DE2537605C2 - Stralienverkehrs-Unfallverhütungsgerät, insbesondere für Kinder - Google Patents

Stralienverkehrs-Unfallverhütungsgerät, insbesondere für Kinder

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DE2537605C2 DE19752537605 DE2537605A DE2537605C2 DE 2537605 C2 DE2537605 C2 DE 2537605C2 DE 19752537605 DE19752537605 DE 19752537605 DE 2537605 A DE2537605 A DE 2537605A DE 2537605 C2 DE2537605 C2 DE 2537605C2
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Description

3. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3) mit der Tornisterseitenwand (11) einstückig ausgebildet ist, wobei die Tasche (3) mittels eines hohlen Trapezkörpers (22) aus der Tornisterseitenwand (11) herausgezogen ist und diese Seitenwand (11) mit einem umlaufenden Befestigungsrand (12) zu deren Verbindung mit dem Tornistermantel versehen ist.
4. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3) am Steg (17) eines U-förmigen Beschlages gehalten ist, dessen Schenkel (18, 19) verschieden lang sind und der über der die Rückwand (20) und eine faltbare Seitenwand (13), z. B. einer Schultasche verbindenden Ecknaht anordenbar ist.
5. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tasche (3) eine sich radial zur Achse der Einstecköffnung erstrekkende Halteplatte (21) angearbeitet ist.
6. Unfallverhütungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Flächen der Tasche (3) und von deren Befestigungselementen (8) mit Rück oder Leuchtstrahlflächen (10) versehen sind.
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65 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Straßenverkehrs-Unfallverhütungsgerät, insbesondere für Kinder, Schüler und behinderte Verkehrsteilnehmer, bei dem diese Personen an einem sehr leichten, rutenhaft dünnen, hochelastischen, bruchwiderstandsfähigen Stab ein ebenfalls sehr leichtes allseitig windgängiges, sowie allseitig sichtbares und wirksames Signalmittel, daß die Kopfhöhe eines Erwachsenen überragt, tragen, wobei der Stab an der Bekleidung oder an den von ihnen getragenen Gegenständen an einer nicht hinderlichen Stelle sicher befestigt ist, sich jedoch beim Verfangen bzw. höheren Zug automatisch aus der Halterung löst, und bei dem der Stab auch von Kindern schnell und leicht ab- und anlegbar ist, nach Patent 24 07 140.
Nach dem Hauptpatent ist der Stab in einer Tasche oder Hülse befestigt, wobei das Einsteckende des Stabes sowie die Einstecköffnung der Tasche konisch zueinander passend nach unten verjüngt sind und der Stab in der Tasche mittels einer elastischen Bandöse gesichert ist, welche einerseits mittels einer Hülse oder dgl. am Stab befestigt und andererseits mit Spannung über einen an der Tasche befindlichen Haken gelegt ist.
