DE3016602A1 - Rollschuhe - Google Patents

Rollschuhe

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DE3016602A1
DE3016602A1 DE19803016602 DE3016602A DE3016602A1 DE 3016602 A1 DE3016602 A1 DE 3016602A1 DE 19803016602 DE19803016602 DE 19803016602 DE 3016602 A DE3016602 A DE 3016602A DE 3016602 A1 DE3016602 A1 DE 3016602A1
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DE
Germany
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rollers
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roller skate
roller
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DE19803016602
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English (en)
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Manfred 2800 Bremen Peters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/0006Accessories
    • A63C17/002Covers; Guards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/20Roller skates; Skate-boards with fixable wheels permitting the skates to be used for walking

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Rollschuhe
  • Beschreibung ; Die Erfindung betrifft Rollschuhe, insbesondere mit fest auf einem Fahrwerk verankerten Schuhen Rollschuhe erfreuen sich seit geraumer Zeit zunehmender Beliebtheit. Vorwiegend sind Rollschuhe anzutreffen, bei denen ein Schuh, insbesondere ein Sportschuh, fest auf einem entsprechend ausgebildeten Fahrwerk verankert ist Das Fahrwerk und die Rollen desselben sind In besonderer Weise gestaltet, so daß das Fahrverhalten der Rollschuhe gegenüber früheren Ausführungen erheblich verbessert ist.
  • Die umfängliche und noch zunehmende Benutzung von Rollschuhen vor allem durch Jugendliche auch im Stadtverkehr schafft Probleme. Durch die fest auf dem Fahrwerk montier- lichen Räume und sonstigen Bereiche gefahrlos möglich ist.
  • Die Rollschuhe werden durch das Festsetzen der Rollen, insbesondere durch Anbringen des Untersatzes, wie Straßenschuhe benutzt. Das durch die arretierten Rollen gebildete "Untergestell" bildet beim Gehen keine nennenswerte Behinderung.
  • Der Untersatz ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch Festklemmen an den Rollschuhen, insbesondere durch Festklemmen am Fahrgestell desselben, lösbar angesetzt. Der verhältnismäßig einfache, leichtgewichtige und nicht sperrige Untersatz kann von dem Benutzer der Rollschuhe ohne Beeinträchtigung seiner Bewegungsfreiheit mitgeführt werden. Hierfür ist erfindungsgemäß eine gesonderte Einrichtung vorgesehen, die aus einem Gürtel od. dgl. und daran angebrachten hakenförmigen Tragorganen zum lösbaren Anbringen der Untersätze für ein Paar Rollschuhe besteht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind im wesentlichen plattenförmige Untersätze an den Rollen der Rollschuhe selbst durch Klemmen befestigt. Dies kann vorteilhafterweise dadurch erfolgen, daß die an den vorderen und rückseitigen Bereichen gebogenen bzw. gewölbten Untersätze die Rollen eines Rollschuhs - vorzugsweise alle vier Rollen - an ihren vorderen und rückseitigen Laufflächen formschlüssig umfaßt.
  • Die Rollen werden demnach längs eines Teilbereichs ihrer Mantelfläche durch den in diesem Bereich entsprechend geformten Untersatz umschlossen. Zwischen den Rollen bildet der Untersatz einen im wesentlichen ebenen Auflagebereich. Der so ausgebildete, annähernd im Querschnitt U-förmige Untersatz besteht zweckmäßigerweise aus elastisch verformbarem Werkstoff, z.B. aus Kunststoff, derart, daß das Festklemmen an den Rollen durch ten Schuhe ist es nicht möglich, beliebig die Rollschuhe bzw. das Fahrwerk von den Schuhen abzumontieren, wenn beispielsweise Geschäfte betreten werden sollen oder andere Bereiche, in denen die Rollschuhe nicht benutzt werden können oder dürfen. Geschäftsgebäude, insbesondere Kaufhäuser, aber auch öffentliche Gebäude, wie z.B. Bahnhöfe, Flughafen-Gebäude etc., sind aus Sicherheitsgründen für die Benutzung der Rollschuhe nicht geeignet. Vielfach wird deshalb Jugendlichen mit Rollschuhen das Betreten derartiger Gebäude aus Sicherheitsgründen verwehrt.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Dieser liegt die Aufgabe zugrunde, Rollschuhe, insbesondere in der Ausführung mit festmontierten Schuhen, derart weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß die Rollschuhe auch in Bereichen, in denen eine Benutzung derselben nicht möglich oder nicht zulässig ist, getragen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei den erfindungsgemäßen Rollschuhen die Rollen gegen Drehen festsetzbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine besonderte, von den Rollschuhen unabhängige Arretiervorrichtung zum zeitweiligen Festsetzen der Rollen vorgesehen. Diese besteht vorzugsweise aus einem Untersatz für jeden Rollschuh, der lösbar an den Rollschuhen befestigt wird und auf dem die Rollen unverdrehbar aufstehen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es für den Benutzer der Rollschuhe allzu umständlich ist, wenn für ein zeitweiliges Betreten von Räumen und Bereichen, in denen die RollsLhiihe nicht benutzt werden können oder dürfen, übliche Straßenschuhe mitgeführt und diese gegen die Rollschuhe ausgewechselt werden würden. Diese sollen vielmehr weitergetragen, jedoch durch Fes tsetzen der Rollen so umgewandelt werden, daß das Betreten der frag- elastische Verformung des Untersatzes erfolgen kann. Der Benutzer der Rollschuhe kann - ähnlich wie bei der Sicherheitsbindung von Skiern - mit den Rollschuhen bzw.
