmmütze, bzw. Schirmkappe wieder abnehmbar dingfest gemacht sind. Die vorteilhaft und relativ elastisch ausgestalteten Gestelle, auch Bänder dienen der wieder abnehmbaren Ankoppelung von externen Elementen, wie Lager-Halteelemente usw., wie Schilder, diese weiter mit Schirme bezeichnet.
  • Eine Besonderheit soll sein, dass der am Gestell wieder abnehmbar und schwenkbar gelagerte Schirm, aufgrund seiner wahlweise Materialkonsistenz, die Funktion z. B. einer Sonnenschutzbrille übernimmt.
  • In einem bestimmten lichten Abstand, auf die Oberfläche der Schirmmütze aufgesetzte Gestelle dienen ähnlich einer Dachreling, welche externe Elemente auch verschiebbar haltert.
  • Weiter können an der Vorderseite zwei übereinander schwenkbar gelagerte, nahezu Baugleiche Schirme gelagert sein. Diese können bestückt werden mit unterschiedlichen Profilen, welche nahezu eine U-Form Verzahnung aufweisen, sodass z. B. ein Gebiss nachgebildet werden kann, was z. B. den Werbebereich in Bezug auf Zahnpflege und dergleichen, ansprechen soll. Weiter gibt es die Möglichkeit derartige Profilformen, wie auch ähnlich Lippen, nachzuahmen. Ein ähnlich Halstuch, sowie Handschuhe können auf der Schirmmütze wieder abnehmbar aufgelegt und fixiert sein.
  • Folgend soll nun die Neuerung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den beiliegenden Skizzen näher beschrieben werden.
  • 1a zeigt die Schirmmütze 1, in perspektivischer Darstellung. Diese hat das Gestell 2, vorteilhaft wieder abnehmbar dingfest gemacht ist (hier nicht näher beschrieben, da bereits Stand der Technik). Das Gestell 2 weist das Mittelstück 21 auf, welches vorteilhaft u. a. den Schirm 5/51, wieder abnehmbar gelagert hält.
  • Die Oberseite des Gestelles 2, des Mittelstückes 21 hat den wieder abnehmbaren Haltebogen 3 aufgesetzt. Seitlich sind am Mittelstück 21, die beiden Anlagestreben 4 verrastend und fixierbar wieder abnehmbar eingeschoben. Das Gestell 2, der Haltebogen 3, sowie die Anlagestrebe 4 sind mit mechanischen, und oder Magnetischen, bzw. Magnetisierbaren Elementen 120, wie Gewindebuschen usw. bestückt (nicht beschrieben, da Stand der Technik).
  • Diese Elemente 120 haltern wiederum externe Elemente allgemein.
  • Die Anlagestreben 4 sind ähnlich einem Seitenbügel einer Brille nachgebildet, wobei hier ein nach oben gerichteter Bogen 41, im Bereich der Ohren, mit der Höhe h angesetzt ist und mittels vorteilhafter Schlaufen 110 an der Schirmmütze 1 gehaltert sind. Die Aussparung 130 an der Schirmmütze 1 wird im Bereich des Bogens 41 vorteilhaft gehaltert. Der am Mittelstück 21 schwenkbar gelagerte Schirm 5 ist einer Sonnenschutzbrille, in deren Kontur und Materialkonsistenz nachgebildet. Der umlaufende Rahmen 501 trägt die Gläser 500. Alternativ kann der Schirm 51 ohne einen Rahmen, somit als transparent getöntes Gesamtteil vorliegen. Weiter sind im Oberflächenbereich der Schirmmütze 1 vorteilhafte Durchbrüche 100 eingearbeitet, welche mittels bereits bekannter Stabilitätsringe bestückt sind.
  • 1b zeigt die schematische seitliche Teildarstellung der Schirmmütze 1. Wesentlich ist das Mittelstück 21, mit dem daran schwenkbar gelagerten Schirm 5/51 dargestellt. Der Schirm 5/51 ist in einem beidseitig auslenkenden Schwenkwinkel SW gelagert und fixiert.
  • 1c zeigt die perspektivische Einzeldarstellung des Gestelles 2, das Mittelstück 21, den von oben verrastend und fixierbar einführbaren Haltebogen 3, sowie den beiden seitlich verrastend und fixierbar einführbaren Anlagestreben 4. Das Mittelstück 21 ist mit einer Länge L bemessen, die beiden seitlichen Anlagestreben 4 sind unabhängig voneinander im Bereich der Verstelllänge VL verstell- und fixierbar. Technisch kann eine fixierbare Verstellung mittels eingearbeiteter Rastkerben allgemein, erreicht werden (hier schematisch angedeutet, da Stand der Technik).
