DE29814981U1 - Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen

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°* &ngr;&ngr;-'1^&Lgr;-11&Lgr; ÖAöali Telefon 0841/82082
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21.08.1998
Ge-I
W/Ma
Anmelder: Helmut Großeibl, Leitenstraße 1, 74595 Langenburg
Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen, die mehrere, in einer Linie hintereinander angeordnete Rollen aufweisen. Diese Rollschuhe werden üblicherweise als Inline-Skates bezeichnet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein geordnetes Abstellen der Rollschuhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung weist mindestens zwei zueinander parallel ausgerichtete U-förmige Profilschienen auf, in denen jeweils ein Rollschuh gehalten ist. Diese Profilschienen sind dabei so bemessen, daß der Rollenträger des Rollschuhs beidseits der Rollen auf den Enden der nach oben gerichteten Schenkeln der Profilschienen aufsitzt, wobei die Rollen des Rollschuhs von der Profilschiene beabstandet sind und in deren Freiraum eindringen. Durch die Haftreibungskraft zwischen dem
-2-
Rollenträger und der Profilschiene verbleibt der Rollschuh selbst dann in seiner Lage, wenn er versehentlich angestoßen wird. Hierzu ist es wichtig, daß die Rollen mit vertikalem Abstand in die Profilschienen eindringen, so daß das gesamte Gewicht des Rollschuhs auf dem Rollenträger abgestützt ist. Die in den Freiraum der Profilschiene eindringenden Rollen verhindern dabei ein Abkippen des Rollschuhs, so daß der Rollenträger stets korrekt auf der Profilschiene aufsitzt. Um ein Rollschuhpaar platzsparend unterzubringen, sind beide Profilschienen durch ein Verbindungsteil aneinander gehalten, wobei der von Mitte zu Mitte gemessene Abstand der Profilschienen mindestens der Breite des Rollschuhs entspricht. Vorzugsweise ist dieser Abstand nur wenig größer als die Breite des größten aufzunehmenden Rollschuhs. Durch dieses Verbindungsteil bilden die Profilschienen eine Einheit, die an jedem beliebigen Ort, insbesondere auf dem Boden, abgestellt werden kann. Für den Fall, daß eine größere Anzahl von Rollschuhpaaren abgestellt werden soll, ist es auch vorstellbar, die Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Profilschienen auszurüsten, die wiederum durch ein gemeinsames Verbindungsteil aneinander gehalten sind. Das Verbindungsteil deckt jeweils eine Stirnseite der Profilschienen ab, so daß es gleichzeitig einen Anschlag für den Rollschuh bildet. Dies erleichtert ein sauberes Abstellen der Rollschuhe, da diese einfach bis zum Anschlag vorgeschoben werden können. Andererseits sorgt der frontseitige Abschluß der Profilschienen für einen Schutz einer dahinter vorgesehenen Wand vor Beschmutzung durch die vorderste Rolle des Rollschuhs. Um die Vorrichtung möglichst universell einsetzen zu können, sind im Verbindungsteil Montagemittel zur Festlegung der Vorrichtung an einer Wand vorgesehen. Diese Montagemittel können im einfachsten Fall von Durchbohrungen oder hinterschnittenen Aussparungen gebildet sein, in die Haken, Zapfen oder Schrauben durch- bzw. eindringen können. Damit kann die Vorrichtung neben einer einfachen Aufstellung auf den Boden auch an einer Wand festgelegt werden, so daß sie besonders platzsparend untergebracht werden kann.
Gemäß Anspruch 2 ist es günstig, das Verbindungsteil als Platte auszubilden, da es in diesem Fall nur wenig Platz beansprucht und trotzdem eine ausreichende Steifigkeit der Verbindung zwischen beiden Profilschienen gewährleistet ist.