  • den Rollen in den liegenden Untersatz eintreten, wobei das Festklemmen unter elastischer Verformung erfolgt.
  • In gleicher Weise können die Untersätze ohne unmittelbaren manuellen Eingriff von den Rollschuhen wieder entfernt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Untersätze an der Unterseite so ausgebildet und gestaltet, daß Gehbewegungen mühelos ausgeführt werden können und darüber hinaus Sicherheit gegen Rutschgefahr besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausgestaltung der Untersätze sowie von Einrichtungen zum Mitführen derselben bei Benutzung der Rollschuhe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Rollschuh- mit fest auf einem Fahrwerk montierten Schuh mit einem Untersatz in schematischer Seitenansicht.
  • Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Untersatzes in vereinfachter perspektivischer Darstellung mit den Rollen eines Rollschuhs, Fig. 3 eine Seitenansicht zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen vereinfachten Grundriß eines Rollschuhs bzw. eines Untersatzes, Fig. 5 den Untersatz gemäß Fig. 2 und 3 in Vorderansicht, Fig. 6 eine Einrichtung zum Mitführen von Untersätzen, nämlich einen Gürtel, in perspektivischer Darstellung, Fig 7 den geöffneten Gürtel als Einzelheit in vergrößertem Maßstab, Fig. 8 einen Traghaken zum Tragen bzw Mitführen von Untersätzen in Seitenanansicht Fig 9 den Traghaken'gemäß Fig 8 in Vorderansicht Die hier bevorzugt angesprochenen Rollschuhe bestehen aus einem Fahrwerk lo und einem fest auf diesem montierten Schuh 11, insbesondere einem Sportschuh. Das Fahrwerk lo besteht zu diesem Zweck aus einer oberen Tragplatte 12, auf der der Schuh 11 montiert ist. An der Unterseite der Tragplatte 12 sind Verbindungselemente angebracht, die zum Befestigen der vier Rollen 13, 14 bzw. einer die Rollen 13, 14 paarweise miteinander verbindenden Achse 15 dienen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines Rollschuhs ist die Unterseite der Tragplatte 12 mit einer durchgehenden,angeformten Tragrippe 16 (Steg) versehen. An dieser sind die Rollen 13, 14 bzw. die Achsen 15 jeweils durch einen Stützarm 17 und ein Dämpfungsoryan 18 befestigt. Die Ausbildung des Rollschuhs ist insoweit konventionell.
  • Zur alternativen Benutzung des Rollschuhs wie einen Laufschuh sind die Rollen 13, 14 arretierbar. Zu diesem Zweck kann an dem Rollschuh bzw. am Fahrwerk lo ein Untersatz 19 lösbar angebracht werden. Die Rollen 13, 14 stehen oberseitig auf dem Untersatz 19 auf.
  • Der Untersatz 19 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine Stützplatte 20 vorgesehen, die so bemessen ist, daß sie oberseitig zur Aufnahme aller vier Rollen 13, 14 des Rollschuhs dienen. Alternativ können für je zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Rollen 13, 14 entsprechende Untersätze 19 vorgesehen sein, die in der Längsmittelebene voneinander geteilt und demnach individuell angebracht werden können.