Diese Ausgestaltung des Unfallverhütungsgerätes mit einer Hülse am Stab zur Befestigung der Bandöse und einem Haken an der Tasche, über den die Bandöse mit Spannung gelegt ist, um ein Verlieren des Stabes zu verhindern, ist nicht nur für eine rationelle Fertigung wenig geeignet, sondern auch nicht genügend sicher im Gebrauch; denn bei einer Reparatur könnte eine ungeeignete, d. h. zu kräftige Bandöse gewählt werden. Eine solche Bandöse würde in Notfällen nicht zerreißen, sondern den Träger des Unfallverhütungsgerätes bei ungewöhnlichen Unfällen am Stab mitschleifen. Zwar ist beim Hauptpatent schon vorgesehen, daß auch die Hülse und der Haken so beschaffen und bemessen sind, daß diese im Notfall brechen, aber Materialwahl, Dimensionierung und Kontrolle dieser Teile, die zudem nicht bei jedem geringen Stoß brechen dürfen, erschweren und verteuern die Herstellung des Unfallverhütungsgerätes. Weiter wirkt der Haken an der Tasche wenig ästhetisch, falls die Tasche unmittelbar in die Körperkleidung eingearbeitet ist. Außerdem können Kinder, z. B. auf Spielplätzen, nachdem sie dort den Stab abgelegt haben, mit dem Haken an Büschen, Bändern oder dgl. hängen bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, das Unfallverhütungsgerät nach dem Hauptpatent, vor allem die Anordnung der Bandöse im Sinne einer erhöhten Funktionssicherheit des Gerätes, weiter auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem eingangs erwähnten Gerät erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Stab nach unten aus der Halterung ein Stück herausragt, um das die über die Halterung hinweggeführte freie Schlaufe der Bandöse unier Spannung gelegt ist, und daß das untere Ende der Halterung mit einer um einen Winkel zur Achse des Stabes geneigten Gleitfläche versehen ist, auf der die Bandöse leicht gleitet, sobald der Stab um das unten aus der Halterung herausragende Stück angelüftet ist, und daß die Bandöse durch eine einige Zentimeter über dem konischen Einsteckende angeordnete kleine Querbohrung gezogen sowie mit der rückwärtigen Schlaufe unter Bildung einer strammen Schlinge am Stab befestigt ist.
Mit der Erfindung wird somit nicht nur die Herstellung des Unfallverhütungsgerätes vereinfacht, da sowohl die Hülse auf dem Stab als auch der Haken zur Halterung der ein Verlieren des Stabes verhindernden Bandöse entfällt, sondern auch die Gebrauchssi-
cherheit des Gerätes erhöht; denn im Notfall löst sich der Stab bei entsprechendem Zug automatisch aus der Sicherung, sogar dann, wenn die ihn sichernde Bandöse nicht zerreißt. Hierbei bleibt das An- und Ablegen sowie das Sichern des Stabes ebenfalls für Kinder ungewöhnlieh einfach und läßt sich von diesen schnell durchführen. Insbesondere zur nachträglichen Anordnung des erfindungsgemäßen Unfallverhütungsgerätes an einem Schultornister oder dgl. kann die Tasche einen hohlen Trapezkörper umfassen, an den ein Flansch angearbeitet ist, zwischen dem und einer Aussteifungsscheibe zur Befestigung eine Tornisterseitenwand angeordnet ist, wobei die äußeren Umrißformen des Flansches und der Aussteifungsscheibe der jeweiligen Tornisterform angepaßt ist. Dabei sind die Aussteifungsscheibe und der Flansch mit der dazwischenliegenden Tornisterseitenwand mittels Nieten, Schrauben, einer Naht oder dgl. verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die zweckmäßigerweise bei der Neuanfertigung von Tornistern Verwendung findet, kann die Tasche mit der Tornisterseitenwand einstückig, z. B. aus hartzähem Kunststoff, ausgebildet werden, wobei die Tasche mittels eines hohlen Trapezkörpers aus der Tornisterseitenwand herausgezogen ist und diese Seitenwand mit einem umlaufenden Befestigungsrand zu deren Verbindung mit dem Tornistermantel versehen ist.
Soll das erfindungsgemäße Unfallverhütungsgerät an Schultaschen, die mit gesonderten Schultergurten auf dem Rücken getragen werden können und faltige sowie dehnbare Seitenwände aufweisen, nachträglich angebracht werden, kann die Tasche am Steg eines U-förmigen Beschlages gehalten sein, dessen Schenkel verschieden lang sind und der über der die Rückwand und eine faltbare Seitenwand verbindenden Ecknaht ü anordenbar ist. Dabei liegt der größere der beiden Schenkel zur Aussteifung an der Rückwand an und ist an derselben befestigt.
Bei der Neuanfertigung derartiger Schultertaschen hat es sich bewährt, an die Tasche eine sich radial zur *o Achse der Einstecköffnung erstreckende Halteplatte anzuarbeiten, die in der Ecknaht zwischen Rück- und Seitenwand der Schultasche angeordnet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: -n
Fig. 1 eine Ansicht einer an einem Tornister befestigten Halterung eines Unfallverhütungsgerätes nach der Erfindung.
