DE29611226U1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents

Abdeckvorrichtung

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Description

Abdeckvorrichtunq
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für an Schuhen angeordnete Rollen, im weiteren Rollschuhe genannt.
Entsprechende Schuhe sind aus dem Sport- und Freizeitbedarf bekannt, beispielsweise sogenannte Rollerskates, inlineskates und dergleichen, die sich hinsichtlich Ausgestaltung und Anordnung insbesondere der Rollen unterscheiden. Nach dem Anschnallen bzw. Anziehen ermöglichen diese ein Fahren auf entsprechend geeigneten Untergründen. Auf ungeeigneten Untergründen, beispielsweise auf Kies, Sand, Pflastersteinen und dergleichen ist ein bestimmungsgemäßes Fahren erschwert bzw. unmöglich und kann darüber hinaus zu Beschädigungen der Rollschuhe führen. Desweiteren ist das Fahren mit entsprechenden Rollschuhen in vielen Bereichen, beispielsweise in Parkanlagen, Einkaufspassagen und in Gebäuden, wie beispielsweise Supermärkten, Geschäften und dergleichen, verboten, unter anderem aus versicherungstechnischen Gründen. Der Benutzer entsprechender Rollschuhe ist dadurch also entweder in seinen Bewegungsfreiräumen eingeschränkt oder ist gezwungen, stets ein Paar normaler Ersatzschuhe mit sich zu führen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung für die an Schuhen angeordneten Rollen bereitzustellen, mit der sich Einschränkungen hinsichtlich der Bewegungsfreiräume und Beweglichkeit reduzieren lassen.
Die Erfindung betrifft also eine Gehvorrichtung für Rollschuhe.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abdeckvorrichtung für die an Schuhen angeordneten Rollen vorgeschlagen, die aus wenigstens einem mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung unter den Rollen positionierbaren Abdeckelement besteht.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung läßt sich im Bedarfsfall so unter den Rollen eines entsprechenden Rollschuhs, beispielsweise einem sogenannten Inlineskate, positionieren, daß sich das Abdeckelement zwischen den Laufflächen der Rollen und dem Untergrund befindet. Dabei ist es wesentlich, daß ein direkter Kontakt der Laufrollen mit dem Untergrund verhindert wird.
Mit einem mit einer entsprechenden Abdeckvorrichtung versehenen Sport- und Rollschuh, insbesondere einem Inlineskate, ist eine normale Fortbewegung, das heißt ein normales Gehen bzw. Laufen wie mit einem herkömmlichen Schuh möglich. Damit sind insbesondere zum Fahren ungeeignete Untergründe, wie beispielsweise Matsch, Kiesel, Sand, Pflastersteine, Treppen und dergleichen mühelos, sicher und ohne Wechsel des Schuhwerks passierbar.
Dem Aufenthalt und dem Betreten von Plätzen bzw. Gebäuden auf bzw. in denen der Gebrauch von Rollschuhen aufgrund eines erhöhten Verletzungsrisikos nicht gestattet ist, steht im Prinzip bei Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung nichts mehr im Wege.
Darüber hinaus entfällt - wie bereits erläutert - das Mitführen von geeignetem Ersatzschuhwerk und damit ferner das ansonsten notwendige mühsame Tragen der Rollschuhe. Durch eine unter den Rollen positionierte Abdeckvorrichtung werden dabei insbesondere beim Passieren ungeeigneter Untergründe die Rollen der entsprechenden Sport- und Freizeitschuhe geschont und vor Beschädigungen geschützt.
Bei der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung ist ein für den jeweiligen Rollschuh geeignet ausgestaltetes Abdeckelement mit einer für den jeweiligen Rollschuh geeigneten Befestigungseinrichtung jeweils an diesem fixierbar.
Vorteilhafterweise ist das Abdeckelement schienenförmig ausgebildet, so daß durch ein entsprechend positioniertes Abdeckeiement der direkte Kontakt zwischen den Laufflächen mehrerer Rollen und dem Untergrund verhindert ist. Die Schiene ist dabei vorteilhafterweise entsprechend den an einem Rollschuh angeordneten Rollen vorgegebenen Laufflächenbereich angepaßt, das heißt beispielsweise bei einem Inlineskate, bei dem die Rollen in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, daß das schienenförmige Abdeckelement sich in Längsrichtung erstreckend im wesentlichen gerade verläuft. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das unter den Rollen eines Rollschuhs positionierbare Abdeckelement im wesentlichen in Fußlängsrichtung gebogen ausgebildet ist. Durch die gebogene Form wird dabei das Abrollen des Fußes beim Gehen mit einem mit der entsprechenden Abdeckvorrichtung versehenen Rollschuh erleichtert. Darüber hinaus wird durch die gebogene Form des Abdeckelementes eine leicht federnde Wirkung erzielt, die insbesondere beim Gehen leicht dämpfend wirkt und so ein gelenkschonendes Gehen ermöglicht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Teil der unter den Rollen im dort positionierten Zustand der Abdeckvorrichtung zum Untergrund gerichteten Oberfläche des Abdeckelementes rutschfest ausgebildet. Diese Seite kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit einer