  • Das Mittelstück 21 hat in seinem Querbalken 22 die nahezu durchgehenden Fixierschächte 221 eingearbeitet, in welche je eine Anlagestrebe 4 eingeführt ist. Auf das Mittelstück 21 ist der Dom 23, mit seinem Fixierschacht 231 ausreichender Tiefe, aufgesetzt, in welchem der Haltebogen 3 eingeführt ist. Die Vorderseite des Mittelstückes 21 hat an den Enden die beiden Lagerlappen 24 abstehen, welche die Lagerachse 240 bildet, in welche vorteilhaft der Schirm 5/51 gelagert ist. Die Lagerlappen 24, sowie die Gelenkachse 510 des Schirmes 5/51 sind beidseitig mit Rastkerben versehen, welche eine fixierbare Rastung im Bereich eines Schwenkwinkels SW ermöglichen.
  • Links nebenan abgesetzt dargestellt, ist ein Ausführungsbeispiel eines Lagerbügels 45, welcher zwei, in einem Abstand a zueinander übereinander liegende Lagerachsen 450 eingearbeitet hat. Die beidseitigen Lagerbügel 45 werden mittels ihrer abstehenden Führungsprofils 451 in die Führungsschächte 221 des Mittelstückes 21 eingeführt und dienen überwiegend der schwenkbaren Lagerung der Schirme 5/51, wobei wesentlich zwei Schirme allgemein übereinander liegen, wie weiter unter in 2 beschrieben.
  • Weiter nebenan ist der Schirm 51 dargestellt, wesentlich die quer verlaufende Lagerachse 510, welche vorteilhaft zwischen den beiden Lagerlappen 24 des Mittelstückes 21 gelagert und fixiert ist. Das Gestell 2, bzw. das Mittelstück 21, die Anlagestreben 4, sowie der Schirm 5/51 sind im vorderen Analgebereich der Schirmmütze 1 mit einem Krümmungsradius KR beschrieben.
  • 1d zeigt zwei übereinander angeordnete Teildarstellungen einer mit der Schirmmütze 1 gekoppelten Haltebogen 3. Der Haltebogen 3 ist ähnlich einer Dachreling, in einem lichten Abstand b mit der Schirmmütze 1, wieder abnehmbar gekoppelt, z. B. mittels herkömmlicher Fixierstifte (hier nicht näher bezeichnet). Alternativ kann der Haltebogen 3 direkt anliegend, bzw. aufliegend, auf der Oberfläche der Schirmmütze 1 wieder abnehmbar dingfest gemacht sein, z. B. mittels herkömmlicher Schlaufen 110 oder ähnlicher Technik.
  • 2a zeigt die perspektivische Einzeldarstellung des Gestelles 25, welches an dessen Grundrahmen 251 die Lagerasche 250, in der Lagerhülse 252 angesetzt hat, welche der Lagerung und Fixierung der Schirme 5/51 dient. Der Grundrahmen 251 ist an der Schirmmütze 1 wieder abnehmbar gekoppelt (hier nicht dargestellt). Weiter können in der alternativ nahezu ovalen Lagerhülse 252, zwei übereinander liegende Lagerachsen 250, im Abstand a zueinander, eingearbeitet sein, sodass zwei übereinander liegende Schirme 5/51/52 gelagert sind.
  • 2b zeigt den Schirm 52 in perspektivischer Einzeldarstellung. Dieser ist ein nahezu zur U-Form ausgestalteter Rahmen 521, welcher im Inneren die Platte 522 dingfest gemacht hat. Die Platte 522 kann eine flexible Materialkonsistenz aufweisen, oder alternativ ein nahezu flexibles Netzgitter sein. Die beiden Enden sind mit den Lagerköpfen 523 bestückt, welche die gemeinsame Lagerachse 520 tragen, wobei diese an der Vorderseite der Schirmmütze 1 schwenkbar gelagert ist. Weiter ist aus praktischer Sicht über den Rahmen 521 ein flexibles, nahezu Gummielastisches Halteband 150 gespannt, sodass dieses zumindest einseitig abnehmbare Halteband 150 geeignete Gegenstände auf dem Schirm 52, haltern kann.
  • Rechts abgesetzt ist die Teildarstellung des, um den Betrag c, abgeknickten Lagerkopfes 523, des Rahmens 521 dargestellt.