-3-
Insbesondere, wenn die Vorrichtung aus Kunststoff oder einem anderen, weichen Material gefertigt ist, besitzen die Profile eine gewisse Biegsamkeit, die unerwünscht ist. Um auch in diesem Fall für eine ausreichende Versteifung der Vorrichtung zu sorgen, wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, eine zusätzliche Verstärkung vorzusehen, die sich zumindest über einen Teilbereich der Längserstreckung der Profilschienen erstreckt. Vorzugsweise reicht diese zusätzliche Verstärkung bis an das freie Ende der Profilschienen heran, um eine optimale Versteifungswirkung zu gewährleisten. Es spielt dabei keine Rolle, ob dieses zusätzliche Verbindungsteil an den freien Enden der nach oben gerichteten Schenkeln der Profilschienen oder im Bereich des Querschenkels angebracht ist. Lediglich für den Fall, daß die Profilschienen als Blechbiegeteile ausgeführt werden sollen, ist die erstgenannte Variante vorteilhaft, da in diesem Fall die Profilschienen samt Verbindungsteil aus einem einstückigen Blech gebogen werden können.
Insbesondere bei der Anbringung der Vorrichtung an einer Wand ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, die Profilschienen zum stirnseitigen Verbindungsteil hin im Gefälle zu verlegen. Dadurch drückt der Rollschuh gegen das als Anschlag ausgebildete Verbindungsteil, so daß ein Herunterfallen des Rollschuhs auch bei versehentlichen Stoßen zuverlässig verhindert wird.
Zur Erhöhung der Reibungskraft zwischen dem Rollenträger des Rollschuhs und den Profilschienen ist es gemäß Anspruch 5 günstig, die freien Schenkelenden der Profilschienen strukturiert auszubilden. Dies ergibt einen besonders günstigen Halt der Rollschuhe in der Vorrichtung, was insbesondere bei Montage der Vorrichtung an einer Wand wichtig ist.
Zur Vereinfachung der Herstellung der Vorrichtung ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, die Profilschienen mit dem Verbindungsteil bzw. der Platte einstückig zu erstellen. Die einzelnen Teile der Vorrichtung sind daher bereits korrekt aufeinander ausgerichtet, so daß sie ohne weitere Haltemaßnahmen beispielsweise durch Schweißen aneinander festgelegt werden können.
-4-
Grundsätzlich könnte die Vorrichtung aus Kunststoff gegossen werden, so daß eine Nachbearbeitung entfällt. Da die Rollschuhe jedoch ein beträchtliches Gewicht aufweisen und im allgemeinen relativ sorglos in der Vorrichtung abgestellt werden, ist es gemäß Anspruch 7 günstig, die Vorrichtung aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, zu erstellen. Auf diese Weise ist die Vorrichtung besonders widerstandsfähig und kann trotzdem platzsparend ausgebildet werden.
Gemäß Anspruch 8 ist es vorteilhaft, die Vorrichtung aus Blech bzw. Blechbiegeteilen zu erstellen, da diese besonders kostengünstig sind und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität aufweisen. Die einzelnen Bleche bzw. Blechbiegeteile können beispielsweise durch Schweißen miteinander fest verbunden werden, so daß sich ein besonders stabiler Aufbau der Vorrichtung ergibt.
Schließlich ist es gemäß Anspruch 9 günstig, die Profilschienen mit herausnehmbaren Einsätzen zu belegen. Diese Einsätze reduzieren den Freiraum, so daß die Vorrichtung auch zur Aufnahme von Schlittschuhen eingesetzt werden kann. Der Einsatz besteht vorzugsweise aus Gummi und weist eine durchgehende Längsnut auf, um ein sicheres Halten des Schlittschuhs zu gewährleisten.
Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt:
Figur 1 eine räumliche Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen,
Figur 2 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 entlang
der Schnittlinie H-II,
Figur 3 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform,
Figur 4 eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform und
Figur 5 eine Schnittdarstellung einer vierten Ausführungsform
-5-
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Abstellen eines Paares von Rollschuhen 2, von denen nur einer dargestellt ist. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit ist der Schuh
2 nur stnchliert angedeutet. Die Vorrichtung 1 weist zwei U-förmige Profilschienen
3 auf, die jeweils von einem Querschenkel 4 und zwei daran angeformten Längsschenkeln 5 gebildet sind. Der Querschenkel 4 ist dabei im wesentlichen horizontal ausgerichtet, während die Längsschenkel 5 vertikal nach oben gerichtet sind, so daß die Profilschiene 3 ein nach oben offenes U-Profil aufweist.