entsprechend geeigneten Beschichtung oder einem Belag versehen sein, der beispielsweise aus Gummi, Kautschuk und dergleichen bestehen kann. Vorteilhafterweise sind der entsprechende Belag- bzw. die Beschichtung dabei ähnlich einer Schuhsohle profiliert ausgebildet. Durch eine derartig ausgestaltete Oberfläche des Abdeckelementes wird einerseits die Bodenhaftung und damit die Sicherheit beim Gehen vergrößert, andererseits eine weitere gelenkschonende Dämpfung erzielt. Ähnlich einer Schuhsohle ist die Beschichtung gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung auswechselbar ausgestaltet, so daß insbesondere bei Abnutzung und Verschleiß der Beschichtung diese erneuert werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße, zum Fixieren des Abdeckelementes unter den Rollen vorgesehene Befestigungseinrichtung an den Rollen, der Rollenhalterung, den Rollenlagern
oder in anderer geeigneter Art und Weise an dem Rollschuh befestigbar. Dazu kann beispielsweise die Befestigungseinrichtung angeschraubt, aufgesteckt oder sonstwie an entsprechend am Sport- und Freizeitschuh ausgebildeten Vorrichtungen angeschraubt bzw. aufgesteckt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung als Klemmleiste ausgebildet, die beispielsweise auf die Rollen aufgeklemmt werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungseinrichtungen und das Abdeckeiement einteilig ausgebildet. Damit läßt sich die Abdeckvorrichtung überaus einfach und wirtschaftlich fertigen, insbesondere da entsprechende Montagearbeiten entfallen können. Zusätzlich wird durch die einteilige Ausbildung des Abdeckelementes und der Befestigungseinrichtung eine wesentliche größere Stabilität und Haltbarkeit der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung erzielt. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung so ausgebildet, daß diese variabel befestigbar ist. Dadurch läßt sich die Abdeckvorrichtung an verschiedenen Rollschuhen positionieren und ist insbesondere bei unterschiedlichen Rollenabständen an diese anpaßbar, beispielsweise für Kinderschuhe und Sonderanfertigungen bzw. -modelle mit zum Beispiel größerem Rolienabstand.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Abdeckvorrichtung nachrüstbar, so daß alle bekannten Rollschuhe nachträglich aufgrund der vorteilhaften variablen Ausgestaltung der Abdeckvorrichtung mit dieser ausgestattet werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckvorrichtung schwenkbar an einem Rollschuh befestigbar. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die Abdeckvorrichtung durch eine einfache Schwenkbewegung bzw. ein Herunterklappen, Umklappen, Drehen oder dergleichen zu aktivieren, so daß das Abdeckelement den direkten Kontakt zwischen den Rollen und dem Untergrund unterbindet. Eine derartige Ausgestaltung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Ausgabeeinrichtung nicht verlorengehen kann und stets zur Verwendung bereitsteht. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung an einem Rollschuh ausgebildet, so daß diese gezielt auf den entsprechenden Rollschuh ausgestaltet werden kann.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist eine entsprechende Abdeckvorrichtung seitlich zwischen den Rollen eines entsprechenden Rollschuhs befestigbar. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die im wesentlichen bei Aktivierung eine Bewegung der Rollen verhindern, sind denkbar. So kann beispielsweise eine entsprechende Steckleiste mit ausgeformten Zapfen in beispielsweise in den Rollen ausgebildete Aussparungen eingreifen und diese so an einer Bewegung, insbesondere einem Drehen, hindern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer an einem Inlineskate angebrachten Abdeckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht durch eine an einem
Inlineskate angebrachte Abdeckvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen jeweils einen an sich bekannten Inlineskate 1, bestehend aus einem Schuh 2 mit einer unter der Sohle des Schuhs 2 fest angeordneten Haltevorrichtung 3. Die Haltevorrichtung 3 dient zur Aufnahme und Lagerung der Rollen 4 und der im Fersenbereich des Schuhs angeordneten Bremse 5. Zur Lagerung der Rollen 4 und der Bremse 5 ist die Haltevorrichtung im unteren Bereich mit entsprechend geeigneten Lagern bzw. Lagerachsen 6 versehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist der unter den Rollen 4 befindliche Bereich des Inlineskates jeweils mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung 7 versehen. Die in Fig. 1 abgebildete Abdeckvorrichtung 7 wird hier beispielhaft von einem leicht gebogenen, schienenförmigen Abdeckelement 8, welches an den jeweiligen Enden 9 eine Befestigungseinrichtung 10 aufweist, gebildet. Die Befestigungseinrichtung 10 ist hierbei beispielhaft in Form einer Klemmleiste ausgebildet, die auf der vorderen bzw. hinteren Rolle 4 aufgeklemmt wird. Wie insbesondere in der in Fig. 3 dargestellten Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Abdeckvorrichtung 7 zu erkennen, sind die die Abdeckvorrichtung 7 bildenden Befestigungseinrichtungen 10 und das Abdeckelement 8 einteilig ausgebildet. Ferner ist in Fig. 3 zu erkennen, daß die Abdeckvorrichtung 7 insbesondere im Bereich der Befestigungseinrichtung 10 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die seitlichen Kanten 11 leicht geneigt sind, und sich so beim Anbringen der Abdeckvorrichtung 7 im Bereich der Rollen 4 des Inlineskates 1 sich seitlich an den Rolien 4 festklemmen. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiei einer Abdeckvorrichtung 7 weist eine Befestigungseinrichtung 10 auf, die auf aiie Rollen 4 des ■ Inlineskates 1 aufgeklemmt wird. Zum Aufklemmen ist die Abdeckvorrichtung 7 dazu vorteilhafterweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten, leichteiastischen, federnden Material gefertigt. Ebenso ist es möglich, die Abdeckvorrichtung 7 so auszugestalten, daß diese auf die Haltevorrichtung 3 aufgeklemmt wird bzw. von dieser in geeigneter Weise gehalten wird.
Wie in den Fig. dargestellt, ist das Abdeckelement 8 auf seiner zum Untergrund gerichteten Seite mit einer Beschichtung 12 versehen. Die Beschichtung 12 besteht vorteilhafterweise aus einem rutschfesten Material, beispielsweise Gummi, um so ein Wegrutschen beim Gehen zu verhindern. Vorteilhafterweise wird für die Beschichtung 12 dabei ein abriebfestes Gummimaterial verwendet, um so beim Gehen, insbesondere auf glatten Untergründen, beispielsweise Parkett, Marmor und dergleichen, keine entsprechenden Gummimarkierungen auf dem Untergrund zu hinterlassen. Ferner ist in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zu erkennen, daß die Abdeckvorrichtung 7 zwischen dem Abdeckelement 8 und der Beschichtung 12 mit verschieden ausgestalteten Stegen 14 versehen ist. Diese Stege 14 sind ähnlich einer Feder oder einem Dämpfer ausgebildet, so daß beim Gehen die Fußgelenke entlastet und somit geschont werden. Die Stege 14 können vorteilhafterweise direkt mit dem Abdeckelement 8 ausgebildet werden oder - wie in Fig. 3 dargestellt - nachträglich am Abdeckelement 8 befestigt werden, beispielsweise geschraubt, gesteckt oder geklebt. Zusätzlich ist - wie in Fig. 3 dargestellt - die Beschichtung 12 ähnlich einer Schuhsohle austauschbar bzw. auswechselbar ausgebildet. Dazu ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den dämpfenden Stegen 14 eine Befestigungseinrichtung 15 vorgesehen, an die die Beschichtung 12 beispielsweise angeklebt oder angeschraubt werden kann
und somit zum Beispiel bei Abnutzung bzw. Verschleiß ähnlich einer Schuhsohle ausgetauscht bzw. ausgewechselt werden kann. Die Befestigungseinrichtung 15 kann dabei ebenfalls einteilig mit dem Abdeckelement 8 bzw. den Stegen 14 ausgebildet sein oder beispielsweise an diesen mit einer Schraub-, Steck- oder Klebverbindung befestigt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Befestigungseinrichtung 15 mit den Stegen 14 und dem Abdeckelement 8 in Form einer Doppelschiene auszugestalten.
Durch die leicht gebogene Ausgestaltung des Abdeckelementes 8 der Abdeckvorrichtung 7 wird beim Gehen das Abrollen des Fußes erleichtert. Beim dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich insbesondere durch den zwischen den beiden Befestigungseinrichtungen 10 ausgebildeten federnden Bereich 13 die Möglichkeit einer weiteren Federung bzw. einer Dämpfung, die ebenfalls ein erleichtertes und gelenkschonendes Gehen gestattet.
Bezuqszeichenliste
1 lnlineskate
2 Schuh
3 Haltevorrichtung
4 Rollen
5 Bremse
6 Lager
7 Abdeckvorrichtung
8 Abdeckelement
9 Ende
10 Befestigungseinrichtung
11 Kanten
12 Beschichtung
13 Bereich
14 Steg
15 Befestigungseinrichtung

Claims (13)

Ansprüche
1. Abdeckvorrichtung für an Schuhen angeordnete Rollen, bestehend aus wenigstens einem mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung unter den Rollen positionierbaren Abdeckelement.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement schienenförmig ausgebildet ist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement gebogen ausgebildet ist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement zumindest teilweise rutschfest ausgebildet ist.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement zumindest teilweise mit einer Beschichtung versehen ist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als Klemmleiste ausgebildet ist.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung einteilig ausgebildet ist.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Kunststoff gefertigt ist.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese federnd ausgebildet ist.
10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese nachrüstbar ist.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung variabel befestigbar ist.
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an einem Schuh ausgebildet ist.
13. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auswechselbar ist.
RS/WT/li
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