  • 2c zeigt die schematische Längsdarstellung der beiden übereinander gelagerten Schirme 52, welche im Gestell 25, je unabhängig voneinander um den Schwenkwinkel SW gelagert und fixiert sind.
  • 2d zeigt perspektivische Einzeldarstellungen, wie Profile 6 und 65, welche auf den Rahmen 521 des Schirmes 52 wieder abnehmbar aufsetzbar sind. Die Profile 6/65 liegen ebenfalls nahezu zur U-Form unter dem Segmentwinkel SG vor. Das Profil 6 soll ähnlich Verzahnung mit den Erhöhungen 601 und Vertiefungen 602 wieder geben, welche u. a. einem Gebiss nachgebildet ist. Das Profil 65 ist mit Wölbungen 651, ähnlich einem Mund mit Lippen nachgebildet.
  • Die Profile 6/65 sind aus einem entsprechenden elastischen Material hergestellt und werden vorteilhaft mittels ihrer innen umlaufenden Rastmulde 600 von der Vorderseite auf den Rahmen 521 wieder abnehmbar aufgeschoben. Rechts nach unten abgesetzt, ist die schematische Längsdarstellung der beiden Rahmen 521, mit den aufgesetzten Profilen 6/65.
  • 2e zeigt in zwei Darstellungsvarianten die Schirmmütze 1, an welcher ein wahlweise Schirm 5/51/52 gelagert ist. Eine Besonderheit soll sein, das über dem Schirm 5/51/52 eine Abdeckhaube 7 wieder abnehmbar aufgesetzt ist, wobei die Abdeckhaube 7 eine entsprechende, auch transparente Farbtönung aufweist. Die Abdeckhaube 7 hat an ihrer Vorderseite den Lappen 71 nach unten abstehen, sodass dieser die Vorderkante des Schirmes 5/51/52 um das Maß d, überdeckt. Technisch soll die Möglichkeit vorliegen, dass die Abdeckhaube 7 in vorteilhafter Weise entsprechend schräg, von oben und vorne auf ein Gelenk aufgesetzt werden kann und der untere Schirm 5/51/52 wahlweise und oder alternativ, schwenkbar gelagert ist.
  • Weiter bietet sich an, dass im Inneren der Abdeckhaube 7 ein geeigneter Sprachchip 700, oder ähnlich dingfest eingebracht ist. Zu diesem Zweck hat die Abdeckhaube 7 ein geeignetes Sprachgitter 72 eingebracht. Auch kann alternativ und zusätzlich, ein vorteilhaft, z. B. LED-Beleuchtungselement 710 eingebracht sein.
  • 3a zeigt drei Varianten von Schirmmützen 1, in perspektivischer Darstellung. Diese unterscheiden sich darin, dass unterschiedliche Gestelle 2 wieder abnehmbar aufgesetzt sind. Variante mit drei flexiblen Haltebögen 35, welche in einem gemeinsamen Dom 351 verstell- und fixierbar gehaltert sind. Variante mit einem Haltebogen 3, wobei dieser rückseitig die Verstellspange 31 angesetzt hat, welche der Halterung der Aussparung 130, der Schirmmütze 1 dient und zusätzlich die Option ermöglicht, daran externe Elemente wieder abnehmbar anzukoppeln. Variante mit einem aufgesetzten Haltebogen 36, welcher quer über die Längsseite der Schirmmütze 1 verläuft. In einem vorteilhaften Bereich der Aussparung 130 der Ohren, des Mützenträgers, ist beidseitig die Verstellspange 361 angesetzt.
  • 3b zeigt die Schirmmütze 1, in perspektivischer Darstellung. Die Besonderheit soll sein, dass auf die Oberfläche der Schirmmütze 1, ein geeignetes längliches Tuch 8 (z. B. Textil) wieder abnehmbar aufgesetzt ist, welches z. B. von der Schirmmütze 1 abgenommen, als Halstuch und dergleichen dienlich ist. Die Befestigung kann, wenn nötig, mittels vorteilhafter Haftelemente 800, wie z. B. Klettverschluss und dergleichen erfolgen.
  • 3c zeigt die Schirmmütze 1 in perspektivischer Darstellung. Diese kann vorteilhaft mit einem Paar wieder abnehmbarer, relativ dünner Handschuhe 9 bestückt sein, wobei diese von der Schirmmütze 1 abgenommen, dem Schutz der Hände dienen. Ein z. B. Halteband 150 ist an der Schirmmütze 1 dargestellt.