  • Der Untersatz 19 ist durch Festklemmen am Rollschuh befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist im Bereich der Rollen 13, 14 oberseitig ein Klemmhalter 21 auf dem Untersatz 19 angebracht. Dieser wird an den Rollen 13, 14 jeweils befestigt, und zwar durch formschlüssiges Umfassen eines an den Rollen 13, 14 gebildeten, am Außenumfang sich erstreckenden Bundes 22. Die Klemmhalter 21 werden durch Verformen, nämlich durch Aufweiten, um den Bund 22 herumgeführt und umfassen diesen in der Montagestellun-g. Das Anbringen und Abnehmen des so ausgebildeten Untersatzes 19 kann ohne unmittelbaren manuellen Eingriff erfolgen, nämlich durch Eintreten in den auf einer Unterlage aufliegenden Untersatz 19, derart, daß die Rollen 13, 14. unter Aufweiten der Klemmhalter 21 umfaßt werden (step-in).
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Untersatzes 19 ist in den Fig. 2 ff gezeigt. Es handelt sich dabei um ein in der Größe alle vier Rollen 13, 14 erfassendes Formteil aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Dieses wird durch Teilumfassen der Rollen 13, 14 am Rollschuh fixiert. Zu diesem Zweck sind die vorder-und rückseitigen Endbereiche des Untersatzes 19 mit Umfassungsklauen 23, 24 versehen, die als kreisbogenförmige bzw.
  • teilkreisbogenförmige Verlängerungen der Stützplatte 20 des Untersätzes 19 ausgebildet sind. Die Abmessungen dieser Umfassungsklauen 23, 24 sind derart, daß sie einen Teil des Umfangs der. Rollen 13, 14 formschlüssig umfassen.
  • Die oberen Enden dieser Umfassungsklauen 23, 24 enden mit geringem Abstand von der Achse der Rollen 13, 14, derart, daß eine formschlüssige Verankerung an den vier Rollen 13, 14 gegeben ist.
  • Anbringen und Lösen dieses Untersatzes 19 erfolgen in der prinzipiell bereits beschriebenen Weise, hier allerdings durch elastische Verformung des gesamten Untersatzes 19.
  • Dieser kann zur Erhaltung der Formstabilität mit einer stabilisierenden Einlage 25, z.B. einem Federstahlblech, versehen sein.
  • Um das Gehverhalten dieser Untersätze 19 zu verbessern, ist deren Unterseite, nämlich Lauffläche 26, in besonderer Weise ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein mittlerer Bereich der Stützplatte 20 mit einer aufwärts gerichteten Wölbung 27 versehen. Im Bereich der Rollen 139 14 wird dadurch eine geringer bemessene Lauffläche gebildet, die hier mit einer Profilierung 28 zur Erhöhung der Rutschsicherheit versehen ist. Alternativ kann der Untersatz 19 in diesem Bereich mit einem ebenfalls die Rutschsicherheit verbessernden Belag versehen sein.
  • Der Untersatz 19 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Einheit für jeweils einen Rollschuh. Es werden demnach alle vier Rollen 13, 14 umfaßt. Fig . 5 zeigt die Vorderansicht des so ausgebildeten Untersatzes 19. Mittig ist hier eine Einformung 29 vorgesehen, in deren Bereich ein vorspringender Teil des Fahrwerks lo, nämlich der Tragrippe 16, Aufnahme findet.
  • Um das Mitführen der Untersätze 19 bei Benutzung der Rollschuhe zu erleichtern, ist ein Tragsystem vorgesehen, das gemäß hier gezeigtem Ausführungsbeispiel aus einem Gürtel 30 und mehreren daran angebrachten Traghaken 31 besteht.
  • An diesen können die Untersätze 19 durch Einhängen befestigt werden. Zu diesem Zweck ist amlvorderen und/oder rückseitigen Ende der Untersätze 19j eine Einhängeöse 32 angeformt.
  • Alternativ bzw. zusätzlich können gesonderte Hakenelemente 33 vorgesehen sein (Fig. 8 und9), die ebenfalls zum An- bzw. Aufhängen der Untersätze 19 unter Verwendung der Einhängeösen 32 dienen. Die genannten Hakenelemente 33 können an einem vorhandenen Gürtel, an einem Tragriemen oder sonstwo am Kleidunysstück befestigt werden Mit Hilfe der an den Untersätzen 19 angebrachten Einhängeösen- 32 oder sonstiger, ähnlich ausgebildeter Vorsprünge am vorderen und rückseitigen Ende kann das Abnehmen der Unt-ersätze von den Rollschuhen erIeichtert werden. In ähnlicher Weise wie beim Ausziehen von Stiefeln und Schuhen werden die an den Rollschuhen angebrachten Untersätze 19 wechselseitig im Bereich der genannten Vorsprünge gegeneinander abgestützt. Durch Anheben des einen Rollschuhs kommt dabei der Untersatz von diesem frei.