In den Freiraum 6 der Profilschienen 3 greifen Rollen 7 des Rollschuhs 2, die in einer Linie hintereinander angeordnet sind. Die Rollen 7 sind an einem gemeinsamen Rollenträger 8 drehbar gehalten, der wiederum an einer Sohle 9 des Rollschuhs 2 fixiert ist. Der Rollenträger 8 ist an den freien Schenkelenden 10 der Profilschiene 3 abgestützt, wobei die Rollen 7 vom Querschenkel 4 beabstandet sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Rollschuh 2 mit seinem gesamten Gewicht über den Rollenträger 8 abgestützt ist. Zur Erhöhung der gegenseitigen Reibung zwischen dem Rollenträger 8 und der Profilschiene 3 können die freien Schenkelenden 10 eine strukturierte Oberfläche aufweisen. Beispielsweise könnten die Schenkelenden 10 rauh oder gezahnt ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme wird ein versehentliches Herausrutschen des Rollschuhs 2 aus der Profilschiene 3 auch bei Einwirkung von Stoßen zuverlässig verhindert. Die in den Freiraum 6 der Profilschiene 3 eindringenden Rollen 7 verhindern ein Abkippen bzw. seitliches Verschieben des Rollschuhs 2, so daß der Rollenträger 8 an den freien Schenkelenden 10 stets reibschlüssig abgestützt ist.
Um ein Paar von Rollschuhen 2 aufstellen zu können, besitzt die Vorrichtung 1 zwei Profilschienen 3, die im wesentlichen gleich ausgebildet und zueinander parallel ausgerichtet sind. Der gegenseitige Abstand D der Profilschienen 3, von Mitte zu Mitte gemessen, ist nur geringfügig größer als die maximale Breite des breitesten aufzustellenden Rollschuhs 2. Dadurch ist in jedem Fall ein Halten eines Rollschuhpaares in der Vorrichtung 1 gewährleistet, ohne daß sich beide Rollschuhe 2 gegenseitig behindern. Andererseits nimmt die Vorrichtung 1 nur wenig Platz in Anspruch, so daß die vorhandenen Aufstellmöglichkeiten optimal genutzt werden.
-6-
Die beiden Profilschienen 3 sind an einer Stirnseite 11 durch ein als Platte ausgebildetes Verbindungsteil 12 gegenseitig auf Abstand gehalten. Dieses Verbindungsteil 12 schließt die Stirnseiten 11 der Profilschienen 3 ab und bildet damit für den Rollschuh 3 einen Anschlag. Das vertikal ausgerichtete Verbindungsteil 12 ragt über die freien Schenkelenden 10 der Profilschienen 3 oberseitig hinaus und weist im oberen Bereich Montagemittel 13 zur Befestigung der Vorrichtung 1 an einer Wand auf. Diese Montagemittel können im einfachsten Fall von Bohrungen gebildet sein, die von Zapfen oder Schrauben zur Wandbefestigung durchdrungen sind. Alternativ könnten die Montagemittel 13 auch von Haken oder Schnellbefestigungen gebildet sein. Um bei einer Festlegung der Vorrichtung 1 an einer Wand ein versehentliches Herausrutschen der Rollschuhe 2 aus den Profilschienen 3 zu verhindern, schließen die Profilschienen 3 mit der Horizontalen 14 einen spitzen Winkel &agr; ein. Die Profilschienen 3 sind in Richtung des Verbindungsteils 12 im Gefalle verlegt.
Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinien II-II. Bei dieser Ausführungsform sind die Profilschienen 3 ausschließlich über das stirnseitige Verbindungsteil 12 miteinander verbunden. Diese Ausfuhrungsform ist insbesondere bei der Ausbildung der Profilschienen 3 in Form von Blechbiegeteilen günstig, da die Vorrichtung 1 in diesem Fall mit geringstem Materialaufwand gefertigt werden kann. Die Profilschienen 3 sind in diesem Fall freitragend ausgebildet, sie besitzen jedoch trotzdem eine ausreichende Steifigkeit, um der Vorrichtung 1 eine ausreichende Formstabilität zu geben. Vorzugsweise sind die Profilschienen 3 mit dem Verbindungsteil 12 verschweißt, was besonders kostengünstig durchführbar ist.