  • 3d zeigt die Schirmmütze 1 in schematischer Längsdarstellung. Wesentlich ist das wieder abnehmbare Halteband 150 dargestellt, welches z. B. mittels Klettverschluss, oder ähnlichem dingfest gemacht sein kann.

Claims (12)

  1. Gestell an Schirmmützen, wobei die flexibel ausgestalteten Gestelle, externe Elemente wieder abnehmbar an, auf der Schirmmütze haltern, dadurch gekennzeichnet, dass, überwiegend an der unteren Vorderseite der Schirmmütze (1) ein vorteilhaft und wieder abnehmbares Gestell (2), insbesondere ein nahezu zu einem T-Stück ausgebildetes Mittelstück (21) mit der Länge (L) und einem nach außen (konvex) aufweisenden Krümmungsradius (KR) dingfest gemacht ist, und das Mittelstück (21) in seinem Querbalken (22) seitliche und nahezu durchgehende Führungsschächte (221) eingearbeitet hat, und das Mittelstück (21) den Dom (23) mit dem Führungsschacht (231) aufgesetzt hat, und somit das Mittelstück (21) von der Oberseite den nahezu die gesamte Schirmmütze (1), in Längsrichtung umspannenden Haltebogen (3) wieder abnehmbar gehaltert und fixiert hält, und das Mittelstück (21) je seitlich die Anlagestrebe (4) wieder abnehmbar, in einer je voneinander unabhängigen Verstelllänge (VL) gehaltert und fixiert hält, und eine am Mittelstück (21) frontseitige Lagerasche (240) den Schirm (5/51/52) wieder abnehmbar, in einem beidseitig auslenkenden Schwenkwinkel (SW) gelagert und fixiert hält.
  2. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, alternativ der Anlagestreben (4), das Mittelstück (21) je seitlich den Lagerbügel (45), mittels seines abstehenden Führungsprofil (451) wieder abnehmbar gehaltert hält, und der Lagerbügel (45) an der ausragenden Vorderseite zwei übereinander liegende Lageraschen (450) im Abstand (a) zueinander aufweist, und somit zwei übereinander liegend gelagerte Schirme (5/51/52) je unabhängig voneinander in einem beidseitig auslenkenden Schwenkwinkel (SW) gelagert und fixiert sind.
  3. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, der Haltebogen (3) über der Oberfläche der Schirmmütze (1) in einem lichten Abstand (b) ähnlich einer Dachreling wieder abnehmbar befestigt ist, und der Haltebogen (3), sowie das Mittelstück (21) verteilt auf seiner Oberfläche und an den seitlichen Stirnflächen mit Mechanischen, Magnetischen, bzw. Magnetisierbaren, Elementen (120), wie z. B. Gewindebuchsen und dergleichen bestückt sind, und somit der Haltebogen (3) und das Mittelstück (21) externe Elemente wieder abnehmbar gehaltert halten, und oder alternativ der Haltebogen (3) unmittelbar auf der Oberfläche der Schirmmütze (1) aufliegend, wieder abnehmbar fixiert ist mittels vorteilhafter Schlaufen (110).
  4. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, der Haltebogen (3) an der Rückseite der Schirmmütze (1), im Bereich der hinteren Aussparung (130) die Verstellspange (31) wieder abnehmbar gehaltert hält, und die Verstellspange (31) die lichte Weite der unteren Aussparung (130) verändert und fixieren kann, sodass die Schirmmütze (1) einer Kopfgröße in etwa angepasst werden kann, und die seitliche Anlagestrebe (4) nahezu einem Seitenbügel einer Brille ähnlich ist, und im Bereich der beidseitigen Aussparungen (130) der Schirmmütze (1) die Anlagestrebe (4) einen nach oben gekrümmten und wieder nach unten auslaufenden Bogen (41) aufweist, und an diesem die lichte Weite der unteren Aussparung (130), die Schirmmütze (1) alternativ und zusätzlich einer Kopfgröße angepasst werden kann, und der sich im Bereich der Ohren befindende Bogen (41) mit den Elementen (120) bestückt ist, welche der wieder abnehmbaren Koppelung von externen Elementen dienen.
  5. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, alternativ das Gestell (25), mittels seines Grundrahmen (251) an der unteren Vorderseite der Schirmmütze (1) wieder abnehmbar dingfest gemacht ist, und der Grundrahmen (251) die Lagerachse (250) in der nach vorne abstehenden Lagerhülse (252) aufweist, und die Lagerachse (250) den Schirm (5/51/52) gelagert hält, und eine alternative Lagerhülse (252) vorliegt, welche zwei, in einem Abstand (a) übereinander liegende Lagerachsen (250) aufweist, und die beiden Lagerachsen (250) die übereinander liegenden Schirme (5/51/52) in einem unabhängigen voneinander und beidseitig auslenkenden Schwenkwinkel (SW) gelagert und fixiert halten.