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A -r- B des Gerätes nach Fi g. 1, v>
F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Linie C -r- D des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Endes des Stabes eines Unfallverhütungsgerätes nach der Erfindung, ">">
Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Halterung eines Unfallverhütungsgerätes nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie E -f- F des Gerätes nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie C -τ- H des t>o Gerätes nach Fi g. 5,
Fig.8 eine Seitenansicht einer weiteren an einer Schultasche befestigten Halterung eines Unfallverhütungsgerätes nach der Erfindung,
F i g. 9 eine Frontansicht des Gerätes nach F i g. 8, b5 Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie K -f- L des Gerätes nach Fi g. 8,
Fig. 11 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 10 durch eine weitere Ausführungsform des Unfallverhütungsgerätes nach der Erfindung.
F i g. 1 bis 4 zeigt ein Unfallverhütungsgerät, das besonders zur nachträglichen Anordnung an einen Tornister 24 mit fester Seitenwand 1 geeignet ist, an dem ein Schultergurt 4 angreift Dabei steckt der Stab 2 mit seinem konischen unteren Einsteckende 23 in einer im Inneren entsprechend geformten Tasche 3 und ragt unten ein kleines Stück aus der Tasche 3 heraus. Eine den Stab 2 in der Tasche 3 haltende Bandöse 25 ist durch eine kleine stabmittige Querbohrung 7 gezogen sowie mit der rückwärtigen Schlaufe 5 unter Bildung einer strammen Schlinge am Stab befestigt (Fig.4) und mit dem freien Ende um das unten aus der Tasche 3 herausragende Stück des Stabes 2 geführt
Versuche mit einem runden, im Durchmesser 5 mm dicken Vollglasfiberstab haben ergeben, daß eine Querbohrung 7 von etwa 1,2 mm Durchmesser ausreicht um eine handelsübliche hochelastische Bandöse 25 von einem ungespannten Flachquerschnitt von 1 mm Höhe und 3 mm Breite, wie sie z. B. im Flugzeugmodellbau gebraucht wird, mit Hilfe einer Faden- oder Drahtschlinge von Hand leicht und unbeschädigt durch die Querbohrung 7 zu ziehen. Aus Festigkeitsgründen ist die Querbohrung 7, um den Stab 2 nicht zu schwächen, einige Zentimeter über dessen Einsteckende 23 angeordnet, weil beim Biegen des Stabes 2 das größte Biegemoment je nach Elastizität des Materials der Tasche 3 mehr oder weniger oberhalb derselben auftritt. Da zudem der Stab 2 dort durch seine Konizität am äußeren Durchmesser verliert und ein davon zur dritten Potenz abhängiges bzw. entsprechend vermindertes Widerstandsmoment aufweist, dürfte ein gewaltsamer Bruch des Stabes 2 in der Tasche 3 erfolgen.
Am unteren Ende der Tasche 3 ist eine um den Winkel a zur Achse des Stabes 2 geneigte Gleitfläche 6 angearbeitet, auf die die Bandöse 25 abgleitet, sobald der Stab 2 um das unten aus der Tasche 3 herausragende Stück angehoben wird. Die Tasche 3 selbst ist mit einem Flansch 8 vereinigt, der auf der Seitenwand 1 des Tornisters 24 mit einer auf der Innenseite der Seitenwand 1 angeordneten Aussteifungsscheibe 9 durch Hohlnieten, Schrauben, Nähen, Kleben oder dgl. befestigt ist. Die großen sichtbaren Flächen des Flansches 8 können Rück- oder Leuchtstrahler 10 tragen. Die Umrißform des Flansches 8 sowie der Aussteifungsscheibe 9 kann der Tornisterform angepaßt und z. B. kreisförmig, oval, eckig oder dgl. sein.