  • Der Untersatz 19 kann, wie in Fig. 1 gezeigt; auch lediglich als im wesentlichen plattenförmiges Element ausgebildet sein, nämlich mit die Gehbewegungen erleichternden Wölbungen (34) am vorderen und rückseitigen Ende der Stützplatte (20). Auch kann die lösbare Befestigung, ins- besondere die Klemmverbindung mit dem Fahrwerk (lo) auf andere Weise erfolgen, zOBo über ein Klemmelement (35) des Untersatzes (19), das mit der Tragplatte (12) bzwe der Tragrippe (16) oder dem Stützarm (17) oder dem Dämpfungsorgan (18) verbunden ist Weiterhin können die Rollschuhe so gestaltet sein, insbesondere deren Fahrwerk (lo), daß an diesem ein besonderes Kupplungselement zum lösbaren Anbringen des Untersatzes (19) vorgesehen ist

Claims (1)

  1. Rol Ischuhe 1 Rollschuh, insbesondere mit fest auf einem rwerk verankerten Schuh, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rollen (13, 14) gegen Drehen festsetzbar sind 2 Rollschuh nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13, 14) durch eine yesonderte, von den Rollschuhen unabhängige Arretiervorrichtung (Untersatz(l9)) festsetzbar sind 3 Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelcennzeichnet, daß die Rollen (13, 14) durch einen lösbar mit dem Rollschuh zu verbindenden Untersatz (19) festsetzbar sind, auf dem die Rollen (13, 14) aufstehen 4. Rollschuh nach Anspruch 3 sowie ggfs. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (19) für Gehbewegungen mit den Rollschuhen ohne Drehen der Rollen (13, 14) ausgebildet ist.
    5. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung, insbesondere der Untersatz (19),durch Festklemmen lösbar am Rollschuh befestigt ist.
    6. Rollschuh nach: Anspruch 5 sowie ggfs. einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (19) an den Rollen (13, 14) festgeklemmt ist.
    7. Rollschuh nach Anspruch 6 sowie ggfs. einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz durch an diesem angebrachte Klemmhalter (21) an den Rollen (13, 14) durch Umfassen eines Bundes (22) derselben befestigt ist.
    8. Rollschuh nach Anspruch 5 sowie ggfs. einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (19) durch teilweises Umfassen der Rollen (13, 14) formschlüssig an diesen befestigt ist.
    9. Rollschuh nach Anspruch 8 sowie ggfs. einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der im Querschnitt etwa U-förmige Untersatz (19) unter elastischem Verformen an den Rollen (13, 14) anbringbar bzw. von diesen abnehmbar ist,.
    lo. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz eine ebene oder gewölbte Stützplatte (20) bildet, insbesondere zur oberseitigen Auflagerung aller vier Rollen (13, 14) des Rollschuhs, wobei die Stützplatte (20) auf der Unterseite eine rutschsicher ausgebildete Lauffläche (26) bildet.
    11. Rollschuh nach Anspruch 9 sowie ggfs. einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (19) mit als Verlängerung der Stützplatte (20) ausgebildeten vorder- und rückseitigen Umfassungsklauen (23, 24) ausgebildet ist, die elastisch verformbar die Rollen (13, 14) in einem vorder- und unterseitigen Bereich umfassen.
    12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungsklauen (23, 24) bis etwa an das Fahrwerk (lo) bzw. an die Tragrippe (16) desselben herangeführt sind.
    13. Einrichtung zum Transportieren von Untersätzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch einen Gürtel (30) mit wenigstens einem Traghaken (31) zum Anhängen der mit einer Einhängeöse (32) versehenen Untersätze (19).
    14. Einrichtung zum Transportieren von Untersätzen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (30) durch einen Klettenverschluß schließbar ist.
    15. Einrichtung zum Transportieren von Untersätzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch ein gesondertes tiakeneiement (33) zum Anhängen der Untersätze (19) an einem Gürtel, an einem Tragriemen od. dgl. unter Verwendung der am Untersatz (19) angebrachten Einhängeöse (32).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5120012A (en) * 1991-05-29 1992-06-09 Circle Design Group Apparatus and method for detachably mounting a skating device
DE29611226U1 (de) * 1996-06-27 1996-09-19 Alléra, Dirk, 51067 Köln Abdeckvorrichtung
DE29816351U1 (de) 1998-09-11 1998-11-26 Walkline GmbH, 42489 Wülfrath Abdeckvorrichtung
US5951049A (en) * 1995-11-09 1999-09-14 Calverley; Susan Wheel chock for in-line skate

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