  6. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, der Schirm (5), einen Krümmungsradius (KR) aufweisend, ähnlich einer Sonnenschutzbrille entsprechend, mittels seiner Lagerachse (510) am Gestell (2/25) gelagert ist, und somit der Schirm (5) vorteilhaft nahezu senkrecht nach unten gestellt werden kann, und somit als Sonnen-, bzw. Sichtschutz dient, und der Schirm (5) in dessen nahezu umlaufenden Rahmen (501) die beiden Sichtgläser (500) trägt, und die entsprechend transparenten Gläser vorteilhaft Getönt, bzw. Farbgetönt sind, und alternativ ein Schirm (51) als Gesamtteil, entsprechender Tönung, bzw. Farbtönung vorliegt.
  7. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, der Schirm (52) ähnlich als zu U-Form Rahmen (521) vorliegt, und im Inneren des Rahmen (251) eine flexible Platte, oder alternativ ein Netzgitter (522) eingelegt ist, und der Rahmen (521) die beiden seitlichen Lagerköpfe (523) gerade oder alternativ um den Betrag (c) abgeknickt mit der Lagerachse (520) trägt, und der Rahmen (521) in Längs- oder Querrichtung von einem wieder abnehmbaren Halteband (150) umspannt ist, und das flexible Halteband (150) Gegenstände am, auf dem Schirm (52) wieder abnehmbar haltern kann.
  8. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schirmmütze (1) mit den Haltebögen (35/36) wieder abnehmbar überspannt ist, und die Kombination der drei, nahezu sternförmig angeordneten Haltebögen (35), wobei zwei Haltebögen (35) an der Frontseite und ein Haltebogen (35) nach hinten verlaufend, im gemeinsamen Dom (351) verstell- und fixierbar gehaltert sind, und alternativ ein Haltebogen (36) quer zur Längsrichtung über die Schirmmütze (1) gespannt ist, und der Haltebogen (36) beidseitig die Verstellspange (361) wieder abnehmbar gehaltert hält.
  9. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, vorteilhafte Profile (6/65) vorliegen, diese nahezu zu U-Form ausgestaltet sind, und in ihrem inneren Profilbereich eine umlaufende Rastmulde (600) eingearbeitet haben, wobei diese auf dem Rahmen (251) des Schirmes (52) wieder abnehmbar gehaltert sind, und das Profil (6) nahezu einer Verzahnung gleichend, abwechselnd Erhöhungen (60]) und Vertiefungen (602) aufweist, und alternativ das Profil (65) im vorderen mittigen Bereich Wölbungen (651) aufweist, sodass zwischen den nach oben geachteten Wölbungen (651) eine entsprechend längliche Lücke, bzw. Durchbruch entsteht.
  10. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schirmmütze (1), bestückt mit wahlweise Schirmen (5/51/52) auf diese ein Abdeckhaube (7) wieder abnehmbar aufgesetzt ist, und die Abdeckhaube (7) sich nach unten verjüngend um das Maß (d) unter dem Schirm (5/51/52) ragt, und die Abdeckhaube (7) im Inneren einen geeigneten Sprachchip (700) und oder alternativ ein geeignetes LED-Beleuchtungselement (710) eingesetzt hat, und die nahezu transparent und entsprechend Farbgetönte Abdeckhaube (7) mit einem Sprachgitter (72) ausgestattet ist.
  11. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schirmmütze (1) auf ihrer nahezu umlaufenden Oberfläche ein nahezu längliches Tuch (8) wieder abnehmbar aufgesetzt hat, und das ähnlich Textiltuch im abgenommenen Zustand als z. B. Halstuch dient, und alternativ und zusätzlich die Schirmmütze (1) ein Paar Handschuhe (9) wieder abnehmbar aufgesetzt hat, und die Schirmmütze (1) an vorteilhaften Bereichen mit dem wieder abnehmbaren Halteband (150) bestückt ist.
  12. Gestell an Schirmmützen, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass, vorteilhafte Teile und Elemente der Kombination Schirmmütze und Schirme Gesamt oder Teilweise aus Materialien wie Metall, Thermoplastischer Kunststoff, Thermoplastischer Elastomer, Kohlefaser (Carbon) Verbundwerkstoff, Elastomer, Textil, Technischem Textil hergestellt sind.
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