Soll die Vorrichtung 1 aus besonders leichtem Material, wie Kunststoff oder dünnwandigem Aluminium gefertigt werden, so müssen die Profilschienen zusätzlich versteift werden. Dies kann gemäß Figur 3 durch Unterlegen einer durchgehenden Platte 15 unter die beiden Profilschienen 3 erfolgen. Es ist auch vorstellbar, daß die Platte 15 nur bis zu den Innenkanten der Profilschienen 3 reicht und an diesen festgeschweißt ist. Alternativ können die Profilschienen 3 auch gemäß Figur 4 mit über die
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-7-
gesamte Breite der Vorrichtung 1 sich erstreckendem U-Profil ausgebildet sein, wobei innerhalb dieser Profilschiene 3 eine weitere Profilschiene 3 mit entsprechend verringerter Breite eingesetzt ist. In den Freiraum 6 zwischen den beiden Profilschienen 3 können dann wiederum die Rollen 7 eingreifen. Schließlich kann zur Versteifung der Profilschienen 3 gemäß Figur 5 auch eine Platte 15 eingesetzt werden, die an den freien Schenkelenden 10 der Profilschienen 3 angreift. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Profilschienen 3 zusammen mit der Platte 15 als einstückiges Blechbiegeteil gefertigt werden können. Je nach Anforderungen an die Stabilität der Vorrichtung 1 kann die Platte 15 über die gesamte Länge der Profilschienen 3 vorgesehen sein oder sich nur über einen Teilbereich der Profilschienen 3 erstrecken.
Die Profilschienen 3 sind in ihrem Freiraum 6 mit Einsätzen 16 belegt, die zur Aufnahme von Schlittschuhkufen 17 eine Längsnut 18 aufweisen. Die Einsätze 16 sind aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff hergestellt, wobei ihre Längsnut 18 geringfügig schmaler als die Breite der Kufen 17 ausgebildet ist. Dies gewährleistet ein sicheres Halten der Kufen 17, wobei die Vorrichtung 1 durch einfaches Entfernen der eingelegten Einsätze 16 aus den Profilschienen 3 zum Halten von Rollschuhen 2 umgerüstet werden kann.

Claims (9)

-1- Schutzanspriiche
1. Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen (2), die an ihrer Sohle (9) einen mit mehreren in einer Linie hintereinander angeordneten Rollen (7) ausgestatteten Rollenträger (8) aufweisen, wobei die Vorrichtung (1) mindestens zwei parallel zueinander ausgerichtete, nach oben offene U-förmige Profilschienen (3) aufweist, auf deren freien Schenkelenden (10) die Rollenträger (8) des gehaltenen Rollschuhs (2) abstützbar sind, und dessen Rollen (7) mit vertikalem Abstand von der Profilschiene (3) in deren Freiraum (6) greifen, wobei die Profilschienen (3) auf Abstand durch mindestens ein Verbindungsteil (12) gehalten sind, welches jeweils eine Stirnseite (11) der Profilschienen (3) abdeckt und das mit Montagemitteln (13) zur Festlegung der Vorrichtung (1) an einer Wand versehen ist, wobei der von Mitte zu Mitte gemessene Abstand (D) der Profilschienen (3) mindestens der Breite eines Rollschuhs (2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verbindungsteil (12) der Profilschienen (3) als Platte ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Profilschienen (3) durch eine Platte (15) verbunden sind, die wenigstens über einen Teilbereich der Längserstrekkung der Profilschienen (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Profilschienen (3) mit der Horizontalen (14) einen spitzen, zum stirnseitigen Verbindungsteil (12) abfallenden Winkel (&agr;) einschließen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die freien Schenkelenden (10) der Profilschienen (3) eine strukturierte Oberfläche aufweisen.
-2-
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Profilschienen (3) mit dem Verbindungsteil (12) und/oder der Platte (15) einstückig erstellt sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Vorrichtung (1) aus Metall erstellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Vorrichtung (1) aus Blechen und/oder Blechbiegeteilen erstellt ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Profilschienen (3) mit herausnehmbaren Einsätzen (16) belegt sind, die den Freiraum (6) der Profilschienen (3) zur Aufnahme von Schlittschuhkufen (17) reduzieren.
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