In den F i g. 5 bis 7 ist eine einstückig mit der Tasche 3 ausgebildete Seitenwand 11 eines Tornisters 24 gezeigt, die einen umlaufenden Befestigungsbord 12 für den Tornistermantel aufweist. Diese Seitenwand 11, aus der die Tasche 3 mittels eines hohlen Trapezkörpers 22 herausgezogen ist, findet vorzugsweise bei der Neuanfertigung von Tornistern Verwendung.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung zu deren Verwendung an einem Tornister 24 mit dehn- oder faltbarer Seitenwand 13 ist die Tasche 3 am Steg 17 eines U-förmigen Beschlages mit unterschiedlich großen Schenkeln 18 und 19 befestigt. Der Beschlag greift mit seinen Schenkeln 18 und 19 über die die Rückwand 20 und die Seitenwand 13 verbindende Ecknaht hinweg. Dabei liegt der größere Schenkel 19, der im wesentlichen zur Versteifung dreieckig ist, an der Rückwand 20 an. Die an der Rück- 20 und Seitenwand 13 anliegenden Schenkel 18 und 19 sind daran mit Hohlnieten, Schrauben, durch Nähen oder dgl. befestigt. Dabei bleibt durch die geringe
Breite des an der Seitenwand 13 anliegenden Schenkels 18 die Beweglichkeit bzw. Dehnbarkeit dieser Wand 13 im vollen Umfang erhalten.
Zur Befestigung der Tasche 3 an einem Tornister mit faltbarer Seitenwand 13 kann an der Tasche 3, wie es in F i g. 11 gezeigt ist, eine sich radial zur Achse der Einstecköffnung erstreckende Halteplatte 21 angearbeitet sein. Diese Platte 21 ist in der Ecknaht zwischen Rückwand 20 und Seitenwand 13 des Tornisters angeordnet und daran in üblicher Weise gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Straßenverkehrs-Unfallverhütungsgerät, insbesondere für Kinder, Schüler und behinderte Verkehrsteilnehmer, bei dem diese Personen an einem sehr leichten, rutenhaft dünnen, hochelastischen bruchwiderstandsfähigen Stab ein ebenfalls sehr leichtes allseitig windgängiges sowie allseitig sichtbares und wirksames Signalmittel, daß die Kopfhöhe ι ο eines Erwachsenen überragt, tragen, wobei der Stab an der Bekleidung oder an den von ihnen getragenen Gegenständen an einer nicht hinderlichen Stelle sicher befestigt ist, der sich jedoch beim Verfangen bzw. höheren Zug automatisch aus der Halterung löst, und bei dem der Stab auch von Kindern schnell und leicht ab- und anlegbar ist, nach Patent 2407 140, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) nach unten aus der Halterung (3) ein Stück herausragt, um das die über die Halterung (3) hinweggeführte freie Schlaufe der Bandöse (25) unter Spannung gelegt ist, und daß das untere Ende der Halterung (3) mit einer um einen Winkel (a) zur Achse des Stabes (2) geneigten Gleitfläche (6) versehen ist, auf der die Bandöse (25) leicht gleitet, sobald der Stab (2) um das unten aus der Halterung (3) herausragende Stück angelüftet ist, und daß die Bandöse (25) durch eine einige Zentimeter über dem konischen Einsteckende (23) angeordnete kleine Querbohrung (7) gezogen sowie mit der rückwärtigen Schlaufe (5) unter Bildung einer strammen Schlinge am Stab (2) befestigt ist
2. Unfallverhütungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3) einen hohlen Trapezkörper (22) umfaßt, an den ein Flansch (8) angearbeitet ist, zwischen dem und einer Aussteifungsscheibe (9) zur Befestigung eine Tornisterseitenwand (1) angeordnet ist, wobei die äußere Umrißform des Flansches (8) und der Aussteifungsscheibe (9) der jeweiligen Tornisterform angepaßt
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